DE2440641A1 - Zerstaeuberduese zur feinzerstaeubung - Google Patents

Zerstaeuberduese zur feinzerstaeubung

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DE2440641A1
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DE
Germany
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nozzle
insert
plug
atomizer
opening
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DE2440641A
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English (en)
Inventor
Willi Luckas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/10Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in the form of a fine jet, e.g. for use in wind-screen washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3426Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels emerging in the swirl chamber perpendicularly to the outlet axis

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Zerstäuberdüse zur Feinzerstäubung Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberdüse zur Feinzerstäubung, insbesondere für Flüssigkeiten in Waschvorrichtungen für Windschutzscheiben von Fahrzeugen oder dergleichen Anwendungsgebiete.
  • Bekannt sind Düsen, insbesondere Sprühdüsen für Waschvorrichtungen für Windschutzscheiben, welche als Spritzdüsen ausgebildet sind und beim Verspritzen von Flüssigkeiten Luft ansaugen, welche sich mit der Flüssigkeit vermengt und diese verwirbelt. Bei nach dem Prallprinzip arbeitenden Düseneinrichtungen bekannter Art wird die Flüssigkeit auf Prallkörper geleitet und auf diese Weise versprüht.
  • Die Wirkung von Sprüh- bzw. Düsenanordnungen bekannter Konstruktion reicht jedoch nicht aus, eine Feinzerstäubung zu erzielen, wie sie beispielsweise bei Waschvorrichtungen an Scheibenwischern von Fahrzeugen, im Feuerlöschwesen, bei Schachtberieselung unter Tage etc. erwünscht ist.
  • Bei Scheibenwaschanlagen an Scheibenwischern ist es zweckmäßig, die Wischerblätter zum Zwecke verminderten Abriebs immer naß laufen zu lassen, was nur dann möglich ist, wenn die gesamte Scheibe des Fahrzeugs gleichzeitig, also nicht sektorweise beschränkt, eingesprüht wird.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Zerstäuberdüse, insbesondere für Scheibenwaschanlagen, Berieselungsanlagen und vergleichbare Anwendungsgebiete zu schaffen, welche geeignet ist, Flüssigkeiten äußerst fein zu zerstäuben bzw. zu vernebeln.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein Düsenrohr, welches an einem Ende durch einen Stopfen mit einem vom Stopfen sich in das Innere des Düsenrohrs erstrekkenden Verstellkegel geschlossen ist, einen das entgegengesetzte Ende des Düsenrohrs schließenden Düseneinsatz mit einer diesen durchsetzenden Düsenöffnung und eine zwischen Düseneinsatz und Stopfen unter einem Schrägwinkel in das Düsenrohr gerichtet mündende Zuleitung für das zu zerstäubende Medium.
  • Um die Feinzerstäubung den bestehenden Arbeitsbedingungen anpassen zu können, ist die Zerstäuberdüse gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung so ausgestaltet, daß der den Verstellkegel tragende Stopfen mit einem Außengewinde positionsveränderlich auf einem Innengewinde des Düsenrohrs geführt ist.
  • Um auch die Offnungsweite den Erfordernissen anpassen zu können, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Zerstäuberdüse vor, daß der Düseneinsatz austauschbar in das Ende des Düsenrohrs eingeschraubt ist.
  • Die Zerstäuberdüse ist vorteilhafterweise so angeschlossen, daß die Zuleitung tangential gerichtet in das Düsenrohr mündet und an den Steigrohrauslaß eines das zu zerstäubende Medium aufnehmenden Druckbehälters angeschlossen ist. Auf diese Weise läßt sich die Düsenanordnung insbesondere bei Fahrzeugen mit eigener Druckluftversorgung so anschließen, daß die Druckluft auf das im Druckbehälter gespeicherte, zu versprühende Medium einwirkt.
  • Die Zerstäuberdüse eignet sich zur äußerst feinen Zerstäubung von Flüssigkeit, da diese infolge schrägwinkliger bzw.
  • tangentialer Zuleitung in das Düsenrohr in Rotationversetzt wird und dabei unter der Führung des Verstellkegels steht.
  • Die im Düseneinsatz befindliche Düsenöffnung ist axialmittig so auf die Spitze des Verstellkegels ausgerichtet, daß die Spitze durch Positionsveränderung des Stopfens in die Öffnung eingefahren werden kann und ein ringförmiger Diisenaustrittsraum zwischen Kegelspitze und Öffnungsrand entsteht.
  • Infolge der durch zulaufende Schrägflächen gebildeten Innenkante der Düsenöffnung expandiert die durch Rotation und Prallwirkung im Inneren des Düsenrohrs bereits stark versprühte Flüssigkeit, wenn sie die Öffnung des Düseneinsatzes verläßt.
  • Die Merkmale weiterer vorteilhafter Weiterbildungen und zweckmäßiger Ausgestaltungen sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht der Zerstäuberdüse gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine nach Fig. 1 von oben gesehene Draufsicht der Zerstäuberdüse; Fig. 3 ist eine stark vergrößerte Einzelansicht des durch zulaufende Schrägflächen gebildeten Öffnungsrands der Düsenöffnung unter Darstellung der in die Düsenöffnung sich erstreckenden Spitze des Verstellkegels ; Fig. 4 ist eine Darstellung eines Druckbehälters mit einem Steigrohrauslaß, an welchem die Zerstäuberdüse anschließbar ist Die in Fig. 1 dargestellte Zerstäuberdüse gemäß der Erfindung weist ein Düsenrohr 1 auf, welches an einem Ende durch einen Stopfen 2 geschlossen ist. Der Stopfen 2 ist vorteilhafterweise mit einem Außengewinde ausgestattet, welches in ein am Düsenrohr 1 ausgebildetes Innenrohr einschraubbar ist. Auf diese Weise kann der einen Schraubenzieherschlitz 3 oder dgl. aufweisende Stopfen durch Drehung in seiner Lage bezüglich des Düsenrohrs verändert werden. Einer entsprechenden Positionsveränderung unterliegt dabei ein Verstellkegel 4, welcher materialeinheitlich mit dem Stopfen 2 ausgebildet oder auf andere Weise an diesem befestigt ist. Der Verstellkegel 4 erstreckt sich in der aus Fig. 1 dargestellten Weise in das Innere des Düsenrohrs.
  • Das gemäß Fig. 1 obere Ende des Düsenrohrs ist durch einen Düseneinsatz 5 geschlossen; auch der Düseneinsatz ist vorteilhafterweise in das Innengewinde des Düsenrohrs eingeschraubt und kann gegebenenfalls in seiner Position verändert werden. Im allgemeinen reicht es j jedoch aus, den den Verstellkegel tragenden Stopfen 2 innerhalb des Düsenrohrs 1 zu verstellen, um den Verstellkegel 4 in Richtung des Düseneinsatzes 5 oder von diesem abgewandt zu bewegen.
  • Der Düseneinsatz 5 weist eine Düsenöffnung 6 auf, welche sich in axialmittiger Lage befindet, d.h. die Spitze 7 des Verstellkegels 4 ist so auf die Düsenöffnung 6 ausgerichtet, daß sie in diese eingefahren werden kann. Fig. 3 als vergrößerte Einzelansicht läßt erkennen, daß die Innenkante bzw. der Öffnungsrand der Düsenöffnung durch zwei aufeinander zulaufende Schrägflächen 8 und 9 gebildet ist. Der eingeschlossene Winkel der gemäß Fig. 3 unteren Schrägfläche entspricht dabei zweckmäßigerweise dem Winkel der Spitze des Verstellkegels 4; die gemäß Fig. 3 obere Schrägfläche 9 verläuft kegelförmig sich erweiternd, so daß die durch Prall wirkung im Inneren des Düsenrohrs bereits stark versprühte und aufgeteilte Flüssigkeit vollends zerstäubt und vernebelt wird, wenn sie im Bereich der Schrägfläche 9 und außerhalb derselben expandiert.
  • Die Form der Spitze 7 als auch der Düsenöffnung 6 können in Anpassung an die jeweiligen Einsatzbedingungen geändert werden; dabei ist es vorteilhaft, daß sich der Düseneinsatz schnell austauschen läßt.
  • Die zu zerstäubende Flüssigkeit wird über eine Zuleitung 10 in das Düsenrohr 1 eingeleitet; die Zuleitung mündet in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise tangential bzw.
  • unter einem Schrägwinkel in das Düsenrohr, so daß die über die Zuleitung 10 herangeführte Flüssigkeit in den Ringraum 11 gelangt (Fig. 2), welcher den Verstellkegel umgibt. Die Flüssigkeit wird in diesem Ringraum in Drehung versetzt und steigt innerhalb des Düsenrohes 1 nach oben, wodurch die Zerstäubung und Vernebelung der Flüssigkeit stark gefördert ist. Die Form des Ringraumes 11 kann dabei durch entsprechende Position des Verstellkegels bestimmt werden.
  • Die Zerstäuberdüse wird vorteilhafterweise in Verbindung mit einem Druckbehälter 12 verwandt, welcher in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit einem sogenannten Steigrohr 13 versehen ist. Derartige Druckbehälter eignen sich vorzugsweise bei Anwendung der Zerstäuberdüse an einer Scheibenwaschanlage von Fahrzeugen. Am Druckbehälter wird dabei über einen Anschluß 14 Druckluft eingespeist, welche auf die über einen Anschluß 15 in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit drückt. Die Flüssigkeit, so Wasser, steigt innerhalb des ein Sieb 16 am unteren Ende aufweisenden Steigrohrs nach oben und verläßt den Druckbehälter 12 über den Steigrohrauslaß 17. Die Zerstäuberdüse gemäß der Erfindung steht mit dem Steigrohrauslaß in Verbindung bzw. ist unmittelbar auf den Steigrohrauslaß aufgesetzt, d.h. die Zuleitung 10 ist mit dem Steigrohrauslaß 17 verschraubt, so daß die unter Druck gesetzte Flüssigkeit aus dem Steigrohr und die Zuleitung in das Düsenrohr gelangt.
  • Die Zerstäuberdüse ist infolge ihrer vorteilhaften Wirkungsweise besonders geeignet für Scheibenwaschanlagen, da die zu waschenden Scheiben infolge der Feinzerstäubung vollständig, also nicht nur sektorweise benäßt werden können. Des weiteren findet die Düse Anwendung bei Löschgeräten für die Brandbekämpfung, in Sprinkleranlagen, in Anlagen zur Schachtberieselung, um Aufwirbelung von Kohlenstaub zu vermeiden, in Farbspritzanlagen ; auch für Ölbrenner, Waschanlagen-Straßen, für landwirtschaftliche Berieselung, zur Versprühung von Insektiziden etc. findet die Zerstäuberdüse bevorzugte Anwendung.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Zerstäuberdüse zur Feinzerstäubung, gekennzeichnet durch ein Düsenrohr (1), welches an einem Ende durch einen Stopfen (2) mit einem vom Stopfen sich in das Innere des Düsenrohrs (1) erstreckenden Verstellkegel (4) geschlossen ist, einen das entgegengesetzte Ende des Düsenrohrs (1) schließenden Düseneinsatz (5) mit einer diesen durchsetzenden Düsenöffnung (6) und eine zwischen Düseneinsatz und Stopfen unter einem Schräg winkel in das Düsenrohr gerichtet mündende Zuleitung (10) für das zu zerstäubende Medium.
  2. 2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstellkegel (4) tragende Stopfen (2) mit einem Außengewinde positionsveränderlich auf einem Innengewinde des Düsenrohrs geführt ist.
  3. 3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz austauschbar in das Ende des Düsenrohrs eingeschraubt ist.
  4. 4. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düsenöffnung (6) in der Mitte des Düseneinsatzes (5) befindet und axialmittig auf die Spitze (7) des Verstellkegels (4) ausgerichtet ist.
  5. 5. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand der Düsenöffnung (6) durch zwei von den Deckseiten des Düseneinsatzes aufeinander zulaufende Schrägflächen (8, 9) gebildet ist.
  6. 6. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (10) tangential gerichtet in das Düsenrohr mündet und an denSteigrohrauslaß (17) eines das zu zerstäubende Medium aufnehmenden Druckbehälters (12) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353984A2 (de) * 1988-08-01 1990-02-07 Yap Yoen Cheng Düsenkopf für Flüssigkeitszerstäubung
EP1543882A3 (de) * 2003-12-17 2006-07-05 Lechler GmbH Kegeldüse

Cited By (4)

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