DE2440638B2 - Elektronischer Verschluß - Google Patents
Elektronischer VerschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Verschluß
J5 gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein elektronischer Verschluß gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs ist bereits aus der DE-AS 21 64 243 bekannt. Bei diesem elektronischen Verschluß sind zwei
Zählschaltungen vorgesehen, denen jeweils die Normalimpulse eines Taktimpulsgenerators zugeführt werden.
Die eine Zählschaltung empfängt zusammen mit den Normalimpulsen Impulse, deren Impulsbreite von der
Objekthelligkeit abhängig ist. Die Speicherung des Helligkeitswertes erfolgt vor der Verschlußöffnung.
Nach der Verschlußöffnung empfängt die zweite Zählschaltung Normalimpulse und es wird ein den
Verschluß schließendes Signal erzeugt, sobald der Inhalt der zweiten Zählschaltung dem digital gespeicherten
Wert für die Helligkeit in der ersten Zählschaltung entspricht. Je geringer die Objekthelligkeit ist, um so
größer ist die Zahl der in der ersten Zählschaltung gespeicherten Impulse. Der schaltungstechnische Aufwand
dieses Verschlusses ist auf Grund des Einsatzes von zwei Zählschaltungen vergleichbar groß; darüber
hinaus ist mit der Zählschaltung dieses Verschlusses eine manuelle Belichtungszeitsteuerung nicht ausführbar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Verschluß zu schaffen,
bei dem eine manuelle oder automatische Belichtungs-
wi zeitsteuerung mit geringstmöglichem Aufwand erreichbar
ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
b5 Dei elektronische Verschluß weist einen Zweirichtungszähler
zum Zählen von Impulsen auf, deren Impulsanzahl von der Objekthelligkeit abhängt; diese
Impulse werden im Zweirichtungszähler gespeichert
und bestimmen die Belichtungszeit Bei automatischer Belichtungszeitsteuerung wird die Zahl der Normalimpulse
vom Zweirichtungszähler gezählt, die während der Dauer des impulses erzeugt werden, dessen
Impulsbreite von der Objekthelligkeit abhängig ist. Nach der öffnung des Verschlusses durch entsprechende
Betätigung des Auslösers werden dem Zweirichtungszähler wiederum Normalimpulse zugeführt, wobei
jedoch der Zweirichtungszähler rückwärts zählt, se daß bei Erreichen eines Zählerstandes »Null« von der ersten
Detektorschaltung ein Verschluß-Schließsignal abgegeben wird. Bei einer manuellen Belichtungszeitsteuerung
werden dem Zweirichtungszähler direkt Normalimpulse zugeleitet wobei bei Erreichen einer Impulszahl, welche
der vorgewählten, durch die manuelle Belichtungszeitsteuerung vorgegebenen Impulszahl entspricht, ein
Verschluß-Schließsignal abgegeben wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des elektronischen Verschlusses aufgrurJ der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Verschlusses,
F i g. 2 Einzelheiten der Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 Einzelheiten einer Schaltung zum Umschalten zwischen automatischer und manueller Belichtungszeitsteuerung,
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Verschlusses,
F i g. 2 Einzelheiten der Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 Einzelheiten einer Schaltung zum Umschalten zwischen automatischer und manueller Belichtungszeitsteuerung,
Fig.4 und 5 Einzelheiten einer Ausführungsform
eines Zweirichtungszählers,
F i g. 6 den Aufbau einer Anzeigeschaltung, und
F i g. 7 und 8 Zeitdiagramme für den Zustand und die betreffenden einzelnen Schalter im elektronischen Verschluß zur Erläuterung seiner Betriebsweise.
F i g. 7 und 8 Zeitdiagramme für den Zustand und die betreffenden einzelnen Schalter im elektronischen Verschluß zur Erläuterung seiner Betriebsweise.
In dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild des elektronischen Verschlusses wird ein mit einer Spannungsquelle
verbundener Schalter SVVl bei Drücken eines nicht dargestellten Auslöseknopfes geschlossen.
Der Verschluß enthält eine Verzögerungsschaltung t und eine Schaltung 2 zum Umschalten auf automatische
oder manuelle Belichtungszeitsteuerung. Eine Schaltung 3 liefert synchron mit dem Schließen des Schalters SWi
Rückstellimpulse. Normalimpulse mit einer bestimmten Frequenz und Breite werden von einer Schaltung 4
erzeugt. In einer Helligkeits- in Zeitwerte umsetzenden Einrichtung 5 wird mittels eines photoelektronischen
Elements, beispielsweise einem CdS-Element, die Intensität des von dem Photoobjektiv durchgelassenen
Lichts gemessen. Die Einrichtung 5 erzeugt somit einen Impuls, dessen Breite der Helligkeit eines Objekts
entspricht, wen:i die Belichtungszeitsteuerung automatisch
erfolgt.
Bei automatischer Belichtungszeitsteuerung werden von einer NOR-Schaltung 6 die von der Schaltung 4
erzeugten Normalimpulse während eines einzelnen Impulses durchgelassen, welcher am Ausgang der die
Helligkeits- in Zeitwerte umsetzenden Einrichtung 5 erzeugt werden, so daß die Zahl der während der Dauer
eines Ausgangssignals der Einrichtung 5 von der NOR-Schaltung durchgelassenen Normalimpulse für
die gemessene Objekthelligkeit repräsentativ ist. Bei automatischer Belichtungszeitsteuerung führt eine Frequenzteilerschaltung
7 zur Bestimmung der Belichtungszeit während des Zählvorganges der Normalimpulse
durch einen Zweirichtungszähler 8 andere Faktoren als die Objekthelligkeit ein und teilt
Normalimpulse nur über ihre voreingestellten Stufen bei Abruf, während bei manueller Belichtungszeitsteuerung
die Normalimpulse der Schaltung 4 dem Zweirichtungszähler 8 als Eingänge zugeführt werden
und sie nach Durchgang aller Zählerstufen dann geteilt werden. Der Zweirichtungszähler 8 addiert und hält die
empfangene Zahl an Normalimpulscn, wenn ein die Addition steuerndes Signal von einer Steuerschaltung
15 an den Zweirichtungszähler * angelegt wird. Der
•3 Zweirichtungszähler 8 arbeitet dagegen im Subtraktionsbetrieb, wenn die Steuerschaltung 15 an ihn ein
Subtraktionssignal anlegt, wodurch sein Inhalt zurückgezählt wird.
Der elektronische Verschluß nach F i g. 1 weist eine
Der elektronische Verschluß nach F i g. 1 weist eine
ίο umschaltbare Schaltung 9 mit mehreren Steuereingängen
auf, die in F i g. 3 angedeutet sind. Die Schaltung 9
dient zur Einführung anderer Faktoren, als die Belichtungszeit, wobei ihre Steuereingänge abhängig
von der Betätigung der Schaltung 2 angesteuert werden, wie im folgenden noch beschrieben wird. Die Schaltung
9 ibt ausgangsseitig mit der Frequenzteilerschaltung 7 verbunden. Der Zweirichtungszähler 8 ist mit einer
ersten Detektorschaltung 16 verbunden, die bei automatischer Belichtungszeitsteuerung auf einen bc-
stimmten Wert bzw. Inhalt des Zweirichtungszählers 8
anspricht, während eine zweite, an den Zweirichtungszähler 8 angeschlossene Detektorschaltung 17 ein
Verschluß-Schließsignal abgibt, wenn eine vorbestimmte Zahl von Normalimpulsen gezählt ist. Die zweite
2") Detektorschaltung 17 kann somit Eingangssignale entweder direkt von der Frequenzteilerschaltung 7 oder
von der Frequenzteilerschaltung 7 über den Zweirichtungszähler 8 empfangen.
Der Eingang der Steuerschaltung 15 ist mit dem
Der Eingang der Steuerschaltung 15 ist mit dem
j» Ausgang einer Torschaltung 12 verbunden, deren
Ausgang zur Steuerung des Speicher- oder Zähl-Abrufbetriebs
mit Torschaltungen 10, 11 verbunden ist. Die Torschaltungen 10, 11 sind somit zwischen zwei
Betriebsstellungen umschaltbar, in welchen einerseits der Speicherbetrieb, d. h. der Vorvärts-Zählbetrieb des
Zweirichtungszählers 8 oder andererseits der Rückwärts-Zählbetrieb
des Zweirichtungszählers 8 durch Zuführung von Normalimpulsen der Schaltung 4 erreicht wird. Die Torschaltung 12 erzeugt die
erforderlichen Impulse zur Steuerung der Torschaltungen 10,11.
Die Steuerschaltung 15 ist eingangsseitig mit dem Ausgang der Torschaltung 12 verbunden und steuert
den Zweirichtungszähler 8 in den Additions- oder Subtraktionsbetrieb.
Die Detektorschaltung 16 erfaßt den Zeitpunkt, an welchem der Inhalt des Zweirichtungszählers 8 bei
automatischer Belichtungszeitsteuerung (im Rückwärts-Zählbetrieb) null wird, so daß ein Verschluß-Schließsignal
über eine Schaltung 14 an eine Verschluß-Steuerschaltung 18 angelegt wird. Die zweite Detektorschaltung
17 erzeugt dagegen bei manueller Belichtungszeitsteuerung ein Verschluß-Schließsignal, wenn ein Inhalt
des Zweirichtungszählers 3 festgestellt wird, welcher der manuell eingestellten Belichtungszeit entspricht. In
diesem Fall erzeugt die zweite Detektorschaltung 17 ein Ausgangssignal, das bei manueller Belichtungszeitsteuerung
der Verschluß-Steuerschaltung 18 zugeführt wird. Die Verschluß-Steuerschaltung 18 ist mit einem Ver-
bo Schluß 19 verbunden, der einen Elektromagneten Mg
enthält. Außerdem ist eine Anzeigeschaltung 21 vorgesehen, die mit dem Zweirichtungszähler 8 gekoppelt
ist und den im Zweirichtungszähler 8 gezählten, der Belichtungszeit entsprechenden Wert anzeigt.
ti5 Mit der Schaltung 2 sind die Schaltungen 13,14 derart
gekoppelt, daß abhängig von der Einstellung auf manuelle oder automatische Belichtungszeitsteuerung
in der Schaltung 2 auch die Schaltungen 13 und 14 in
eine der manuellen oder automatischen Belichtungszeitsteuerung entsprechenden Schaltstellung geschaltet
sind.
Im folgenden wird der Betrieb des elektronischen Verschlusses näher erläutert. Wenn die Schaltung 2 auf
automatische Belichtungszeitsteuerung eingestellt ist, werden die Torschaltungen 13 und 14 in die entsprechende
Schaltstellung gesteuert. Die Betätigung des Kamera-Auslösers bewirkt das Schließen des Schalters
S W1, d. h. das Schließen des Speisespannungskreises, so
daß dem elektronischen Verschluß nach einer durch die Verzögerungsschaltung 1 bestimmten Zeitverzögerung
Strom zugeführt wird. Die Steuerschaltung 15 legt an den Zweirichtungszähler 8 ein Signal zur Ausführung
einer Addition an. Gleichzeitig werden der Zweirichtungszähler 8 und die Frequenzteilerschaltung 7 durch
von der Schaltung 3 erzeugte Rückstellimpulse zurückgestellt. Normalimpulse, die von der Schaltung 4 an der
Hinterflanke jedes Rückstellimpulses erzeugt werden, gelangen während der automatischen Belichtungszeitsteuerung
während der Dauer eines von der Einrichtung 5 abgegebenen Impulses 10 Normalimpulse über die
NOR-Schaltung 6 und die Torschaltung 10. Die Ausgangsimpulse der Torschaltung 10 werden infolge
entsprechender Ansteuerung der Frequenzteilerschaltung 7 durch die Schaltung 9 abhängig von Faktoren wie
Filmempfindlichkeit, Blendenwert usw. geteilt, wobei diese Faktoren von der Schaltung 9 der Frequenzteilerschaltung
7 zugeführt werden. Bei automatischer Belichtungszeitsteuerung werden die Ausgangsimpulse
der Frequenzteilerschaltung 7 über die Torschaltung 11 und die Torschaltung 13 dem Zweirichtungszähler 8
zugeführt, während die Ausgangsimpulse der Teilerschaltung 7 bei manueller Belichtungszeitsteuerung
über die auf manuelle Belichtungszeitsteuerung eingestellte Torschaltung 13 zum Zweirichtungszähler 8
geführt werden. Der Zweirichtungszähler 8 zählt die empfangenen, geteilten Impulse, die von der Torschaltung
13 über die Torschaltung 11 (bei automatischer Belichtungszeitsteuerung) oder direkt (bei manueller
Belichiungszeitsteuerung) von der Teilerschaltung 7 erhalten werden. Die vom Zweirichtungszähler 8
gezählten Impulse werden in die Anzeigeschaltung 21 eingegeben, die somit die manuell eingestellte oder
automatisch erhaltene Belichtungszeit anzeigt.
Bei Vorliegen eines Einzelimpulses von der Einrichtung 5 wird die Torschaltung 12 durch die Hinterflanke
des Impulses der Einrichtung 5 angesteuert, und die Torschaltungen 10, 11 werden durch das Ausgangssignal
der Torschaltung 12 in den Speicher-ZAbruf-Betrieb umgeschaltet; gleichzeitig steuert die Torschaltung
12 die Steuerschaltung !5 derart, dsS im Abrufbetrieb ein Subtraktionssignal an den Zweirichtungszähler 8
angelegt wird; durch dieses Signal der Torschaltung 12 wird die Abgabe weiterer Normalimpulse von der
Schaltung 4 verhindert Die bisherigen Operationen werden bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera nach
Niederdrücken des Kameraauslösers und vor dem Hochklappen des Reflektors für den Sucher ausgeführt
d.h. bevor der Weg für das für die Objekthelligkeit repräsentative Lichtsignal zu dem photoelektrischen
Element unterbrochen wird.
Durch weiteres Drücken des Kamera-Auslösers wird die Verschlußöffnung eingeleitet und es wird ein
Zeitschalter SWi (Fig. 1) durch ein nicht dargestelltes
Verschlußlamellen-Öffnungsglied geöffnet; nach einer durch eine Verzögerungsschaltung 20 bestimmten
Verzögerung wird die Schaltung 4 wieder zur Abgabe von Normalimpulsen angesteuert, welche im Abrufbetrieb
dem Zweirichtungszähler 8 zugeführt und zui Rückzählung des Inhalts des Zweirichtungszählers 8 ar
diesen angelegt werden. Die Normalimpulse der Schaltung 4 gelangen dabei über die Torschaltung 10
die Frequenzteilerschaltung 7 und die Torschaltungen II, 13 zum Zweirichtungszähler 8, der nunmehr im
Subtraktionsbetrieb arbeitet. Wenn der Inhalt des Zwcirichtun,gszählers 8 null wird, wird dies (bei
in automatischer Belichtungszeitsteuerung) von der Detektorschaltung
16 festgestellt, die dann ein Ausgangssignal über die Torschaltung 14 an die Verschluß-Steuerschaltung
18 liefert. Der Strom zum Elektromagneten Mg, der das nicht dargestellte Verschlußlamellen-Schließglied
des Verschlusses 19 sperrt, wird unterbrochen, wodurch das Schließglied freigegeber
wird und der Verschluß geschlossen wird. Bei manuellei Belichtungszeitsteuerung befindet sich die Torschaltung
14 in dem zugeordneten Schaltbetrieb und empfängl somit nicht das Ausgangssignal der Detektorschaltung
16, sondern das Ausgangssignal der Detektorschaltung
17, so daß bei Gleichheit des Signals vom Zweirichtungszähler 8 mit dem von der Teilerschaltung 7
empfangenen Signal das Verschluß-Schließglied aul
2ϊ gleiche Weise freigegeben wird.
Die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse werden nach dem Durchgang durch alle Stufen der
Frequenzteilerschaltung 7 dem Zweirichtungszähler 8 zugeführt. Die Anzeigeschaltung 21 liefert vorzugsweise
bei manueller Belichtungszeitsteuerung keine Anzeige wie im folgenden noch beschrieben wird.
Durch das Schließen des Schalters SWi infolge einet
Betätigung des Kamera-Auslösers wird ein eine Addition hervorrufendes Signal an den Zweirichlungs-
J5 zähler 8 mittels der Steuerschaltung 15 an den
Zweirichtungszähler 8 angelegt; während die Frequenzteilerschaltung 7 und der Zweirichtungszähler 8 durch
die Rücksteil-Impulse zurückgestellt werden, wird die Einrichtung 5 durch die Hinterflanke des Rückstell-Impulses
aktiviert und erzeugt bei automatischer Belichtungszeitsteuerung einen für die Objekthelligkeit
repräsentativen Impuls. Die Impulsbreite der von der Einrichtung 5 erzeugten Einzelimpulse bei manueller
oder automatischer Belichtungszeitsteuerung kann
4") nahezu null werden. Dadurch wird eine Fehlbetätigung
des Verschlusses verhindert, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Gemäß vorstehender Erläuterung erzeugt die Schaltung 3 einen einzigen Rückstellimpuls. Tatsächlich
erzeugt diese Schaltung mehrere Rückstellimpulse jedoch gleichzeitig, die an die verschiedenen Zählerstufen
des Zweirichtungszählers 8 angelegt werden. Zurr besseren Verständnis des Verschlusses wird jedoch nui
von einem einzigen Rückstellimpuls gesprochen.
Fig.2 zeigt Einzelheiten des Verschlusses nach F i g. 1. Im folgenden wird mit »1« ein hoher Signalpege
bezeichnet während »0« einen niedrigen Pege bedeutet.
Wenn der Schalter SWi am Beginn der Betätigung
des Kamera-Auslösers geschlossen wird, wodurch die Speisequelle über die Verzögerungsschaltung 1 zugeschaltet
wird, wird das Signal »1« bei automatischer Belichtungszeitsteuerung über die Schaltung 2 an eine
Steuerleitung 2-1 angelegt Gleichzeitig werden der Ausgang G einer Verzögerungsschaltung 20, dei
Ausgang C der Einrichtung 5, der Ausgang D der Torschaltung 12 und der Ausgang £der Steuerschaltung
15 »0«. Der Eingangsanschluß H der Verschluß-Steuer
schaltung 18 wird »1«, wodurch der Elektromagnet Mg des Verschlusses 19 über die Steuerschaltung 18 erregt
wird, während das Signal »0« am Ausgang E der Steuerschaltung 15 an eine Steuerleitung 8-15 angelegt
wird, so daß das eine Addition des Zweirichtungszählers 8 steuernde Signal Tuber eine NAND-Schaltung 15-5
»1« wird, deren eingangsseitiger Anschluß mit der Steuerleitung 2-1 verbunden ist. Der Zweirichtungszähler
8 kann eine Addition ausführen.
Gleichzeitig mit der Zuschaltung der Spannungsquel-Ie wird ein positiver Rückstellimpuls von der Schaltung
3 erzeugt, welche ein Univibrator mit einer NOR-Schaltung 3-1, einem Inverter 3-2 etc. ist, der am Ausgang B
des Inverters 3-2 anliegt. Solange am Ausgang B ein Signa! »1« anliegt, liegt der Ausgang »0« eines inverters
23 am Rückstellanschluß 8-11 des Zweirichtungszählers 8 an, wodurch dieser zurückgestellt wird. Der Ausgang
des Inverters 23 geht durch eine NAND-Schaltung 24 hindurch und wird als Signal »1« an den Rückstellanschluß
7-11 der Frequenzteilerschaltung 7 angelegt, welche dadurch zurückgestellt wird. (Die Rückstellung
erfolgt, wenn am Zweirichtungszähler 8 ein Signal »0« und an der Frequenzteilerschaltung 7 ein Signal »1«
anliegt). Da der Ausgang B auf dem Wert »1« liegt, wird ein Transistor 5-1 der Einrichtung 5 leitend und ein
Kondensator 5-3 wird nicht geladen.
Das Signal »1« am Ausgang 5 wird als Eingang über eine UND-Schaltung 4-1, eine ODER-Schaltung 4-3,
eine UND-Schaltung 4-5 und eine ODER-Schaltung 4-6 der die Normalimpulse erzeugenden Schaltung 4
zugeführt. Der die Impulse erzeugende Teil der Schaltung 4 weist eine NOR-Schaltung 4-7, einen
Inverter 4-8, einen Widerstand 4-9 und einen Kondensator 4-10 auf. Wenn das Signal »1« als Eingang an der
NOR-Schaltung 4-7 anliegt, erzeugt dieser Schaltungsteil keine Impulse. Wenn am Ende des Rückstellimpulses
der Ausgang B »0« wird, wird dadurch der Transistor 5-1 der Einrichtung 5 gesperrt, und der Kondensator 5-3
beginnt sich über ein photoelektrisches Element 5-2 aufzuladen. Gleichzeitig liegt das Signal »0« am
Ausgang B über die UND-Schaltung 4-1, die ODER-Schaltung 4-3, die UND-Schaltung 4-5 und die
ODER-Schaltung 4-6 der Schaltung 4 als Eingang an der NOR-Schaltung 4-7 an, so daß die Erzeugung von
Normalimpulsen eingeleitet wird. Die auf diese Weise erzeugten Normalimpulse gelangen über einen Inverter
22 und eine NOR-Schaltung 6 an eine UND-Schaltung 10-1 und eine ODER-Schaltung 10-3 der Torschaltung
10.
Die umschaltbare Schaltung 9 weist mehrere Steueranschlüsse (9-1,9-2... 9-8) auf, welche jeweils mit
den Kontakten des Umschalters SW2 verbunden sind, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Wie noch beschrieben wird,
wird ein zugeordneter Steueranschluß »0«, wenn einer der Kontakte des Umschalters SW2 (Fig.3) für die
Filmempfindlichkeit, die Blendeninformation usw. gewählt ist Schaltelemente 9-11, ...9-14, 9-22, ...9-28
oder NOR-Schaltungen 9-15 bis 9-18 werden dadurch leitend und lassen Signale durch. Wenn beispielsweise
der Anschluß 9-1 gewählt wird und auf »0« liegt, werden die Schaltelemente 9-11 und 9-21 leitend, und die an der
ODER-Schaltung 10-1 der Torschaltung 10 anliegenden Normalimpulse gelangen über das Schaltelement 9-11
an eine UND-Schaltung 11-1, eine ODER-Schaltung 11-3 der Torschaltung 11, und über eine UND-Schaltung
13-1 sowie eine ODER-Schaltung 13-3 der Torschaltung 13 als Eingänge an den Zweirichtungszähler 8.
Der Zweirichtungszähler 8 weist. Flip-Flop-Zählstu-
fen 8-1, 8-2, 8-njiuf, welche in Reihe geschaltet sind;
die Anschlüsse QX, Q2, ...Qn der jeweiligen
Zählstufen sind mit den Steueranschlüssen von Schaltelementen 16-1,16-2,... 16-n der ersten Detektorschaltung
16 verbunden.
Wenn die Zahl der zugeführten Normalimpulse im Zweirichtungszähler 8 gezählt ist.jriuß zumindest einer
der Anschlüsse QX, (?2, ...Qn »0« sein. Der
Steueranschluß desjenigen Schalterelements der Detektorschaltung 16, welcher diesem Anschluß entspricht,
wird »0« und ist daher leitend; auch der Detektoranschluß 16-11 wird »0«. Wenn diese Ladespannung des
Kondensators 5-3 der Einrichtung 5 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Ausgang Cder Schaltanordnung
5-4 von »ö« auf »i« invertiert. Die Zeitspanne von der Unterbrechung des Transistors 5-1 bis zur Inversion
des Ausganges Cder Schaltanordnung 5-4 hängt von
dem Widerstandswert des photoelektrischen Elements 5-2 ab, welcher sich wiederum mit der Objekthelligkeit
und der Kapazität des Kondensators 5-3 ändert. Die Zeitspanne ist daher kurz, wenn die Objekthelligkeit
groß ist, während sie lang ist, wenn die Objekthelligkeit gering ist. Durch die Inversion des Ausganges C der
Schaltanordnung 5-4 wird eine NOR-Schaltung 6 gesperrt, und die von der Schaltung 4 erzeugten
Normalimpulse werden nicht länger dem Zweirichtungszähler 8 übertragen.
Wenn der Ausgang C der Schaltanordnung 5-4 auf
»1« invertiert ist, wird auch ein Univibrator, bestehend aus einer NOR-Schaltung 26 und einem Inverter 27,
angesteuert, und die von ihm erzeugten Einzelimpulse werden über NAND-Schaltungen 28, 24 an einen
Rückstellanschluß 7-11 angelegt, um die Frequenzteilerschaltung
7 zurückzustellen; gleichzeitig wird eine Diode 12-1 der Torschaltung 12 gesperrt, und ein
Kondensator 12-3 beginnt sich aufzuladen. Wenn die Ladespannung einen vorbestimmten Pegel erreicht hat,
wird der Ausgang D der Schaltanordnung 12-4 von »0« in *-' invertiert. Dieses Signal mit dem Pegel »1« wird
dann über Inverter 12-5 und 12-6 an die Torschaltungen 10 und 11 übertragen, welche ein »O«-Signal an
UND-Schaltungen 10-1 und 10-11 erzeugen und ein »0«-Signal an die UND-Schaltung 4-1 der Schaltung 4
abgeben. Hierdurch wird das Eingangssignal der UND-Schaltung 4-2 ebenfalls »1«, so daß das »1«-Signal
als Eingang über die ODER-Schaltung 4-3, die UND-Schaltung 4-5 und die ODER-Schaltung 4-6 an die
NOR-Schaltung 4-7 angelegt und der Betrieb des Univibrators beendet wird.
Mit der Inversion des Ausganges D der Schaltanordnung
12-4 wird ein Univibrator, bestehend aus einer NOR-Schaltung 15-8 und einem Inverter 15-9, über
Inverter 15-6 und 25 angesteuert, so daß auf diese Weise
Einzelimpulse erzeugt werden können; die erzeugten positiven Einzelimpulse werden an die Steuerleitungen
8-12 und 8-13 des Zweirichtungszählers 8 über einen Inverter 15-10 und eine NOR-Schaltung 15-11 angelegt;
auf diese Weise werden die Steuersignale / in »1« und die Signale T in »0« geändert Gleichzeitig mit der
Erzeugung dieser Einzelimpulse wird eine Diode 15-1 durch Inversion des Ausganges D der Schaltanordnung
12-4 gesperrt, und es wird wieder mit dem Laden des Kondensators 15-3 begonnen. Wenn dessen Ladespannung
den vorbestimmten Pegel erreicht hat, wird der Ausgang £ der Schaltanordnung 15-4 von »0« in »1«
invertiert, welcher dann wieder über eine NAND-Schaltung
15-5 an die Subtraktions-Steuerleitung 8-14 angelegt wird, wodurch das die Subtraktion steuernde
Signal T »1« wird; auf diese Weise kann der Zweirichtungszähler 8 zur Steuerung einer Subtraktionsoperation
vorbereitet werden.
Wenn der Zweirichtungszähler 8 aus dem Additionsbetrieb in den Subtraktionsbetrieb durch die Inversion
des Ausganges £ der Schaltanordnung 15-4 gesteuert ist, sind die von dem Univibrator, bestehend aus der
NOR-Schaltung 15-8 und dem Inverter 15-9, erzeugten Einzelimpulse zu beenden, wobei die Steuersignale t »0«
und die Steuersignale 7 »2« sind. Die das Umschalten steuernden Signale / und f werden verwendet, um eine
Änderung des Inhalts des Zweirichtungszählers 8 zu der Zeit zu verhindern, an welcher das die Addition
steuernde Signal T und das die Subtraktion steuernde Signal Teinander abwechseln. In der letzten Stufe der
Auslöseknopfbetätigung öffnet sich der Verschluß, wobei auch der Zeitschalter SW3 durch das Verschlußlamellen-Öffnungsglied
geöffnet wird. Die Verzögerungsschaltung 20 wird angesteuert. Nach einer bestimmten Verzögerungszeit wird der Ausgang G von
»0« in »1« invertiert und das Signal »0« liegt über den Inverter 20-1 an der UND-Schaltung 4-1 und der
ODER-Schaltung 4-3 der die Normalimpulse erzeugenden Schaltung 4 an; das Signal wird über die
UND-Schaltung 4-5 und die ODER-Schaltung 4-6 an die NOR-Schaltung 4-7 übertragen, wodurch die Erzeugung
von Normalimpulsen wieder gestartet wird.
Die auf diese Weise erzeugten Normalimpulse werden als Eingänge über den Inverter 22, die
UND-Schaltung 10-2 und die ODER-Schaltung 10-3 der Torschaltung 10 an die Frequenzteilerschaltung 7
angelegt. Die der Frequenzteilerschaltung 7 zugeführten Normalimpulse werden nacheinander durch die
Frequenzteilerstufen 7-1, 7-2 ...7-(n — 3) geteilt, dann am Ausgang der Frequenzteilerstufe 7-(n—3) abgegeben
und als Eingänge über eine UND-Schaltung 11-2 und eine ODER-Schaltung 11-3 der Torschaltung 11 und
über die Torschaltung 13 als Eingänge dem Zweirichtungszähler 8 zugeführt. Die Zahl der vom Zweirichtungszähler
8 bei Addition gezählten Impulse bildet dessen Zählerinhalt, von dem anschließend im Subtraktionsbetrieb
die von der Frequenzteilerschaltung 7 geteilten Impulse subtrahiert werden. Wenn _der
Zählerinhalt null wird, werden alle Ausgänge Qi, Q2, ...Qn der jeweiligen Stufen des Zweirichtungszählers 8
»1« und die Steueranschlüsse aller Schaltelemente 16-1, 16-2,... 16-n der ersten Detektorschaltung 16 werden
»1«, wodurch sie gesperrt sind.
Da eine Eingangsseite der NAND-Schaltung 16-12
der ersten Detektorschaltung 16 »1« wird, wird dementsprechend ihr Ausgang »0«, wodurch die
Verschluß-Steuers^haltung 18 über eine UND-Schaltung 14-1 und eine ODER-Schaltung 29 gesteuert wird.
Der Strom des Elektromagneten Mg, welcher das Schließglied des Verschlusses 19 blockiert, wird
abgeschaltet und das Verschlußlamellen-Schließglied wird freigegeben, so daß der Verschluß geschlossen
wird. Das Subtrahieren der gezählten Impulszahl durch die von der Frequenzteilerschaltung 7 geteilten
Normaümpulse der Schaltung 4 ergibt eine entsprechende
Belichtungszeit Die Frequenz bei einer Speicherung bzw. Vorwärts-Zählvorgang ist dabei hoch,
um die Speicherzeit zu verkürzen, während sie bei einem Abruf durch diie Teiloperation niedrig ist
Im folgenden wird die manuelle Belichtungszeitsteuerung beschrieben. Nach der manuellen Belichtungszeiteinstellung
wird der Schalter 5IVl in einem frühen
Stadium der Auslöseoperation der Kamera geschlossen, der Strom wird über die Verzögerungsschaltung 1
zugeführt und ein »0«-Signal an die entsprechenden Schaltungen über die Steuerleitung 2-1 abgegeben, um
den gesamten Verschluß für eine Handeinstellung
vorzubereiten. Ähnlich wie bei der automatischen Einstellung werden der Ausgang C der Verzögerungsschaltung 20, der Ausgang C der Einrichtung 5, der
Ausgang D der Torschaltung 12 und der Ausgang Fder den umkehrbaren Zähler steuernden Schaltung 15 »0«,
ίο während das Signal »1« als Eingang der NOR-Schaltung
6 zugeführt wird, wodurch diese gesperrt wird. Darüber hinaus wird der Eingang H der Verschluß-Steuerschaltung
18 »1«, wodurch der Elektromagnet Mg des Verschlusses 19 über die Verschluß-Steuerschaltung 18
erregt wird. Wenn das Signal »0« des Steueranschlusses 2-1 als Eingang an einen eingangsseitigen Anschluß der
NAND-Schaltung 15-5 der Schaltung 15 angelegt wird, wird der Ausgangspegel für das Steuersignal des
Zweirichtungszählers 8 auf »1« festgelegt, und zwar unabhängig davon, ob der Pegel des Ausganges E der
Schaltanordnung 15-4 sich zusammen mit dem anderen Eingangsanschluß in dem Eingangszustand befindet;
folglich wird der Zweirichtungszähler 8 in dem Additionszustand gehalten.
Die von der Schaltung 3 erzeugten Rückstellimpulse stellen wie bei automatischer Belichtungszeitsteuerung
den Zweirichtungszähler 8 und die Frequenzteilerschaltung 7 zurück, während durch die Hinterflanke des
betreffenden Rückstellimpulses die Einrichtung 5 aktiviert wird. Bei der manuellen Steuerung wird die
Einrichtung 5 gewöhnlich dazu verwendet, mittels der Hinterflanke eines Einzelimpulses die Torschaltung 12
zu steuern. Die Breite des Einzelimpulses ist vorzugsweise nahezu null. Aus diesem Grund wird das Signal
»0« auf der Steuerleitung 2-1 als Eingang über einen Inverter 30 an die Basis des Transistors 5-6 angelegt,
welche parallel zu dem Widerstand 5-5 geschaltet ist, wodurch, um einen Ansteuerpegel für die Schaltanordnung
5-4 der Einrichtung 5 zu schaffen, der Transistor 5-6 durchgeschaltet wird und der Ansteuerpegel
abgesenkt wird, indem die Breite des Einzelimpulses auf nahezu einen Nullwert (Impulsspitze) gebracht wird.
(Da das Signal »1« bei automatischer Belichtungszeitsteuerung an die Steuerleitung 2-1 angelegt wird, wird
der Transistor 5-6 gesperrt, wodurch die Belichtungszeit festgelegt wird, welche der Objekthelligkeit entspricht)
Das Signal am Ausgang B, welches »0« ist, liegt an der
Hinterflanke des Rückstellimpulses als Eingang über die UND-Schaltung 1-4, die ODER-Schaltung 4-3 und die
UND-Schaltung 4-5 an der ODER-Schaltung 4-6 an. Da der Ausgang der UND-Schaltung 4-4 »1« ist, wird die
Ausgangsseite der ODER-Schaltung 4-6 »0« und der Eingang der NOR-Schaltung 4-7 wird »1«, so daß keine
Normaümpulse mehr erzeugt werden.
Die Einrichtung 5, weiche durch diel nversion von »1«
in »0« an dem Zeitpunkt an welchem der Rückstellimpuls durchgegangen ist betätigt wird, invertiert den
Ausgangspegel der Schaltanordnung 5-4 nach einer Zeitspanne, welche im wesentlichen null ist, da die
Breite des von der Einrichtung 5 bei manueller Belichtungszeitsteuerung erzeugten Einzelimpulses nahezu
null ist Somit wird die Torschaltung 12-4 betätigt welche die Torschaltungen 10, 11 zum Umschalten auf
Speicher/Abrufbetrieb steuert Durch Inversion des Ausgangspegels der Schaltanordnung 5-4 der Einrichtung
5 wird der Univibrator, bestehend aus der NOR-Schaltung 26 und dem Inverter 27, angesteuert
und erzeugt Impulse. Über die NAN D-Schaltungen 28
und 24 wird die Frequenzteilerschaltung 4 zurückgestellt.
Wenn der Ausgangspegel der Schaltanordnung 12-4 von »0« auf »1« invertiert wird, werden ähnlich der
automatischen Belichtungszeitsteuerung die Steuersignale / und f durch diese Inversion invertiert; nach einer_
bestimmten Zeitverzögerung werden die Signale t und f wieder invertiert, durch welche der Ausgangspegel der
Schaltanordnung 15-4 der Schaltung 15 invertiert. Das rlie Addition steuernde Signal Tdes Zweirichtungszählers
8 wird aufgrund der NAND-Schaltung 15-5 nicht invertiert, und der Zweirichtungszähler 8 wird in dem
Additionsbetrieb gehalten. Als nächstes wird dann ähnlich der automatischen Belichtungszeitsteuerung der
Zeitschalter SW3 geöffnet, nachdem der Verschluß
gestartet ist, und der Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20 wird von »0« auf »1« invertiert, welcher als
Eingang über den Inverter 20-1 an die UND-Schaltung 4-4 angelegt wird. Das Signal »0« wird über die
ODER-Schaltung 4-6 als Eingang der NOR-Schaltung 4-7 zugeführt, wodurch die Erzeugung von Normalimpulsen
eingeleitet wird. Die auf diese Weise erzeugten Normalimpulse werden über die UND-Schaltung 10-1
und die ODER-Schaltung 10-3 der Schaltung 10 als Eingänge zur Frequenzteilerschaltung 7 geführt. Die
heruntergeteilten Impulse, welche alle Stufen der Frequenzteilerschaltung 7 durchlaufen, werden über die
UND-Schaltung 13-2 und die ODER-Schaltung 13-3 als Eingänge in den Zweirichtungszähler 8 eingegeben, wo
sie gezählt werden. Zu dieser Zeit werden alle Leitungswege in der bei einem Signaldurchgang
umschaltenden Schaltung 9, über welche die Impulse geleitet werden, durch eine NAND-Schaltung 9-10 und
eine UND-Schaltung 11-1 gesperrt, welche durch Signale der Torschaltung 12 steuerbar sind; einer der
Steueranschlüsse (9-1,9-2,... 9-8) der Schaltung 9 ist so gewählt, daß er der von Hand eingestellten Belichtungszeit
entspricht; infolgedessen werden, wenn beispielsweise der Anschluß 9-2 gewählt ist, die Schaltelemente
9-12 und 9-22 leitend, aber die über die Schaltelemente 9-12 geleiteten Impulse brauchen nicht durch die
UND-Schaltung 11-1 der Schaltung 11 gesperrt zu werden. An das Schaltelement 9-22 werden als Eingänge
Impulse gegeben, welche die ODER-Schaltung 10-3 der Schaltung JO durchgelassen hat, und werden dann
nacheinander durch die Teilerstufen 7-1, 7-2, ...7-(n—3)
der Frequenzteilerschaltung 7 und dann nach einer von Hand eingestellten Zeitverzögerung durch die
Teilerstufe 7-(n—2) geteilt. Hierauf wird, wenn der
Ausgang Q n—1 »1« wird, dieses »!«-Signal über ein so
Schaltelement 9-22 an den DciektoranschiuB i7-ii
übertragen und über den Inverter 17-2 wird dann das Signal »0« als Eingang in eine UND-Schaltung 17-1 der
zweiten Detektorschaltung 17 gegeben; hierdurch wird der Ausgang f/der ODER-Schaltung 29 von »1« auf »0«
invertiert und das Signal »0« in die Verschluß-Steuerschaltung 18 gegeben, wodurch der Verschluß geschlossen
wird.
In F i g. 3 ist der Umschalter SW2 zur Auswahl der Steueranschlüsse 9-1, 9-2, ...9-8 der Schaltung 9 «>
dargestellt
Der Umschalter SW2-A ist der Schalter, mit welchem andere bestimmende Faktoren als die
Objekthelligkeit bei automatischer Belichtungszeitsteuerung eingegeben werden, während der Umschalter
SW2-M der Schalter für die Bestimmung der
Belichtungszeit bei Handbetrieb ist Der Umschalter SW2-A weist ein gemeinsames Kontaktteil 9-1XA, ein
Umschaltkontaktteil 9-104 und Anschlüsse 9-lA, 9-2,4, 9-8/4 auf, während der Umschalter SW2-M ein gemeinsames,
mit der negativen Elektrode verbundenes Kontaktteil 9-1 IM, ein Umschaltkontaktteil 9-lOMund
Anschlüsse 9-1M, 9-2Λ/,... 9-8M aufweist.
Die Anschlüsse 9-1A uno 9-lM, 9-2A und 9-2M
... 9-8Λ und 9-SM sind kurzgeschlossen und mit diesen
Anschlüssen sind die Steueranschlüsse 9-1, 9-2, ...9-8
der Schaltung 9 verbunden, wie in F i g. 2 entsprechend den Anschlüssen 9-1/4,9-2/4,... 9-8A dargestellt ist. Der
Umschalter SW2-Mweist einen Anschluß 2-2 auf; wenn
das Umschaitkontaktteil 9-10/n parallel zu dem Anschluß 2-2 mit dem gemeinsamen Kontaktteil 9-1 IM
kurzgeschlossen wird, wird der Transistor 2-3 gesperrt, wodurch das Signa! »1« an die Sicucrlcitung 2-1
abgegeben wird; der Transistor 2-4 wird leitend, wenn das gemeinsame Kontaktteil 9-1 \A des Umschalters
SW2-A etwa auf dem negativen Potential liegt. Dementsprechend wird der Anschluß, welcher mittels
des Umschaltkontaktteils 9-10/4 des Umschalters Siv 2-/4 mit dem gemeinsamen Kontaktteil 9-1IA
kurzgeschlossen wird, »0«, und der Steueranschluß wird entsprechend »0«. Da der Steueranschluß 2-1 in diesem
Fall auf »1« liegt, werden bei automatischer Belichtungszeitsteuerung die entsprechenden Schaltungen
betätigt. Infolgedessen können durch Umschalten des Umschalkontaktteils 9-10/4 des Umschalters Sw2-A
andere für die Belichtungszeit wesentliche Faktoren, wie die Filmempfindlichkeit, Blendeninformationen
usw., in ein Mehrfachsystem eingeführt werden. Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf den Fall, in
welchem der Steueranschluß 9-1 »0« wird.
Bei einer Filmempfindlichkeit von 100 ASA und einem Blendenwert F = 5,6 beträgt die Zahl der
Normalimpulse durch die NOR Schaltung 6 während des von der Einrichtung 5 erzeugten Einzelimpulses 8
Impulse; 8 Impulse werden als Eingänge an den Zweirichtungszähler 8 gegeben und die Zählstufe 8-4
wird invertiert. Wenn darüber hinaus der Anschluß 9-5,4 und das gemeinsame Kontaktteil 9-1IA durch das
Umschaitkontaktteil 9-lOA kurzgeschlossen sind, wodurch
eine Einstellung auf eine Empfindlichkeit von 100 ASA und einen Wert F = 8 erfolgt, dann werden
die 8 Impulse (von der Schaltung 4 erzeugte Normaiimpuise) als Eingangsimpulse über die NAND-Schaltung
9-10 und die NOR-Schaltung 9-15 der Zählstufe 8-1 des Zweirichtungszählers 8 zugeführt.
Wenn die Zählerstufe 8-5 invertiert wird, würde der Zweirichtungszähler 8 im wesentlichen Eingänge
aufweisen, welche 16 Normalimpulsen äquivalent sind. Wenn der Anschluß 9-2A und das gemeinsame
Kontaktteil 9-1IA durch den Umschaitkontaktteil 9-10A kurzgeschlossen werden, wird der Steueranschluß
9-2 »0«.
Wird eine Filmempfindlichkeit von 200 ASA und ein Wert F = 5,6 eingestellt, gehen 8 von der Schaltung 4
erzeugte Normalimpulse über das Schaltelement 9-12, nachdem sie durch die Teilerstufe 7-1 der Frequenzteilerschaltung
7 geteilt sind und werden dem Zweirichtungszähler 8 über die Torschaltung 11 zum
Umschalten auf Speicher/Abrufbetrieb und über die Torschaltung 13 zum Umschalten auf Hand-/automatischen
Betrieb als Eingang eingegeben. Die Zählstufe 8-3 wird dann invertiert und es werden 4 Impulse
gespeichert. Wenn der auf diese Weise gezählte Wert durch einen Impuls mit einer bestimmten Wiederhoiungsfrequenz
subtrahiert wird, wird die Belichtungszeit, bei welcher Anschlüsse 9-5A bis 9-8A kurzgeschlossen
werden, damit sie »0« sind, durch Umschalten des Umschalters SW2 trotz der gleichen Objekthelligkeit
des 2 bis 4 bis 8 und Ιό-Fache, vorausgesetzt, daß die Belichtungszeit, wenn der Anschluß 9-1/4 gewählt wird,
»1« ist Und die Belichtungszeit wird, wenn die s Anschlüsse 9-2/4 bis 9-4A kurzgeschlossen werden,
damit sie »0« sind, 1/2, 1/4 und 1/8; folglich können die Filmempfindlichkeit und Blendeninformationen eingegeben
werden.
Wenn dann der Umschalt-Kontaktteil 9-iOM des
Umschalters SW2-M von dem Anschluß 2-2 zu einem
anderen Anschluß umgeschaltet wird, wird der Transistor 2-3 leitend und die Steuerleitung 2-1 wird »0«,
wodurch die entsprechenden Schaltungen so gesteuert werden, daß sie sich in dem Zustand für manuelle
Belichtungszeitsteuerung befinden; gleichzeitig wird der Transistor 2-4 gesperrt. Wenn nun der Anschluß 9-2M
des Umschalters SW2-M durch den gemeinsamen Kontaktteil 9-IOM auf »0« geschaltet wird, werden die
von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse ihrerseits durch die Teilerstufen 7-1 bis 7-(n—3), wie oben
bereits beschrieben ist, geteilt und die Teilerstufe 7-(/7-2) wird dann invertiert. Wenn die Belichtungszeit,
bei welcher das Signal »0« über das Schaltelement 9-22 an den Detektoranschluß 17-11 übertragen und mittels
des Inverters 17-2 über die zweite Detektorschaltung 17 ein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird, zu »1«
angenommen wird, dann wird der Anschluß 9-3M durch das Umschaltkontaktteil 9-IOM »0«, und die erzeugten
Normalimpulse werden ihrerseits durch die Frequenzteilerschaltung 7 geteilt. Nachdem die Normalimpulse
die Teilerstufe 7-(/n—2) durchlaufen haben und
nacheinander geteilt worden sind, werden die Impulse als Eingänge an die Teilerstufe 7-(/n— 1) angelegt, und
wenn dieses Signal »0« wird, ist die Belichtungszeit, κ
wenn ein Verschluß-Schließsignal über das leitende Schaltelement 9-23 erzeugt wird, das Zweifache. Wenn
die Anschlüsse 9-4A/bis 9-8M des Umschalters SW2 in
entsprechender Weise gewählt werden, wird dadurch die Belichtungszeit das 4-, 8- ... 64-Fache, wobei dann
eine manuelle Steuerung der Belichtungszeit möglich ist.
Darüber hinaus werden bei automatischer oder manueller Belichtungszeitsteuerung, wenn ein Steueranschluß
gewählt ist, immer zwei Impulsleitungswege gebildet. Bei automatischer Belichtungszeitsteuerung
gibt bei Vornahme einer manuellen Einstellung der Impulsleitungsweg ein Signal »0« an einen eingangsseitigen
Anschluß der UND-Schaltung 17-1 der zweiten Detektorschaltung 17 ab, so daß das Ausgangssignal der
UND-Schaltung 17-1 eine »0« liefert, wodurch kein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird. Bei manueller
Einstellung im automatischen Steuerbetrieb wird der Impulsleitungsweg so festgelegt, daß ein Impulsdurchgang
durch die NAND-Schaltung 9-10 der Schaltung 9, durch die UND-Schaltung 11-1 der Torschaltung 11 und
die UND-Schaltung 13-1 der Torschaltung 13 verhindert wird, um dadurch eine entsprechende Betätigung
zu erreichen.
Bei manueller Belichtungszeitsteuerung wird die Breite eines von der Einrichtung 5 erzeugten Einzelimpulses
im wesentlichen null; dieser Einzelimpuls wird erzeugt, um im Verschluß eine Fehlbetätigung zu
verhindern, da die Torschaltung 12 durch die Hinterflanke des Einzelimpulses gesteuert wird. Infolgedessen ist
für eine geringe Objekthelligkeit die Breite eines t>5
Einzelimpulses groß, ohne daß der Ansteuerpegel geändert wird; wenn der Zweitschalter SW3 während
Hi>r Erzeucnjn°r dieses Einze!imnu!ses ^eöffnet wird,
erfolgt kein Durchgang über den Impulsleitungsweg wi( bei manueller Steuerung, wodurch eine Fehlbetätigunj
verhindert wird.
In F i g. 4 ist dargestellt, wie die Ausgangssignale vor
NOR-Schaltungen 9-15 bis 9-18 der Schaltung 9 an di<
Zählstufen des Zweirichtungszählers 8 geleitet werden während in Fig.5 der innere Schaltungsaufbau dei
Zählstufen dargestellt ist. Die Zählstufen des Zweirich tungszählers 8 sind aus einer Haupt/Neben-Flip-Flop
schaltung aufgebaut, wobei zur Übertragung Torschaltungen vorgesehen sind (Fig.5). Die Rückstelleitung
8-11 ist mit einem eingangsseitigen Anschluß dei NAN D-Schaltungen 8-23 bzw. 8-27 verbunden. Ein die
Addition steuerndes Signal Twird an einen eingangsseitigen Anschluß der UND-Schaltung 8-30 angelegt
während das die Subtraktion steuernde Signal Tan der eingangsseitigen Anschluß einer UND-Schaltung angelegt
ist Darüber hinaus wird das die Umschaltung steuernde Signal r an den Steueranschluß einei
Schaltelements 8-29 angelegt, während das eine Umschaltung steuernde Signal t an den SteueranschluE
eines Schaltelemente 8-24 angelegt wird.
Wenn Strom zugeführt wird, werden die Steuersignale T, T, t und ί »' χ, »0«, »0« und »1«; wenn dann der
Rückstellimpuls »0« von der Rückstelleitung 8-11 als Eingang angelegt wird, werden die Ausgänge de!
NAND-Schaltungen 8-23 und 8-27 »1«. Dadurch wird der eine Eingangsanschluß Qn der UND-Schaltung
8-30 »0« und ein Eingangsanschluß Qeiner UND-Schaltung
8-31 wird »1«. Die Ausgangssignale A njbzw. A r,
ergeben sich zu »0« bzw. »1«. Der Ausgang Qn ist mi<
dem Steueranschluß eines Schaitelements der ersten Detektorschaltung 16 verbunden. Auch die Signale A
n-1 und A /7-1, welche an die Steueranschlüsse der
Übertragungsglieder 8-21, 8-22, 8-25 und 8-26 angelegt sind, sind Ausgangssignale der vorerwähnten Stufen.
Wenn der Rückstellimpuls beendet ist und die Rückstelleitung »1« wird, werden von der Schaltung 4
erzeugte Normalimpulse als Eingänge den Steueranschlüssen der entsprechenden Übertragungsglieder
zugeführt, in welchen sie geteilt werden. Die auf diese Weise geteilten Impulse durchlaufen die UND-Schaltung
8-30 und eine ODER-Schaltung 8-32 und werden als Ausgangssignale A η und A η an die nächsten Stufen
übertragen und dann addiert.
Nachdem der Ausgang C der Schaltanordnung 5-4 der Einrichtung 5 invertiert ist, werden die die
Umschaltung steuernden Signale t und / »1« und »0«; dadurch wird ein_Schaltelement 8-29 leitend, und die
Signale T und T, welche an den eingangsseitigen Anschlüssen der NAND-Schaltungen 8-30 bzw. 8-31
anliegen, werden in »0« bzw. »1« invertiert, während das Schaltelement 8-24 gesperrt wird. Nach Invertierung
der Umschaltsteuersignale t und t in »0« und »1« wird
eine Umschaltung von dem Additionssteuerzustand in den Subtraktionssteuerzustand ohne Fehler in dem
Zähler- oder Speicherinhalt erreicht. Die Normalimpulse werden nach Teilung durch die Frequenzteilerschaltung
7 (Zeitschalter SW3 offen) als Eingangsimpulse an
die Steueranschlüsse der Übertragungsglieder 8-21, 8-22, 8-25 und 8-26_angelegt, und die Impulse des
Eingangsanschlusses ζ)der UND-Schaltung 8-21 durchlaufen die UND-Schaltung 8-31 und die ODER-Schaltung
8-32 und werden als Ausgangssignale A η und A η an die folgenden Stufen übertragen und subtrahiert.
Eine in F i g. 4 dargestellte NOR-Schaltung 8-41 und ein nachgeschalteter Inverter 8-42 sind zwischen den Stufen
der Zählschaltung angeordnet. Der Ausgang A η der
Stufe 8-43 wird als Eingang an den eingangsseitigen
Anschluß 8-46 der NOR-Schaltung 8-41 angelegt, und
Signale von der in Fig.2 dargestellten Schaltung 9 werden als Eingangssignale an den anderen eingangsseitigen Anschluß 8-45 angelegt Bei automatischer
Belichtungszeitsteuerung wird einer der Steueranschlüsse 9-5 bis 9-8 während des Zähl- oder Speichervorganges »0«; dieses Signal wird direkt als Eingang
über die NOR-Schaltung 8-41 zwischen die Zählstufen des Zweirichtungszählers 8 angelegt
Wenn beispielsweise der Steueranschluß 9-6 »0« wird,
werden die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse als Eingangsimpulse über die zwischen die
Zählstufen 8-2 und 8-3 des Zweirichtungszählers 8 geschaltete NOR-Schaltung 8-41 mittels der NOR- is
Schaltung 9-16 der Zählstufe 8-3 zugeführt Der Ausgang A 2 der Zählstufe 8-2 wird dann als Eingang an
den Eingangsanschluß 8-46 angelegt Da der Ausgang A 2 dann »0« ist, durchlaufen die Normalimpulse die
NOR-Schaltung 8-42 und werden als Eingangsimpulse der Zählstufe 8-3 zugeführt Wenn der Steueranschluß
9-6 »1« ist, wird jedoch der Ausgang der NOR-Schaltung 9-16 »0«, und folglich wird auch der Eingangsanschluß 8-45 der NOR-Schaltung 8-41 »0« und die von
der Zählstufe 8-2 abgegebenen Signale laufen über die NOR-Schaltung 8-41. Bei einem Abruf (Rückwärtszählbetrieb) werden dann die Ausgänge der entsprechenden
NOR-Schaltungen 9-15 bis 9-18 zwangsläufig »0« (der Ausgang der NAN D-Schaltung 9-10 der Schaltung 9
wird »1«X jedoch nicht bei dem kleinsten Störimpuls, welcher zwischen den entsprechenden Zählstufen des
7'veirichtungszählers 8 umläuft Bei manueller Belichtungszeitsteuerung werden, ähnlich wie bei einem
Abruf, die entsprechenden Ausgänge der NOR-Schaltungen 9-15 bis 9-18 »0«. Mittels des Inverters 8-41 wird
die Phase ausgeglichen.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform der Anzeigeschaltung 21 der F i g. 1 dargestellt. Die Eingangsanschlüsse
von UND-Schaltungen 2I1I bis 21-4 sind mit den
Anschlüssen Q3, Q3, QA, QA, QS ...Qn-\, Qn-\, Qn, Qn der entsprechenden Zählstufen des Zweirichtungszählers 8 verbunden. Die Ausgänge der entsprechenden UND-Schaltungen 21-1 bis 21-4 werden als
Eingänge UND-Schaltungen 21-5 bis 21-8 zugeführt. Der Anschluß Qn für die letzte Stufe des Zweirichtungszählers 8 ist mit dem Eingang einer UND-Schaltung 21-9 verbunden.
Die Ausgänge der UND-Schaltungen 21-5 bis 21-9 sind über Widerstände mit den Basiselektroden von
Transistoren 21-10 bis 21-14 verbunden, und Anzeige- so elemente L 1 bis L 5 aus lichtemittierenden Dioden sind
mit den Kollektoren der Transistoren verbunden. Die Anzeigeelemente sind so geschaltet, daß das Element
L 1 aufleuchtet um eine Überbelichtung anzuzeigen, das Element L 2 aufleuchtet, um eine Belichtungszeit von
»■/looo sek« anzuzeigen, das Element L 3 aufleuchtet, um
»■/soo sek« anzuzeigen, das Element L 4 bei einer
Anzeige »unter« aufleuchtet, um ein Zittern der Hand anzuzeigen, und das Element L 5 bei einem »Überlauf«
aufleuchtet, um die Belichtungszeitgrenzen anzuzeigen, eo
Die Signale am Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20 werden als Eingangssignale den anderen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 21-5 bis 21-9 über den
Inverter 20-1 zugeführt
Durch Drücken des Auslöseknopfes wird bei automatischer Belichtungszeitsteuerung das Signal »1«
an die Steuerleitung 2-1 angelegt und alle Eingänge Q1,
Q2,... Qη werden »1« und alle Eingänge Qi bis Qn
werden »0«, wenn der Zweirichtungszähler 8 zurückgestellt wird. Der Ausgang der UND-Schaltung 21-1 wird
»1«, und die Ausgänge der UND-Schaltungen 21-2 bis 21-4 werden »Q«. Der Zeitschalter SW3 ht noch
geschlossen. Der Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20 ist »0« und ein Signal »1« wird als Eingang an
die UND-Schaltungen 21-5 bis 21-9 über den Inverter 20-1 angelegt Infolgedessen wird nur der Ausgang der
UND-Schaltung 21-5 »1«; hierdurch wird der Transistor 21-10 leitend, so daß dann das Element L 1 die Anzeige
»über« (Überbelichtung) beleuchtet, während die anderen Anzeigeelemente L2—L5 nicht aufleuchten.
Wenn nun 4 Impulse an den Zweirichtungszähler 8 angelegt werden, wird eine Belichtungszeit von
Viooo sek erhalten. Der Eingang Q wird dann auf den
Pegel »1« gebracht, während der Eingang Q3 »0« wird.
Hierdurch wird der Ausgang der UND-Schaltung 21-2 »1«, und der Ausgang der UND-Schaltung 21-6 wird
»1«. Der Transistor 21-111 wird leitend und das Anzeigeelement L 2 leuchtet auf und zeigt die
Belichtungszeit »'/1000 sek« an. An dem Eingang Q3 der UND-Schaltung 21-1 liegt hierbei das Signal »0« an, ihr
Ausgang wird daher ebenfalls »0«, wodurch das Anzeigeelement Ll ausgeschaltet wird. Wenn 8
Impulse als Eingangsimpulse dem Zweirichtungszähler 8 zugeführt werden, wird der Eingang Q 4 auf den Pegel
»1« und der Eingang QA auf den Pegel »0« gebracht; folglich wird nur der Ausgang der UND-Schaltung 21-7
»1«, wodurch der Transistor 21-9 leitend wird. Es leuchtet dann das Anzeigeelement L 3 auf und zeigt
Vsoo sek an. In ähnlicher Weise wird die Belichtungszeit entsprechend der Impulszahl angezeigt welche als
Eingangsimpulse in den Zweirichtungszähler 8 angelegt werden. Wenn die Impulse als Eingangsimpulse an die
letzte Stufe 8-n des Zweirichtungszählers S angelegt
werden, leuchtet das Anzeigeelement L 5 auf und zeigt einen »Überlauf« an. Nachdem der Zeitschalter SW3
geöffnet ist welcher bei den Kamera-Auslösevorgängen blockiert ist, wird der Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20 von »0« in »1« invertiert und die erzeugten
Signale werden als Eingangssignale über den Inverter 20-1 an die UND-Schaltungen 21-5 bis 21-9 angelegt.
Alle diese Ausgänge der entsprechenden UND-Schaltungen werden »0«, wodurch die lichtemittierenden
Dioden ausgeschaltet werden.
Da bei manueller Belichtungszeitsteuerung der Zweirichtungszähler 8 zurückgestellt wird, bis der
Ausgang G der Verzögerungssehaltung 20 nach dem Öffnen des Zeitschalters SW3 invertiert ist wird nur
der Ausgang der UND-Schaltung 21-1 der Anzeigeschaltung »1«. Obwohl das Signal »1« als Eingangssignal
an die UND-Schaltung 21-5 angelegt wird, liefert die Steuerleitung 2-1 ein Steuersignal zu der UND-Schaltung 21-5. Die Steuerleitung 2-1 erzeugt bei manueller
Belichtungszeitsteuerung ein Signal »0«, so daß ihr Ausgang auf »0« liegt Daher leuchten alle lichtemittierenden Dioden nicht auf.
In F i g. 7 ist ein Zeitdiagramm dargestellt welches den Einschaltzustand und die Signalpegel an den
jeweiligen Schaltern, Schaltungen, Steueranschlüssen usw. bei automatischer Belichtungszeitsteuerung ergibt,
während Fig.8 das gleiche Diagramm für manuelle
Belichtungszeitsteuerung ist Mit den Buchstaben A bis H sind die Signalpegel an den jeweiligen Punkten A bis
H in F i g. 2 angegeben, während die Rückstelleitungen der Frequenzteilerschaltung den Signalpegel auf den
Rückstelleitungen 6-11 in F i g. 2 angeben.
909 540/191
Claims (9)
1. Elektronischer Verschluß für eine Kamera mit einer einen Zweirichtungszähler enthaltenden Digitalspeichereinrichtung,
einer Einrichtung zur Lieferung von Impulsen abhängig von der Objekthelligkeit,
einer Einrichtung zur Erzeugung von Normalimpulsen und mit einer mit dem Zweirichtungszähler
gekoppelten Detektorschaltung, die bei automatischer Belichtungszeitsteuerung den Wert Null des
Zählers feststellt und ein Verschluß-Schließsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schaltung (2, 13, 14) zum Umschalten auf automatische oder manuelle Belichtungszeitsteuerung
vorgesehen ist, daß der Zweirichtungszähler (8) mit einer Steuerschaltung (15) verbunden ist, die den
Z'veirichtungszähler bei automatischer Belichtungszeitsteuerung in Additionsbetrieb zum Empfang und
zum Speichern der NormaJimpulse während der Abgabe der der Objekthelligkeit entsprechenden
Impulse und in Subtraktionsbetrieb zum Empfang der Normalimpulse synchron zur Öffnung des
Verschlusses, und bei manueller Belichtungszeitsteuerung in Additionsbetrieb zum Empfang der
Normalimpulse synchron zur öffnung des Verschlusses schaltet, daß eine erste Detektorschaltung
(16) vorgesehen ist, die bei automatischer Belichtungszeitsteiierung
auf einen bestimmten Wert des Zweirichtungszählers (8) anspricht, und daß eine zweite Detektorschaltung (17) vorgesehen ist, die ein
Verschluß-Schließsignal abgibt, wenn eine vorbestimmte Zahl von Normalimpulsen gezählt ist.
2. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der
Steuerschaltung (15) mit dem Ausgang einer Torschaltung (12) verbunden ist, und daß der
Ausgang der Torschaltung (12) zur Steuerung des Speicher-Abrufbetriebs an Torschaltungen (10, 11)
geführt ist.
3. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5)
7ur Erzeugung von Impulsen abhängig von der Objekthelligkeit bei manueller Belichtungszeitsteuerung
einen Impuls mit sehr kleiner Impulsbreite abgibt.
4. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine NOR-Schaltung(6)
vorgesehen ist, deren Eingänge mit der Impulse abhängig von der Objekthelligkeit abgebenden
Einrichtung (5) und der die Normalimpulse liefernden Schaltung (4) verbunden sind und daß der
Ausgang der NOR-Schaltung (6) bei automatischer Belichtungszeitsteuerung an den Zweirichtungszähler
(8) gekoppelt ist.
5. Elektronischer Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung (2, 13, 14) zum Umschalten auf automatische oder manuelle Belichtungszeitsteuerung
elektrisch mit einem Umschalter (SW2) gekoppelt: ist, daß der Umschalter (SW2) auf
Steueranschlüsse (9-1M bis 9-8M, 9-1 IM bzw. 9-1,4
bis 9-1 XA) einer umschaltbaren Schaltung (9) umschaltbar ist, wobei die umschaltbare Schaltung
(9) mit einem Teil (2) der Schaltung (2, 13, 14) zum Umschalten auf automatische oder manuelle Belichtungszeitsteuerung
verbunden ist.
6. Elektronischer Verschluß nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweirichtungszähler (8) zwischen jeder
Zählerstufe eine NOR-Schaltung (8-41) und einen an den Ausgang der NOR-Schaltung angeschlossenen
Inverter (8-42) aufweist, wobei ein Eingang der
NOR-Schaltung (8-41) an den Ausgang der umschaltbaren Schaltung (9) angeschlossen ist.
7. Elektronischer Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zweirichtungszähler (8) aus Haupt- und Neben-Flipflops besteht. Übertragungsglieder
(8-21, 8-22, 8-25, 8-26) und Steuerglieder (8-24, 8-29) aufweist, und daß der Zählerausgang
über einen Inverter von einer ODER-Schaltung (8-32) abgegeben wird, deren Eingänge mit UND-Schaltungen
(8-30,8-31) verbunden sind.
8. Elektronischer Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Zweirichtungszähler (8) eine Anzeigeschaltung (21) angeschlossen ist, die aus
mehreren UND-Schaltungen (21-1 bis 21-9) besteht, deren Eingänge mit zugeordneten Stufen des
Zweirichtungszählers (8) verbunden sind.
9. Elektronischer Anspruch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine Verzögerungsschaltung
(20) angeschlossener Schalter (SWi) vorgesehen ist und daß der Ausgang der Verzögerungsschaltung
(20) mit der Anzeigeschaltung (21) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP9500773A JPS5631572B2 (de) | 1973-08-24 | 1973-08-24 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5631572B2 (de) |
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FR (1) | FR2241801B1 (de) |
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JPS5294127A (en) * | 1976-02-04 | 1977-08-08 | Canon Inc | Bulb shooting control system for electronic shutter camera |
US4306785A (en) * | 1979-02-01 | 1981-12-22 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Camera exposure time control circuit |
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- 1974-08-23 FR FR7428975A patent/FR2241801B1/fr not_active Expired
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- 1974-08-24 DE DE2440638A patent/DE2440638C3/de not_active Expired
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