DE2440414A1 - Anordnung zur steuerung einer mehradrigen stranggiessanlage - Google Patents

Anordnung zur steuerung einer mehradrigen stranggiessanlage

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DE2440414A1
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Germany
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strand
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billet
tundish
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DE2440414A
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English (en)
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Karin Dipl Phys Duengel
Peter Dipl Phys Duengel
Werner Dipl Ing Koepke
Gerhard Dipl Ing Rack
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FLORIN STAHL WALZWERK
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FLORIN STAHL WALZWERK
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/163Controlling or regulating processes or operations for cutting cast stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung einer mehradrigen Stranggießanlage Die erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung einer mehradrigen Stranggießanlage, wobei das aus Zwischenpfannen mit mehreren Bodenausgüssen vergossene Metall in mehreren Kokillen erstarrt und in Form von Gießsträngen abgezogen wird, die anschließend unverformt oder verformt mittels einer Trenneinrichtung auf die gewünschte Länge geschnitten erden.
  • Die bekannten mehradrigen Strang,ießanlagen werden in der Weise betrieben, daß die in einer Gießpfanne befindliche Schmelze mittels einer mit mehreren Ausgüssen versehenen Zwischenpf anne oder Verteilerrinne in mehrere wassergekühlte Kokillen kontinuierlich vergossen- und in Form von teilweise erstarrten Gießsträngen mittels angetriebener Führungsrollen kontinuierlich abgezogen werden. Danach werden die Stränge mittels fliegender Trenneinrichtungen oder ortsfester Knüppelscheren auf die vorgegebene Knüppellänge geschnitten und auf dem Kühlbett abgelegt.
  • ?Xach Leerung der Gießpfanne befindet sich in der Zwischenpfanne noch ein Metallrest, der bis zum völligen Leergießen auf die einzelnen Stränge verteilt viird. Durch die Unterteilung der Stränge in vorgegebenen Längen entsteht in der Pegel bei allen Strängen bei Beendigung des Stranggießens ein Strangrest, dessen Länge abzüglich eines Schopfendes größer als 0 und kleiner als die vorgegebene Länge ist. Diese Strangreste mit Unterlänge beeinträchtigen das Ausbringen an maßhaltigen Profilen erheblich.
  • Um derartige Restlängen bei 07lehrstranganlagen zu verneiden, wird das Gießen der einzelnen Stränge unmittelbar jeden Gießende durch Schließen der Bodenausgüsse der Zwischenpfanne unterbrochen, sobald die Stranglänge ein ganzzahliges Vielfaches der vorgegebenen Profillänge erreicht hat. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur beim letzten Strang ein Strangrest mit Unterlänge anfällt.
  • Zur Ermittlung des Zeitpunktes an dem die Stranglänge das ganzzahlige Vielfache der vorgegebenen Knüppellänge erreicht hat, ist bereits eine Anordnung bekannt gewoiden, die aus einen mit dem Richttreiber gekoppelten Impulsgeber, einem Vorwahlzähler und einem Signalgeber besteht. Jedem Strang ist hierbei eine derartige digitale Maßanordnung zugeordnet. In dem Vorwahlzähler wird vor Gießbeginn ein digitaler inert für eine fiktive Stranglänge als ganzzahliges Vielfaches der hnüppellänge eingesneichert der unter 3erücksichtigung folgender Paramet er - Gewicht der Schmelze - Gießtemperatur - Gießgeschwindigkeit - Profillänge - Gießformat - Länge des Schopf endes ermittelt wurde, Mit dem Richttreiber ist ein Impulsgeber gekoppelt, mit dem die Knüppellänge und die Gießgeschwindigkeit digital beim Stranggießen erfaßt wird. Wenn die vergossene Stranglänge den im Vorwahizähler gespeicherten Digitalweft erreicht hat bzw.
  • wender vom laufenden Strang betriebene Impulsgeber die im Vorwahlzähler gespeicherte Anzahl von Impulsen abgegeben hat-, wird im Vorwahlzähler ein Signal ausgelöst und je ein Ausguß dcr Zwischenpfanne geschlossen. Auf diese Weise können nacheiner, mit Ausnahme des letzten stranges; Stränge vergossen werden, deren länge ein ganzzahliges Vielfaches der Profillänge beträgt Dieser unordnung heften einige Nachteile en, die sich im wesentlichen aus der Anwendung des Impulsgebers ergeben, der die Anfälligkeit der Anordnung und den Aufwand erhöht. Außerdem wird nach reichen der vorgegebenen Impulsanzahl bei ieser Anordnung nur ein Signal für die Unterbrechung des Gießvorganges geliefert. Dadurch können unvorhergesehene Veränderungen der Gießbedingungen und auch technologische Ausfälle bei den Stranggiesanlagen nicht berücksichtigt werden und zu Störungen und unfällen der anlage führen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Steueranordnungen zu vcrmelden und eine unordnung zur Steuerung mehradriger Stranggießanlagen zu schaffen, die gewährleisten, daß das im Zwischengefäß befindliche Metall optimal auf die einzelnen Stränge aufgeteilt wird und nur beim letzten Strang ein Gießprofil mit Unterlänge anfällt.
  • Der erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Analog-Steuerung einer mehradrigen Stranggießanlage zu entwickeln, die es gestattet, in bestimmten Zeitabständen Steuersignale zum Beenden des Gießvorganges jedes einzelnen Stranges auszulösen, in denen die jeweilige Stranglänge abzüglich eines 3chopfendes durch die eingestellte Profillänge ganzzahlig teilbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für jeden Strang ein mit einer verstellbaren Widerstandskombination zur Binstellung der Profillänge ausgerüstetes Zeitglied vorgesehen ist, dessen Eingang an einen mit einem Führungsrollensatz (z.B. Treiber) gekoppelten Tachogenerator zur Erzeugung einer der Strangabzugsgeschwindigkeit pronortionalen Steuerspannung und einem von der Trenneinrichtung gesteuerten Im-Impulsgeber zur Erzeugung eines Start impulses angeschlossen ist und daß an den Ausgang des Zeitgliedes ein Schaltverstärker mit Selbathaltung zur Erzeugung einer die möglichen ;chließzeitpunltte je eines Bodenausgusses bestimmenden, x)eriodischen Steuersignalfolge angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stranggießanlage mit nachgeschaltetem Reduziergerüst zwischen dem Ausgang des Schaltverstärkers und dem Steuersignalausgang ein Zeitverzögerungsglied zur Kompensation des einflusses des Verformungsgrades auf die eingestellte Knüppellänge angeordnet ist.
  • Eine wesentliche Modifikation der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß mit dem Steuersignalausgang eine optische und/oder akustische Warnvorrichtung gekoppelt ist. Eine andere leiterbildung der erfindung sieht vor, daß der Steuersignalausgang mit dem Antrieb der Bodenausgußverschlüsse der Zwischenpfanne gekoppelt ist.
  • Gegenüber den bekannten Steueranordnungen bietet die erfindungsgemäße Anordnung einige Vorteile hinsichtlich einer flexiblen Gestaltung des Gießvorganges und des Ausbringens an maßhaltigen Profillgngen. Da für jeden Strang in definierten Zeitabständen eine Folge von Steuersignalen erzeugt wird, ist es möglich, unvorhergesehene oder technologisch bedingte Veränderungen der Gießparameter zu berücksichtigen, ohne dabei die l.usbringensrate senken zu müssen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig.1 ein schematisches Blockschaltbild der Steueranordnung und die Verknüpfung mit einzelnen Baugruppen der Stranggießanlage.
  • An einem r.ührungsrollensatz 3 ist ein Tachogenerator 4 angeschlossen, der an den Eingang eines Zeitgliedes 2 eine der Strangabzugsgeschwindigkeit proportionale Steuerspannung liefert. min mit der Trenneinrichtung gekoppelter Impulsgeber 6 ist ebenfalls an den Eingang des Zeitgliedes 2 angeschlossen.
  • Zur Zinstellung der Profillänge ist das Zeitglied 2 mit einer einstellbaren Widerstandskombination 1, einem Kondensator konstanter Kapazität und einem nicht dargestellten Schwellwertschalter zur erfassung des Soll-Ladungszustandes des Kondensators bestückt. An den Ausgang des Zeitgliedes 2 bzw. des Schwellwert schalters ist ein Schaltverstärker mit Selbsthaltung 7 angeschlossen, an den direkt der Signalausng 8, oder indirekt der) Signalausgang 8 über das Zeitverzögerungsglied 9 gekoppelt ist.
  • Der Signalausgang 8 kann wahlweise an eine optische und/oder akustische Anzeige 1C, 11 angeschlossen werden. Darüberhinaus kann an den Steuersignalausgang 8 ein Antrieb 12 zur Betätigung des Verschlusses des Bodenausgusses angeschlossen werden.
  • Vor Inbetriebnahme der Steueranordnung wird die Widerstandskombinetion 1 auf die jeweils vorgegebene Profillänge eingestellt.
  • Nach dem Anfahren des Stranges liefert der mit dem letzten Führungsrollensatz 3 gekopplete Tachogenerator 4 eine der Strangabzugsgeschwindigkeit proportionale Steuerspannung mit der das Zeit glied erst von dem Zeitpunkt ab gespeist wird, wenn von dem mit der Trenneinrichtung 5 gekoppelten Impulsgeber zum Zeitpunkt des abtrennens je einer Profillänge ein Start impuls den Ladevorgang auslöst. enn der Kondensator des Zeitgliedes 2 eine bestimmte Ladekapazität erreicht hat, wird dieser Ladezustand von einem nicht dargestellten Schwellwertschalter erfaßt und ein Signal erzeugt, das von dem nachgeschalteten Schaltverstärker 7 mit Selbathaltung auf den notwendigen Steuersignalpegel verstärkt wird. Nach Abgabe dieses Signals wird der Kondensator des Zeitgliedes und die nachfolgenden Schaltelemente wieder in den alten Schaltzustand versetzt. Das verstärkte Steuersignal wird dann über den Steuersignalausgang 8 zum Einschalten einer optischen undZoder akustischen nzeige benutzt. Luf diese Weise wird beginnend mit jedem Trennschnitt ein Steuersingal mit definiertem Zeitabstand erzeugt, wobei zu diescm Zeitpunkt die jeweils vergossene Stranglänge ein ganzzahliges Vielfaches der Profillänge beträgt. friterhin kann mit dem Steuersignal der Verschluß 13 des Bodenausgusses mittels eines Antriebes 12 geschlossen werden. Wenn ein Reduziergerüstd zur Verformung des Stranges vorhanden ist, dan wird in 415 fteueranordnung noch ein Zeitverzögerungsglied 9 eingeschaltet, t dem die Veränderung des Verformungsgrades durch Walzenverschleiß berücksichtigt wird. Diese Steueranordnung wird für jeden Strang einer mehradrigen Stranggießanlage vorgesehen und so können die Zeitpunkte des Schließens der Bodenausgüsse unabhängig voneinander und unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen bestimmt werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche
1. Anordnung zur Steuerung einer mehradrigen Stranggießanlage, wobei das aus Zwischenpfannen mit mehreren Bodenausgüssen vergossene Metall in mehreren Kokillen erstarrt und in Form von Gießsträngen abgezogen wird, die anschließend unverformt oder verformt mittels einer Trenneinrichtung auf die gewünschte Knüppellänge geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Strang ein mit einer verstellbaren Widerstands-Kombination (1) zur Einstellung der Profillänge aus?erichtetes Zeitglied (2) vorgesehen ist, dessen Eingang an einem mit einem Führungsrollensatz (3) (z.B. Treiber) gekoppelten Tachogenerator (4) zur Erzeugung einer der Strangabzugsgeschwindigkeit proportionalen Steuerspannung und einem von der Trenneinrichtung (5) gesteuerten Impulsgeber (6) zur erzeugung eines Startimpulses angeschlossen ist und daß an den Ausgang des Zeitgliedes (2) ein Schaltversturker (7) mit Selbsthaltung zur Erzeugung einer die möglichen Schließzeitpunkte je eines Bodenausgusses bestimmenden, periodischen Steuersignalfolge angeschlossen ist.
2. Anordnung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Strangyießanlage mit nachgeschaltetem Reduziergerüst zwischen dem Ausgang des Schaltverstärkers (7) und dem Steuersignalausgang (8) ein Zeitverzögerungsglied (9) zur Kompensation des Einflusses des Verformungsgrades auf die eingestellte Profillänge angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuersignalausgang (E) eine optische und/oder akustische Signalvorrichtung (1o, 11) gekoppelt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalausgang (8) mit dem Antrieb (12) je eines Verschlusses (13) eines Bodenausgusses der Zwischenpfanne gekoppelt ist.
DE2440414A 1974-05-07 1974-08-23 Anordnung zur steuerung einer mehradrigen stranggiessanlage Pending DE2440414A1 (de)

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