DE2440390B2 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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DE2440390B2 DE19742440390 DE2440390A DE2440390B2 DE 2440390 B2 DE2440390 B2 DE 2440390B2 DE 19742440390 DE19742440390 DE 19742440390 DE 2440390 A DE2440390 A DE 2440390A DE 2440390 B2 DE2440390 B2 DE 2440390B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rechner mit einem Mikroprogramnispeicher mit vom Makroprogramm aufrufbaren Mikroprogrammabläufen.
Bei üblichen Rechnern erfolgt der Ablauf eines beliebigen Arbeitsprogramms allgemein in mehreren Ebenen. Dabei sei nicht berücksichtigt, daß ein Programmierer ein Programm allgemein in einer symbolischen Programmiersprache schreibt, das von der Rechenmaschine vor dem eigentlichen Programmablauf durch ein Umwandlungsprogramm in Maschinenbefehle umgewandelt wird, sondern es werden nur diese Maschinenbefehle betrachtet. Ein Rechnerprogramm ist also als eine Folge von Maschinenbefehlen vorzugsweise im Arbeitsspeicher enthalten, und diese Folge von Maschinenbefehlen wird nacheinander bzw. in vorgegebenen Sprüngen und Schleifen abgearbeitet. Dies sei hier als Makroprogramm bezeichnet.
Für jede Rechenanlage ist ein bestimmter Satz: von Maschinenbefehlen vorgegeben, und jeder Maschinenbefehl löst einen vorgegebenen FunUtionsablauf in dem Rechner auj. Bei den meisten Rechenanlagen geschieht das in der Weise, daß ein Maschinenbefehl eine bestimmte Folge von in einem Mikroprogrammspeicher gespeicherten Mikroprogrammbefehlen aufruft. Jeder Mikroprogrammbefehl steuert dann nur eine einfache Funktion bzw. eine einfache Funktionskombination im Rechner. Da für eine gute Programmierbarkeit eines Rechners ein genügend umfangreicher Satz von Maschinenbefehlen vorgesehen sein muß und jeder Maschinenbefehl eine Folge von teilweise vielen Mikrobefehlen auslöst, ist zu erkennen, daß ein sehr umfangreicher Mikroprogrammspeicher benötigt wird, wenn die einzelnen Mikrobefehle nicht zweckmäßig aufgebaut sind, und eine möglichst große Kombination von einzelnen Funktionen steuern können. Dadurch wird dann aber ieicht die Einrichtung zur Entschlüsselung der einzelnen Mikrobefehle sehr umfangreich und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rechner mit einem solchen Aufbau der Mikroprogrammnefehle abzugeben, daß jeder Mikroprogramm-Wefeh! möglichst umfangreiche Funktionen in dem Rechner steuert, wobei dennoch nur eine einfache und übersichtliche Einrichtung zur Entschlüsselung ier Mikroprogrammbefehlc notwendig ist. Diese \ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß icder Mikroprogrammbefehl die in Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale besitzt. Dieser erfindimgsgcmäße Aufbau der Mikroprogrammbefehle beruht auf der Erkenntnis, daß ein wesentlicher Teil von Funktionen in einem Rechner die Übertragung von Daten ist. Eine weitere große
H Λ
Gruppe von Funktionen ist das Zählen und Entscheiden. Daher ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß jeder Teil oder wenigstens die meisten Teile der einzelnen Mikroprogrammbefehle ausgenutzt werden, wenn die obengenannten Funktionen gleichzeitig darin enthalten sind. Da außerdem die Struktur, das heißt das Format der einzelnen Mikrobefehle, so festgelegt ist, daß es bei allen Mikrobefehlen übereinstimmt, ergibt sich auch eine einfache Entschlüsselungsschaltung für die Mikroprogrammbefehle. Die wenigen Mikroprogrammbefehle, bei denen die einzelnen Teile nicht ausgenutzt werden, stellen einen so geringen Aufwand dar, daß er durch die außerordentliche einfache Entschlüsselung mehr als aufgehoben wird.
Um beispielsweise einen Befehl zu erzeugen, der keine Übertragung auslöst, kann in den Bedingungsteil eine Bedingung aufgenommen werden, die mit Sicherheit nicht erfüllt ist. Es ist zweckmäßig, daß ■eder Mikroprogrammbefehl den Dateninhalt der angegebenen Datenquelle unbedingt ausliest und die Bedingung nur beim Einlesen in die Datensenke wirksam ist. Besonders in diesem Falle kann der Wert des aus der Datenquelle ausgelcsenen Inhalts zumindest einen Teil einer Bedingung darstellen. Bei « Jer Definition, was in einem Rechner alles als Datenquelle und als Datensenke angesprochen werden kann, besteht weitgehende Freizügigkeit. Beispielsweise kann dor Mikroprogrammzähler als Datensenke bezeichnet werden, so daß spezielle Setzbefehle für Programmsprünge entfallen und das Setzen erfolgt als normale Datenübertragung.
Der einheitliche Aufbau der Mikroprogrammbcfeh'.c kann besonders günstig dadurch ausgenutzt werden, daß der Mikroprogrammspeicher je Adresse nur einen Abschnitt fester Länge eines Mikroprogrammbefehls enthält und daß ein ausgelesener Abschnitt wahlweise in einen Abschnitt des in gleich lange Abschnitte unterteilten Befehlsregisters eingeschrieben wird. Dadurch ist es möglich, nur Teile eines Mikroprogrammbefehls zu verändern und andere Teile von dem vorhergehenden Mikroprogrsmmbefehl zu verwenden, so daß Speicherplatz und Zeit gespart werden.
Ein Ausführ angsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Diese stellt die wesentlichen Teile der Zentraleinheit eines elektronischen Rechners schematisch dar. Diese einzelnen Teile sind durch eine interne Datenleitung Dl verbunden, die tatsächlich aus einer Anzah' paralleler Leitungen besteht, auf denen die Übertragung von Informationsworten erfolgt, und zwar allgemein in beiden Richtungen. Ferner sind noch eine Vielzahl von Steucrleitungen notwendig, von denen aber nur die für die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels erforderlichen dargestellt sind.
Der Arbeitsspeicher MEM, der häufig ein Magnetkernspeicher ist, jedoch neuerdings teilweise auch als Halbleiterspeicher ausgeführt ist, kann Informalionswortc von der internen Datenleitung Dl aufnehmen, 6<; um diese einzuschreiben, oder er kann die ausgelesenen Informationsworte an die Datcnleitung abgeben. Dies wird über die Steuereingänge S 2 und Dl bestimmt, wobei ein Signal auf dem Eingang S 2 da·. Auslesen steuert, das heißt der Speicher MEM sielli ■■:■ eine Datenquelle dar, während ein Signal auf dem Eingang D 2 das Einschreiben steuert, so daß der \rhriKsneicher eine Datensenke dar^icllt Ferner muß dem Arbeitsspeicher MEM mitgeteUt werden, aus welcher Adresse er ein Wort auslesen soll bzw. in welche Adresse er ein Wort einschreiben soll. Diese Adresse wird ebenso wie ein Informationswort auf der internen Datenleitung DI übertragen. Bei der Übernahme der Adresse wirkt der Arbeitsspeicher MEM wieder als Datensenke, wozu der Steuereingang S 2 tatsächlich mehrere Leitungen enthält, die hier nur vereinfacht zu einem Eingang zusammengefaßt dargestellt sind. Das gleiche gilt für den Steuereingang D 1, der ebenfalls mehrere Leitungen enthält, denn für manche Zwecke kann es auch notwendig sein, die in dem Arbeitsspeicher MEM enthaltene Adresse, die beispielsweise in einem Adreßregister zwischengespeichert ist, auszulesen und weiterzuverarbeiten. Bei der Funktion der Steuereingänge 5 2 und Dl ist vorausgesetzt, daß in dem Arbeitsspeicher MEM ebenso wie auch bei den anderen Teilen des Rechners jedem Register, das ein Informationswort aufnehmen und abgeben kann, in den parallelen Eingangsleitungen Schalter vorgeschaltet und in den Ausgangsleitungen Schalter nachgeschaltet sind, wobei die Schalter in den Eingangs- !eitungen von einer Steuerleitung des Steuereingangs O 2 und die Schalter in den Ausgangsleitungen von einer Steuerleitung des Steuereingangs 5 2 angesteuert werden.
Außerdem ist bei dem Arbeitsspeicher MEM eine Bedingungslcitung B 2 vorgesehen, über die bestimmte vorgegebene Zustände gemeldet werden können.
Ein zweiter Teil ist die Datenleitungssteuerung DBC, die im wesentlichen die interne Datenleitung DI auf eine externe Datenleitung DD durchschallet, die ebenfalls aus einer Anzahl paralleler Leitungen besteht. An dieser externen Datenleitung DD sind Peripheriegeräte angeschlossen, beispielsweise Emodcr Ausgabegeräte oder Massenspeicher. Diese externe Datenleitung DD überträgt daher auch Informationen in beiden Richtungen.
Wenn die auf der internen Datenleitung Dl vorhandene Information über die externe Datenleitung DD an ein Ausgabegerät übertragen werden soll, wird die Leitung D 3 erregt, so daß die Datenleitungssteuerung DBC als Datensenke wirkt. In gleicher Weise wird die Leitung S 3 erregt, wenn die Datenleitungssteuerung DBC als Datenquelle wirken soll, indem sie von einem Eingabegerät gelieferte Daten der internen Datenkitung Dl zuführt. Auch die Datenleitungssteuerung DBC besitzt einen Bedingungsausgang B 3, der zweckmäßig aus einer Mehrzahl von einzelnen Leitungen besteht, über die Zustände von den einzelnen Peripheriegeräten an die Steuerung gemeldet werden.
Ein weiterer Teil ist die arithmetische und logische Einheit A LU, die das eigentliche Rechenwerk darstellt und in der die arithmetischen oder logischen Verknüpfungen durchgeführt werden. Die Einheit ALU enthält üblicherweise zwei Operanden-Register, in denen die zu verknüpfenden Operanden gespeichert sind, sowie ein Operaiiunsregister, dessen Inhalt angibt, in welcher Weise die Operanden zu verknüpfen sind. Jedes dieser drei Register wird dadurch geladen, daß ein auf den internen Datcnleitungen DI anstehendes Informationswort in das entsprechende Register übertragen wird, was durch ein entsprechendes Signal am Eingang D 4 erfolgt.
leder aus mehreren Leituneen besteht, und
zwar für jedes Register eine Leitung. Der Opcrationscode wird also in das Operationsregister wie ein übliches Datenzeichen übertragen, es wird bei der Übertragung also nicht zwischen Datenzeichen und Befehlen unterschieden, sondern diese Unterscheidung entsteht erst dadurch, ob das Zeichen ins Operationsregister oder in ein Operanden-Register durch ein Signal auf der entsprechenden Leitung am Eingang D 4 übertragen wird. In gleicher Weise kann das Auslesen aus einem Operanden-Register oder des Verknüpfungsergebnissis durch Signale auf den entsprechenden Leitungen des Eingangs 5 4 erfolgen. Es ist zu bemerken, daß auch jeweils eine Leitung an den Eingängen .5 4 und D 4 gleichzeitig erregt sein kann, das heißt eine Einheit kann gleichzeitig sowohl Datenquelle sowie auch Datensenke sein. Dies hat bei der Einheit ALU beispielsweise den Sinn, das Verknüpfungsergebnis in das Operations-Register einzuschreiben Auch andere Kombinationen sind möglich. Der Bedingungsausgang B 4 liefert beispielsweise ein Signal bei einem Übertrag bzw. bei einem überlauf Weitere Bedingungen, wie bestimmte Verknupfungsergebnis.se oder bestimmte Registerinhalte, sind möglich, so daß der Ausgang B 4 ebenfalls aus mehreren Leitungen besteht.
Ein weiterer Teil ist der Zählregistersatz CRS, der aus einer Anzahl gleichaufgebauter Zählregister besteht. Auch dieser Zähhegistersaiz besitzt einen Eingang D 1. der diese Einheit als Datensenke wirksam läßt und ein auf den internen Datenleitungen DI stehendes Informationswort in ein Zählregister einschreibt. In welches von den grundsätzlich untereinander gleichwertigen Zählregistern dieses Informationswort eingeschrieben wird, wird hier jedoch nicht durch eine entsprechende Leitung am Eingang D 1 bestimmt, sondern durch eine am oberen Rand der Einheit CRS gezeichnete Adressiei leitung von dem Teil CA des Befehlsregisters MBR.
Ferner kann in dem Zählregisiersatz CRS bei dem adressierten Zählregister ein Zählvorgang oder genauer eine Verknüpfung durchgeführt werden. Die Art der Verknüpfung wird durch einen zusätzlichen Eingang CC bestimmt und erfolgt nach einer eventuellen Übertragung eines Informationsworts in diese=; Zählregister.
Durch ein Signal am Eingang S 1 kann der Inhalt eines Zählregisters, das über den zusätzlichen Adressiereingang adressiert worden ist, ausgelesen und auf die interne Datenleitung Dl übertragen werden. Im übrigen kann auch der Zählregistersatz CRS gleichzeitig als Datenquelle und Datensenke angesprochen werden, indem beide Eingänge S1 und D1 ein Signal erhalten, was beispielsweise dann interessant ist, wenn der Verknüpfungs-Steuereingang eine Subtraktion angibt, denn dann subtrahiert das adressierte Zählregister seinen eigenen Inhalt und stellt sich somit auf Null. Auf diese Weise wird ein zusätzlicher Befehl zum Löschen eines Zählregisters gespart.
Auch der Zählregistersatz CRS hat einen Bedincungsausgang B 1. der beispielsweise angibt, ob das .-.dressicrre -iahireg;-xer e?~cn inhalt hai. der λ einem bestimmten Bereich liegt Diese Bedingung kann anders behandelt werden als die Bedingungen der anderen Einheiten, wie später noch erläutert wird.
Der wichtigste Teil des Rechners ist die Mikroprogramm-Steuerung MPS mit einem Mikroprogrammspeicher, der von dem Mikroprogrammzähler MPZ adressiert wird und riemen ausgelesene Mikrobefehle von einem Mikropiograniiii-üefelilsregisici MBR gespeichert werden. Feiner enthält die Mikroprogramm-Steuerung MPS noch weiiere Steuerkreise, wie beispielsweise eine Taktablaufsieuerung, die die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Funktionen bei einem Mikroprogrammbefehl steuert, jedoch sind diese hier nicht näher daigestelli, da sie füi die hier erläuterte Funktion des Ausführungsbeispiels nicht notwendig sind. An Hand der in den einzelnen Teilen des Mikroprogramm-Befehlsregisters MBR eingetragenen Bezeichnungen soll das Format der Mikroprogrammbefehle näher erläutert werden.
Etwa in der Mitte des Befehlsregisters liegen die mit S und D bezeichneten Teile, die in codierter Form eine Datenquelle und eine Datensenke angeben. Dazu sind die zugehörigen Ausgänge des Befehlsregisters fest mit einem Decodierer DES verbunden, der die binär codierte Angabe in einzelne Stcuerlcitungen .51,5 2, ... decodiert. Aus der Anzahl der Stellen
ao dieser Angabe ergibt sich die maximale Anzahl von einzelnen Steuerleitungen, wobei zu berücksichtigen ist, daß beispielsweise die Ausgänge S 2 und .5 4 ebenso wie die entsprechenden Eingänge an den betreffenden Einheiten mehrere einzelne Leitungen er.i-
»5 halten. Diese Verbindung von dem Teil S des Befehlsregisters zum Decodierer DES und von doa zu den einzelnen Steucreingängen der Einheiten u. Rechners sind unbedingt, das heißt bei jedem Mik/u programmbefehl wird immer aus einer Datenquelle etwas ausgelesen. In ähnlicher Weise ist in dem Teil D des Befehlsregisters die Dalenscnkc birui. codiert angegeben, und diese Angabe wird in den. Decodierer DED auf einzelne Steuerleitungen D I. D 2, ... decodiert. Diese Decodierung erfolgt -:be:
nicht unbedingt, sondern wird von dem Bedingur.gscodierer COB gesteuert. Nur wenn dieser Jic Decodierung bz-.v. Weiterleitung freigibt, wird auch ein«. Datensenke angesprochen, das heißt die aus dei Datenquelle ausgelesene Information auf der iiiiernen Datenleitung DI wird nur bei Erfüllung der c-ni sprechenden Bedingung in die Datensenkc eingeschrieben.
Der Bedingungscodierer COB wird von zwei Teilen des Befehlsregisters gesteuert, nämlich dem Teil C am Anfang und dem Teil CO in der Mitte Auf diese Weise können mindestens zwei Bed.neungen gleichzeitig abgefragt werden. Der Teil C besteh; hier nur aus einer einzigen binären Stelle und d'n an, ob die Bedingung B 1 geprüft werden soll oder nicht. Die Bedingung B1 wird im Zählregistersatz CRS erzeugt und gibt beispielsweise an, ob das mit CA adressierte Zählregister nach einer eventuellen Verknüpfungsoperation im unteren oder im oberen Zählbereich bzw. im negativen Zählbereich steht. Die Auswertung der anderen Bedingungseingänge B 2, B 3 und B 4 werden durch die binär codierte Angabe in dem Teil CO angegeben. Dabei ist zu berücksich tigen, daß beispielsweise der Bedingungseingang B 3 von der Datenleitungssteuerung DBC aus einer Mehrzahl von einzelnen Leitungen besteht vorzugsweise tu; jedes außer, anschließbare Peripheriegerät min destens eine Leitung.
Parallel zur Datenübertragung zwischen der angegebenen Datenquelle und Datensenke findet ein Funktionsablauf im Zählregistersatz CRS statt. Die Adresse des Zählregisters, das in dem Zählregisteransatz angesprochen werden soll, wird in binär codierter Form durch den Teil CA aneeeeben, dei
7 ^ 8
beispielsweise im Zählregistersatz CRS decodiert Datensenke, z. B. Arbeitsspeicheradresse, dienen,
wird. Bei vier binären Stellen für den Teil CA kön- Außerdem besteht die Möglichkeit, für bestimmte
nen also 16 Zählregister adressiert werden. Der Teil Datenquellen und/oder Datensenken eine zusätz-
CC gibt an. welche Veränderung in dem durch den liehe Funktionsangabe in dem /ICP-Teil zu machen
Teil CA adressierten Zählregister erfolgen soll 5 (z. B. wie oft der Befehl wiederholt werden soll).
Typische Veränderungen bzw. Verknüpfungen sind Aus dem dargestellten Aufbau des Mikropro-
außer keiner Veränderung (das heißt alten Zustand grammbefehls bzw. des Mikroprogramm-Bcfehls-
crhalten): < I,— I, -2. registers ist zu erkennen, daß der rechte Abschnitt
Mit diesen Verknüpfungen lassen sich die wich- mit den Teilen CO und APC bei vielen aufeinander-
tigsten, beispielsweise für die Verwendung eines io folgenden Mikroprogrammbefehlen nicht geändert
Zählregisters als Indexregister notwendigen Funktio- werden muß, beispielsweise wenn der Teil APC nicht
nen unmittelbar realisieren. als Datenquelle wirkt und immer die gleiche Bedin-
Wie bereits beschrieben, kann der Zählregistersatz gung ausgewertet werden soll. Es ist daher zweck- CRS auch als Datenquelle und/oder als Datensenke mäßig, wenn der Mikroprogrammspeicher in der angesprochen werden, wobei sich dies jeweils auf das 15 Mikroprogramm-Steuereinheit MPS so aufgebaut ist, durch CA adressierte Zählregister bezieht. Insbeson- daß er jeweils nur bei jeder durch den Mikroprodere. wenn das Zählregister als Datensenke ange- grammzähler MPZ angegebenen Adresse einen Absteuert wird, bewirkt die durch den Teil CC ausge- schnitt eines gesamten Mikroprogrammbefehls auslöste Verknüpfung beispielsweise statt Addition liest, und daß dieser Abschnitt wahlweise in einen einer 1 die Addition des auf auf den internen Daten- ao Abschnitt in gleiche Abschnitte unterteilten Befehlsleitungen stehenden Informationsworts zu dem alten registers MBR eingeschrieben wird. Auf diese Weise Inhalt des Zählregisters oder die Subtraktion Auf kann ein gesamter Mikroprogrammbefehl aus eindicse Weise ist eine Vielzahl von verschiedenen zelnen Teilen zusammengesetzt werden, und vor Operationen in Zählregistersatz CRS möglich, ohne allem brauchen die Teile, die erhalten bleiben köndaß an dem grundsätzlichen Aufbau und Ablauf as nen, nicht ausgelesen zu werden, sondern es wird eines Mikroprogrammbefehls etwas geändert werden nur der zu ändernde Abschnitt ausgelesen. Auf diese müßte. Weise kann der Mikroprogrammspeicher wesentlich
Der Teil ACP des Mikroprogrammbefehls bzw. effektiver ausgenutzt werden. Eine besonders eindes Befehlsregisters enthält ein Datenzeichen und fache Steuerung ergibt sich, wenn ein neu aufgerufekann wie jede andere Datenquelle über den Eingang 30 ner Befehlsabschnitt grundsätzlich in den ersten Ab- S5 angesteuert werden, so daß die in dem Teil ACT schnitt des Mikroprogramm-Befehlsregisters eingeenthaltenen Daten auf die internen Datenleitungen schrieben wird, und an Hand der ersten Stelle F Dl ceschaltet werden. Je nach dem Inhalt des übri- erkannt wird, ob der nächste Mikroprogrammgen Teils des Mikroprogrammbefehls können diese Speicherplatz ausgelesen und in den rechten AbDaten in verschiedenen Datensenken eingeschrieben 35 schnitt des Mikroprogramm-Befehlsregisters eingewerden und damit verschiedene Funktionen auslösen schrieben werden muß oder ob dies nicht notwendig Eine Möglichkeit ist. durch die im Teil ACP enthal- ist und der alte Inhalt erhalten bleiben kann. Auch tenen Daten direkt den Mikroprogrammzähler MPZ eine Unterteilung in noch mehr Abschnitte, bei Vcrzu setzen, indem dieser Zähler als Datensenke über wendung mehrerer Stellen für den Abschnitt F, isl den Eingang D 5 angesteuert wird, um so einen 40 möglich. Es ist auch denkbar, daß Abschnitte dei Sprung im Mikroprogramm auszulösen. Durch An- Mikroprogramm-Befehlsregisters seitist Datensenker steuerung einer entsprechenden anderen Datensenke sind.
können die im Teil ACP enthaltenen Daten bei- Obwohl also der Mikroprogrammbefehl einer spielsweise in ein Zählregister im Zählregistersatz sehr starren Aufbau besitzt, ist durch entsprechenc CRS übernommen werden oder sie werden in das 45 zweckmäßige Wahl der einzelnen Teile dieses Auf-Operationsregister der Einheit ALU übertragen und haus eine äußerst flexible Steuerung möglich, ohne bestimmen dann die auszuführende Rechenoperation. die Entschlüsselung eines Mikroprogrammbefehl: In weiteren Anwendungen kann der /ICP-Teil als besonders aufwendig oder unübersichtlich werden zi Untermengenangabe für eine Datenquelle oder lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rechner mit einem Mikroprogrammspeicher mit vom Makroprogramm aufrufbaren Mikroprogrammabläufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mikroprogrammbefehl das gleiche Format hat und immer eine Übertragung eines Informationsworts von einer Datenquelle (5) zu einer Datensenke (D) auslöst, wobei das Format in einem ersten Teil (S, D) aus der Angabe der Datenquelle (51, 5 2 ...) und der Datensenke (D 1, D 2...) besteht, in einem zweiten Teil (C, CO) aus der Angabe einer oder mehrerer Bedingungen (B), unter deren die Übertragung tatsächlich ausgeführt wird, in einem dritten Teil (CC, CA) aus der Angabe für die gleichzeitig zur Übertragung auszuführende Veränderung eines Zählregisters in einem Zählregistersatz (CRS) sowie der Angabe dieses Zählregisters, und in einem vierten Teil (ACP) aus einem Datenteil bzw. Adreßteil besteht.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mikroprogrammbefehl den Dateninhalt der angegebenen Datenquelle (51,5 2...) unbedingt ausliest und die Bedingung (ß) nur beim Einlesen in die Datensenke (D 1, D2. ..) wirksam ist.
3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des aus der Datenquelle (.9 1, 52 . . .) ausgelcsenen Inhalts zumindest einen Teil einer Bedingung (B) darstellt
4. Rechner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedingung (ß 1) in einem vorbestimmten Stellen- !bereich des im dritten TtW(CA) angegebenen Zählregisters enthalten ist und diese Bedingung abhängig von dem Inhalt des Bedingungsteils (C, CO) des Mikroprogrammbefehls gleichzeitig mit jeder anderen Bedingung (ß 2, B 3 . ..) wirksam ist
5. Rechner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Angabe des Zählregistersatzes (CRS) als Datenquelle (51) und'oder Datensenke (D 1) das im ^ dritten Teil (CA) angegebene Zählregister angesprochen wird.
6. Rechner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenquelle (5 1, 5 2 . . .) so angebbar ist. daß die so Übertragung nur einen Teil des Inhalts der Datenquelle betrifft.
7. Rechner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprogrammspeicher (MPS) je Adresse nur -,5 einen Abschnitt fester Länge eines Mikroprogrammbefehls enthält und daß ein ausgelesener Abschnitt wahlweise in einen Abschnitt des in gleich lange Abschnitte unterteilten Befehlsregistern {ΜΒΡΛ eingeschrieben wird.
S Rechne nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt eines :111sgelesenen Befehls eine Angabe (F) darüber enthält, ob der /weite oder weitere Abschnitte des Befehlsregisters (MRR) neu zu füllen sind oder ob der alte Inhalt zu erhalten ist.
'-'. Rechner nach Anspruch 7 oder 8. dadurch vekL'p.n-eichne!. daß der den vierter Teil LACP) des Mikroprogrammbefehls enthaltende Teil des Befehlsregisters (MBR) eine Datenquelle (5 5) darstellt
10. Rechner nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten im vierten Teil (ACP) des Mikrobefehls eine Untermenge einer Datenquelle (51,52...) oder Datensenke (D I, Dl...) angeben.
11. Rechner nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befehlsregister (MBR) eine Datenquelle (51,5 2...) und/oder eine Datensenke (D 1, D 2...) ist.
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