DE2440384A1 - Sicherungsdose - Google Patents

Sicherungsdose

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DE2440384A1
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DE
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fuse
contact part
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square
fuse box
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DE2440384A
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DE2440384C2 (de
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Ernst-Juergen Hake
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REINSHAGEN KABELWERK GmbH
Kabelwerke Reinshagen GmbH
Original Assignee
REINSHAGEN KABELWERK GmbH
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2025Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with conical end contacts, e.g. fuses used on motor vehicles

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Sicherungsdose Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Herkömmliche Sicherungsdosen, wie sie beispielsweise im Automobilbau verwendet werden, sind meist derart aufgebaut, daß auf einer Kunststoffplatte im vorbestimmten Abstand zwei federnde Kontaktteile aufgenietet sind. Die Kontaktteile laufen nach obenlaschenförmig aus und halten die Schmelzsicherungen fest. Nach unten sind sie als Flach- oder Rundstecker ausgebildet, oder es ist eine Schraubmöglichkeit vorgesehen. Zur Abdeckung dient meist eine Kunststoffkappe. Die Anschlußadern der abzusichernden Stromkreise werden dann von unten über entsprechende Steckhülsen aufgesteckt oder angeschraubt. Zur Verbesserung dieser herkömmlichen Sicherungsdosen wurde in der deutschen Patentanmeldung P 23 58 314.4 schon eine Ausbildung vorgeschlagen, bei der die federnden Kontaktteile völlig gleichgestaltet werden, von der der Sicherungsseite abgewandten Seite in das Gehäuse eingeführt und durch selbstverriegelnde Mittel in diesem gehalten sind. In dieser Patentanmeldung wird des weiteren vorgeschlagen, am Kontaktteil ein oder mehrere zusätzliche Stecker anzuordnen, um Zusatzstromverbraucher anschliessen zu können. Diese Ausbildung bringt zwar eine Reihe von beachtlichen Vorteilen mit sich. Nachteilig ist jedoch, daß stets ein Kontaktteil mit einem zusätzlichen Stecker angeordnet ist, gleichgültig ob nun ein Zusatzstromverbraucher vorhanden ist oder nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsdose zu schaffen, in die wahlweise entweder ein einfaches Kontaktteil oder ein Kontaktteil mit einer zusätzlichen Anschlußmöglichkeit einsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mittel.
  • Zur Aufnahme der selbstverriegelnden Mittel können die in den Ansprüchen 2 oder 3 vorgeschlagenen Mittel dienen.
  • Zur unverwechselbaren Montage können die im Anspruch 4 aufgezeigten Mittel verwendet werden.
  • In den Ansprüchen 5 bis 9 sind besonders vorteilhafte Ausführungen von in erfindungsgemäßen Sicherungsdosen verwendeten Kontaktteilen angegeben.
  • In Anspruch 10 ist eine billige, allen üblichen Anforderungen gerecht werdende Ausbildung einer erfindungsgemäßen Sicherungsdose gekennzeichnet.
  • Ein besonders schnelles und sicheres Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Sicherungsdose findet sich in Anspruch 11.
  • Die Vorteile bei der vorliegenden Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß eine in ihren Anforderungen sehr flexible Sicherungsdose geschaffen ist. So können, z.B. aus Ersparnisgründen, zunächst nur einfache Kontaktteile in die Sicherungsdose eingebaut werden. Wird später der Anschluß eines zusätzlichen Stromverbrauchers erforderlich, so wird das einfache Kontaktteil gegen ein solches mit einem zusätzlichen Stecker ausgetauscht.
  • Man kann hierbei die betreffende Sicherung entweder in Reihe schalten, so daß der zusätzliche Stromverbraucher ebenfalls abgesichert ist; ist jedoch der zusätzliche Stromverbraucher seinerseits abgesichert, so kann der Anschluß unter Umgehung der Sicherung an der Stromzuleitungsseite der Sicherungsdose erfolgen. Bei den üblichen Sicherungsdosen bei Automobilen sind eine Reihe von Stromkreisen über verschiedene Sicherungen abgesichert.
  • Die Erfindung stellt es frei, verschiedene Zusatzverbraucher an bestimmte Stromkreise anzuschließen. Die Erfindung bringt des weiteren eine kompakte Bauweise und eine gewisse Material- und Zeitersparnis.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen Figur 1 ein flaches Kontaktteil vor dem Einbau, in perspektivischer Ansicht, Figur 2 ein kastenförmiges Kontaktteil vor dem Einbau, in perspektivischer Ansicht, Figur 3 einen Schnitt durch eine Sicherungsdose gemäß der Erfindung und Figur 4 einen Schnitt durch die Sicherungsdose gemäß der Linie IV - IV in Figur 3.
  • Die Sicherungsdose 1 besteht aus einem Gehäuse 2 aus Kunststoff mit zwei Öffnungen 3 und 4, in die ein flaches Kontaktteil 5 bzw.
  • ein kastenförmiges Kontaktteil 6 eingesetzt ist. Beide Kontaktteile 5 und 6 sind an ihrem oberen Ende 7 bzw. 7' nach Art eines Federkontaktes mit einer Öffnung 8 bzw. 8' zur Halterung der Sicherung 9 ausgebildet. Im mittleren Bereich, dem Haltebereich 1o bzw. 1o', sind die Kontaktteile 5 bzw. 6' mittels selbstverriegelnder Mittel in Form von federnden Widerhaken 11 bzw. 11' im Gehäuse 2 gehalten. Die Widerhaken 11 bzw. 11 greifen in Aussparungen 12 bzw. 12' ein, die nur an der der Sicherung 9 zugewandten Seite aus dem Gehäuse 2 austreten.
  • Die Kontaktteile 5 und 6 sind an ihrem unteren Ende 13 bzw. 13' U-förmig zur Aufnahme der Anschlußadern und des Mantels eines Kabels 14 bzw. 14' ausgebildet. Das obere Ende 7 bzw. 7' und das untere Ende 13 bzw. 13' sind bei beiden Kontaktteilen 5 und 6 gleich ausgebildet. Beide unterscheiden sich jedoch im Haltebereich 1o bzw. 1o'.
  • Das flache Kontaktteil 5 ist im Haltebereich 1o bis zu etwa zwei Drittel seiner Breite umgebogen und bildet mit dem Ende des umgebogenen Teils 15 den abgewinkelten Widerhaken 11. Bei dem kastenförmigen Kontaktteil 6 sind die Widerhaken 11' im Haltebereich 1o' seitlich aus dem Flachmaterial herausgestanzt. Des weiteren schließt sich an den Haltebereich 1o' in Richtung auf das untere Ende 13' zu ein angeformter Stecker 16 an. Der Stecker 16 hat durch Umbiegen des Flachmaterials eine doppelte Stärke erhalten.
  • Jede Öffnung 3 und 4 ist spiegelbildlich gleich ausgebildet und kann entweder ein kastenförmiges oder ein flachen Kontaktteil aufnehmen. Die öffnung 3 ist im Haltebereich 1o im wesentlichen T-förmig ausgebildet. Die Form setzt sich zusammen aus einem Quadrat 17 (in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnet), von dem sich eine Quadratseite in Form von zwei Schlitzen 18 und 19 erweitert. Die Schlitze 18 und 19 haben verschiedene Breite. In den breiteren Schlitz 19 ist der umgebogene Teil 15 einzuführen. Somit ist eine falsche Montage des Kontaktteiles 5 vermieden.
  • Während das flache Kontaktteil 5 in den Schlitzen 18 und 19 gehalten ist, füllt das kastenförmige Kontaktteil 6 den quadratischen Querschnitt der Öffnung 4 aus. Hierbei greift das Kontaktteil 6 mit einer Ausnehmung 20 um eine vorspringende, keilförmige Führungsnase 21. Infolge des kastenförmigen Aufbaus des Kontaktteiles 6 können dessen Seiten zum Ausstanzen der Widerhaken 11' und zum Anformen des Steckers 16 dienen, ohne den zur Federung erforderlichen Querschnitt zu schwächen. Zugleich kann die vierte freibleibende Seite des Kontaktteiles 6 zur Anordnung der Ausnehmung 20 dienen, die zusammen mit der Führungsnase 21 eine unverwechselbare Montage des kastenförmigen Kontaktteils 6 bewirkt.
  • Die Herstellung der Sicherungsdose 1 ist denkbar einfach: Benötigt man keinen zusätzlichen Stromverbraucher, so werden in beide öffnungen nur flache Kontaktteile 5 eingesetzt. Diese wer-(Schwe-oder den über>Quetschverbindungen mit den entsprechenden Kabeln 14 und 14' verbunden und in das Gehäuse 2 eingeschoben, wo sie sich selbst verriegeln. Benötigt man einen Zusatzstromverbraucher ohne eigene Sicherung, so wird das flache Kontaktteil 5 an die Stromableitungsseite durch ein kastenförmiges Kontaktteil 6 ersetzt, an dessen Stecker 15 der Zusatzverbraucher über einen Kabelstecker 22 angeschlossen wird. Es ist auch möglich, einen zusätzlichen Stromverbraucher anzuschließen, der schon eine eigene Sicherung besitzt. Hierzu wird das Kontaktteil 5 an der Stromzuleitungsseite durch ein kastenförmiges Kontaktteil 6 ersetzt. Es können demnach wahlweise auch nachträglich zusätzliche Stromverbraucher angeschlossen werden; es brauchen nur die entsprechenden Kontaktteile ausgewechselt zu werden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Sicherungsdose zur Aufnahme elektrischer Sicherungen mit einem Gehäuse aus Kunststoff und mit je zwei metallischen, federnden Kontaktteilen, die zwischen sich eine Sicherung halten, von der der Sicherung abgewandten Seite in öffnungen des Gehäuses eingeführt und dort von selbstverriegelnden Mitteln gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (3,4) im Haltebereich (1o, 1o') der Kontaktteile (5, 6) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, der aus einem mit zwei schmalen Schlitzen (18, 19) erweiterten Quadrat (17) gebildet ist.
2. Sicherungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß im Haltebereich (10, lo') der Kontaktteile (5, 6) eine flache Aussparung (12) in einer Seite des Quadrats (17) vorgesehen ist, die nur an der der Sicherung (9) zugewandten Seite aus dem Gehäuse (2) austritt.
3. Sicherungsdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der drei die Schlitze (18, 19) berührenden Seiten des Quadrats (17) eine derartige Aussparung (12, 12') angeordnet ist.
4. Sicherungsdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Seite des Quadrats (17) eine Führungsnase in Form eines Keils (21) hervorsteht.
5. Sicherungsdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiges Kontaktteil (6) in den quadratischen Querschnitt einer Öffnung (4) eingeführt ist, der an seinem oberen Ende (7') nach Art eines Federkontaktes zur Halterung der Sicherung (9) und an seinem unteren Ende (13') U-förmig zur Aufnahme der Anschlußadern eines Kabels (14') ausgebildet ist und dessen mittlerer Bereich (Haltebereich lo') an zwei gegenüberliegenden Seiten des Quadrats (17') mit zwei elastischen, hervorstehenden Widerhaken (11') in entsprechende Aussparungen (12') im Gehäuse (2) eingerastet ist.
6. Sicherungsdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Kontaktteil (6) mindestens ein zusätzlicher Stecker (16) befindet, der mit dem Kontaktteil (6) eine zusammenhängende Einheit bildet.
7. Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden schmalen Schlitze (18, 19) einer Öffnung (3) ein flaches Kontaktteil (5) eingeführt ist, das an seinem oberen Ende (7) nach Art eines Federkontaktes zur Halterung der Sicherung (9) und an seinem unteren Ende (13) U-förmig zur Aufnahme der Anschlußader eines Kabels (14) ausgebildet ist und dessen mittlerer Bereich (Haltebereich 1o) mit einem elastischen, hervorstehenden Widerhaken (11) in diejenige Aussparung (12) im Gehäuse (2) eingerastet ist, die an der zwischen den beiden Schlitzen (18, 19) liegenden Seite des Quadrats (17) angeordnet ist.
8. Sicherungsdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schmalen Schlitze (18; 19) eine unterschiedliche Breite aufweisen, das flache Kontaktteil (5) innerhalb des breiteren Schlitzes (19) um 1800 umgebogen und das Ende des umgebogenen Teils (15) als elastischer Widerhaken (11) ausgebildet ist.
9. Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktteil (5; 6) aus einem Stück hergestellt ist.
10.Sicherungsdose nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Stromzuführung dienende Kontaktteil als flaches Kontaktteil (5) und das zur Stromabführung dienende Kontaktteil als kastenförmiges Kontaktteil (6) ausgebildet ist.
11.Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußadern der Kabel (14; 14') zunächst mit den Kontaktteilen (5; 6) fest verbunden und danach in das vorgefertigte Gehäuse (2) eingeführt werden.
Leerseite
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FR 13 26 542 + Zusatz 88 630 *

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