DE2439980A1 - Schwingfoerdertopf - Google Patents
SchwingfoerdertopfInfo
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- DE2439980A1 DE2439980A1 DE19742439980 DE2439980A DE2439980A1 DE 2439980 A1 DE2439980 A1 DE 2439980A1 DE 19742439980 DE19742439980 DE 19742439980 DE 2439980 A DE2439980 A DE 2439980A DE 2439980 A1 DE2439980 A1 DE 2439980A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/02—Jigging conveyors comprising helical or spiral channels or conduits for elevation of materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
20.8.1971* Rü
2 2 4 9
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung -■""■■.
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung -■""■■.
ROBERT BOSCH GMBH,
7000 Stuttgart 1
7000 Stuttgart 1
S c h w i η g f ö r d e. r t ο ρ" -f
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und gegebenenfalls zum Ausrichten und So-rtieren von
Werkstücken mit einem Schwingfördertopf, der eine
längs seiner inneren Seitenwand etwa sehraubengangförmig ansteigende Bahn aufweist.
längs seiner inneren Seitenwand etwa sehraubengangförmig ansteigende Bahn aufweist.
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22 4
Derartige Einrichtungen haben den Zweck,, geschüttete
Einzelteile wie Schrauben, Niete, Unterlegscheiben, Sicherungsringe u. dgl. in eine bestimmte lage zu
bringen und sie wohlgeordnet einer Verarbeitungsstation, beispielsweise einer Montagestraße, zuzuführen.
Bei derartigen bekannten Schwingfördertöpfen beginnt der Einlauf der etwa schraubengangförmig verlaufenden
Bahn an der Stoßstelle zwischen Seitenwand und Boden. Von dort steigt die Bahn kontinuierlich nach oben. Im
allgemeinen erweitert sie sich hierbei radial nach außen, da die bekannten Schwingfördertöpfe eine sich
nach oben konisch erweiternde Wand aufweisen. Die Bahn kann beispielsweise aus einer radial nach innen vorstehenden
Rippe bestehen, auf deren Oberseite die Werkstücke hochgefördert werden.
Außerdem ist es bekannt, den Boden des Schwingfördertopfes
mit einer zentralen Erhöhung zu versehen, so daß die Werkstücke leichter an den Einlauf der schraubengangförmigen
Bahn herangeführt werden.
Sollen besonders flache Werkstücke, wie z. B. Scheiben, Muttern od. dgl., die von Natur aus fast auschließlich
auf ihrer Flachseite liegen, hochkant stehend sortiert bzw. weitergegeben werden, so ergeben sich bei den
bekannten Einrichtungen Schwierigkeiten beim Erfassen derartiger Werkstücke. Sehr häufig sind zusätzliche
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Ordnungseinriclrtungen erforderlich, die die Werkstücke
aufrichten und außerdem dafür sorgen, daß die Werkstücke
nicht doppelt liegen. In der. Praxis hat sich aber gezeigt, daß derartige Ordnungseinrichtungen häufig
zu Störungen Anlaß geben, da es an ihnen leicht zum Verklemmen zweier Werkstücke kommt. Außerdem ergibt
sich durch die Anordnung derartiger Ordnungselemente stets eine gewisse Unwucht in der Schwingung
des Fördertopfes.
Schließlich muß ein gewisser Nachteil der bekannten Fördertöpfe darin gesehen werden, daß die Förderleistung
in hohem Maße von der eingefüllten Menge abhängt, Je weniger Werkstücke noch im Topf enthalten sind,
desto geringer ist auch die Ausbringung.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schwingfördertopf der eingangs
erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß er vor allem für das Ausrichten hochkant zu fördernder Flachteile
geeignet ist. Der erfindungsgemäße Fördertopf soll sich hinsichtlich seiner Aufrichtfähigkeiten für '
Flachteile durch besondere Zuverlässigkeit auszeichnen, so daß auf die bisher üblichen Ordnungseinrichtungen
verzichtet werden kann. Schließlich soll der erfindungsgemäße Fördertopf kostengünstig herstellbar
sein.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Fördern und gege-
bü 9 8 1 0 / 0"i 1-0
benenfalls zum Ausrichten und Sortieren von Werkstücken
mit einem Schwingfördertopf, der eine längs seiner inneren Seitenwand etwa schraubengangförmig ansteigende
Bahn aufweist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einlauf der Bahn etwa im
Zentrum des Bodens beginnt und daß die Bahn von dort ■ etwa spiralförmig an die innere Seitenwand des Förderbandes
herangeführt wird, wobei der Schrägungswinkel der Bahn zur Achse des Schwingfördertopfes kontinuierlich
zunimmt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich zunächst der Vorteil, daß nicht nur die am äußeren Rand
des Bodens befindlichen Werkstücke, sondern sämtliche auf der Bodenplatte liegenden Werkstücke von der schwingenden
Bahn beeinflußt und erfaßt werden. !Da der Boden mehr oder weniger waagerecht verläuft und die Bahn in
der üblichen Weise als hierzu etwa senkrecht vorstehende Rippe ausgebildet ist, erfaßt sie die Werkstücke
bereits von Anfang an an deren Schmalseite, wenn man davon ausgeht, daß die Werkstücke mit ihrer Plachseite
auf dem Boden liegen. Die Werkstücke wandern nun längs der Bahn etwa spiralförmig und axial ansteigend nach
außen, wobei der Schrägungswinkel der Bahn kontinuierlich zunimmt, bis der üblicherweise an der Seitenwand
herrschende Schrägungswinkel der Bahn erreicht ist. Das bedeutet, daß die Werkstücke zunächst in
ihrer natürlichen Lage, nämlich auf ihrer Plachseite, erfaßt und sodann während des spiralförmigen und axial
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- 5 - R . -22 ·5 ■■
ansteigenden Nachaußenführens an die Seitenwand allmählich
aufgestellt werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt somit sowohl
ein fast ausschließliches Erfassen aller im Topf vorhandenen Teile als auch ein allmähliches und daher
störunanfälliges Aufrichten derselben. Da sich eventuelle Ordnungseinrichtungen zum Aufrichten erübrigen,
besteht auch keine Verklemmungsgefahr mehr. Schließlich
ist durch den Einlauf der Bahn im Zentrum des Bodens sichergestellt, daß auch bei geringem Füllgrad
des Fördertopfes die volle Förderleistung erreicht wird,
Aus fertigungstechnischen Gründen hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen, daß .der Topf an seiner Innenwand einen annähernd hyperbelförmigen Querschnitt
aufweist und daß die Bahn vom Zentrum aus kontinuierlich zur Seitenwand ansteigt.
Bei sehr großen Topfdurchmessern kann es zweckmäßig
sein, daß der Boden in seinem Zentrum eine leichte Erhöhung aufweist und die Bahn erst von der tiefsten
Stelle des Bodens beginnend kontinuierlich zur Seitenwand ansteigt. Diese Bauart kommt vor allem dann in
Betracht, wenn man an einer sehr niedrigen Bauhöhe des Topfes interessiert ist und deshalb nur wenige
Bahnwindungen zur Verfügung hat, um die Bahn radial nach außen an die Seitenwand heranzuführen.
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22 4 &
Vorteilhafterweise ist die Bahn als in das Topfinnere
vorstehende Rippe ausgebildet, deren tragende Kante auch während des spiralförmigen Bahnverlaufes vom ■
Zentrum zur Seitenwand hin etwa senkrecht auf der zugehörigen Grundfläche steht.
Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand von Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines herkömmlichen Fördertopfes und
Pig. 2 einen Axialsehnitt eines erfindungsgemäßen Fördertopfes.
Der in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Fördertopf
weist eine horizontal verlaufende Bodenplatte 1a mit einer sich daran anschließenden und konisch nach oben
erweiternden Seitenwand 1b auf. Längs der Innenseite der Wand 1b verläuft eine etwa schraubengangförmig
ansteigende Bahn in Form einer nach innen vorspringenden Rippe 2. Die Oberseite 2a dieser Rippe dient als
tragende Kante für die zu fördernden Werkstücke und steht etwa senkrecht auf der Seitenwand 1b.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, beginnt der Einlauf der Bahn an der Stoßstelle zwischen Boden 1a und
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Seitenwand 1b. Es können deshalb nur die in diesem Bereich
befindlichen Werkstücke erfaßt werden. Außerdem ergibt sich beim Fördern von Flachteilen in ihrer
hochkant stehenden Position das Problem des Aufrichtens dieser Teile.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemaßer Fördertopf 3 dargestellt.
Er besteht ebenfalls aus einem Bodenteil 3a und einer sich hieran anschließenden, konisch nach
oben erweiternden Seitenwand 3b. An der Innenseite des Topfes 3 liegt jedoch im Gegensatz zu der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform ein kontinuierlicher
Übergang zwischen dem Bodenteil 3a und der Seitenwand
3b vor. Außerdem beginnt der Einlauf der Bahn 4 nahezu im Zentrum des Bodenteiles 3a, und die Bahn
wird von dort etwas spiralförmig unter allmählichem Anstieg an die innere Seitenwand 3b des Fördertopfes
herangeführt. Die als tragende Kante fungierende Oberseite 4a der als nach innen vorspringenden Rippe ausgebildeten
Bahn 4 wird dabei kontinuierlich flacher, d. h., der Schrägungswinkel ψ der Bahn zur Achse des
Schwingfördertopfes nimmt kontinuierlich zu und dementsprechend werden die sich an der Oberseite 4a einerseits
und am Bodenteil bzw. an der Seitenwand andererseits abstützenden Werkstücke allmählich in die gewünschte
Position aufgerichtet.
Da der Einlauf der Bahn 4 praktisch im Zentrum des
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Fördertopfes beginnt und die Bahn zunächst nahezti horizontal
verläuft, liegen viel mehr Teile als bei den herkömmlichen Fördertöpfen im Einflußbereich der Bahn
und darüber hinaus werden auch hochkant zu fördernde Flachteile mit Sicherheit erfaßt, da der Beginn des
Fördervorganges in einem Bereich stattfindet, wo die flache Bahnführung mit der natürlichen Flachlage der
Werkstücke korrespondiert.
Der Antrieb der Fördertöpfe 1 und 3 erfolgt in an sich bekannter Weise und ist aus Übersichtlichkeitsgründen in den Zeichnungen nicht dargestellt»
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Claims (4)
- R . '2 2 4Ansprüche1 ./Vorrichtung zum Fördern und gegebenenfalls zum
Ausrichten und Sortieren von Werkstücken mit einem
Schwingfördertopf, der eine längs seiner, inneren
Seitenwand etwa schraubengangförmig ansteigende Bahn aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß der Einlauf der Bahn (4) etwa im Zentrum des Bodens (3a) beginnt und daß die Bahn (4) von dort etwa spiralförmig an die innere Seitenwand (5b) des' I1Ordertopfes (3) herangeführt ist, wobei der Schragungswinkel(y) der Bahn zur Achse des Schwingfördertopfes kontinuierlich zunimmt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertopf (3) einen annähernd iivperbelförmigen Querschnitt aufweist und daß die 'Bahn (4)
vom Zentrum aus kontinuierlich zur Seitenwand (3b)
ansteigt. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-609810/0110- 10 - · R , 22 A cnet, daß der Boden in seinem Zentrum eine leichte Erhöhung aufweist und die Bahn von der tiefsten Stelle des Bodens ausgehend kontinuierlich zur Seitenwand · ansteigt.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn als in das Topfinnere vorstehende Rippe (4) ausgebildet ist, deren tragende Kante (4a) während des spiralförmigen Bahnverlaufes etwa senkrecht auf der zugehörigen Grundfläche steht.0 9810/0110ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439980 DE2439980A1 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Schwingfoerdertopf |
CH930075A CH594546A5 (de) | 1974-08-21 | 1975-07-16 | |
FR7525781A FR2282385A1 (fr) | 1974-08-21 | 1975-08-20 | Dispositif de transport a bac vibrant |
IT2643075A IT1041865B (it) | 1974-08-21 | 1975-08-20 | Recipiente trasportatore vibrante |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439980 DE2439980A1 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Schwingfoerdertopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439980A1 true DE2439980A1 (de) | 1976-03-04 |
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ID=5923671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439980 Withdrawn DE2439980A1 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Schwingfoerdertopf |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH594546A5 (de) |
DE (1) | DE2439980A1 (de) |
FR (1) | FR2282385A1 (de) |
IT (1) | IT1041865B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144304A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-06-01 | Siegmund 8458 Sulzbach-Rosenberg Kumeth | Vibrationsfoerderer zum zufuehren von insbesondere kleinen bauteilen an einer arbeitsstation eines montageautomaten |
DE102006011667B3 (de) * | 2006-03-14 | 2007-08-16 | Burggraf, Alfred, Dipl.-Ing. | Fördervorrichtung für Schüttgut umfassend eine Vielzahl von Einzelteilen |
-
1974
- 1974-08-21 DE DE19742439980 patent/DE2439980A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-07-16 CH CH930075A patent/CH594546A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-20 FR FR7525781A patent/FR2282385A1/fr active Granted
- 1975-08-20 IT IT2643075A patent/IT1041865B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144304A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-06-01 | Siegmund 8458 Sulzbach-Rosenberg Kumeth | Vibrationsfoerderer zum zufuehren von insbesondere kleinen bauteilen an einer arbeitsstation eines montageautomaten |
DE102006011667B3 (de) * | 2006-03-14 | 2007-08-16 | Burggraf, Alfred, Dipl.-Ing. | Fördervorrichtung für Schüttgut umfassend eine Vielzahl von Einzelteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2282385A1 (fr) | 1976-03-19 |
CH594546A5 (de) | 1978-01-13 |
IT1041865B (it) | 1980-01-10 |
FR2282385B1 (de) | 1980-11-21 |
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Legal Events
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