DE2439972A1 - Einschubeinheit fuer elektrische oder pneumatische mess- und regelgeraete - Google Patents

Einschubeinheit fuer elektrische oder pneumatische mess- und regelgeraete

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DE2439972A1
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DE2439972A
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Gerd Dipl Ing Eifert
Rudolf Winter
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JC Eckardt AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Betr.: Patent- und GebrauchsmusterhilSsanmeldung Einschubeinheit für elektrische oder pneumatische Meß- und Regelgeräte Die Erfindung betrifft eine Einschubeinheit für elektrische oder pneumatische Meß- und Regelgeräte, bestehend. aus einem rohrförmigen Rahmen, in den stirnseitig ein Leitgerät mit nach außen weisenden Bedienungs- und Anzeigevorrichtungen eingesetzt ist, das auf seiner anderen Seite an ein Regelgerät angrenzt, mit dem es elektrisch und/oder pneumatisch und mechanisch zu einer in den Rahmen eingeschobenen Einheit verbunden ist.
  • Es ist bekannt, für Meß- und Regeleinrichtungen von verfahrenstechnischen Anlagen Regler einzusetzen, die auf kleinstem Raum bei kleinster Frontabinessung als anzeigende Reglerstation alle Bedienungs- und Anzeigeeinrichtungen -in der E'ront einer Neßtafel tragen und zudem alle anderen Regel einrichtungen aufweisen sollen. Das führt dazu, daß derartige Regelgeräte in der Form von Einschubeinheiten ausgebildet sind, bei denen die eingangs erwähnte Ausgestaltung mit hintereinander angeordneten Elementen vorliegt, die dann in der Art von Schubkasten in die Meßwarte eingeschoben werden. Es ist auch bekannt, Teile des Leitgerätes aus Eunktionsgründen abzutrennen, die bei bestimmter Schaltung eines Handautomatik-Schalters mit dem Regelkreis der verfahrenstechnischen Anlage verbunden bleiben. Es it weiter bekannt, solche sogenannte Kompaktregler durch Zusatzbauelemente zu ergänzen, wobei beispielsweise in der Front zusätzliche Kontrollampen eingebaut oder in den Rahmen Kontakteinrichtungen nÕesetzt werden, die eine Grenzsignalgabe der eingehenden Meßgröße ermöglichen. solche Einschubeinheiten weisen aber den Nachteil auf, daß sie den jeweils auftretenden Bedürfnissen gesondert angepasst werden müssen, so daß ein schneller Umbau zu einer anderen Funktionsweise nicht ohne weiteres mpglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden erfindung ist es, bei solchen Einschubeinheiten eine einfache Umbaumöglichkeit zu schaffen, die den Einsatz von Einschubeinheiten auch in solchen Fällen ermöglicht, in denen bisher zusätzliche Geräte mit den Einschüben kombiniert werden mussten. Die Erfindung besteht darin, daß Leitgerät und Regelgerät in getrennten Gehäusen angeorndet sind, die als Kupplungshälften mit aufeinander abgestimmten Steckkontakten und/oder pneumatischen Steckverbindungen sowie mit mechanisch ineinandergreifenden Verriegelungen versehen sind.
  • Vorteilhaft werden dabei die pneumatischen Steckverbindungen selbstdichtend ausgebildet, so daß auch nach Trennung der Gehäuseteile die Anlage mit den zuletzt eingestellten Druckwerten weiterarbeiten kann. Wird zwischen Leitgerät und Regelgerät ein g6-schlossenes Zwischenbauteil mit je einer an das Leitgerät und an das Regelgerät ankuppelbaren Stirnseite eingesetzt, so ergeben sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in sehr einfacher Weise Kombinationsmöglichkeiten, die bisher nicht verwirklicht werden-konnten. Dabei können in einfacher Weise die mechanisch ineinandergreifenden Verriegelungen als Steckzapfen mit einem Bajonettverschluß ausgebildet sein, so daß eine schnelle Trennung von Bauteilen und eine schnelle Montage möglich sind.
  • So ist es beispielsweise möglich, das Zwischenbauteil als Träger für einen Signalumsetzer vorzusehen, der ein- elektrisches signal in ein pneumatisches signal umwandelt. Diese Anordnung, die innerhalb des sogenannten Kompaktreglers ist, ist sinnvoll, weil für verschiedene Meßaufgaben, zum Beispiel für die Temperaturmeßung, die Erfassung der Meßgröße auf elektrischen Wege leichter erfolgen kann. Bei bekannten Einheiten müsste in einem solchen Fall die Umwandlung des Signales in ein pneumatisches Einheitssignal außerhalb des Reglers durch ein getrenntes Gerät erfolgen. Erfindungsgemäß enthält das Zwischenbauteil den elektropneumatischen Umsetzer, so daß es mit diesem Bauelement möglich ist, einankommendes elektrisches Meßsignal in ein pneumatisches Einheitssignal umzuwandeln. Es wäre auch möglich, das elektrische Signal als pneumatisches Einheitssignal für die Führungsgröße zu verwenden. Es besteht auch die Möglichkeit-, ein elektrisches ankommendes Signal in ein pneumatisches Signal umzuwandeln, dessen Ausgangsgröße bereits die Stellgröße für ein Regelventil darstellt.
  • Durch geeignete Zusammenschaltung von pneumatischem Leitgerät, Zwischenbauteil und pneumatischem Regler ist es auch möglich, einen elektrisch pneumatischen Regler aus dem pneumatischen Eompaktregler zu schaffen. Die Verbindungen müssen dann so angelegt sein, daß innerhalb des Baukastensystems jede pneumatische Leitung und jede elektrische Leitung einem bestimmten Signal zugeordnet ist.
  • Ein nachträglicher Umbau zu anderen Verbindungsmöglichkeiten ist über die Bajonettverbindung und die jteckverbindungen jederzeit möglich.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die ZwischénbauteiD mit Motoren zu versehen, deren drehende Bewegung umgeformt wird in eine Federspannung, die durch pneumatische Kompensationselemente in ein pneumatisches Ausgangssignal umgeformt wird. Diese Anordnung erlaubt die Hintereinanderschaltung von Leitgerät, Zwischenbauteil mit Schrittmotoren und Reglereinrichtung. Diese Anordnung kann auch mit einer Handautomatikumschaltung ausgerüstet werden, so daß das ankommende elektrische Signal, das zum Beispiel in Form von Impulsen oder zeitabhängigen Spannungssignalen vorliegt, in entsprechenden Schrittmotoren oder Synchronmotoren in eine richtungsgebundene Drehbewegung umgeformt wird, wobei der Ausgang dieses Umsetzers wiederum entweder auf die Führungsgröße des Regelkreises oder auf die Ausgangsgröße des Regelkreises einwirkt.
  • Schließlich ist es auch möglich, das Zwischenbauteil mit einem Rechenrelais zu versehen. Es ist innerhalb verfahrenstechnischer Anlagen üblich, Regelkreise miteinander zu vermaschen. Es sind Kaskaden- und Verhältnisregelkreise bekannt. Im Gegensatz zu einfachen Kaskadenregelkreisen, bei denen der Ausgang des Führungsreglers direkt als Führungsgröße des Folgereglers geschaltet werden kann, sind Regelkreise bekannt, deren gegenseitige Abhängigkeit über Verhältnisrelais veränderbar gestaltet werden muß. Die Anordnung eines Rechenrelais innerhalb des Zwischenbauteiles erspart in der Meßwarte den Platz für ein zweites, separates Gerät. Die vom Führungsregler ankommende Meßgröße wird über eine geeignete Reglereinrichtung mit mechanischer Faktorverstellung so beeinflußt, daß sie mit dem Folgeregler in dem gewünschten Verhältnis zusammengekoppelt werden kann. Die Anzeige dieses Verhältnisses kann innerhalb des Leitgerätes erfolgen, ebenso auch die Verstellung. Diese Anordnung ermöglicht den Zusammenbau innerhalb eines Kompaktreglers aus einem Leitgerät, dem Rechenrelais und dem Folgeregler. Durch die Erfindung wird daher eine Fülle von Kombinationsmöglichkeiten eröffnet.
  • Eine gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute Einschubeinheit ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt alle Einzelteile der Einschubeinheit im demontierten Zustand und Fig. 2 im vergrößerten Maßstab die jeitenansicht des in der Fig. 1 vorgesehenen Zwischenbauteiles.
  • In der Fig. 1 ist ein rohrförmiger Rahmen 1 gezeigt, in den von der vorderen Stirnseite aus hintereinander ein Leitgerät 2, ein Zwischenbauteil 3 und ein Regelgerät 4 eingesetzt werden, die untereinander vor dem Einschieben mechanisch fest verbunden werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um ein pneumatisch arbeitendes Leitgerät und um einen pneumatisch wirkenden Regler, die ihre Anschlüsse von der nicht dargestellten Rückwand eines Schaltschrankes erhalten, an der der Anschlußteil 5 befestigt ist. Vom Anschlußteil 5 aus geht nun einmal ein Schlauchband 6 mit mehreren, nebeneinander liegenden pneumatischen Anschlüssen zu einem Verbindungskloz 7, der wiederum im gezeigten Beispiel an die Rückseite des Zwischenbauteiles-3 angeschraubt wird, wie aus Fig. 2-im einzelnen hervorgeht. Das Zwischenbauteil 3 wird dabei mit seinem Verbindungszapfen 8 in die entsprechende Ausnehmung 9 im Leitgerät 2 hereinges-choben. In gleicher Weise erfolgt der mechanische Anschluß des Regelgerätes 4 mit dem Anschlußzapfen 10 an die Ausnehmung 11, wobei an den Zapfen 8 und 10 jeweils mit einer- Bajonettführung 12 versehene, drehbare Stifte vorgesehen sind, die je mit einem fest in den Gehäuseteilen 2 und 3 angeordneten Stift 13 bajonettartig zusammenwirken und eine Verriegelung ermöglichen. Dabei wird der pneumatische Regler an die pneumatischen Anschlußleitungen 6 dadurch angeschlossen, daß er mit entsprechenden Steckanschlüssen 14 von oben auf die Anschlußbohrungen 15 des Kiötzchens 7 aufgesetzt wird, wobei durch Federn gehaltene Kugeln 16 (Fig. 2), die den selbstdichtenden Abschluß bewirken, nach unten gedrückt werden, so daß der Anschluß beim Aufsetzen des Regelgerätes 4 hergestellt ist.
  • Aus Fig. 2 geht außerdem hervor, daß das Klötzchen 7 durch Dichtungen 17 mit pneumatischen Kanälen 18 im unteren Bereich des Zwischenbauteiles 3 verbunden ist, die wiederum durch Zwischenfügung einer Dichtung 19 in nicht näher dargestellter Weise mit dem Leitgerätgehäuse 2 verbunden sind, so daß die pneumatischen Anschlüsse vom Anschlußstück 5 her bis zum Leitgerät 2 geführt sind. Pneumatische Anschlüsse innerhalb des Zwischenbauteiles werden von den Kanälen 18 aus über Kanäle 20 nach oben gezogen, wobei die Kanäle in bekannter Weise durch das Einfügen entsprechend ausgefräster oder gegossener Leiterplatten gebildet sind, die mit einer Abschlußplatte versehen werden.
  • Elektrische Anschlüsse führen vom Anschlußstück 5 aus unter dem fieglergerät 4 hindurch und ein Teil der Leitungen 21 oder alle werden seitlich am Zwischenbauteil 3 hochgezogen und in dessen Inneres geleitet. Sollte auch am Leitgerät ein elektrischer Anschluß notwendig sein, was im allgemeinen für Kontrolllampen o.dgl. der Fall ist, so werden ensprechend benötigte Leitungen 22 weitergeführt und ebenfalls seitlich unter einer Abdeckplatte in das Leitgerät 2 eingeführt.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, elektrische Eingangssignale im Zwischenbauteil in pneumatische Werte umzuwandeln, die dann einmal dem pneumatischen Leitgerät 2 zugeführt werden, dort über die Bedienungseinrichtungen 23 verstellt, an den Anzeigegeräten 24 abgelesen und vom pneumatisch wirkenden Regler 4 andererseits weiterverarbeitet werden können. Die Anordnung gesonderter elektropneumatischer Umsetzer außerhalb des Einschubes entfällt daher.
  • Es ist auch möglich, in das Zwischenbauteil andere Funktionsgruppen einzusetzen, wie eingangs erwähnt wurde. Da das Zwischenbauteil 3 ohne weiteres nach Lösen der ßajonettverriegelungen 12, 13, abgezogen werden kann, ist auch ein schneller Umbau zu einer rein pneumatisch wirkenden Einschubeinheit möglich.
  • Durch Austausch entsprechender Zwischenbauteile 3 kann in gleicher Weise sehr schnell eine Anpassung an andere Bedürfnisse vorgenommen werden. So ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, auch Signalumsetzer mit Elektromotoren in dem Zwischenbauteil 3 vorzusehen, deren drehende Bewegung in eine Federspannung umgesetzt wird, die pneumatische Kompensationselemente in ein pneumatisches Ausgangssignal umformt.
  • Auch die Anordnung eines Rechenrelais iiblicher Bauart ist möglich.

Claims (7)

Patent- und Schutzansprüche
1. Einschubeinheit für elektrische oder pneumatische Meß- und Regelgeräte, bestehend aus einem rohrförmigen Rahmen, in den stirnseitig ein Leitgerät mit nach außen weisenden Bedienungs-und Anzeigevorrichtungen eingesetzt ist, das auf seiner anderen Stirnseite an ein Regelgerät angrenzt, mit dem es elektrisch und/oder pneumatisch und mechanisch zu einer in den Rahmen eingeschobenen Einheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitgerät (2) und Regelgerät (4) in getrennten Gehäusen angeordnet sind, die als Kupplungshälften mit aufeinander abgestimmten Steckkontakten und/oder pneumatischen Steckverbindungen (14) sowie mit mechanisch ineinander greifenden Verriegelungen (8, 12, 13) versehen sind.
2. Einschubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen oteckverbindungen (14) selbstdichtend ausgebildet sind.
3. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leitgerät (2) und Regelgerät (4) ein geschlossenes Zwischenbauteil (3) mit je einer an das Leitgerät und an das Regelgerät ankuppelbaren Stirnseite vorgesehen ist.
4. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch ineinander greifenden Verriegelungen als Steckzapfen (8) mit einem Bajonettverschluß (12) ausgebildet wird.
5. Einschubeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbauteil (3) Träger für weinen Signalumsetzer ist, der ein elektrisches in ein pneumatisches Signal umwandelt.
6. Einschubeinheit nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalumsetzer mit Elektromotoren versehen ist, deren drehende Bewegung in die Federspannung umgesetzt wird, die über pneumatische Kompensationselemente in ein pneumatisches Ausgangssignal umgeformt wird.
7. Einschubeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbauteil (3) mit einem Rechenrelais versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704237U1 (de) * 1997-03-08 1997-05-28 Dmt Gmbh Feinwerktechnische Ko Gerätegehäuse
US6288329B1 (en) 1997-08-20 2001-09-11 Dmt Gmbh, Feinwerktechnische Komplettlosungen Folding component housing

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