DE2439920A1 - Bakterizide, insektizide oder fungizide mischung und verfahren, um diese zum rauchen zu bringen - Google Patents

Bakterizide, insektizide oder fungizide mischung und verfahren, um diese zum rauchen zu bringen

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DE2439920A1
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Description

CP,.,,,»-,.. '<« 20· AUS· W4
LABORATOIRE DE CHIMIE ET DE BIOLOGIE S.A. La Salle 71950, Senozan, Frankreich
Bakterizide, insektizide oder fungizide Mischung und Verfahren, um diese zum Rauchen zu bringen
Die Erfindung bezieht sich 3uf eine Verbesserung von Räuchervorrichtungen mit insektizider und/oder bakterizider Wirkung und insbesondere auf Räucher-TOT'richtungen auf der (Irundlag0 von Ammoniumnitrat und Dicyandiamid.
Die Anwendung dieser Mischung, die durch Erhitzen Z1Ka Rauchen rebracht wird, ist allgemein verbreitet. Die Mischung zum Rauchen· zu bringen, bringt jedoch Probleme mit sich, die bisher nicht zufriedenstellend rrelöst v-'urder..
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OWGINAL
In der FR-PS 1 400 481 der Änmelderin ist schon vorgeschlagen worden, diese Misc.hung in ein selbstbrennbares Gefass zu geben, das mit allen geeigneten Mitteln angezündet werden kann. Bei der Verwendung hat sich herausgestellt, dass nach längerer Lagerung eine Diffusion der Mischung in das selbst-brennbare Material stattfindet.
Um diesen Nachteil zu verhindern, ist in der Französischen Patentschrift 1 439 921 der Anmelderin vorgeschlagen worden, ein Blatt aus Metall zwischen der Ammoniumnitrat/Dicyandiamid-Mischung' und dem selbst-brennbaren Material einzusetzen. Nach einer bevorzugten Ausfiihrungsform wird die Mischung in ein dünnwandiges metallisches Gefäss gegeben, das selbst in ein selbst-brer.nbares Gefäss gestellt wird.
Diese An-ordnung, die von der Anmelderin vertrieben wird, ist hinlänglich zufriedenstellend, weist jedoch noch Unzulänglichkeiten ?uf, die gemäss vorliegender Erfindung vermieden werden sollen.
Die Masse an brennbarem Material ist von Wichtigkeit, da sie -bis 270 g beträgt und trotzdem irreguläre Ergebnisse erhalten werden. Wenn die Mischung zu stark erhitzt wird, werden dia aktiven Produkte zerstört und die insektizide, bsterizide oder fungizide Wirkung der Produkte v;ird verringert. Wenn die Mischung zu gering erhitzt wird, ist die Rauchbildung unvollständig,und 3:n ^üden des metallischen Gefässes verbleibt eine nicht vernachlässigbare Menge an nicht-verflüchtigtem· Material.
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BAD ORIGINAL
Die Wirksamkeit des vorgesehenen Erhitzens des Gefässes kann auch mit dem Klima·, den Jahreszeiten und entsprechend der Belüftung des Raumes variieren. Es hat sich daher gezeigt, dass dasselbe Gefäss z.B. in einem Lebensmittellrger im Süden Frankreichs ausgezeichnet funktioniert, während es in-einem Lager der gleichen Gesellschaft, das jedoch im Norden Frankreichs gelegen ist, keine zufriedenstellenden Resultate zeigt. Diese Unregelmässigkeiten sind offensichtlich noch ausgeprägter, wenn es sich um stark belüftete Getreidesilos, die einmal im Norden Afrikas und zum anderen in den Skandinavischen Ländern liegen, handelt.
Andererseits kann das Gefäss aus brennbarem Material nicht ohne besondere Vorsichtsmassnahmen aufgestellt werden, und z?hlreiche Kunden verwenden es aus Sicherheitsgründen wegen ein^r möglichen Feuergefahr nicht.
Die Mischung auf Grundlage von Ammoniumnitrat und Dicyandiamid ergibt, wenn sie einmal auf geeignete Temperatur erhitzt ist, eine exotherme Reaktion.. Es ist vorgeschlagen worden, das Erhitzen kontinuierlich mittels z.B. eines Gasbrenners durch zuführen*. Der Betrieb ist dann unabhängig von den ausseren Bedingungen, jedoch ist die Reaktion viel zu stark und die aktiven Bestandteile werden durch die Hitze zersetzt. Um diesen Nachteil zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, der Mischung chemisch und biologisch inerte Bestandteile zuzugeben, die vährend der Reaktion
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den Überschuss an schädlicher Wärme absorbieren. Dieser zusätzliche Bestandteil kann Kaolin sein.
pie Anmelderin hat nunmehr gefunden, dass entgegen dem, was allgemein zu erwarten wäre, das Siliziumdioxyd, das biologisch und chemisch inert ist, eine Rolle als physikalischer Katalysator bei der Reaktion spielt, indem es die Reaktion in dem Ausmass beschleunigt, wie der Anteil an Siliziumdoxyd zunimmt.
Wenn deshalb der Anteil des Siliziumdoxyds maximal 30 Gew.-% der Gesamtmischung beträgt, genügt ein einfacher Anzünder, wie man ihn zum Anzünden eines Sauerstoffbrenners verwendet, um die Reaktion auszulösen und diese ist ausreichend stark, um die ganze Masse zum Gasen zu bringen.
Die Heftigkeit und Geschwindigkeit der Reaktion nimmt praktisch proportional zum Siliziumdioxydgehalt ab, wobei der geeignetste Gehelt im Bereich von etwa 10% liegt und der Mindestgehalt bei etwa 4% liegt. Bei einem geringeren Gehalt hält sich die Reaktion selbst nicht mehr in Gang und kommt zum Erliegen.
Die Erfindung hat deshalb die Schaffung einer Zusammensetzung mit fungizider, bakterizider und/oder insektizider Wirkung zur-Aufgabe, die durch Erhitzen zum Rauchen gebracht werden soll, wobei man zur bekannten Mischung aus 40% Dicyanamid und 60% Ammoniumnitrat als Regulierungsmittel der exothermen Reaktion Siliziurarlioxyd in einer Menge von 4 bis 30%, vorzugsweise 10% zugibt, wobei sich die einmal durch ein plötzliches Angebot von Wärme entzündete Reaktion
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selbst mit konstanter Geschwindigkeit'ohne Zufuhr von äusserer Wärme fortsetzt. .
Die äussere Wärmezufuhr kann durch einen Baumwollkranz erfolgen, der mit Kaliumnitrat getränkt ist und das Produkt umgibt, wobei die Reaktion von aussen nach innen fortschreitet, oder umgekeht, indem man einen Docht in der Mitte des Gefässes anordnet. -' .
Die Mischung kann auch zu Plättchen oder Stäbchen mit Hilfe eines Bindemittels geformt werden und an einem Ende angezündet werden. Sie kann Natriumchlorat enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Figur eine Ausführungsform der Erfindung bezüglich der Anordnung zum Anheizen und Figur 'ti eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dass das Gefäss 1, das dazu dient, die bekannte Mischung mit einem Zusatz von 1OGew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge, · an Siliziumdioxyd aufzunehmen, längs der inneren Wand ein Band oder Streifen 2 aus Baumwolle trägt, der mit Kaliumnitrat getränkt ist und mit einer Zunge zum Anzünden 3 ausgerüstet ist.
Die Mischung besteht vorzugsweise aiis 4-0 bis 60% Kaliumnitrat, sie kann .jedoch auch " aus einer Mischung von 1YQt bis 5>"^ Natriumnitrat, 40 bis 60% Bariumnitrat, 10 bis 20% Cellulosenitrat oder 50 bis 50% Kalium-
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chlorat oder Kaliumperchlorat bestehen.
Mit dieser Anordnung wird, wobei das Erhitzen einer gleichen Menge an Produkt ein Gefäss aus brennbarem Material von 270 g erforderte, das zum Rauchen bringen mit einem Band erreicht, das nur 10 g wiegt.
Ferner läuft die Reaktion bei Raumtemperatur vollständig kontolliert ab/ .
Gemäss Figur 2 ist das Anzündesystem ein einfacher Docht, der sich in der Mitte des Gefässes befindet.
Um die V/irksamkeit des Siliziumdioxyds aufzuzeigen, wurden folgende Versuche und Vergleichsversuche durchgeführt.
In 3 metallische Behälter, die kein Mittel zur Zufuhr von Wärme aufwiesen, wurden 10 g der Mischungen aus nachstehenden Anteilen eingebracht:
I II III
40% Dicyandiamid 36% Dicyandiamid 36% Dicyandiamid 60% Ammoniumnitrat 54% Ammoniumnitrat 54% Ammoniumnitrat
10% Kaolin 10% Siliziumdioxyd
Dann wurden die 3 Gefässe auf einer '/ärmeplatte gleichzeitig erhitzt.
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Es wurde festgestellt, dass die Reaktion zuerst im dritten Gefäss, dann im ersten und schliesslicb im zweiten Gefäss begann. Andererseits war der \ Prozentsatz an Produkt, das zum Hauchen gebracht wurde,.. im dritten Gefäss 80,5, im ersten Gefäss 78,6 und im zweiten Gefäss 74-»2.
In einem zweiten Versuch wurden in Gefässe, wie sie in Figur 2 dargestellt sind, 30 g der 3 Mischungen eingebracht.
Es wurde festgestellt, dass es unmöglich war, das Räuchern mit der Mischung 2, die Kaolin enthielt, einzuleiten. Die Verbrennung der Mischung 3 war vollständig, während die der Mischung 1 unvollständig
Bei einer Ände.rung des Prozentsatzes an Siliziumdioxyd konnte man feststellen, dass ein Miniumum von 4$ notwendig war, um eine vollständige Überführung in Rauch zu erreichen.
In einem anderen Fall wurde ein Pulver aus .56,4·% Dicyandiamid, 37,6% Ammoniumnitrat und 6% Driol verwendet. Zu diesem Pulver wurden 10 Gew.-% Tixoeil zugegeben, das aus 92% Siliziuadioxyd be steht. Nachdem gerührt wurde, um die Mischung homogen zu machen, wurde dieses Pulver in einigem dickes, 20 cm langes und 5 cm breites Band eingebracht, das an einem Ende angezündet wurde. Es wurde die Geschwindigkeit des Fortschreitens gemessen, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
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5 Minuten 30 mm
4 Minuten 48,2 mm
5 Minuten 66,8 mm
6 Minuten 86,1 mm
Es ist ersichtlich, dass ein praktisch regelmäsaiger Fortschritt von 20 mm je Minute stattfindet.
Es zeigt sich, dass die Zugabe von Siliziumdioxyd in einer Menge von 4 bis 30% es erlaubt, eine Reaktion zu erhalten, die selbst, ohne Zufuhr äusserer Wärme mit konstanter Geschwindigkeit fortschreitet.
Andererseits kann man, wenn man der Mischung ein Bindemittel zugibt, diese Mischung zu Plättchen oder Stäbchen formen, die wenn sie einmal in Brand ge~ setzt sind, sich langsam und kontinuierlich selbst verbrauchen, was bisher nicht zu erreichen gewesen war.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche "-■' "■ ""
    My Bakterizide, insektizide oder fungizide Mischung auf der Grundlage von Dicyandiamid und .Ammonium- ' :. nitrat, dadurch gekennzeichnet, dass sie 4- bis 30 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, an Siliziumdioxyd enthälti ' "
  2. 2. Mischung nach Anspruch Λ, dadurch g e kennzeichnet, dass sie etwa'10%-Siliziumdioxyd enthält.
  3. 3. Verfahren, um eine bakterizide, insektizide oder fungizide Mischung auf der Grundlage von Dicyandiamid und Ammoniumnitrat zum Rauchen zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass man .zur Mischung 4 bis 30 Gew.-% Siliziumdioxyd zugibt und sie mittels eines Dochtes anzündet, wobei die Reaktion selbst fortschreitet,. bis das gesamte Material verbraucht ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man etwa ΛΟΡ/ο Siliziumdioxyd zugibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mischung in eine Metalldose einbringt, die einen Kranz aus einem brennbaren Produkt enthält, um das Anzünden sxcherzustellen, wobei die Reaktion von aussen nach innen fortschreitet.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch Z oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mischung in eine Metalldose einbringt, die in der Mitte einen Docht aus brennbarem Material aufweist, um das Anzünden sicherzustellen, wobei die Reaktion von innen nach aussen fortschreitet.
  7. 7". Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man der Mischung ein Bindemittel zugibt, um sie in die Form von Plättchen oder Stäbchen bringen zu können.
  8. 8. Verfahren nach mindestens einen ler Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht oder Kranz aus einem Blatt aus Cellulose besteht, das mit 40 bis 60% Zaliumnitrat getränkt ist.
  9. 9· Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Docht oder Kranz aus einem Blatt aus Cellulose besteht, das mit 40 bis 50% Bariumnitrat getränkt ist.
  10. 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7i dadurch gekennzeichnet, dass der Docht oder Kranz aus einem Blatt aus Cellulose besteht, das mit 10 bis 20% Cellulosenitrat getränkt ist.
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  11. 11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht oder Kranz aus einem Blatt aus °ellulose besteht, das mit 30 bis 50% Kalium·^ chlorat oder Kaiiumperchiorat getränkt ist.
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    Leerseite
DE2439920A 1973-08-27 1974-08-20 Bakterizide, insektizide oder fungizide mischung und verfahren, um diese zum rauchen zu bringen Withdrawn DE2439920A1 (de)

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