DE2439906A1 - Vorrichtung zum abschrecken von haertegut - Google Patents
Vorrichtung zum abschrecken von haertegutInfo
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Description
Ludwig-Ofag-Indugas
Industrieofenanlagen GmbH
4^ Essen
Moltkeplatz 1
Industrieofenanlagen GmbH
4^ Essen
Moltkeplatz 1
Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschrekken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut durch Eintauchen
(des Rostes mit dem Härtegut) in ein flüssiges Abschreckmittel, - bestehend aus Wanne für das Abschreckmittel, einerseits
in der Wanne Einrichtung zum Einsetzen des Rostes in die Wanne und andererseits in der Wanne Umwälzeinrichtung,
z.B. angetriebener Umwälzschraube, für das in der Wanne be-
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findliche Abschreckmittel, wobei die Umwälzeinrlchtung Abschreckmittelstrom
erzeugt, der in der Wanne umgelenkt und unter den Rost gerichtet wird. - Die Umwälzeinrichtung kann
in der Wanne oder auch in einer besonderen Abteilung neben der Wanne arbeiten. Sie kann mit einem Axialförderer, einer
Verdrängerpumpe oder dergl. ausgerüstet sein.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen
Gattung strömt der Abschreckmittelstrom frei in der Wanne, er wird allerdings mit Hilfe von Leitblechen
unter der Umwälzeinrichtung umgelenkt, am Boden der Wanne geführt und unter dem Rost mit Hilfe von Leitbleohen wieder
nach oben gelenkt. Der Rückstrom erfolgt mehr oder weniger unkontrolliert. Obwohl es so gelingt, einen Abschreckmittelstrom
unter den Rost zu drücken, so daß der Rost von diesem Abschreckmittelstrom durchströmt und das abzuschreckende
Gut intensiv von dem Abschreckmittel beaufschlagt wird, ist
die Abschreckung des Gutes bzw. der einzelnen gestapelten Stücke nicht sehr gleichmäßig: Selbst wenn man dafür sorgt,
daß das Gut dem Abschreckvorgang mit homogener Temperaturverteilung zugeführt wird, zeigt sich an den einzelnen
Stücken unterschiedlicher Härteverzug. Das hat man bisher als unvermeidbar in Kauf genommen.
Die beschriebenen Unregelmäßigkeiten beruhen, wie aus einer
nicht zum Stande der Technik gehörenden Untersuchung resultiert, von der die Erfindung ausgeht, vermutlich darauf, daß
die erzeugte Abschreckmittelströmung nicht nur durch die Umwälzeinrichtung
und die Leitbleche sondern auch durch die Wände der Wanne als Randbedingungen im Sinne der Hydrodynamik
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bestimmt und daher nicht stabil im' Sinne stationär, stabiler
Lösungen der hydrodynamischen Grundgleichungen ist. Von dieser Erkenntnis ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
so weiter auszubilden, daß das Härtegut von einem definierten,
stabilen Abschreckmittelstrom beaufschlagt wird, der
von den Randbedingungen, die aus der Form der Wanne resultieren, nicht mehr störend beeinflußt ist und der darüber
hinaus - nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung noch dem Härtegut angepaßt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschrecken von
auf einem Rost gestapelt_em Härtegut durch Eintauchen des
Rostes mit dem Härtegut in ein flüssiges Abschreckmittel, bestehend aus Wanne für das Abschreckmittel, einerseits
Einrichtung zum Einsetzen des Rostes in die Wanne und andererseits Umwälzeinrichtung, z.B. angetriebener Umwälzschraube,
für das in der Wanne befindliche Abschreckmittel, wobei die Umwälzeinrichtung einen Abschreckmittelstrom erzeugt,
der in der Wanne umgelenkt und unter den Rost gerichtet wird. Die Erfindung besteht darin, daß an die Umwälzeinriohtung
ein Bündel von Rohren angeschlossen und das Bündel von Rohren bis unter die Einrichtung zum Einsetzen des Rostes geführt
ist. - Erfindungsgemäß wird der Abschreckmittelstrom
auf seinem Wege von der Umwälzeinrichtung zur Einrichtung zum Einsetzen des Rostes bzw. auf seinem Wege bis unter das
Rost in eine Mehrzahl von Teilstföraen aufgelöst. Diese Teilströme
sind voneinander hydrodynamisch entkoppelt, weil sie in separaten Rohren geführt sind. Gleichzeitig schirmen die
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Rohre den Einfluß der Randbedingungen ab, die bei der bekannten
Ausführungsform durch die Wandungen der Wanne vorgegeben sind. Das zusammen macht den Abschreckmittelstrom definiert,
so daß eine Abschreckung des Härtegutes ohne störenden Härteverzug möglich ist. Wo erforderlich, kann man zusätzlich den
Abschreckmittelstrom dem abzuschreckenden Härtegut anpassen, und zwar dadurch, daß die einzelnen Rohre mit Ventilen,
Drosseln oder dergleichen zur Steuerung des in dem Rohr fließenden Abschreckmittelteilstromes ausgerüstet sind. Dadurch
lassen sich praktisch beliebige Geschwindigkeitsprofile in dem Abschreckmittelstrom, wo er auf das Härtegut auftrifft,
erzielen. Die Rohre selbst bestehen aus Metall, Kunststoff oder derglei chen. Der Ausdruck Rohr umfaßt im Rahmen der Erfindung
auch flexible Rohre, die leicht in der angegebenen Weise geführt werden können und damit letzten Endes auch
Schläuche.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der Gestaltung und der weiteren Ausbildung. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß die einzelnen
Rohre im wesentlichen in einer Ebene unter dem Rost münden. Diese Maßnahme trägt zur Stabilisierung der Strömungsverhältnisse
bei. Der Durchmesser der einzelnen Rohre ist grundsätzlich beliebig. In der Praxis bewährt hat sich
eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet,ist, daß die
einzelnen Rohre einen mehrere Zentimeter ausmachenden Durchmesser aufweisen. Sie können dann im Bündel U-förmig oder
bogenförmig von der Umwälzeinrichtung zum Rost geführt sein.
Das impliziert, daß die einzelnen Rohre unterschiedlich lang
sind, wie es aus der U-förmigen oder bogenförmigen Führung des Bündels erfolgt. Sie können auch zur Erzielung unterschiedlicher
Austrittsgeschwindigkeiten des Abschreckmittels
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unterschiedlich lang bzw. mit unterschiedlichen Durchmessern
ausgerüstet sein. Andererseits läßt sich bei einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Durchmesser der Rohre stets so groß machen, daß unterschiedliche Länge der Rohre auf die angestrebten
definierten Strömungsverhältnisse des Abschreckmittelstromes
unter dem Rost sich nicht auswirkt. Wo sie sich störend auswirkt besteht die Möglichkeit, die einzelnen Rohre
gleich lang zu machen, wobei die Rohre einzeln U- und/oder bogenförmig geführt sind. Aus energetischen Gründen wird man
im allgemeinen die Vorrichtung insgesamt so auslegen, daß die Umwälzeinrichtung einen Abschreckmittelstrom erzeugt,
dessen Querschnitt im wesentlichen mit dem Grundriß des einzusetzenden Rostes übereinstimmen, während das Bündel von
Rohren einen Gesamtquerschnitt aufspannt, der mit dem Querschnitt
des Abschreckmittelstromes im wesentlichen übereinstimmt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung das Härtegut stets von einem
definierten, hydrodynamisch stabilen Abschreckmittelstrom beaufschlagt
wird. Dieser Abschreckmittelstrom ist von den
Randbedingungen, die aus der Form der Wanne resultieren, frei. Das gilt unabhängig davon, ob der Abschreckmittelstrom im
ganzen laminar oder turbulent strömt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematisQher Darstellung;
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine· erfindungsgemäße
Vorrichtung, '
6 -
Pig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand
nach Pig. I und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Pig. I.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abschrecken von auf einem Rost 1 gestapeltem Härtegut 2 durch
Eintauchen des Rostes 1 mit dem Härtegut 2 in ein flüssiges Abschreckmittel j5. Es mag sich bei dem Härtegut 2 beispielsweise
um Rohlinge für Zahnkränze, Bremsscheiben oder dergleichen handeln.
Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Wanne 4, die das Abschreckmittel 3 aufnimmt und die
ganz oder teilweise abgedeckt sein kann. Einerseits in der Wanne 4 befindet sich die Einrichtung 5 zum Einsetzen des
Rostes 1 in die Wanne 4. Andererseits ist eine Umwälzeinrichtung β in Form einer angetriebenen Umwälzschraube angeordnet.
Dadurch wird das in der Wanne 4 befindliche Abschreckmittel 3 umgewälzt. Die Umwälzeinrichtung 6 erzeugt einen
im wesentlichen vertikalen, nach unten gerichteten Abschreckmittelstrom,
der in der Wanne 4 umgelenkt und unter den Rost 1 gerichtet wird. Aus einer vergleichenden Betrachtung der
Figuren entnimmt man zunächst, daß an die Umwälzeinrichtung
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ein Bündel J von Rohren 8 angeschlossen und das Bündel 7
von Rohren 8 bis unter die Einrihtung 5 zum Einsetzen des Rostes 1 geführt ist. Nur schematisch wurde angedeutet, daß
die einzelnen Rohre 8 mit Ventilen, Drosseln oder dergleichen 9 zur Steuerung des in dem betreffenden Rohr 8 fließenden
Teilstromes des Abschreckmittelstromes ausgerüstet werden, können. Im übrigen münden im Ausführungsbeispiel die einzelnen
Rohre 8 im wesentlichen in einer Ebene Io. Bei der Ausführungsform
nach den Pig. 1 bis J ist die Anordnung so getroffen,
daß die einzelnen Rohre 8 einen mehrere Zentimeter ausmachenden Durchmesser aufweisen und in Bündel· 7 U-förmig oder
bogenförmig geführt sind. Daraus resultiert, daß die einzelnen Rohre 8 unterscheidlich lang sind, - was nicht stört,
solange nur der Durchmesser der Rohre 8 hinreichend groß ist. Man kann aber auch die einzelnen Rohre 8 alle gleich
lang machen, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Dann müssen
diese Rohre 8 einzeln U- oder bogenförmig geführt sein.
Die ELg. 2 und j5 machen im übro^en deutlich, daß die Umwälzeinrichtung
6 einen Abschreokmittelstrom erzeugt, dessen Querschnitt im wesentlichen mit dem Grundriß des einzusetzenden
Rostes 1 übereinstimmt, wobei daß Bündel 7 von Rohren
einen Gesamtquerschnitt aufspannt, der mit dem Querschnitt des Abschreckmittelstromes und damit dem Grundriß des Rostes
1 im wesentlichen übereinstimmt.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut durch Eintauchen des Rostes mit dem Härtegut in
ein flüssiges Abschreckmittel, - bestehend aus Wanne für das
Abschreckmittel, einerseits Einrichtung zum Einsetzen des Rostes in die Wanne und andererseits Umwälzeinrichtung für
das in der Wanne befindliche Abschreckmittel, wobei die Umwälzeinrichtung einen Abschreckmittelstrom erzeugt, der
in der Wanne umgelenkt und unter den Rost gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umwälzeinrichtung
(6) ein Bündel (7) von Rohren (8) angesohlossen und das Bündel (7) von Rohren (8) bis unter* die Einrichtung
(5) zum Einsetzen des Roßties (l) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre (8) mit Ventilen (9), Drosseln
oder dergleichen zur Steuerung des in dem'Rohr (8) fließenden
Abschreckmittelstromes ausgerüstet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 lind 2, dadurchgekennzeiohnet,
daß die einzelnen Rohre (8) im wesentlichen in einer Ebene (10) münden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- '
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
zeichnet, daß die einzelnen Rohre (8) einen mehrere Zentimeter ausmachenden Durohmesser aufweisen und im Bündel (7)
U-förmig oder bogenförmig geführt' sind.
5. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Rohre (8) gleich lang und einzeln U- und/oder bogenförmig geführt sind.
6. Vorriohtungnach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwalζeinrichtung (6) einen Abschreckmittelstrom
erzeugt, dessen Querschnitt im wesentlichen mit dem Grundriß des-einzusetzenden Rostes (l) übereinstimmt, und daß
das Bündel (7) von Rohren (8) einen Gesamtquersohnitt aufspannt, der mit dem Querschnitt des Abschreckmittelstromes
im wesentlichen übereinstimmt.
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