DE2439515A1 - Nachtschrank, insbesondere fuer krankenhaeuser, mit ruf- und/oder empfangsanlage - Google Patents

Nachtschrank, insbesondere fuer krankenhaeuser, mit ruf- und/oder empfangsanlage

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DE2439515A1
DE2439515A1 DE19742439515 DE2439515A DE2439515A1 DE 2439515 A1 DE2439515 A1 DE 2439515A1 DE 19742439515 DE19742439515 DE 19742439515 DE 2439515 A DE2439515 A DE 2439515A DE 2439515 A1 DE2439515 A1 DE 2439515A1
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bedside
bedside cabinet
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M Westermann and Co GmbH
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M Westermann and Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K11/00Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B79/00Bedside cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
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    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0048Concealable top fixed on a bedside table or similar

Description

  • Nachtschrank, insbesondere für Krankenhäuser, mit Ruf- und / oder Empfangsanlage Die Erfindung betrifft einen Nachtschrank, insbesondere für Krankenhäuser, mit Tischplatte, Schublade und einer aus dem Schranken tnehmbar zugeordneter Ruf- und / oder Empfangsanlage.
  • Derartige Anlagen in Nachtschränken dienen zur Kommunikation zwischen Patienten und Pflegepersönal. Es ist bekannt, das Gehäuse der Ruf- und / oder Empfangs anlage in der Tischplatte des Nachtschrankes selbst unterzubringen. Diese Ausgestaltung ist herstellungstechnisch aufwendig. Das Gehäuse nuß zwischen zwei parallel zueinander liegenden Platten, die die Tischplatte bilden, eingelassen werden. Sodann sind die Platten mit einem Umleimer zu versehen. Der Tischplatte sind Haltemittel lösbar zuzuordnen, die das Abnehmen der Tischplatte - beispielsweise zum Zwecke einer Desinfektion des Nachtschrankes oder zur Drehung der Tischplatte um 180 Grad -gestatten. Da die Haltemittel die Tischplattenrandkante nicht überragen dürfen, sind sie zum Schrankinneren hin gerichtet, so daß zur Auslösung der Haltemittel die unterhalb der Tischplatte verschiebliche Schublade herauszuziehen ist.
  • Ferner kennt man eine Anordnung der Anlage unterhalb der Schublade. Der Nachtschrankkorpus besitzt im entsprechenden Bereich Führungsschienen mit am Gehäuse angreifenden Sicherungsmitteln. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist ebenfalls die umständliche Entnahme der Anlage, da die Sicherungsmittel innerhalb des Nachtschrankes liegen. Andererseits kann der Patient bei offenstehender Schublade die Schaltknöpfe bzw. die Schaltpultwand der Anlage nicht erkennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Nachtschrank von vorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß die Anordnung der Ruf- und / oder Empfangsanlage in herstellungstechnisch einfacher Weise bewerkstelligbar ist und wobei die Lage der Anlage sowohl dem Personal ein günstiges Abnehmen und Ansetzen als auch dem im Krankenbett üblicher Bauform befindlichen Patienten eine erleichterte Bedienung gestattet.
  • Gelöst ist die Aufgabe dadurch, daß die Anlage im Bereich zwischen Unterfläche der Tischplatte und Oberkante der Schublade angeordnet ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ergeben sich herstellungs-und gebrauchstechnische Vorteile. Die herstellungstechnischen Vorteile bestehen darin, daß die Anordnung der Anlage mit einfachen Mitteln erzielbar ist. Ihre Lage unterhalb der Tischplatte und Oberkante der Schublade erlaubt die Anbringung der Sicherungsmittel an bequem erreichbarer Stelle für das Personal. Auch für den Patienten liegt die Anlage an bequem erreichbarer Stelle, selbst wenn die Schublade aufgezogen sein sollte. Da die Tischplattenhöhe des Nachtschrankes der Anatomie eines im Bett befindlichen Patienten angepaßt ist, befindet sich die Ruf- und / oder Empfangsanlage an der für den Patienten günstigsten Stelle des Nachtschrankes. Dies ist insbesondere wichtig, wenn es sich um Schwerkranke oder körperbehinderte Patienten handelt. Auch erweist sich die erfindungsgemäße Lösung als vorteilhaft, wenn der Matratzenrahmen aus zueinander verstellbaren Teilflächen besteht.
  • Ferner wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß auf den beiden quer zur Bettischplatten-Tragwand befindlichen Seiten des Nachtschrankes einsetzbare Blenden vorgesehen sind, von denen die eine Frontplatte der Ruf- und / oder Empfangsanlage ist. Beide Blenden können in gleich einfacher Weise dem Nachtschrank zugeordnet werden. Je nach Lage des Nachtschrankes zum Krankenbett kann die die Ruf- und / oder Empfangsanlage aufweisende Blende an der entsprechenden Seite angesetzt werden. Der Nachtschrank besitzt daher weitgehendst an beiden mit den Blenden versehenen Seiten gleiches Aussehen. Bei Anordnung der Anlage unterhalb der Tischplatte und Oberkante der Schublade verdeckt die hintere Blende den Inhalt der Schublade. Dies ist nicht unwesentlich, wenn zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende Betten in einem Krankenzimmer vorgesehen sind. Ein Nachtschrank muß nämlich die Anforderung erfüllen, daß bei zugeschobener Schublade deren Inhalt nicht erkennbar ist. Zur Desinfektion des Nachtschrankes ist nur die mit der Ruf- und / oder Empfangsanlage ausgestattete Blende abzunehmen. Die andere kann ihre Lage beibehalten.
  • Das erleichterte Abnehmen bzw. Ansetzen der als Frontplatte dienenden Blende ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die das Chassis der Anlage tragende Frontplatte an der einen Vertikalseite in Steckverbindung zur Schrankwand steht und die gegenüberliegende Seite mit der Schrankwand verrastet. Das Abnehmen geschieht dadurch, daß einerseits die Verrastung durch einfachste Handhabung aufgehoben wird. Anschließend braucht die Frontplatte nur leicht abgewinkelt und aus ihrer Steckverbindung herausgezogen zu werden. Das Einsetzen der Frontplatte erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Das Rastmittel der Blende ist bequem erreichbar; man braucht nicht erst lange innerhalb des Nachtschrankes danach zu suchen. Daher bereitet das Abnehmen bzw. Ansetzen der Blende auch für eine damit nicht vertraute Person kein Problem.
  • Gemäß der Erfindung besteht ein günstiges Merkmal darin, eine zweifache Steckverbindung zwischen Blende und Schrankwand vorzusehen. Es ist demnach nur ein Rastbauteil notwendig.
  • Die zweifache Steckverbindung zwischen Blende und Schrankwand verhindert, daß die Blende aus ihrer Lage verschwenken kann. Es ist eine Dreipunktfesselung verwirklicht, die die ausreichende Lagenstabilität der Blende zum Nachtschrank bringt.
  • Sodann ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die die Frontplatte bildende Blende mit einem in Schließverbindung mit der Schrankwand bringbaren Schloß ausgestattet ist. Durch diese Maßnahme ist jeglicher Mißbrauch ausgeschlossen, da ohne den zum Schloß zugehörigen Schlüssel die Frontplatte nicht abgenommen werden kann. Z.B. ist es möglich, mehreren derartigen Nachtschränken, deren Frontplatten mit einem Schloß versehen sind, einen Hauptschlüssel zuzuordnen, welcher dem Personal die Handhabung erleichtert.
  • Bautechnische Vorteile ergeben sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Rastverbindung aus einem Druckknopf mit aussteuerbaren Backen besteht. Durch Zug an der Handhabe des Druckknopfes ist die Aufhebung der Rastverbindung bereits herbeiführbar.
  • Schließlich besteht ein günstiges Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Haltelasche des Gegenrastteiles gleichzeitig Gegenschließteil des Schlosses ist. Als zusätzliches Bauteil für die Blende ist am Nachtschrank lediglich die Haltelasche vorzusehen, die dadurch eine Doppelfunktion erfüllt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht gegen die mit der Frontplatte versehene Seite des Nachtschrankes, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Nachtschrank im Bereich der Frontplatte, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch während des Abnehmens der Frontplatte.
  • Der Nachtschrank besitzt den Korpus 1. Letzterer wird von Lenkrollen 2 getragen, von denen eine oder zwei feststellbar sind.
  • Der Korpus besitzt die beiden Schrankwände 3 und 4, die oberseitig die Tischplatte 5 tragen. Der Schrankwand 3 ist der Träger 6 für die Bettischplatte 7 zugeordnet. Fig. 1 zeigt die Verstecklage der Bettischplatte. Aus dieser heraus kann er in eine horizontale Gebrauchsstellung gebracht werden.
  • Ferner ist der Korpus im unteren Bereich mit zwei sich gegenüberliegenden Türen 8 ausgestattet, so daß der Nachtschrank von beiden Seiten benutzbar ist. Hierzu dient auch eine nach beiden Seiten hin durchschiebbare Schublade 9. Die Oberkante 9' der Schublade sowie Unterfläche 5' der Tischplatte 5 belassen einen Abstand x zwischen sich. h diesem Bereich sind die Blenden 10 und 11 vorgesehen. Letztere- erstrecken sich auf den beiden quer zur Bettischplatten-Tragwagnd 3 befindlichen Seiten des Nachtschrankes. Die Blenden 10,11 sind so bemessen, daß sie die freie Fläche zwischen Oberkante 9' der Schublade 9 und Unterfläche 5' der Tischplatte 5 ausfüllen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Blende 11 Frontplatte der Ruf- und / oder Empfangsanlage. Letztere besitztdas Gehäuse 12, welches mittels Schrauben 13 an der Blende 11 befestigt ist.
  • Beide Blenden 10,11 sind im Wege der Steck- und Rastverbindung dem Korpus 1 zuordbar. Hierzu besitzen die Schrankwände 3,4 in ihren umgebogenen, dem Schrankinneren zugekehrten Abschnitten 3'3',4' übereinanderliegende Stecklöcher 14. Deren Durchmesser ist etwas größer als derjenige der Steckzpafen 15, welche von der einen Seitenwand 16 der Blende ausgehen. An diese Seitenwand 16 schließen sich die weiteren Seitenwände, 17,18 und 19 an, so daß die Blende 10,11 eine wannenförmige Ausgestaltung besitzt.
  • Dadurch erhält die Blende trotz geringer Breite eine große Steifigkeit.
  • Vorzugsweise sind die Steckzapfen 15 an ihren Einsteckenden gerundet ausgebildet, so daß sie leichter in die Stecklöcher eingeführt werden können. Wie Fig. 3 es zeigt, ist in der Seitenwand 16 im Bereich zwischen den beiden Steckzapfen 15 eine ausgedrückte Warze 20 vorgesehen, die sich an der entsprechenden Schrankwand 3 bzw. 4 abstützt. Durch diese ausgedrückte Warze 20 erhält die Blende einen gewissen Abstand zur mit den Einstecklöchern versehenen Schrankwand.
  • Von der den Stecklöchern 14 gegenüberliegenden Schrankwand 3 bzw. 4 geht eine Haltelasche 21 aus. Letztere ist quer zur Schrankwand 3 bzw. 4 ausgerichtet. Diese Haltelasche 21 ist Träger eines Gegenrastteiles 22, welches &nkugelförmigen Haltekopf 23 besitzt. Bei montierter Blende 10 bzw. Frontplatte 11 tritt der kugelförmige Haltekopf 23 in den Druckknopf 24, welcher an der Außenseite der Blende befestigt ist. Dieser Druckknopf 24 besitzt die durch die ausziehbare Handhabe 25 verlagerbaren, nicht dargestellten Backen, welche in Raststellung den kugelförmigen Haltekopf 23 übergreifen.
  • Die als Frontplatte 11 dienende Blende trägt benachbart dem Druckknopf 24 den Schließzylinder 26. Der Zylinderkern ist mit dem Riegel 27 bestückt, der in Verriegelungsstellung hinter die Haltelasche 21 greift. Der#Schließzylinder 26 ist durch eine formangepaßte Öffnung der Frontplatte 11 hindurchgesteckt. Seine Lage wird durch die Feder 28 gesichert.
  • Soll die Frontplatte zum Zwecke der Desinfektion des Nachtschrankes abgenommen werden, so ist mittels des zum Schließzylinder 26 zugehörigen Schlüssels der Riegel 27 in die Freigabestellung gemäß Fig. 4 zu bringen. Danach ist eine Zugkraft auf die Handhabe 25 in Pfeilrichtung y auszuüben. Hierbei werdedie nicht dargestellten Backen ausgesteuert, die ihrerseits den kugelförmigen Haltekopf 23 des Gegenrastteiles 22 freigeben. Die Frontplatte 11 kann somit in die Lage gemäß Fig. 4 geschwenkt werden.
  • Das Abnehmen derselben geschieht dann dadurch, daß die Frontplatte 11 in Richtung z verlagert wird. Beispielsweise kann dann die Frontplatte in einem geeigneten Desinfektionsvorgang, welcher nicht die Bauteile der Anlage angreift, behandelt werden. Das Ansetzen der Frontplatte geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Hierzu sind die Steckzapfen 15 in die Stecklöcher 14 einzuführen. Danach braucht nur noch die Blendplatte in Richtung Gegenrastteil bewegt zu werden. Die Verrastung erfolgt ohne besondere Auslösung des Druckknopfes.
  • Die Montage bzw. Demontage der gegenüberliegenden Blende 10 kann in gleicher Weise geschehen. Es ist nicht notwendig, diese Blende mit einem Schließzylinder auszurüsten.
  • Je nach Bedarf kann die Frontplatte 11 auch die Lage der Blende 10 einnehmen, so daß nach Umsetzen beider Blenden der Innenraum der Schublade 9 verdeckt ist.
  • Zwischen Schublade 9 und den Türen 8 erstreckt sich das Zwischenfach 29.

Claims (7)

Ansprüche
1.) Nachtschrank, insbesondere für Krankenhäuser, mit Tischplatte, Schublade und einer aus dem Schrank entnehmbar zugeordneten Ruf- und / oder Empfangsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (Gehäuse 12) im Bereich zwischen Unterfläche (5') der Tischplatte (5) und Oberkante (9') der Schublade (9) angeordnet ist.
2.) Nachtschrank, insbesondere für Krankenhäuser, mit Bettischplatte, Tischplatte, Schublade und einer aus dem Schrank entnehmbarer,wahlweise an gegenüberliegenden Seiten einsetzbarer Ruf- und / oder Empfangsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden quer zur Bettischplatten-Tragwand (3) befindlichen Seiten des Nachtschrankes einsetzbare Blenden (10,11) vorgesehen sind, von denen die eine (11) Frontplatte der Ruf- und / oder Empfangsanlage ist.
3.) Nachtschrank, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Chassis (12) der Anlage tragende Frontplatte (11) an der einen Vertikalseite in Steckverbindung zur Schrankwand (3 bzw. 4) steht und die gegenüberliegende Seite mit der Schrankwand (3 bzw. 4) verrastet.
4.) Nachtschrank nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweifache Steckverbindung zwischen Blende (10,11) und Schrankwand (3 bzw. 4).
5.) Nachtschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Frontplatte bildende Blende (11) mit einem in Schließverbindung mit der Schrankwand (3 bzw. 4) bringbaren Schloß (26) ausgestattet ist.
6.) Nachtschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung aus einem Druckknopf (24) mit aussteuerbaren Backen besteht.
7.) Nachtschrank nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (21) des Gegenrastteiles (22) gleichzeitig Gegenschließteil des Schlosses (26) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT98U1 (de) * 1993-06-18 1995-02-27 Thiede Gerhard Thiede Gerhard Nachttisch
AT99U1 (de) * 1993-06-18 1995-02-27 Thiede Gerhard Nachttisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT98U1 (de) * 1993-06-18 1995-02-27 Thiede Gerhard Thiede Gerhard Nachttisch
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