DE2439147A1 - Nagelungsvorrichtung - Google Patents

Nagelungsvorrichtung

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DE2439147A1
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Masayoshi Hiroi
Kiyomi Horikawa
Toru Kayamori
Tutomu Sato
Gunma Takasaki
Takashi Takayama
Shigeyuki Umino
Toshio Yamada
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

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Description

  • Nagelungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine pneumatisch betätigte Nagelungsvorrichtung zum kontinuierlichen Eintreiben von Nägeln durch einen Hauptkolben, der durch Druckluft betätigt ist. Das wesentlichste Erfordernis für eine pneumatisch betätigte Nagelungsvorrichtung besteht darin, daß sie Nägel rasch und genau eintreiben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine pneumatisch betätigte Nagelungsvorrichtung zu schaffen, welche eine Nagelzusührungsein richtung aufweist, die dazu in der Lage ist, Nägel rasch und genau zuzuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Gehäuse vorhanden ist, daß weiterhin eine reibeinrichtung vorgesehen ist, welche dem Gehäuse zugeordnet ist und dazu dient, einen Nagel auszustoßen, daß die Treibeinrichtung ein Treibelement bzw ein Treiberelement aufweist, welches in einer ersten Richtung hin- und herbewegbar angebracht ist und derart ausgebildet ist, daß damit ein Nagel hinauszutreiben ist, daß die reibeinrichtung weiterhin einen Treibkolben bzw. einen Treiberkolben aufweist, der mit dem Treiberelement derart verbunden ist, daß es hin- und herbewegbar ist} daß weiterhin eine Nagelzuführungseinrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, einen Nagel an einer vorgegebenen Stelle anzuordnen, an welcher der Nagel derart angeordnet ist, daß er von dem Treiberelement berührt und ausgetrieben werden kann, daß die Nagelzuführungseinrichtung weiterhin einen Nagelzuführungskolben aufweist, der entlang einer zweiten Richtung hin- und herbewegbar angebracht ist, wobei die zweite te Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung steht, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, ein unter Druck stehendes gasförmiges Fluid dem Kolben zuzuführen, um deren hin- und hergehende Bewegung einzeln zu steuern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein Nagelzuführungskolben durch Druckluft betätigt, und zwar synchron zu der Bewegung des Hauptkolbens. Um den Vorgang des Zuführens von Nägeln möglichst glatt zu gestalten, ist eine Einrichtung vorhanden, welche dazu dient, das Entleeren der Druckluft aus dem Nagelzuführungskolben zu beschleunigen, und der Nagelzuführungskolben ist elastisch zum Eingriff mit einer Nagelzuführungsklaue gebracht. Das vordere Ende der Nagelzuführungsklaue ist mit einer Schneidkante ausgestattet, um einen StahLdraht zu schneiden, welcher die Nägel miteinander verbindet Ein tsagelvorratsbehälter ist derart-ausgebildet dad er eine flache Nagelanordnungsplatte aufweist, so daß die Nägel immer an eine feste Stellung geführt werden, wobei jeder der darin enthaltenen Nägel elastisch daran angedrückt wird. Die Paßstellung der Nagelanordnungsplatte ist derart veranderbar, daß Nägel mit verschiedenen Längen verarbeitet werden können.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß eine Einrichtung-vorhanden ist, welche dazu in der Lage ist, die Druckluft für den Nagelzuführungskolben rasch abzuführen, wodurch eine rasche Nagelzuführung ermöglicht wird.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung der Vorteil erreichbar, daß eine Eingriffeinrichtung für den NagelzuSührungskolben und eine Nagelzuführungsklaue vorhanden ist, wodurch eine genaue und glatte Nagelzuführung ermöglicht wird.
  • Weiterhin ist es gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise möglich, mit einer entsprechenden Schneideinrichtung einen Stahldraht sowohl genau als auch leicht durchzuschneiden, der die Nägel miteinander verbindet.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung ein Magelvorratsbehälter vorgesehen, welcher es ermöglicht, Nägel mit verschiedenen Längen zu verwenden.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Nagelanordnungsplatte vorgesehen, welche derart ausgebildet ist, daß die Nägel immer an eine feste Stelle gebracht werden, um eine präzise Nagelzuführung zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht, welche eine pneumatisch betätigte Nagelungsmaschine darstellt, wobei ein Teil der Maschine aufgeschnitten ist, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 1, Fig. 3 und 4 jeweils einen Schnitt, der zur Veranschaulichungdes Bewegungsablaufs des Hauptkolbens in der Fig. 1 dient, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 0-0 in der Fig. 1, Fig. 8 bis 12 jeweils einen Schnitt, der zur Veranschaulichung des Bewegungsablaufs der Nagelzuführungseinrichtung dient, Fig.13 einen Schnitt entlang der Linie D-D in der Fig. 1, welcher veranschaulicht, daß Nägel maximaler Länge geladen werden, Fig.14 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 13, mit der Ausnahme, daß die Anzahl der Nägel abgenommen hat, Fig.15 einen Schnitt durch einen Nagelbehälter, in welchem kürzere Nägel geladen sind, und Fig.16 eine perspektivische Darstellung der in der Fig. 13 dargestellten Nagelanordnungsplatte, Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Ringes zur Einstellung der Paß stellung der Nagelanordnungsplatte.
  • Zunächst wird der allgemeine Aufbau einer pneumatischen Nagelungsmaschine 100 anhand der Fig. 1 kurz erläutert.
  • An der Seite einer pneumatisch betätigten Nagelungsmaschine 100, die ein Gehäuse 1 aufweist, ist ein Griff 2 vorgesehen, durch welchen Druckluft über einen Anschluß 2A einer Luftkammer 3 zugeführt wird, die innerhalb des Gehäuses 1 ausgebildet ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein fester Zylinder 4 vorgesehen, in welchem ein Hauptkolben 5 angeordnet ist. Ein Treiber 6 zum Eintreiben von Nägeln ist unterhalb des Hauptkolbens 5 angebracht Oben auf dem Zylinder 4 ist ein zylindrisches Kopfventil 7 angeordnet, welches in bezug auf den oberen Rand des Zylinders 4 in der Weise konzentrisch angeordnet ist und mit dem oberen Rand im Eingriff steht, daß die Innenseite und die Außenseite des Zylinders voneinander getrennt sind. Dieses Kopfventil 7 ist in der Weise eingepaßt, daß es innerhalb einer ringförmigen Kopfventil-Luftkammer 8, die in dem Kopfteil des Gehäuses ausgebildet ist, hin- und hergleiten kann. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Querschnittsfläche des Kopfventils 7 oben größer als unten, damit das Kopfventil 7 durch den Unterschied zwischen den Oberflächendrücken aufwärts und abwärts bewegt werden kann, die jeweils von oben und von unten auf dieses Teil wirken. Der untere Teil des Kopfventils 7 ist als Flansch 9 ausgebildet, der dazu dient, den oberen Raum im Zylinder mit der Atmosphäre in Verbindung zu bringen, bzw. von der Atmosphäre zu trennen, wobei er abwechselnd mit einem Basisteil 11 eines oberen Puffers 10 in Berührung kommt, der auf dem Zylinderkopf angeordnet ist. Damit dies ermöglicht wird, ist eine Verbindungsdurchführung 12 in dem Gehäusekopf vorgesehen.
  • Der Raum zwischen dem Zylinder 4 und dem Gehäuse 1 ist in eine obere und eine untere Kammer unterteilt.
  • Während die obere Kammer die Luftkammer 3 bildet, stellt die untere Kammer einen Guftbehälter 13 dar, um den Kolben zurückzuführen, und sie ist von der obengenannten Kammer 3 getrennt.
  • Wenn sich das Kopfventil 7 aufwärts bewegt, steht die Kammer 3 mit dem oberen Raum im Zylinder 4 in Verbindung, der oberhalb des Kolbens 5 angeordnet ist. Die Kopfventil-Luftkammer 8 steht mit einem Luftbehälter 15 durch einen rohrförmigen Luftdurchgang 14 in Verbindung, der innerhalb der Luftkammer 3 ausgebildet ist. Der Luftbehälter 15 steht seinerseits mit einer Auslöseventil-Luftöffnung 17 und einer Auslöseventilöffnung 18 und von dort mit der Luftkammer 3 bzw. mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Öffnung 17 und die Öffnung 18 werden durch ein Auslöseventil 16 geöffnet und geschlossen, welches normalerweise durch die Feder 16A derart nach unten gedrückt ist, daß die Öffnung 18 geschlossen ist. Das Ventil 16 wird durch eine manuell bewegbare Auslöseeinrichtung 16B aufwärts bewegt. Der Luftbehälter 15 steht ebenfalls mit einem Luftdurchgangsgehäuse 20 durch einen Luftdurchgang 19 in Verbindung, der innerhalb des Gehäuses 1 ausgebildet ist, und betätigt einen Nagelzuführungskolben, der nachfolgend beschrieben wird, welcher innerhalb eines Nagelzuführungskolbengehäuses 21 angeordnet ist.
  • In dem unteren Teil des Zylinders 4 ist eine Öffnung 22 mit einem kleinen Durchmesser und weiterhin eine Öffnung 23 mit einem großen Durchmesser vorgesehen. Der Zweck der Öffnung 22 mit kleinem Durchmesser besteht darin, ein Heraus strömen der Druckluft aus dem Zylinder 4 in den Luftbehälter 13 zu ermöglichen, wenn der Hauptkolben 5 nach unten geht. Deshalb ist die Öffnung 22 mit kleinem Durchmesser derart angeordnet, daß sie mit dem Raum innerhalb des Zylinders 4 oberhalb des Hauptkolbens 5 in-Verbindung steht, wenn der Hauptkolben 5 den untersten Punkt seines Hubes erreicht. Andererseits ist die Öffnung 23 mit großem Durchmesser unterhalb des Hauptkolbens 5 angeordnet, und zwar auch dann, wenn er bis zum untersten Punkt nach unten geht, und sie führt Druckluft von-dem Luftbehälter 13 in den Bereich unterhalb des Hauptkolbens 5, so daß dieser dadurch veranlaßt wird, wieder in seine ursprüngliche obere Stellung zu gehen.
  • Ein Puffer 24' ist im Bodenteil des Zylinders 4 angeordnet, um den Stoß des herunterkommenden Hauptkolbens 5 aufzunehmen, der andernfalls auf den Boden des Zylinders 4 auftreffen wurde. Am untersten Ende des Zylinders 4 ist eine scheibenähnliche Blende 25 vorgesehen, die eine Öffnung aufweist, welche sowohl dazu dient, Luft aus dem-Raum im Zylinder 4 unterhalb des Hauptkolbens 5 herauszulassen, so daß die Luft während der Abwärtsbewegung des Hauptkolbens 5 nicht komprimiert wird, als auch dazu, einen Treiber 6 durchzulassen. Weiterhin ist eine Verbindungsöffnung 26 vorgesehen, so daß die Luft, welche durch die Blende 25 entweicht, in die Atmosphäre ausströmen kann.
  • Der Treiber 6 wird durch den Hauptkolben 5 durch eine reiberdurchführung 27 hindurch nach unten gedrückt, so daß dadurch Nägel eingetrieben werden, wie es nachfolgend erläutert wird.
  • Die Nägel werden in einen Nagelbehälter 28 geladen, in welchem sie unter dem Druck des Behälterdeckels 29 gehalten sind, und sie werden an dem Nagelzuführungskolbengehäuse 21 vorbei in den Treiberdurchgang 27 geführt. Eine Tür 30, die frei geöffnet und geschlossen werden kann, ist in dem Nagelzuführungskolbengehäuse 21 vorgesehen, 50 daß der Zuführungsvorgang der Nägel von außen sichtbar ist.
  • Nachfolgend wird weiterhin unter Bezug auf die Fig. 1 insbesondere der Schnitt gemäß Fig. 2 entlang der Linie A-A in der Fig. 1 erläutert.
  • Gemäß den obigen Ausführungen ist der Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zylinder 4 in die Luftkammer 3 und den Kolbenrückführluftbehälter 13 unterteilt. Der Luftbehälter 15, der gemäß Fig. 1 mit dem Auslöseventil 16 in Verbindung steht, steht mit der Kopfventilluftkammer 8 durch den Luftdurchgang 14 einerseits und mit einem Luftdurchgang 31 in dem Luftdurchgangsgehäuse 20 durch die Luftdurchführung 19 andererseits in Verbindung, von wo eine Verbindung zu einem Schnellausstoßkolben führt, der nachfolgend erläutert wird. Der Kolbenrückführ-Luftbehälter 13 steht mit einem Nagelzuführungskolben in Verbindung, der nachfolgend erläutert wird, wobei dieser Kolben in dem Luftdurchgangsgehäuse 20 durch einen Durchgang 32 (Fig.2) angeordnet ist, welcher darunter liegt.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben, die gemäß den obigen Ausführungen aufgebaut ist.
  • Zunächst sei angenommen, daß sich die Einrichtung im stationären Zustand gemäß Fig. 1 befindet. Da das Auslöseventil 16 nach unten gedrückt ist, wird Druckluft in der Luftkammer 3 dem Luftbehälter 15 durch die Auslöseventil-Luftöffnung 17 zugeführt und geht von dort zu der Kopfventil-Luftkammer 8 durch die I;uftdurchführung'l4 einerseits und zu dem Schnellausstoßkolben durch die Luftdurchgänge 19 und 31. Daher drückt Druckluft in der Kammer 8 das Kopfventil 7 nach unten, um es zur dichten Anlage an dem oberen Ende des Zylinders 4 zu bringen, so daß dadurch der obere Raum im Zylinder 4 von der Luftkammer 3 abgetrennt wird. Jedoch steht der obere Raum im Zylinder 4 jetzt mit der Atmosphäre durch den Durchgang 12 in Verbindung, da der Plansch 9, welcher auf dem Kopfventil 7 ausgebildet ist, von dem Basisteil 11 des oberen Puffers 10 getrennt ist. Druckluft, die aus dem Luftdurchgang 31 austritt, geht an dem (nachfolgend zu erläuternden) Schnellausstoßkolben vorbei, betätigt einen Nagelzuführungskolben (der nachfolgend erläutert wird) und bringt ihn in einen Zustand, in welchem Nägel zugeführt werden.
  • Wenn von dem obigen Zustand aus ein Nagelungsvorgang beginnt, wird das Auslöseventil 16 nach oben gedrückt (siehe Fig. 3), wodurch die Auslöseventil-Luftöffnung 17 geschlossen wird, während die Auslöseventilöffnung 18 geöffnet wird, damit der Luftbehälter 15 dazu veranlaßt wird, mit der Atmosphäre in Verbindung zu gelangen. Folglich wird der Druck in der Eonfventil-Luftkammer 8 auf atmosphärischen Druck gebracht, wodurch der Ausgleich zwischen dem Druck, der von oben und von unten jeweils auf das Kopfventil 7 wirkt, gestört wird, so daß das Kopfventil 7 sich nach oben bewegt (siehe Fig. 3), und zwar aufgrund des Druckes in der Kammer 3. Gemäß Fig. 3 bewirkt diese Aufwärtsbewegung des Kopfventils 7, daß der Flansch 9 auf dem Kopfventil 7 in eine dichte Berührung mit dem Basisteil 11 des oberen Puffers 10 gelangt und auch die Möglichkeit schafft, daß die Luft in der Luftkammer 3 in den Raum oberhalb des Hauptkolbens 5 strömt. Der Kolben 5 wird somit durch Druckluft nach unten gedrückt, worauf der Treiber 6 durch den Treiberdurchgang 27 nach unten geht, um die darin angeordneten Nägel zu treffen. Der Hauptkolben 5 geht nach unten, und zwar in die in der Fig. 4 dargestellte Stellung, wo er anhält, weil er gegen den unteren Puffer 24 stößt. Wenn der Hauptkolben 5 nach unten in diese Stellung gemäß Fig. 4 geht, wird Luft in dem Raum unterhalb des Hauptkolbens 5 durch die Verbindungsöffnung 26 in die Atmosphäre abgelassen, und zwar durch die Öffnung in der Blende 25. Nachdem die Abwärtsbewegung des Hauptkolbens 5 abgeschlossen ist, strömt Druckluft innerhalb des Zylinders 4 in den Luftbehälter 13 durch die Öffnung 22 mit kleinem Durchmesser, die in dem unteren Teil des Zylinders 4 angeordnet ist. Diese Druckluft, die in den Luftbehälter 13 einströmt, strömt dann durch die Luftdurchgänge 32 und 33 (Fig. 2), um den (nachfolgend beschriebenen ) Nagelzuführungskolben zu betätigen.
  • Nun wird der Betrieb zur Rückführung des Hauptkolbens 5 beschrieben.
  • Beim Loslassen des Auslöseventils 16 wird es in die Stellung gemäß Fig. 1 nach unten gedrückt, wodurch die Auslöseventilöffnung 18 geschlossen wird und worauf Druckluft innerhalb derluftkammer 3 in den Luftbehälter 15 durch die Luftöffnung 17 eingeführt wird. Folglich wird der Druck in der Kopfventil-Luftkammer 8 angehoben, wodurch der Druck, der von oben auf das Kopfventil 7 wirkt, größer wird als derwenige Druck, der von unten darauf wirkt, so daß das Kopfventil 7 nach unten bewegt wird. Das Kopfventil'7 kommt in dichte Berührung mit dem oberen Ende des Zylinders 4, um die Luftkammer 3 und die Innenseite des Zylinders 4 zu trennen.
  • Weiterhin trennt sich der Flansch 9 des Kopfventils 7 von dem Basisteil 11 des oberen Puffers 10, so daß dadurch Druckluft innerhalb des Zylinders 4 in die Atmosphäre durch den Durchgang 12 ausgelassen wird. Von den zwei Öffnungen, die in dem unteren Teil des Zylinders 4 angeordnet sind, bietet die Öffnung 22 mit kleinem Durchmesser einen größeren Widerstand gegen das Durchströmen von Luft als die Öffnung 23 mit großem Durchmesser, und es wird deshalb dann, wenn der Druck innerhalb des Zylinders 4 vermindert wird, Luft in dem Kolbenrückführ-Luftbehälter 13 durch die Öffnung 23 mit großem Durchmesser einströmen, um auf die Bodenfläche des Hauptkolbens 5 derart zu wirken, daß dieser in seine obere Stellung zurückgeführt wird. Zu dieser Zeit hindert die Durchführung, welche mit der Atmosphäre durch die Blende 25 in Verbindung steht, die Aufwbärtsrückkehrbrwegung des Hauptkolbens 5 auch nicht, weil der Druckpegel unterhalb des-Kolbens 5 zu gering ist, um die Blende 25 aufzudrücken. Die-Drucklu;T, welche in den Luftbehälter 15 eingeführt wird, geht zu dem (nachfolgend beschriebenen) Schnellausstoßkolben, und zwar durch die Luftdurchgänge 19 und 31 und weiter zu dem Nagelzuführungskolben, um diesen derart zu betätigen, daß der nächste Nagel, der eingetrieben werden soll, in die Bodenseite der Treiberdurchführung 27 hinausgedrückt wird.
  • Nunmehr wird der Aufbau der Nagelzuführungseinrichtung beschrieben, und zwar anhand der Fig, 5, 6 und 7.
  • Die Fig. 5 ist ein-Schnitt entlang der Linie B-B in der Fig.1, welcher einen Nagelzufübrungskolben 34 veranschaulicht, der innerhalb einer zylindrischen Öffnung 35 angeordnet ist, welche in dem Nagelzuführungskolbengehäuse 21 ausgebildet ist.
  • Ein Eolbenanschlag 36 ist in der Öffnung 35 derart angebracht, daß er der freien Oberfläche des Kolbens (auf der rechten Seite in der Zeichnung) gegenübersteht, um die nach rechts gerichtete Bewegung des Nagelzuführungskolbens 34 zu stoppen und um die Öffnung 35 abzudichten. An das Ende der Stange 37 auS dem Nagelzuführungskolben 4 ist eine Nagelzuführungsklaue 38 angesetzt, die um eine Welle 39 schwenkbar ist. Die Klaue 38 ist normalerweise durch eine Feder 40 in einer Stellung gemäß Fig. 5 gehalten. Ein Paar von Zähnen 41 und 45, welche denjenigen einer Säge ähnlich sind, sind an der Vorderseite der Nagelzuführungsklaue 38 ausgebildet. Der erste Zahn 41, der an dem obersten Ende ausgebildet ist (dem linken Ende in der Zeichnung), hat eine Kante 44, um einen Stahldraht 43 zu schneiden, der Nägel 42 verbindet. Hingegen hält der zweite Zahn 45 einen' Nagel 42 benachbart zu und direkt hinter dem ersten Zahn 41 und führt ihn dem unteren Ende des Treiberdurchganges 27 zu. Der Abstand zwischen den Zähnen 41 und 45 ist geringer als der Verbindungsabstand der Nägel 42.
  • Auf der Innenseite der für 30 ist eine Nagelrückführ-Sperrklaue 48 angeórdnet, die um eine Welle46 frei schwenkbar ist und gegen den Nagel 42 und die Nagelzuführungsklaue 38 durch eine Feder 47 gedrückt ist. Diese Nagelrückführ-Sperrklaue 48 ist mit einem Ansatz 49 ausgestattet, der eine derart geneigte Fläche hat, daß sie eine Sperre bildet, wenn die Nägel' 42 weiterrücken (in der Fig. 5 sich nach links bewegen), während die Nägel 42 daran gehindert werden, mit der Nagelzuführungsklaue 38 weitergeführt zu werden, wenn sich diese in der entgegengesetzten Richtung bewegt (in der Fig. 5 nach rechts).
  • Nachfolgend werden Einzelheiten der Nagelzuführungsklaue 38 und der Någelrickführ-Sperrklaue 48 anhand der Fig. 6 beschrieben.
  • Die Nagelzuführklaue 38 ist mit Rillen ausgestattet, welche es den Nagelverbindungsstahldrähten 43 und 43 ermöglichen, hindurchzugehen, wobei sich diese Rillen durch beide Zähne hindurch erstrecken. Die Klaue 38 hat weiterhin eine Rille, welche dazu dient, den Ansatz 49 der Wagelrückführ-Sperrklaue 38 aufzunehmen.
  • Nachfolgend wird der Aufbau eines Schnellausstoßkolbens gemäß Fig. 7 erläutert.
  • Um die Luft in der Kammer 50 oberhalb des Nagelzuführungskolbens 34 schnell auszustoßen, ist ein Durchgang 51 vorgesehen, der mit der Zylinderöffnung 35 in Verbindung steht und sich in eine Zylinderkammer 53 öffnet, durch welche ein Schnellausstoßkolben oder -ntil 52 hindurchgleitet. Der Ausstoßkolben 52 hat einen Luftdurchgang 55 in seinem mittleren Teil, der durch sein Stangenteil 54 hindurchgeht. Die Zylinderkammer 53 ist mit einer ringförmigen Führung 57ausgestattet, in welcher ein Luftdurchgang 56 gegenüber von dem Durchgang 51 ausgebildet ist. Diese Führung 57 steht dicht sowohl mit der Stange 54 als auch mit der inneren Wand des Zylinders 53 in Verbindung. Der Luftdurchgang 56 steht mit dem Durchgang 51 in Verbindung und weiterhin mit dem Luftdurchgang 55 durch eine Öffnung 58, die gegenüber von dem Durchgang 56 in der Stange 54 vorgesehen ist. Auf der Stangenendseite der Zylinderkammer 53 ist eine Öffnung 59 angeordnet, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Andererseits ist in der Stirnfläche einer Luftkammer 60, welche oberhalb (in der Zeichnung links) von dem Schnellausstoßkolben 51 in der Zylinderkammer 53 ausgebildet ist, eine Öffnung 61 vorgesehen, welch mit dem Luftdurchgang 31 in dem Luftdurchganggehäuse 20 in Verbindung steht. Weiterhin ist auf der Stangenendseite (in der Zeichnung rechts)' die -Stirnfläche der Zylinderkammer 53 mit einem Ventilsitz 63 ~ausgestattet, der dann, wenn er mit der Stirnfläche 62 der Stange 54 in Berührung kommt, die Öffnung 59 von dem Buet--^durchgtng-55 trennt. Ei'ne"tüftk'ammer 64, die in der Zylinderkammer 53 zwischen der Führung 57 und dem Kolben 52 ausgebildet ist, steht mit dem Luftdurchgang 55 durch eine Öffnung 65 mit kleinem Durchmesser in Verbindung, die in der Stange 54 ausgebildet ist.
  • Die Nagelzuführungseinrichtung, welche den oben beschriebenen Aufbau aufweist, arbeitet folgendermaßen: Indem das Auslöseventil 16 gemäß Fig. 1 von Hand in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht wird, wird der Luftbehälter 15 zur Atmosphäre durch die AuslöseventilöffnuE 18 geöffnet. Da die Nagelzuführungseinrichtung sich gemäß Fig. 5 und 7 in einer Ruhestellung befindet entweicht dann die Druck luft in der Luftkammer 60 und der Luftdurchführung 55 durch die luftdurchgänge 19 und 31 (Fig.2) in die Atmosphäre. Da die Öffnung 65 mit kleinem Durchmesser, die in der Stange 54 ausgebildet ist, einen großen Widerstand bietet, fällt der Druck innerhalb der Kammer 64 nicht rasch ab. Demgemäß wird der Schnellausstoßkolben 52 nach links bewegt, wie es in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, und zwar unter dem Einfluß der Ausdehnung der Druckluft innerhalb der Kammer 64. Zu dieser Zeit bleibt der Hauptkolben 5 in seiner vorgerückten Stellung gemäß Fig. 5 und 9. Wenn sich die Stirnfläche 62 auf der Stange 54 von dem Ventilsitz 63 löst, wird der Luftdurchgang 55 in die Atmosphäre durch die Öffnung 59 geöffnet. Weiterhin steht die Luftkammer 50 oberhalb des Nagelzuführungskolbens 34 mit der Atmosphäre durch den Durchgang 51, den Luftdurchgang 56, die Öffnung 58, den Iuftdurchgang 55 und die Öffnung 59 in Verbindung.
  • Wenn dann der Eauptkolben 5 seine- -unterste Stellung gemäß -Fig 4 erreicht, d.h., wenn ein Nagel vollständig eingetrieben' ist, fließt Druckluft durch die Öffnung 22 mit kleinem Burchmesser,-durch den' Kolbenrückführ-Luftbehälter 13 und die Luftdurchgänge 32 und 33, um unter den Nagelzuführungskolben 34 geführt zu werden (siehe Fig. 9). Dadurch wird der Nagelzuführungskolben 34 zurückgezogen (in den Fig.
  • 9 und 10 nach rechts, so daß dadurch Luft aus der Kammer 50 hinausgedrückt wird und der Kolben 34 auf den Kolbenanschlag 36 aufschlägt. Diese Bewegung des Nagelzuführungskolbens 34 nach rechts erfolgt rasch, da die Luftkammer 50 zuvor mit der Atmosphäre durch die Öffnung 51, den Luftdurchgang 56, die Öffnung 58, den Luftdurchgang 55 und die Öffnung 59 gemäß den obigen Aus'führungen in Verbindung gestanden hat.
  • Gemäß der Darstellung in der Fig. 10 schwingt die Nagelzuführungsklaue 38 nach oben (im Uhrzeigersinn), und zwar um die Welle 39 und bewegt sich nach rechts, wenn der Kolben 34 zurückgezogen wird. Wenn er voll zurückgezogen ist, drückt die Feder 40 die Klaue 38 nach unten zwischen die Nägel, wie es in der Fig. 12 dargestellt ist. Beim Niederdrücken des Ausiöseventils 16 der Fig. 1, um die Auslöseventilöffnung 18 zu schließen und die Auslöseventil-Luftöffnung 17 zu öffnen, wird Druckluft innerhalb der Kammer 3 in die Luftkammer 60 durch die Auslöseventil-Luftöffnung 17, den Buftbehälter 15, die Luftdurchgänge 19 und 31 und die Öffnung 61 eingeführt. Durch diese Maßnahme kehrt der Schnellausstoßkolben 52 in seine Ursprungs lage gemäß Fig. 7 zurück, so daß dadurch die Öffnung 59 verschlossen wird. Dann erreicht die Luft die Luftkammer 50 durch den Luftdurchgang 55, die Öffnung 58, den Luftdurchgang 56 und den Durchgang 51, so daß der Nagelzuführungskoiben 34 in seine vorgerückte Stellung gemäß Fig. 5 zurückkehrt. Zu dieser Zeit bewegt der zweite Zahn 45 den zweiten Någel 42 nach links, und zwar um eine;Stu£e, und führt den;-ersten~ITagel 42 in den Treiberdurchgang 27.' Da- der Abstand der Zähne 41 und 45 kleiner ist als der Verbindungsabstand der Nägel 42, wird der Nagel 42 in vollkommener Weise in den Treiberdurchgang 27 geschickt. Die Schnittkante 44, die an dem vorderen Ende des ersten Zahns 41 ausgebildet ist, ist derart beschaffen, daß sie den die Nägel verbindenden Stahldraht----43--durchschneidet, wenn der Treiber 6 den Nagel 42 nach unten treibt, wobei die Schneide 44 die Abwärtsbewegung dieses Drahtes 43 verhindert.
  • In den nachfolgenden Absätzen wird ein Nagelzuführungsbehälter beschrieben.
  • Die Fig. 13 stellt einen Schnitt dar, der einen Nagelzuführungsbehälter 28 gemäß der Erfindung aufweist. In der Mitte des Behältergehäuses 66 springt ein Behälterzylinder 67 vor, und eine Nagelanordnungsplatte 68, die als eine flache Platte ausgebildet ist, ist darin eingesetzt. Ein Lageeinstellring 69, welcher derart ausgebildet ist, daß die Passtellung der Nagelanordnungsplatte 68 einstellbar ist, ist an dem becherartigen Gehäuse 66 befestigt. Eine Vielzahl von Fenstern 70 (Fig.17) sind in dem zylindrischen Wandteil des Ringes 69 ausgebildet. Jedes Fenster 70 ist mit einer geeigneten Anzahl von verschieden abgestuften, zum Eingriff kommenden Einbuchtungen 71, 72 und 73 ausgestattet. Wie aus der Fig. 16 ersichtlich ist, weist die Nagelanordnungsplatte 68 eine scheibenähnliche Form auf, wobei ein rohrförmiger Schaft bzw. eine rohrförmige Welle 74, welche zum Eingriff mit dem zylindrischen Teil 67 bringbar ist, in der Mitte der Platte hochsteht. Die Nagelanordnungsplatte 68 ist befestigt, indem eine Feder 75 in den Ringraum zwischen dem zylindrischen Teil 67 und der Welle 74 eingedrückt wird und indem ein Stift 77 durch einen darauf befestigten Abdeckring 76 und das zylindrische Teil 67.hindurchgeführt wird. Weiterhin sind Vorsprünge 78 gemäß Fig. 16 vorgesehen, und zwar entlang dem Umfang der Nagelanordnungsp1atte 68, und diese Vorssrünge dienen dazu, mit einer der abgestuften Ausbuchtungen 71, 72 oder 73 in Eingriff gebracht zu werden die auf dem Ring 69 ausgebildet sind. Ein Druckelement 79 ist in das zylindrische Teil 67 eingesetzt, wobei eine Feder 80 zwischen demDrucke1ement 79 und;dem-unteren Ende des zylindrischen Teils 67 der art angeordnet ist, daß das Druckelement 79 stets nach oben gedrückt wird.
  • Die Behälterabdeckung 29 sieht in ihrer Form wie ein Hut aus, wobei ihr mittlerer Teil nach oben erhöht ist, um einen Knopf 82 zu bilden. Weiterhin ist eine zylindrische Paßwelle 83 vorhanden, die aus einem oberen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und mit einem unteren Abschnitt 84 mit großem Durchmesser besteht. Ein zylindrisches Nageldruckelement 85 steht gleitbar im Eingriff auf dem oberen Wellenteil, so daß es die Nägel 87 nach unten drückt, die in einer spiralförmigen und konischen Anordnung geladen werden, und zwar durch die Wirkung einer Feder 86, die zwischen der Druckkammer 85 und dem Knopf 82 der Behälterabdeckung 29 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Führungsdurchgang 88 in dem Teil 84 mit großem Durchmesser vorgesehen, der sich am unteren Ende öffnet und sich im oberen Teil biegt. Auf dem am weitesten entfernten Teil des Führungsdurchganges 88 ist eine- Eingriffausbuchtung ausgebildet, um den Stift 77 aufzunehmen.
  • Nachfolgend wird das Laden von Nägeln beschrieben.
  • In Abhängigkeit von derLänge der Nägel wird die Nagelanordnungsplatte 68 gegen die Kraft der Feder 75 angehoben und gedreht, damit die Ansätze 78, welche daran ausge-bildet sind, mit einer dertAusbuchtungen 71, 72 oder 73 in Eingriff kommen, die stufenweise in den Fenstern70 ausgebildet sind Die bis . 13 zeigt eine Anordnung für länge Nägel, während Fig. 15 eine Anordnung für kurze Nägel darstellt Demgemäß ist die Paßwelle .83. der Behälterabdeckung 29 in das zylindrische Teil 67 derart eingesëtzts daß das Druckelement 79 gegen die Wirkung der Feder 80 niedergedrückt wird und der Stift 77 mit der Aufnahmeeinbuchtung in dem Führungsdurchgang 8.8 im Eingriff steht. Dadurch wird die Behälterabdeckung 29 dem Behältergehäuse 66 angepaßt, und das Nageldruckelement 85 drückt immer eine Anzahl von auf einem Draht ausgespannten Nägeln 87 nieder, unabhangig von der verbleibenden Anzahl derselben (siehe Fig.14).
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung, welche gemäß den obigen Ausführungen aufgebaut und betrieben ist, führt zu vielen vorteilhaften Auswirkungen, die nachfolgend erläutert werden.
  • Da der Nagelzuführungskolbe.n 34 pneumatisch in Phase mit dem Hauptkolben 5 betätigt wird, tritt bei der Zuführung von Nägeln kein versehentliches Voraus eilen oder Nachteilen dieser Zuführungseinrichtung auf, so daß eine vollkommene Synchronisierung gewährleistet ist. Die Verwendung von pneumatischem Druck erübrigt die Notwendigkeit für eine mechanische Verbindungseinrichtung usw. was die Gefahr einer Störung bei der Zuführung von Nägeln auf ein Minimum begrenzt.
  • Durch eine Einrichtung, welche ein rasches Abführen der Arbeitaluft für den Nagelzuführungskolben ermöglicht, wird ein schnelles und zuverlässiges Zuführen von Nägeln gewährleistet. Im Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Wirkungsgrad der Arbeit erhöht, weil es ermöglicht wird, eine größere Anzahl von Nägeln pro Zeiteinheit einzutreiben.
  • Ein elastischer Eingriff des Nagelzuführungskolbens mit der Nagelzuführungsklaue ermöglicht einen glatten Nagelzuführungsvorgang, so daß dadurch die Einrichtung rasch einsatzbereit und dauerhaft ist.
  • Eine Schnittkante an der Vorderseite der Nageluführungsklaue ermöglicht ein exaktes Durchschneiden des die Nägel verbindenden Stahidrahtes, das mit dem Nageleintreibvorgang des Hauptkolbens synchronisiert ist.
  • Da eine flache Nagelanordnungsplatte in den Behälter eingepaßt ist und eine Anzahl von spiralenförmig und konisch gewundenen Nägeln darauf angeordnet sind und durch ein bewegbares und elastisch nach unten drückendes Nageldruckelement gehalten sind, ist die Lage des Nagels, der aus dem Behälter ausgegeben wird, immer konstant gehalten, und zwar unabhängig von der Menge derjenigen Nägel, die darin verbleiben.
  • Schließlfch kann diese pneumatisch betätigte Nagelungsmaschine auch für außergewöhnliche Zwecke verwendet werden, unabhängig von der Länge der verwendeten Nägel, da eine Einrichtung in dem Behältergehäuse vorgesehen ist, welche dazu dient, die vertikale Stellung der Nagelanordnungsplatte zu verändern.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. P a t e n t a n 5 T> r ii c h e ö) Pneumatisch betätigbare Nagelungsvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gehäuse (1) vorhanden ist, daß weiterhin eine greibeinrichtung (5,6,7) vorgesehen ist, welche dem Gehäuse (1) zugeordnet ist und dazu dient, einen Nagel (42) auszustoßen, daß die Treibeinrichtung (5,6,7) ein Treibelement bzw. ein Treiberelement (6) aufweist, welches in einer ersten Richtung hin-und herbewegbar angebracht ist und derart ausgebildet ist, daß damit ein Nagel (42) hinauszutreiben ist, daß die Treibeinrichtung (5,6,7) weiterhin einen Treibkolben bzw. einen Treiberkolben (5)iaufweist, der mit dem Treiberelement (6) derart verbunden ist, daß es hin- und herbewegbar ist, daß weiterhin eine Nagelzuführungseinrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, einen Nagel (42) an einer vorgegebenen Stelle anzuordnen, an welcher der Nagel (42) derart angeordnet ist, daß er von dem reiberelement (6) berührt und ausgetrieben werden kann, daß die NagelzuSührungseinrichtung weiterhin einen Nagelzuführungskolben (34) ausweist, der entlang einer zweiten Richtung hin- und herbewegbar angebracht ist, wobei die zweite Richtung im wesentlichen quer zu der ersten Richtung verläuft, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, ein unter Druck stehendes gasförmiges Fluid den Kolben (5,- 34) zuzuführen, um deren hin- und hergehende Bewegung einzeln zu steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß weiterhin eine ventilgesteuerte Durchgangseinrichtung vorgesehen ist, welche mit dem Treiberkolben (5) und dem Nagelzuführungskolben (34) in Verbindung steht, um eine synchrone Bewegung derselben zu erzeugen, wobei die beiden Bewegungen miteinander in Phase sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß weiterhin eine von Hand bewegbare triggergesteuerte Ventileinrichtung (7) auf dem Gehäuse Ci) angebracht ist, daß weiterhin eine erste Durchgangs einrichtung vorhanden ist1 welche dazu dient, der Ventileinrichtung (7) ein I)ruckfluid zuzuführen, daß weiterhin eine zweite Durchgangaeinrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, unter Druck stehendes Fluid von der Ventileinrichtung (7) dem Treiberkolben (5) und dem Nagelzuführungskolben (54) 2U-zuführen, um diese kolben (5, 34) zu bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweite Durchgangseinrichtung eine erste Durchführung aufweist, die eine Verbindung zwischen der Ventileinrichtung (7) und dem Nagelzuführungskolben (34) herstellt, um ein Vorrücken des NagelzufGhrungskolbens (34) zu erzeugen, damit ein Nagel (42) in die vorgegebene Stellung gebracht werden kann, daß das Gehäuse (1) weiterhin eine Vorratskammer aufweist, daß weiterhin eine zweite Durchführung mit der Vorratskammer in Verbindung steht, um eine Möglichkeit zu schaffen, daß unter Druck stehendes Fluid hineingeführt wird,. wenn der Treiberkolben (5) sich im Bereich des vorderen Endes seines Treiberhubes befindet, und daß eine dritte Durchführung eine Verbindung zwischen der Vorratskammer und dem Nagel zuführungskolben (34) schafft, um das Zurückziehen des Nagel euführungskolbens (34) auszulösen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß weiterhin eine verschiebbare Ausstoßventileinrichtung vorgesehen ist, welche der ersten Durchführung zugeordnet ist, um die Strömung von unter Druck stehendes Fluid zu dem Nagelzuführungskolben (34) zu steuern, daß die verschiebbare Ausstoßeinrichtung ermöglicht, daß die vorrückende Eammer, welche dem Nagelzuführungskolben (34) zugeordnet ist, in selektiver Weise in Verbindung mit der Trigger ventileinrichtung (7) angeordnet wird oder in Verbindung mit einer Ausstoßdurchführung angeordnet wird, die ihrerseits mit der Umgebung atmosphäre in Verbindung ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Nagelzuführungsklaue (38) vorgesehen ist, die schwenkbar auf dem vorderen Ende des Nagelzuführungskolbens (34) angebracht ist, daß die Nageizuführungsklaue (38) eine Schneidkante (44) aufweist, welche dazu dient, einen Stahldraht (43) zu schneiden, der sich zwischen einer Vielzahl von Nägeln (wie 42) erstreckt und diese Nägel miteinander verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nagelzuführungsklaue (38) erste und zweite Zähne (41 und 45-) aufweist, welche derart ausgebildet sind, daß sie die Nägel (42) erfassen und sie derart weitertransportieren, daß der vorderste Nagel (wie 42) in die vorgegebene Stellung gebracht wird, daß die Schneidkante (44) auf dem vordersten Zahn (41) angeordnet ist, wobei sich der Verbindungsstahldraht (43) derart quer darüber erstreckt, daß durch ein Weiterrücken des Treiberelementes der Nagel (42) in die ausgewählte Stellung gebracht wird, um ausgestoßen zu werden, während die Schneidkante (44) den Verbindungsstahldraht (43) von dem ausgestoßenen Nagel (42) abschneidet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Nagelaufnahmebehälter (28) auf dem Gehäuse (1) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß darin eine konische Nageleinheit ausgebildet ist, die eine Vielzahl von Nägeln aufnimmt, welche an einem langgestreckten Verbin.dungsdraht (43) befestigt sind, der in konischer Form gewickelt ist, daß der Aufnahmebehälter (28) eine im wesentlichen flache Grundplatte (68) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß die konische Nageleinheit darauf angebracht ist, und daß der Aufnahmebehälter (28) weiterhin ein bewegbares und elastisch vorgespanntes Druckelement (79) aufweist, welches gegenüber von der Grundplatte (68) auf Abstand angeordnet ist und mit der Nageleinheit derart im Eingriff steht, daß die Nageleinheit zwischen dem Druckelement (79) und der Grundplatte (68) festgelegt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß weiterhin eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, welche mit der Grundplatte (68) derart zusammenwirkt, daß ihr Abstand von dem Druckelement (79) veränderbar ist, um zu ermöglichen, daß der Aufnahmebehälter (28) Nägel (42) verschiedener Längen aufnehmen kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gehäuse eine Hauptkammer aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie Druckluft aufnehmen kann, daß das Gehäuse (1) weiterhin eine Zylindereinrichtung aufweist, welche darin eine Zylinderkammer festlegt, in welcher der Treiberkolben (5) gleitbar angeordnet ist, daß der Treiberkolben (5) fest mit dem Treiberelement (6) derart verbunden ist, daß dieses Element hin- und herbewegbar ist, daß weiterhin eine erste, auf Fluid ansprechende, bewegbare Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche beweglich auf dem Gehäuse angebracht ist, um die Strömung von Druckluft aus der Hauptkammer in das eine Ende der Zylinderkammer zu steuern, wodurch die Strömung der Druckluft in das eine Ende der Zylinderkammer hinein eine Vorwärtstreiberbewegung des reiberelementes (s) hervorruft, daß weiterhin eine Steuerkammer.ln dem Gehäuse (1) benachbart zu der ersten Ventileinrichtung vorhanden ist, dafl weiterhin ein erster Durchgang vorgesehen ist, der eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Steuerkammer herstellt, und daß eine zweite, von Hand verschiebbare Ventileinrichtung vorhanden ist, welche bewegbar auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist, um die Strömung der Luft von der Hauptkammer in den ersten Durchgang zu ermöglichen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) eine Wand aufweist, die eine zweite Zylinderkammer (4) festlegt, in welcher der Nageltreiberkolben (5) gleitbar aufgenommen ist, daß weiterhin eine dritte, auf Fluid ansprechende, bewegbare Ventileinrichtung vorhanden ist, welche dem Nageltreiberkolben (5) zugeordnet ist, um die Luftströmung zu dem einen Ende der zweiten Zylinderkammer (4) und von dieser zweiten Zylinderkammer (4) zu steuern, daß weiterhin ein Zwischendurchgang vorhanden ist, der eine Verbindungezwischen der dritten, verschiebbaren Ventileinrichtung und dem einen Ende der zweiten Zylinderkammer (4) herstellt, daß weiterhin ein zweiter Durchgang vorhanden ist, der eine Verbindung zwischen der zweiten Ventileinrichtung und der dritten Ventileinrichtung herstellt, daß weiterhin eine AuslaB-durchführung vorgesehen ist, welche mit der dritten Ventileinrichtung in Verbindung steht, und daß die dritte Ventileinrichtung zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Zwischendurchgang mit dem zweiten Durchgang gekoppelt ist, und einer zweiten Stellung, in welcher der Zwischendurchgang mit der Auslaßdurchführung in Verbindung steht, bewegbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweite, bewegbare Ventileinrichtung zwischen einer ersten Stellung, in welcher der erste und der zweite Durchgang mit der Hauptkammer verbunden sind, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher die Hauptkammer geschlossen ist und der erste und der zweite Durchgang mit einer Auslaßöffnung in Verbindung stehen, die ihrerseits mit der Umgebung in Verbindung steht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) eine Luftzwischenspeicherkammer (13) aufweist, daß weiterhin eine Öffnungseinrichtung vorgesehen ist, welche mit der ersten Zylinderkammer (4) und der Zwischenspeicherkammer in Verbindung steht, um zu ermöglichen, daß Luft von der ersten Zylinderkammer (4) in die Zwischenspeicherkammer strömen kann, wenn sich der Treiberkolben (5) in seiner vollkommen vorgerückten Stellung befindet, daß weiterhin ein dritter Durchgang vorhanden ist, der eine Verbindung, zwischen der Zwischenspeicherkammer (13) und dem Rückzugsende der ersten Zylinderkammer (4) herstellt, um das Zurückziehen des Treiberkolbens (5) zu veranlassen, und daß ein vierter Durchgang vorgesehen ist, der eine Verbindung zwischen der Zwischenspeicherkammer (13) und dem Rückzugsende der zweiten Zylinderkammer (4) herstellt, um das Zurückziehen des Nagelzuführungskolbens (34) in seine voll zurückgezogene Stellung auszulösen.
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