DE2439085A1 - Automatische scharfabstimmungseinrichtung fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Automatische scharfabstimmungseinrichtung fuer fernsehempfaenger

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DE2439085A1
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    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Scharfabstimmungs- bzw. Frequenznachstimmungseinrichtung für Fernsehempfänger, welche den Tonträger in dem benachbarten Empfangskanal nicht mitnimmt.
Es ist bereits eine automatische Scharfabstimmungs- bzw. Frequenznachstimmungseinrichtung für einen Fernseher bekannt, bei welcher die Schwingungsfrequenz eines Oberlagerungsoszillators entsprechend der Ausgangsspannung korrigiert wird, welche durch die Frequenzdemodulation des Video-Zwischenfrequenzsignals erhalten wird.
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Die bekannte automatische Scharfabstimmungs- bzw. Frequenznachstimmungseinrichtung weist jedoch einige Nachteile und Mängel.auf. Zum einen neigt sie dazu, den Tonträger des benachbarten Empfangskanals mitzunehmen, daß die umgekehrte S-förmige Kennspannung durch den Tonträger des benachbarten Empfangskanals induziert wird, wenn dessen elektrische Intensität hoch ist, wenn die Schwingungsfrequenz des Oberlagerungsoszillators zu niedrig ist oder zu einer niedrigeren Frequenz hin um etwa 1,5 MHz abweicht. Zum anderen nimmt, wenn die Schwingungsfrequenz zu hoch-oder zu einer höheren Frequenz hin um mehr als 1,3 MHz abweicht, der Videoträger bei oder in der Nähe der Abstimmfrequenz von 60,25 MHz eines Tonträger-Trennkreises für den benachbarten Empfangskanal ab, so daß der obere Mitnahmebereich bzw. -abstand nur auf etwa 1,3 MHz begrenzt ist. Hierdurch ergeben sich sehr oft sprunghaft auftretende, nicht berechenbare Betriebsweisen.
Bei der Erfindung sollen daher im wesentlichen die Fehler und Störungen beseitigt werden, die bei den vorbesehriebenen bekannten Scharfabstimmungs- bzw. Frequenznachstimmungseinrichtungen aufgetreten sind. Ferner soll gemäß der Erfindung eine automatische Frequenznachstitnmungs- bzw. Scharfabstimmungseinrichtung geschaffen werden, die insbesondere für Fernsehempfänger verwendbar ist, und bei welcher die Mitnahme des Tonträgers des benachbarten Empfangskanals verhindert ist, auch wenn eine Abweichung der Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators eintritt. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine automa-
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tische Scharfabstimmungseinrichtung mit einem größeren Mitnahmebereich geschaffen werden, so daß ein stabilisierter Betrieb eines Fernsehempfängers gewährleistet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist somit eine automatische Scharfabstimmungs- bzw. Frequenznachstimmungseinrichtung geschaffen, bei welcher die S-förmige Kennspannung, welche durch die Frequenzdemodulation des Video-Zwischenfrequenzsignals erhalten wird, an einen Überlagerungsoszillator angelegt wird, um dessen Schwingungsfrequenz zu korrigieren. Die S-förmige Kennspannung wird entsprechend der Ausgangsspannung korrigiert, welche durch Gleichrichten des Tonträgers des benachbarten Empfangskanals erhalten wird, so daß der Mitnahmebereich vergrößert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.. 1 ein Blockschaltbild einer Aus führung s form der bekannten
automatischen Frequenzsteuereinrichtung für Fernsehempfänger;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung deren Fehler und
Mängel;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 Kurven zur Erläuterung deren Arbeitsweise;
Fig. 5 ein ins einzelne gehendes Schaltbild der ersten Ausführungsform; und
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Fig. 6 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise deren Klemmschaltung.
In den Figuren sind jeweils die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Ausführungsform der bekannten automatischen Frequenznachstimmungs- bzw. Schar fabstiinmungseinrichtung, welche in der folgenden Beschreibung der Kürze halber als "AFN-Einrichtung" bezeichnet wird, kurz beschrieben, uin in einzelnen die sich hierbei ergebenden Schwierigkeiten aufzuzeigen.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer bekannten AFN-Einrichtung für einen Fernsehempfänger dargestellt, bei welcher das mittels einer Empfangsantenne 1 aufgenommene Fernsehsignal mittels eines Hochfrequenzverstärkers 2 verstärkt wird, dessen Ausgang an eine Mischstufe angekoppelt ist, an welche auch der Ausgang eines Oberlagerungsoszillators 11 angekoppelt ist, so daß es (das empfangene Fernsehsignal) in das Zwischenfrequenzsignal umgewandelt wird, welches in der folgenden Beschreibung der Kürze halber als ZF-Signal bezeichnet wird. Der Ausgang der Mischstufe 3 wird über eine Video-ZF-Verstärker 4, einen Videodemodulator bzw. -detektor 5 und einenVideoverstärker 6 an eine Bildröhre 7 angelegt. Der Ausgang des Video-ZF-Verstärkers 4 wird auch über einen abgestimmten bzw. Resonanzverstärker 8 (welcher auf die Videozwischenfrequenz abgestimmt ist)
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an einen Frequenzdemodulator, beispielsweise an einen Radiodetektor, angekoppelt, dessen Ausgang über einen Verstärker 10 an den Oberlagerungsoszillator 11 angekoppelt ist. Insbesondere die umgekehrte S-förmige Ausgangsspannung des Verstärkers wird an eine Kapazitätsdiode in dem überlagerungsoszillator 11 angelegt, so daß dessen Ausgangsfrequenz, welche der Mischstufe 3 zugeführt wird, automatisch korrigiert werden kann. Oder mit anderen Worten, die automatische AFN-Einrichtung der vorbeschriebenen Art schafft ein Rückkopplungssystem, so daß das Video-ZF-Signal bei einer ganz bestimmten, spezifischen Frequenz erhalten werden kann.
Wenn jedoch die Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators 11 niedriger wird oder um -1,5 MHz abweicht, wenn das elektrische Feld des nächsten Kanals stark ist, dann wird die umgekehrte bzw. inverse S-förmige Kennspannung durch den Tonträger des nächsten Kanals erzeugt, so daß die AFN-Einrichtung den Tonträger mitnimmt, was zu einer unregelmäßigen, sprunghaften und nicht berechenbaren Betriebsweise führt.
Die bekannte AFN-Einrichtung weist ferner den Nachteil auf, daß, wenn die Schwingungsfrequenz, des Oberlagerungsoszillators 11 höher wird oder bei mehr als +1,3 MHz zu einer höheren Frequenz hin abweicht, der Videosignalträger bei der Abstimmfrequenz von 60,25 MHz eines Tonunterdrückungssperrkreises für den nächsten Kanal abnimmt. Infolgedessen ist der obere Bereich der umgekehrten S-förmigen Kennspannung auf +1,3 MHz begrenzt, so daß
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der obere Mitnahmeberelch ebenfalls auf etwa 1,3 MHz begrenzt ist. ." . -
Die bekannte AFN-Einrichtung weist somit die zwei besonderen Fehler und Machteile auf, dan der Tonträger in dem benachbarten Kanal mitgenommen wird, so daß sehr oft eine sprunghafte, nicht berechenbare Betriebsweise auftreten kann, und daß der Mitnahmebereich, insbesondere der obere Mitnahmebereich, sehr begrenzt ist.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird nunmehr im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 3 ist der Ausgang des Videodemodulators bzw. -detektors 5 an einen Separator bzw. Impulstrenner 12 angekoppelt, um die Synchronsignale von dem zusammengesetzten Bildsignal zu trennen. Die an eine Synchronsignal-Klemmschaltung 13 angelegten Synchronsignale werden mittels der an einen Eingangsanschlufl 19 angelegten, horizontalen Rücklauf impulse (auf einem bestimmten Pegel) gehalten. Der Ausgang der Synchronsignal-Klemmschaltung 13 wird an einen Scheitelwertdetektor bzw. -gleichrichter 14 angekoppelt, welcher die (auf einem bestimmten Pegel) gehaltenen Synchronimpulse gleichrichtet; der Ausgang E14 des Scheitelwertdetektors 14 wird an eine erste Schaltanordnung 15 angekoppelt.
Die Wirkung der Ausgangsspannung E14 des Scheitelwertdetektors 14 bei einer Abweichung der Schwingungsfrequenz f__ des Oberlagerungsoszillators 11 ist in Fig * 4 bei (b) dargestellt, wobei
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die Frequenzabweichung gegenüber der Videobezugszwischenfrequenz (= 58,75 MHz) auf der Abzisse aufgetragen ist. Wenn die Abweichung der Schwingungsfrequenz f um 1,0 MHz größer als die Bezugsfrequenz ist, dann werden die Synchronimpulse durch den TonunterdrückungsSperrkreis vermindert oder eliminiert, so daß die Ausgangsspannung E14 abnimmt. Wenn die Schwingungsfrequenz fTr. genau auf die Bezugsfrequenz abgestimmt ist, oder wenn sie zu einer niedrigeren Frequenz hin abweicht, nimmt die Ausgangsspannung E14 zu", da die normalen Synchronsignale erhalten werden. Infolgedessen wird die Ausgangsspannung E14 von ei-' ner Frequenz aus, welche etwa 1,5 MHz größer ist als die Bezugsfrequenz, heruntergesetzt, wie in Fig. 4 (b) dargestellt ist.
In Fig. 3 wird entsprechend der Ausgangsspannung E14 des Scheitelwertdetektors 14 die Schaltanordnung 15 betätigt, so daß die Ausgangsspannung E0 der AFN-Einrichtung.eine Wellenform aufweisen kann, wie sie durch die ausgezogenen Linien B in Fig. 4(a) dargestellt ist. Die durch die bekannte Einrichtung erhaltene Wellenform ist durch gestrichelte Linien dargestellt. Hieraus ist zu ersehen, daß der Mitnahme- oder Fangbereich der AFN-Einrichtung gemäß der Erfindung einen größeren oberen Bereich aufweist, welcher sich von der Bezugsspannung aus über etwa 3 MHz erstreckt.
Der Ausgang des Video-ZF- oder des gemeinsamen Verstärkers 4 ist auch an einen auf 57,25 MHz abgestimmten Resonanzverstärker 16 angekoppelt, dessen Ausgang wiederum an einen Detektor 17
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angekoppelt ist, um die Frequenz von 57,25 MHz festzustellen. Der Ausgang E17 des Detektors 17 ist in Fig. 4(c) dargestellt. Das heißt, wenn die Schwingungsfrequenz fT_ zu einer niedri-
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geren Frequenz hin um 1,5 MHz abweicht, wird eine Frequenz von 58,75 MHz (die VideoZwischenfrequenz) -1,5 MHz = 57,25 MHz festgestellt. Infolgedessen wird die umgekehrte V-förmige Ausgangsspannung E17 erhalten, wie bei C in Fig. 4(c) dargestellt ist. Wenn andererseits die Schwingungsfrequenz fTr.
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zu einer höheren Frequenz hin um 3 MHz abweicht, wird die Frequenz 54,25 MHz (die Tonzwischenfrequenz) +3 MHz = 57,25 MHz festgestellt, so daß eine Ausgangsspannung erhalten wird, wie sie bei D in Fig. 4(c) dargestellt ist. Wenn somit die Schwingungsfrequenz f Q zu einer niedrigeren oder höheren Frequenz hin abweicht, wird die bei 57,25 MHz mittig eingestellte, umgekehrte V-förmige Ausgangsspannung E17 festgestellt, wie in Fig. 4(c) dargestellt ist, und entsprechend dieser Ausgangsspannung E17 wird eine zweite Schaltanordnung 18 (siehe Fig. 3) betätigt.
Wenn die Schwingungsfrequenz f__ zu einer niedrigeren Frequenz hin um 1,5 MHz abweicht, würde dies dazu führen, daß sie von dem Tonträger in dem nächsten Kanal mitgenommen wird; in diesem Fall ist jedoch gemäß der Erfindung der Videoträger 57,25 MHz,und es wird von dem Detektor 17 die hohe Ausgangsspannung E17 erhalten. Infolgedessen wird die Schaltanordnung 18 angeschaltet, so daß die Ausgangsspannung Ee der AFN-Einrichtung eine Wellenform (B) aufweisen kann, wie sie in Fig. 4(a) dar-
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gestellt ist. Auf diese Weise ist durch die AFN-Einrichtung verhindert, daß der Tonträger in dem nächsten Kanal mitgenommen wird. Der Ausgang der ersten Schaltanordnung 15 ist auch an die zweite Schaltanordnung 18 angekoppelt, so daß entsprechend dem Ausgang der ersten Schaltanordnung 15 die zweite Schaltanordnung 18 abgeschaltet wird, wenn die Schwingungsfrequenz f des Überlagerungsoszillators bei einer höheren Frequenz um 3 MHz abweicht. Auf diese Weise wird die ideale Kennlinie, wie sie bei B in Fig. 4(a) dargestellt ist, erhalten, so daß der Mitnahmebereich vergrößert werden kann und eine sprunghafte, nicht beständige Arbeitsweise verhindert werden kannl
Anhand von Fig. 5 wird nunmehr die AFN-Einrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben. Der abgestimmte bzw. Resonanzverstärker 8 ist ein Differentialverstärker mit im allgemeinen zwei Transistoren 20 und 21. Der Frequenzdemodulator 9 ist ein Verhältnis- bzw. Ratiodetektor mit im allgemeinen zwei Dioden 22 und 23. Der Verstärker 10 ist eine Differentialverstärker mit im allgemeinen zwei Transistoren 24 und 25.
Ein Ausgangsanschluß des Impulstrenners bzw. Separators 12 ist über einen Kondensator 27 an die Kathode einer Diode 28 in der Klemmschaltung 13 zum Halten der Synchronsignale angekoppelt. Die Anode der Diode 28 ist über einen Widerstand 29 geerdet und an einen Anschluß 19 angekoppelt, an welchen die horizontalen Rücklaufimpulse angelegt werden. Das heißt, die Klemm-
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schaltung 13 besteht aus dem Kondensator 27, der Klemmdiode und dem Widerstand 29.
Die Kathode der Klemmdiode 28 der Klemmschaltung 13 ist an die Anode einer Diode 30 für Synchronsignale in dem Scheitelwertdetektor 14 angekoppelt, während die Kathode der Diode 30 über einen Kondensator 31 geerdet ist. Die Kathode der Diode 30 ist über einen Widerstand 32 an die Basis eines Transistors 34 in der ersten Schaltanordnung 15 angeschaltet. Die Basis des Transistors 34 ist über einen Widerstand 33 geerdet, während dessen Emitter unmittelbar geerdet ist und der Kollektor über einen Widerstand 35 mit einem Anschluß '52 einer Gleichspannungsquelle und mit der Basis eines Transistors 36 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 36 ist geerdet, während sein Kollektor über Widerstände 37 und 38 mit dem Kollektor des Transistors 25 in dem Verstärker 10 verbunden ist. Die erste Schaltanordnung 15 weist somit die Transistoren 34 und 36 sowie die ihnen zugeordneten Widerstände 32, 33, 35 und 37 auf.
Die an den Anschluß 26 angelegten Synchronsignale werden über den Kondensator 27 an die Klemmdiode 28 angelegt, so daß sie durch die an dem Anschluß 19 anliegenden, horizontalen Rücklaufimpulse (auf einem bestimmten Pegel) gehalten werden. Die Wellenformen der Spannung an der Kathode der Klemmdiode 28 sind in Fig. 6(a) und (b) dargestellt. Das heißt, in Fig. 6(a) ist die Wellenform gezeigt, wenn die Schwingungsfrequenz fj._ des Oberlagerungsoszillators 11 auf der Bezugsfrequenz gehalten ist
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oder zu einer niedrigeren Frequenz hin abweicht, während in Fig. 6(b) die Wellenform dargestellt ist, wenn die Schwingungsfrequenz f o des Überlagerungsoszillators zu einer höheren Frequenz hin um mehr als 1 MHz abweicht. Wenn die Ausgangsspannung der Klemmschaltung 13 mit der Wellenform, wie sie in Fig. 6(a) dargestellt ist, mittels des Scheitelwertdetektors festgestellt wird, dann wird eine hohe Gleichspannung erhalten, während wenn die Ausgangsspannung mit der Wellenform, wie sie in Fig. 6(b) dargestellt ist, festgestellt wird, am Ausgang eine niedrige Gleichspannung erhalten wird. Entsprechend der hohen Gleichspannung am Ausgang des Scheitelwertdetektors 14 wird der Transistor 34 in der ersten Schaltanordnung 15 angeschaltet, während der Transistor 36 abgeschaltet wird. Infolgedessen ist die Spannung am Ausgang der AFN-Einrichtung, d. h. die Kollektorspannung des Transistors 25 in dem Verstärker 10 über einen Widerstand 38 und einen Ausgangsanschluß 51 an die Kapazitätsdiode in dem überlagerungsoszillator 11 (siehe Fig. 3) angelegt, so daß die Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators auf einer vorgeschriebenen Frequenz gehalten werden kann.
Wenn der Scheitelwertdetektor 14 eine niedrige Gleichspannung an die erste Schaltanordnung 15 abgibt, wird der Transistor 34 abgeschaltet, während der Transistor 36 angeschaltet wird, so daß die Ausgangsspannung der AFN-Einrichtung, d. h. der Ausgang des Transistors 25 in dem Verstärker 10 mittels des Spannungsteilers aus den Widerständen 37 und 38 geteilt wird. Infolgedessen wird die Ausgangsspannung E1 erhalten, wie sie in
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Fig. 4(a) dargestellt ist, und an die Kapazitätsdiode in dem überlagerungsoszillator 11 angelegt. Auf diese Weise wird entsprechend den Synchronsignalen die Ausgängsspannung der APN-Einrichtung gesteuert, so daß die durch die ausgezogenen Linien B in Fig. 4(a) dargestellte Wellenform erhalten werden kann.
Der abgestimmte bzw. Resonanzverstärker 16 weist im allgemeinen zwei Transistoren 3 9 und 40 und der Detektor 17 eine Diode 41 und einen Kondensator 42 auf.Die Kathode der Diode 41 ist über eine Reihenschaltung aus Widerständen 43 und 44 geerdet, deren Verbindung an die Basis eines Transistors 35 in der zweiten Schaltanordnung 18Cangekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 45 ist mit dem kollektor-eines Transistors 46 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 36 in der ersten Schaltanordnung 15 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 45 ist über Widerstände 47 und 48 an den Anschluß 52 der Gleichspannungsquelle angeschaltet. Die Verbindung zwischen den Widerständen 47 und 48 ist an die Basis eines Transistors 49 in der zweiten Schaltanordnung 18 angeschaltet. Der Emitter dieses Transistors 49 ist an den Anschluß 52 angeschaltet, während sein Kollektor über einen Widerstand 50 an die Verbindung zwischen den Widerständen 37 und 38 angekoppelt ist.
Der abgestimmte bzw. Resonanzverstärker 17 gibt an seinem Ausgang den Tonträger mit einer Frequenz von 57,25 MHz des nächsten Kanals an den Detektor 17 der nächsten Stufe ab, so daß der Ausgang, dessen Wellenform in Fig. 4(c) dargestellt ist,
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erhalten wird. Wenn die Frequenz des Oberlagerungsoszillators niedrig oder zu einer niedrigeren Frequenz hin um -1,5 MHz abweicht, führt dies zu einer Mitnahme des Tonträgers des nächsten Kanals. Die Ausgangsspannung E17 wird von dem Detektor 17 erhalten, so daß die beiden Transistoren 45 und 46 in der zweiten Schaltanordnung 18 genauso wie der Transistor 49 angeschaltet werden. Hierdurch wird die Ausgangsspannung, welche am Ausgangsanschluß 51 anliegt, erhöht, so daß die Wellenform oder die umgekehrte S-förmige Ausgangsspannung korrigiert werden kann, wie bei A in Fig. 4(a) dargestellt ist. Infolgedessen wird die Frequenz des erhaltenen Fernsehsignals von dem Videoträger mitgenommen, und es ist verhindert, daß sie durch den Tonträger des nächsten Kanals mitgenommen wird. Wenn die Frequenz des Überlagerungsoszillators hoch ist oder zu einer höheren Frequenz hin abweicht, sind alle Transistoren 45, 46 und 49 in der zweiten Schaltanordnung 18 abgeschaltet.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Automatische Scharfabstimmungseinrichtung für einen Fernsehempfänger, gekennzeichnet durch eine Mischstufe (3), um das empfangene Fernsehsignal mit dem Ausgang eines Oberlagerungsoszillators mit einer vorbestimmten Oszillatorfrequenz zu mischen, durch einen Video-Zwischenfrequenzverstärker (4) zum Verstärken des Ausgangs der Mischstufe (3), durch einen Frequenzdemodulator (9), um den Ausgang des Video-Zwischenfrequenzverstärkers (4) zu demodulieren, wobei die S-förmige Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators (9) an den überlagerungsoszillator (11) angekoppelt wird, um dadurch dessen Schwingungsfrequenz automatisch zu steuern oder zu korrigieren, durch eine Einrichtung (16, 17) zum Fühlen des Signals,dessen Frequenz gleich der Video-Zwischenfrequenz minus der Differenz zwischen der Video-Zwischenfrequenz und der Tonzwischenfrequenz des benachbarten Empfangskanals ist, und durch eine Einrichtung zur Korrektur der S-förmigen Ausgangsspannung entsprechend dem Ausgang der Fühleinrichtung (17). um die Mitnahme des Tonträgers des benachbarten Empfangskanals zu verhindern.
    2. Automatische Scharfabstimmungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Fühlen der Synchronsignale in dem empfangenen Fernsehsignal, und durch eine Einrichtung zur Korrektur der S-förmigen Aus-
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    gangsspannung entsprechend dem Ausgang der. die Synchronsignale fühlenden Einrichtung, um dadurch den Mitnahmebereich zu erhöhen* - . ■ ...-.;■ -;/■-- ·■.-■-·■ : - "■ . -;;.·." .-:·■-'-■ :· -*■■" :
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    3. Automatische Scharfabstimmungse-ihriehturig; für feinen Fernsehempfänger, insbesondere nach, einem deir vorhergehenden Ansprüche, g %-J%;eKn)jj>,f;Z--e ~vi c h n- e: t ■ durch eine Mischstüfe (3), um · das empfangene Pernsehsignal mit dem1 Ausgang eines überlager ungspsz ti lafci^s -itüik) i/rtifc Ä
    stärker. H); zum cMör star ken:- d«s;^Esg'än^sl detu.
    durch einen Frequenzdemodülato^^z^m.pemodtilieiien'; des Ausgangsr des Video-Zwischenfrequenzverstärkers, wobei der S-'förmige Spannungsausgang des Frequenzdemodulatorsan den überlagerungsoszillator (11) angekoppelt ist, rinn^d&e: Schwingungsfrequenz - des üb#rlagerungtsoszil.lators au.tomafcisch zu> Steuer»/ dutch eine .^inriefofeungi_ (1-3,^ J ύ);-. zum -i'äiidBnosier^ S^nchfrOnfeiisgnäle in dem em.pfaBg.eÄen-i'eriisehs.iignäl^naha dairefrvöifte Mnriöhtung (15) zur KorrekjturNdesrSifrförini.gett'Spafflna'Bgisa^^ dem. Ausgang -x der-- dier SynchronsignäIe ί §ÜMlejaäeh Eiftflehtüng (13, 14), um den Mitnahmebejtreiöh,zuaver-größearn^iegaBäqiiä ϊό .λ£.-:
    . AutpmafeisahenScharfabsfcimmungseinriöbiüngshäch1 -Anspiuch 3,
    .;:i c:>hisft eits,n daß die die Syrtchroneine;:Ka>emntschaltüßfv;f 13), um die le;3ni:fefc€lis-säen ^^ hörizontalferii^üeklattf-iiapurs'e' (auf einem gestimmten Pegel) zu halten, und einen Scheitelwert-
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    ORIGINAL INSPECTED
    detektor (14) aufweist, um die Scheitelspannung des Ausgangs der Klemmschaltung (13) zu fühlen.
    5. Automatische Scharfabstimmungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltanordnung (15), welche entsprechend dem Ausgang der die Synchronsignale fühlenden Einrichtung (13, 14) an- oder abschaltbar ist, und durch einen an die Schaltanordnung (15) angeschalteten Spannungsteiler zum Teilen des Ausgangs des "Frequenzdemodulators (9), um dadurch die Spannung der Scharfabstimmungseinrichtung entsprechend der Schaltanordnung (15) zu steuern.
    6. Automatische Scharfabstimmungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Resonanzverstärker (16), welcher auf eine Frequenz abgestimmt ist, welche gleich der Video-Zwischenfrequenz minus der Differenz zwischen der Video-Zwischenfrequenz und der Tonzwischenfrequenz des benachbarten Empfangskanals ist, durch einen Detektor (17) zum Fühlen des Ausgangs des Resonanzverstärkers (16) und durch eine Schaltanordnung (18), die entsprechend dem Ausgang des Detektors (17) an- oder abschaltbar ist, um dem Ausgang des Frequenzdemodulator s (9) die Korrekturspannung zuzuführen.
    7. Automatische Scharfabstimmungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste Schaltanordnung (15), die entsprechend dem Ausgangssignal der die Synchronsignale fühlenden Einrichtung (12) an- oder abschaltbar ist, durch einen an die erste Schaltanordnung (15) ange-
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    schalteten Spannungsteiler zum Teilen des Ausgangs des Frequenzdemodulator s (9)f damit die Spannung der Scharfabstimmungseinrichtung entsprechend der ersten Schaltanordnung (15) steuerbar ist, durch eine Einrichtung (16, 17) zum Fühlen der Frequenz, welche gleich der Videozwischenfrequenz minus der Differenz zwischen der Videozwischenfrequenz und der Tonzwischenfrequenz des benachbarten Empfangskanals ist, und durch eine zweite Schaltanordnung (18), welche entsprechend dem Ausgang der die Frequenz fühlenden Einrichtung (16, 17) an- oder abschaltbar ist, wobei der Ausgang der zweiten Schaltanordnung (18), wenn sie angeschaltet -ist, an die Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators (9) angelegt ist, um diese dadurch zu korrigieren, und wobei die zweite Schaltanordnung (18) abgeschaltet ist, wenn der Ausgang des Frequenzdemodulators (9) mittels des an die erste Schaltanordnung (15) angeschalteten Spannungsteilers geteilt wird»
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DE2439085A 1973-08-16 1974-08-14 Schaltungsanordnung zur automatischen Scharfabstimmung eines Fernsehempfängers Expired DE2439085C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP48117227A JPS5069923A (de) 1973-10-17 1973-10-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2439085A1 true DE2439085A1 (de) 1975-04-10
DE2439085B2 DE2439085B2 (de) 1978-11-09
DE2439085C3 DE2439085C3 (de) 1979-07-12

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2439085A Expired DE2439085C3 (de) 1973-08-16 1974-08-14 Schaltungsanordnung zur automatischen Scharfabstimmung eines Fernsehempfängers

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