DE2439034A1 - Gegen hitzeeinwirkung widerstandsfaehige verglasung - Google Patents
Gegen hitzeeinwirkung widerstandsfaehige verglasungInfo
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Description
Anmelder: Ibegla Glasverkauf GmbH
5ooo Köln
5ooo Köln
Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung
Die Erfindung betrifft eine gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige
Verglasung, die in einem Rahmen eingebaut ist.
Für das Brandverhalten von Bauteilen ist die Feuerwiderstandsdauer
ein entscheidendes Kriterium. Sie gibt die Mindestdauer in Minuten an, während der ein Bauteil bei der Prüfung unter
genormten Bedingungen (DIU 41o2) der Feuereinwirkung standhält.
r
Bei den feuerhemmenden Verglasungen nach dem Stand der Technik wird bei Silikatgläsern der üblichen Zusammensetzungen eine
ausreichende Feuerwiderstandsdauer dadurch erreicht, daß mit einem Drahtnetzt armierte Glasscheiben verwendet werden.
Das Drahtnetz hat die Aufgabe, die Glasbruchstücke nach dem Bruch der Glasscheibe durch die Hitzeeinwirkung zusammenzuhalten.
Um zu verhindern, daß die- armierte Glasscheibe nach dem Bruch aus dem Rahmen herausrutscht, ist es bekannt,
wenigstens entlang der oberen Kante die Glasscheibe mit Bohrungen zu versehen, und mittels diese Bohrungen und damit
die Maschen der Drahtarmierung durchdringende Metallbolzen
aufzuhängen (DT-GM 6 6c5 o1il).
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Nach anderen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlägen
werden die Silikatglasscheiben so in den Halterahmen eingebaut, daß die Entstehung von Zugspannungen im Randbereich
der Glasscheiben vermieden wird, so daß die Glasscheiben nicht zerspringen, sondern eine hohe Standfestigkeit aufweisen
(deutsche Patentanmeldungen P 23 28 737.8 und P 23 44 459.9).
Im Prinzip wird das bei einer Ausführungsform dadurch erreicht,
daß auch der Randbereich der Glasscheibe der Hitzeeinwirkung
ausgesetzt wird.
Bei den bekannten und bei den vorgeschlagenen Ausführungen von gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähigen Verglasungen sind der
Feuerwiderstandsdauer dadurch Grenzen gesetzt, daß die Glasscheibe erweicht, sich eventuell ausbeult, und unter ihrem
Eigengewicht aus ihrer Einfassung herausrutscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen und Maßnahmen zu treffen, durch die die Glasscheiben am '
Rand sicher festgehalten werden, um so die Feuerwiderstandsdauer
noch weiter zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Prinzip dadurch gelöst, daß
zur Halterung der Glasscheibe in ihrem Rahmen Mittel vorgesehen sind, die ihre Halte- bzw. Klemmwirkung auf die Ränder
der Glasscheibe unter der Einwirkung der Hitze ausüben.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise realisieren:
Gemäß einer ersten Ausführungsform können zwischen den auf den Randbereich der Glasscheibe zur Einwirkung kommenden Halteleisten
bzw. Halteprofilen und der Glasscheibe Streifen aus anorganischen, bei Hitzeeinwirkung erweichenden.und sich mit
der Glasscheibe verbindenden Stoffen, beispielsweise dünne Glasstreifen, zwischengeschaltet sein. Anstelle von anorganischen
Stoffen können auch organische Stoffe oder Mischungen aus organischen und anorganischen Stoffen verwendet werden,
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soweit sie die Eigenschaft haben, hohen Temperaturen standzuhalten
und dabei mit der Glasscheibe zu verkleben. Als organische Stoffe kommen hier bestimmte Silikone und Polyimide
in Frage.
Nach einer anderen Ausführungsform werden zwischen den Halteleisten
bzw. Halteprofilen und der Glasscheibe Stoffe zwischengeschaltet, die sich bei Hitzeeinwirkung stark ausdehnen bzw.
sich aufblähen und die Glasscheibe im wesentlichen durch Klemmwirkung festhalten.
Es ist auch möglich, gemäß einer anderen Ausführungsform die
Glasscheibe durch Halteleisten bzw. Halteklammern zu halten, die aus zwei Metallen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
bestehen, und die bei Hitzeeinwirkung in Folge des Bimetalleffektes die Glasscheibe fest einspannen.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausführungsform die Glasscheibe mit Hilfe eines feuerfesten Klebers befestigt sein,
der seine Klebekraft auch bei einer Temperatur von etwa 8000C behält.
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß sie im normalen Gebrauch der Glasscheibe, beispielsweise bei Raumtemperatur,
keine örtlichen Druckspitzen auf die Glasscheibe übertragen, die zu einem vorzeitigen Springen der Glasscheibe führen können.
Im übrigen führen solche Druckeinspannungen nicht zum Ziel, · denn bei der Hitzeeinwirkung wird einerseits die Vorspannung
in den Halteleisten abgebaut, und andererseits verwerfen sich die Halteleisten unter der Kitzeeinwirkung, so daß auch
aus diesem Grund keine sichere Gewähr für die Halterung der Glasscheibe im Brandfall gegeben wäre.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine dauernde feste Einspannung der Glasscheibe ebenso wenig eine brauch-
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bare Lösung darstellt -wie beispielsweise die Anbringung
von Bohrungen im Randbereich der Scheibe. Während im ersten Fall nicht gewährleistet ist, daß die Klemmwirkung in der
Hitze noch vorhanden ist, werden durch die Anordnung von Bohrungen im Randbereich gerade wieder unerwünschte Schwachstellen
geschaffen, die zum vorzeitigen Zerspringen der Glasscheibe führen.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen hingegen führen, soweit die Wirkung auf einer mechanischen Einspannung beruht,
deswegen nicht zu örtlichen Druckspannungsspitzen, weil die Glasscheibe im Augenblick der Druckeinwirkung bereits
zu erweichen beginnt. Dadurch haben die mechanischen Halterungen die Möglichkeit, oberflächlich in das Glas einzudringen,
so daß die Haltewirkung besonders gut ist·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. Λ die Ansicht einer erfindungsgemäß eingefaßten
Glasscheibe in einem Teilausschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Scheibeneinfassung entlang der Linie
H-II, und
Fig. 3 verschiedene andere Ausführungsbeispiele für bis 7 nach dem Prinzip der„Erfindung ausgebildete
Scheibeneinfassungen·.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Silikatglasscheibe 1 innerhalb des rahmenförmig zusammengesetzten Vierkantprofiles
2 angeordnet. Das rahmenfönnige Vierkantprofil 2 kann un-
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mittelbar am oder im Baukörper befestigt sein. Es kann jedoch
auch in der Art eines Fensterflügelrahmens ausgebildet, und seinerseits an einem im Mauerwerk befestigten
Blendrahmen verschwenkbar angeordnet sein. Selbstverständlich
kann an Stelle eines Vierkantprofiles auch jedes andere geeignete Profil verwendet werden.
An dem Vierkantprofil 2 ist die Glasscheibe 1 mittels der beiden Winkelprofile 3 und 4 befestigt. Die in den Figuren
1 und 2 dargestellte Rahmenkonstruktion ist unsymmetrisch aufgebaut. Sie ist für den Fall vorgesehen, daß von vorn- .
herein feststeht, auf welcher Seite der Verglasung die Hitzeeinwirkung, d.h. der Ausbruch von Feuer, vorkommen kann.
Im dargestellten Beispiel ist das diejenige Seite, auf der das z-förmige Winkelprofil 3 angeordnet ist. Das Winkelprofil 3
ist fortlaufend mit Aussparungen 5 versehen. Die Stege 6 zwischen den Aussparungen 5 verbinden den auf dem Vierkantprofil
2 aufgeschraubten Schenkel 7 des Winkelprofiles 3
mit dem gegen die Glasscheibe 1 anliegenden Schenkel 8 des Winkelprofiles 3« Die Aussparungen 5 dienen dazu, gemäß
dem in der Patentanmeldung P 23 44 459·9 beschriebenen Prinzip
den eingespannten Rand der Glasscheibe 1 ebenfalls der Hitzeeinwirkung auszusetzen, um die Ertetehung eines Temperaturgradienten
zwischen der Scheibenmitte und dem Scheibenrand zu vermeiden.
Auf der der Hitzeeinwirkung abgewandten Seite ist die Glasscheibe 1 durch das Winkelprofil 4 gehalten. Zwischen dem
Winkelprofil 4 und der Glasscheibe 1 ist ein wärmeisolierender Streifen 1o, und zwischen dem Vierkantprofil 2 und der
Schnittkante der Glasscheibe 1.ein wärmeisolierender Streifen
11, beispielsweise aus Asbest, angeordnet. Diese wärmeisolierenden Streifen 1o, 11 verhindern, daß die heißen
Randbereiche der Glasscheibe 1 durch unmittelbaren Kontakt mit den Profilen 4 bzw. 2 sich abkühlen.
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Zwischen dem Winkelprofil 3 1^d der Glasscheibe 1 sind
dünne Glasstreifen 13 zwischengeschaltet. Diese Streifen
können aus derselben Glaszusammensetzung bestehen wie die
Glasscheiben 1. Sie können aber auch eine andere Zusammensetzung mit einer niedrigeren Erweichungstemperatur haben.
Es braucht sich auch nicht unbedingt um ein Glas im eigentlichen Sinne zu handeln. Jedes anorganische Material ist vielmehr
hierfür geeignet, das spätestens bei derjenigen Temperatur, bei der die Glasscheibe 1 zu erweichen beginnt, ebenfalls
erweicht bzw. in einen klebrigen Zustand übergeht. Infolge dieser Eigenschaft verbindet sich der Streifen 13 bei ausreichender
Hitzeeinwirkung mit dem Rand der Glasscheibe 1. Da der Streifen 13 durch den abgewinkelten Schenkel 8 des
Profiles 3 festgehalten wird, wird auf diese Weise die Glasscheibe
1 innerhalb der Winkelprofile 3^ festgehalten, und damit eine Freigabe der von der Glasscheibe 1 abgeschlossenen
öffnung durch Herausrutschen der Glasscheibe 1 aus ihrer Einfassung
verhindert.
Derselbe Effekt kann auch dadurch erreicht werden, daß entweder die Glasscheibe im Bereich des Randes und/oder die
Halteleisten auf der an der Glasscheibe anliegenden Oberfläche mit einem niedrigschmelzenden Glas- oder Emailüberzug versehen
wird, wobei die Glas- oder Emailzusammensetzung bei einer niedrigeren Temperatur erweicht, alsoeine Verformung
der Halteleisten eintritt und dadurch der Eontakt zwischen Halteleiste und Glasscheibe verlorengeht. -
Die Glasscheibe 1 besteht zweckmäßig aus chemisch oder thermisch vorgespanntem Glas. Bei thermisch vorgespannten
Glasscheiben werden besonders vorteilhaft solche Glasscheiben verwendet, die in horizontaler Lage, d.h. liegend
vorgespannt wurden. Liegend vorgespannte Glasscheiben haben nämlich keine Eindruckstellen wie hängend vorgespannte Glas-
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scheiben. Solche Eindruckstellen, die von den Aufhängezangen
herrühren, können Schwachstellen sein, die sich "bei gegen Hitze widerstandsfähigen Glasscheiben nachteilig
auswirken können.
Die Glasscheibe 1 kann auch auf einer oder auf beiden Seiten
mit einer wärmestrahlenreflektierenden Schicht versehen sein,
wodurch die feuerhemmenden Eigenschaften noch verbessert werden können. Hierfür können die üblichen infrarotreflektierenden
Schichten aus Metallen oder Metalloxiden wie Gold, Zinn-Antimon-Oxid usvi. aufgebracht werden. Vorteilhafterweise
reichen diese wärmestrahlenreflektierenden Schichten nur
bis zur Scheibeneinfassung, so daß der eigenspannte Rand
selbst mehr Wärmestrahlen absorbiert als das Mittelfeld
der Glasscheibe.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel kann auch in der Weise abgewandelt werden, daß die die
Glasscheibe einfassende Rahmenkonstruktion symmetrisch ausgebildet wird. Anstelle des geschlossenen Winkelprofiles 4
wird in diesem Fall ebenfalls ein dem Winkelprofil 3 entsprechendes
unterbrochenes Profil verwendet, und anstelle des Isolierstreifens 1o ein dem Glasstreifen 13 entsprechender
Streifen. Eine derart symmetrisch ausgebildete Verglasung widersteht der Feuereinwirkung von beiden Seiten.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ebenfalls
symmetrisch ausgebildet, unterscheidet sich jedoch von dem vorher beschriebenen durch seinen Aufbau. Die Glasscheibe
21 ist innerhalb des aus dem Vierkantprofil 22 gebildeten Rahmens mit Hilfe der beiden z-fönaigen Winkelprofile
23 und 24 gehalten, die auf dem Vierkantprofil 22 festgeschraubt
sind. Wie das anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Winkelprofil 3 sind die beiden Winkelprofile 23, 24 mit Aus-
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sparungen versehen, die eine unmittelbare Beaufschlagung
des Randes der Glasscheibe 21 mit den Flammen bzw. der Hitzestrahlung gestatten. Die Winkelprofile 23, 24- bestehen
aus einem Verbundmetall, nämlich einem"äußeren Metallstreifen 23b bzw. 24b und einem inneren Metallstreifen 23a
bzw. 24a. Die beiden Metallstreifen 23a bzw. 24a und 23b bzw. 24b unterscheiden sich dadurch, daß sie aus Metallen
mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen, wobei jeweils der äußere Metallstreifen 23b bzw.
24b das Metall mit dem größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten ist. Infolge dieses Aufbaus biegen sich die Winkelprofile
bei Hitzeeinwirkung in der Art eines Bimetallstreifens auf die Glasscheibe 21 zu, so daß die abgewinkelten Kanten
dieser Winkelprofile sich gegen die Glasscheiben pressen und in die Glasoberfläche eindringen, sobald sich das Glas
erweicht. Auf diese Weise ist im Brandfall ein sicherer Halt der Glasscheibe 21 im Rahmen gewährleistet., Als Materialien
mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten eignen sich beispielsweise Stähle verschiedener Zusammensetzung. Zwischen
der Schnittkante der Glasscheibe 21 und dem Vierkantprofil 22 ist ein wärmeisolierender Streifen 25 angeordnet,
der gleichzeitig auch die Abdichtung der Glasscheibe gegen den Metallrahmen übernimmt.
Die in 3Fig. 4 dargestellte Ausführungsform arbeitet nach
einem etwas anderen Prinzip. Die Glasscheibe 3I ist wiederum
auf dem Vierkantprofil 32 mit-Hilfe der Winkelprofile 33,
befestigt. Die Winkelprofile 33, 34 haben denselben Aufbau wie das anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Winkelprofil
3, und weisen wie diese fortlaufende Aussparungen auf. Zwischen der Schnittkante der Glasscheibe 3I und dem Vierkantprofil
32 ist zur Wärmeisolation und zur Abdichtung der Asbeststreifen 35 angeordnet. Zwischen den Winkelprofilen 33 bzw.
und der Glasscheibe y\ sind Streifen 36 bzw. 37 aus einem
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Material angeordnet, das sich bei Hitzeeinwirkung stark
ausdehnt und so den Rand der Glasscheibe 31 fest zwischen
sich einspannt. Die Streifen 36, 37 sind ebenfalls mit
Aussparungen versehen, die mit denjenigen der Winkelprofile 33» 3^ deckungsgleich sind· Sie können z. b. in ein
und demselben Arbeitsgang zusammen ausgestanzt werden. Es kann sich dabei beispielsweise um Materialien handeln,
wie sie in dem DT-GBM 852 959 beschrieben sind.
Die metallische Rahmenkonstruktion der in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsform ist vergleichbar mit der anhand der Fig. 4 beschriebenen Metallkonstruktion. Auf dem Vierkantprofil
42 sind die zwei Winkelprofile 43 und 44 aufgeschraubt,
zwischen denen die Glasscheibe 41 angeordnet ist. Der Asbeststreifen 45 dient wiederum zur Wärmeisolation und
zur Abdichtung. Die gegen die Glasscheibe 41 gerichteten abgewinkelten Stege der beiden Winkelprofile bilden mit der
Glasscheibe je einen Spalt. Diese Spalte werden mit einer Schicht 46 bzw 47 aus einem feuerbeständigen Kleber' ausgefüllt.
Geeignet hierfür sind beispielsweise Kleber bzw. Kitte auf der Basis von Wasserglas (Natriumsilikat). Selbstverständlich
können hier nur solche Kitte verwendet werden, die ■ auch bei den Temperaturen, bei denen die Silikätglasscheibe
erweicht, ihre Klebewirkung beibehalten bzw. bei diesen Temperaturen ihre Klebewirkung entfalten.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinander λ
angeordneten Glasscheiben 5^a- und. 511). Die feuerheomende
Wirkung einer solchen Doppelglasscheibe-ist verständlicherweise
noch besser als die einer Einfachverglasung. Die beiden Glasscheiben sind auf den Außenseiten durch die Winkelprofile
535 43 gehalten, die mit dem Vierkantprofil 52 verschraubt
sind. Anstelle zweier Einzelglasscheiben kann selbst verständlich auch eine vorgefertigte Isolierglasscheibe mit
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einem Abstandshalter aus Stahl verwendet werden. Der Asbeststreifen
55 zwischen den Stirnseiten der Glasscheiben 51a
und 51b und dem Vierkantprofil 52 dient wieder zur Wärmeisolation
und zur Abdichtung. Zwischen den beiden Glasscheiben 51a und 51b ist am Rand das U-Profil 56 angeordnet.
Die beiden an den Glasscheiben anliegenden Schenkel des U-Profiles 56 sind mit Aussparungen 57 versehen. Diese
Aussparungen sind deckungsgleich mit den Aussparungen in den Winkelprofilen 53 und 54, so daß die Wärmestrahlung die
Aussparungen durchdringt und auch die der heißen Seite abgewandte Glasscheibe am Rand in der gleichen Weise erhitzt
wie im Mittelfeid. Zwischen den Winkelprofilen 53 bzw. 54· und
der Glasscheibe 51a bzw. 51h sind wiederum dünne Glasstreifen
58 bzw. 59 zwischengeschaltet, die bei Hitzeeinwirkung eine feste Verbindung mit der Glasscheibe 51a bzw. 51h eingehen.
In Fig. 7 ist eine Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt,
bei der im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Äusführungsformen
der eingespannte Eand der Glasscheibe 61 nicht unmittelbar
der Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist. Die Glasscheibe 61 zerspringt also im Falle der Hitzeeinwirkung, doch
werden die Bruchstücke durch das eingelagerte Drahtnetz 62 zusammengehalten. Um auch hier der Gefahr des Herausrutschens
des eingespannten Randes aus der Halterung zu begegnen, können wiederum alle bisher beschriebenen Maßnahmen
auch hier angewendet werden. Im dargestellten Beispiel sind zwischen den geschlossenen Winkelprofilen 63, 64
und der Glasscheibe 61 je ein Glasstreifen 65 bzw. 66 zwischengeschaltet.
Die Winkelprofile 63, 64 sind mit dem Vierkantprofil 67 verschraubt. Zwischen der Schnittkante der Glasscheibe
61 und dem Vierkantprofil 67-ist ein Asbeststreifen
68 zwischengeschaltet.
Konstruktionen der beschriebenen Art finden nicht nur als
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feuerwiderstandsfähige Fenster in Hochbauten Anwendung, sondern sind in gleicher Weise für viele andere Anwendungsgebiete
geeignet. In allen Fällen, in denen Silikatglasscherben einer Hitzeeinwirkung ausgesetzt sein können, und
in denen es darauf ankommt, eine erhöhte Feuerwiderstandsdauer
und ggf. eine feuerhemmende Wirkung zu erzielen, kann, die erfindungsgemäße Einbaumethode zur Anwendung kommen.
Das ist beispielsweise der Fall bei Trennwänden innerhalb von Gebäuden, Abschlußtüren, Ofentüren, Ofenfenstern, Trennwänden
bei Aufzugsschächten, Brüstungselementen usw.
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Claims (14)
- 243903Α- 12 - VEPatentansprücheGegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung, die in einem Rahmen eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet , daß zur Halterung der Glasscheibe in ihrem Rahmen Mittel vorgesehen sind, die ihre Halte- "bzw. Klemmwirkung auf die Ränder der Glasscheibe unter der Einwirkung der Hitze ausüben. " -
- 2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf den Randbereich der Glasscheibe (1; 51a, 51b; 61) zur Einwirkung kommenden Halteleisten bzw.
Halteprofilen (3; 53? 5^; 63, 64) und der Glasscheibe vorzugsweise anorganische bei Hitzeeinwirkung erweichende und die Glasscheibe mit den Halteleisten bzw. Halteprofilen verbindende Stoffe zwischengeschaltet sind. - 3· Verglasung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe im Bereich des eingespannten Randes
und/oder die Halteleisten.auf der an der Glasscheibe anliegenden Oberfläche mit einer Schicht aus einer niedrig schmelzenden Glasur oder einem niedrig schmelzenden
Email versehen ist. - 4. Verglasung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glasscheibe und den Halteleisten bzw.
Halteprofilen separate streifenförmige Körper (13; 58?
59> 63, 64) zwischengeschaltet sind. - 5. Verglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Körper (13; 58, 59» 65, 66) aus
Silikatglas bestehen und dieselbe Zusammensetzung aufweisen wie die Glasscheiben (1; 51a» 51b; 61).- 13 6Q9809/0b67- 13 - VE - 6. Verglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Körper (13; 58, 59; 65 j 66) aus Silikatglas mit einer niedrigeren Erweichungstemperatur bestehen als die Glasscheiben ( 1; 5^a, 51t>; 61).
- 7. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halteleisten bzw. Halteprofilen (33? 34·) und der Glasscheibe (31) Stoffe (36, 37) zwischenge- . schaltet sind, die sich bei Hitzeeinwirkung stark ausdehnen bzw. sich aufblähen und die Glasscheibe im wesentlichen durch Klemmwirkung festhalten.
- 8. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Glasscheibe (21) Halteleisten bzw. Halteprofile oder Halteklammern (23, 24) vorgesehen sind, die aus zwei Metallschichten (23a, 23b; 24a, 24b) mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen, und die bei Hitzeeinwirkung infolge des Bimetalleffektes die Glasscheibe fest einspannen.
- 9- Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glasscheibe (41) und den Halteleisten bzw. Halteprofilen (43, 44) ein feuerfester Kleber (46, 47) zwischengeschaltet ist, der seine Klebekraft auch oberhalb der Erweichungstemperatur des Glases behält.
- 10. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis9? dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten bzw. die als Halteleisten wirkenden Winkelprofile (3; 23, 24; 33, 34; 43, 44) fortlaufende Aussparungen (5) aufweisen, die den eingespannten Rand der Glasscheibe der Hitzeeinwirkung aussetzen.- 14 -6098Ü3/0B6- 14 - VE 273
- 11. Verglasung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (1; 21; 315 41; 51a, 51b) aus thermisch oder chemisch vorgespanntem Glas besteht.
- 12. Verglasung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe ( 1; 21; 31 > 41; 51a, 51b) eine in horizontaler Lage thermisch vorgespannte Glasscheibe, d.h. eine Glasscheibe ohne von den Aufhänge ζ ang en herrührende Eindrücke ist.
- 13· Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr Glasscheiben (51a-, 51b) umfaßt, die mit einem Luft zvris chenraum parallel zueinander angeordnet sind.
- 14. Verglasung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben mit einer wärmestrahlenreflektierenden Schicht versehen sind.15, Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (61) eine Drahtglasscheibe ist.609809/0567Leerseite
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