DE2438814C3 - Elektrohandbohrmaschine - Google Patents

Elektrohandbohrmaschine

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DE2438814C3 DE19742438814 DE2438814A DE2438814C3 DE 2438814 C3 DE2438814 C3 DE 2438814C3 DE 19742438814 DE19742438814 DE 19742438814 DE 2438814 A DE2438814 A DE 2438814A DE 2438814 C3 DE2438814 C3 DE 2438814C3
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Willy 7457 Bisingen Kress
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Kress-Elektrik & Co Elektromotorenfabrik 7457 Bisingen GmbH
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Kress-Elektrik & Co Elektromotorenfabrik 7457 Bisingen GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/02Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by electric power

Description

Die Erfindung betrifft eine Eiektrohandbohrmaschine mit einem im Motorgehäuse vorgesehenen Hohlraum, in den von einer Stirnseite her eine als kompaktes Bauelement ausgebildete elektronische Drehzahlregeleinheit einsetzbar ist, welche ein Drehpotentiometer aufweist, das mittels eines durch einen Gehäuseschlitz teilweise herausragenden Drehrades betätigt wird.
Bei elektrischen Handbohrmaschinen ist es häufig erwünscht, die Drehzahl von Hand einstellbar zu machen. Um die eingestellte Drehzahl während des Betriebs der Bohrmaschine einzuhalten, ist dabei eine elektronische Drehzahlregelung in die Bohrmaschine eingebaut.
Aus der DE-OS 16 02 889 ist eine gattungsgemäße Eiektrohandbohrmaschine bekannt, die im Motorteil einen von dessen Stirnseite her zugänglichen Hohlraum aufweist, in welchen ein elektronisches Drehzahlregelteil eingesetzt ist, das als eine kompakte Baueinheit ausgebildet ist. Zur Drehzahlregelung weist dieses Regelteil ein Drehpotentiometer auf, welches durch ein Drehrad betätigbar ist, das durch einen Gehäuseschlitz teilweise nach außen herausragt. Bei dieser bekannten Eiektrohandbohrmaschine ist das Drehzahlregelteil fest in das Motorgehäuse eingebaut, wobei seine Anschlüsse durch eine rückwärtige Isolierplatte hindurchgeführt < >.s und fest verlötet sind, während das Regelteil auf der dem Anschluß gegenüberliegenden Seite durch die Rippen einer fest eingebauten Luftführungsscheibe gehalten wird. Das Drehzahlregelbauteil ist auf diese Weise platzsparend im Motorgehäuse untergebracht und kann durch das nach außen ragende Drehrad betätigt werden. Nachteilig ist bei der bekannten Handbohrmaschine jedoch, daß das Drehzahlregelteil fest eingebaut ist. Im Falle eines Defektes der Pegelelektronik muß das Regelteil in umständlicher Weise ausgebaut werden, um repariert werden zu können. Außerdem ist es nicht möglich, diese bekannte Bohrmaschine in einfacher Weise nachträglich mit einer Regeleinheit auszurüsten.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, daß eine Eiektrohandbohrmaschine mit einem Drehzahlregelteil ausgestattet werden soll, welcher als leicht montierbare, zusätzliche Einschubeinheit ausgebildet sein soll. Dieser für den Betrieb der Maschine nicht unbedingt erforderliche und aufgrund seiner Bauart störanfällige Regelteil soll im Falle eines Defektes ohne Spezialwerkzeug aus der Bohrmaschine entfernt und ebenso schnell wieder eingesetzt werden können, und zwar auch durch einen Laien. Außerdem soll es möglich sein, eine ohne Regeleinheit gelieferte Elektrohandbohrmaschine in gleicher Weise nachrüsten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlraum als mit Führungen versehener Einschubkanal ausgebildet ist, an dessen Ende an sich bekannte Steckerbuchsen zur Aufnahme von entsprechenden S'eckerstiften der Drehzahlregeleinheit vorgesehen sind, daß der Einschubkanal stirnseitig durch einen Motorgehäuse und Getriebegehäuse trennenden, nach Lösen von Befestigungselementen relativ zum Gehäuse verdrehbar auf der Motorwelle sitzenden Zwischenflansch verschließbar ist und daß der Gehäuseschlitz für das Drehrad bis zur Stirnseite des Motorgehäuses geführt und durch einen stirnseitig einsetzbaren Blindstopfen verschließbar ist.
Aus dem DE-Gbm 71 42 306 ist es zwar bereits in Verbindung mit einer Elektrohandwerkzeugmaschine bekannt, bei der sowohl im Werkzeuggehäuse als auch in einem daran anschließenden Handgriff elektrische Bauteile enthalten sind. Der Handgriff ist mit dem Werkzeuggehäuse lösbar verbunden, und es sind im Werkzeuggehäuse und im Handgriff Kontakte bzw. Steckerbuchsen vorgesehen, die beim Zusammensetzen von Handgriff und Werkzeuggehäuse selbsttätig miteinander in Verbindung kommen. Dadurch ist ein einfaches Auswechseln des Handgriffes bei Beschädigung desselben möglich.
Ein Hinweis speziell auf die schnelle Montierbarkeit bzw. Auswechselbarkeit einer Drehzahlregeleinheit und die damit verbundenen, nachstehend aufgeführten Vorteile konnte daraus nicht bezogen werden.
Die Erfindung erzielt einen erheblichen Vorteil insofern, als sich eventuelle Reparaturen und Umrüstungen sehr einfach und billig durchführen lassen. Der stirnseitig offene Einschubkanal ist durch den das Motorgehäuse vom Getriebegehäuse trennenden Zwischenflansch verschlossen. Der Zwischenflansch ist auf der Motorwelle verdrehbar und verschließt in seiner Normalstellung die Eintrittsöffnung des Einschubkanals, während er bei einer Drehung um 90° den Einschubkanal freigibt. Die Eirischubeinheit kann in den Einschubkanal eingeschoben werden, wobei ihre Steckanschlüsse zwangsläufig in die in dem Kanal vorgesehenen Steckerbuchsen geschoben werden, so daß weder ein zusätzliches Verdrahten des Regelteils erforderlich noch ein falsches Anschließen möglich ist. Jeder Laie
kann den Drehzahlregelteil mit wenigen Handgriffen einsetzen oder herausnehmen. Der Gehäuseschlitz, e'irch den das Drehrad zur Betätigung nach außen ragt, ist bis zur Stirnseite des Motorgehäuses geführt und durch einen stirnseitig einsetzbaren Blindstopfen verschließbar. Dadurch ist es möglich, auch das fest mit der Regeleinheit verbundene Drehrad 7usammen mit dieser Einheit von der Stirnseite in das Motorgehäuse einzuschieben. Der in diesen Gehäuseschlitz von der Stirnseite her einschiebbare Blindstopfen verschlieC*. den Schlitz und läßt nur noch die für das Drehrad notwendige Aussparung frei.
Im Fall eines Defektes der elektronischen Regelschaltung kann die Regeleinheit mit einem Handgriff aus dem Motorteil herausgezogen und durch eine neue Regeleinbeit ersetzt werden. Ebenso ist es aber auch möglich, die defekte Regeleinheit zu entfernen und durch einen Kurzschlußstecker zu ersetzen. Die Bohrmaschine kann dann ohne Drehzahlregelung weiter verwendet werden, so daß die Bohrmaschine trotz der erforderlichen Reparatur der Regeleinheit nicht ausfallen muß.
Außerdem ist es möglich, die Handbohrmaschine überhaupt ohne dieses Drehzahlregelteil zu verwenden, so daß zunächst die Handbohrmaschine allein angeschafft werden kann und eine nachträgliche Ausrüstung mit der verhältnismäßig kostspieligen Drehzahlregeleinheit möglich ist. Ii diesem Fall kann ein weiterer Blindstopfen vorgesehen werden, der den Geh iuseschlitz vollständig verschließt, wenn die Bohrmaschine ohne Drehzahlregeleinheit verwendet wird. Zweckmäßigerweise ist ein Blindstecker vorgesehen, der derr Steckerteil der Regeleinheit entspricht und die für den Betrieb ohne Regeleinheit erforderliche Verbindung der Steckerbuchsenanschlüsse herstellt.
Um das Herausnehmen der Regeleinheit aus dem Einschubkanal zu erleichtern, weist diese Regeleinheit in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung am flanschseitigen Rand eine Ausnehmung auf, in die ein Haken zum Herausziehen eingreifen kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Bohrmaschine, bei der der Getriebeteil abgenommen ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Bohrmaschine der Fig. 1.
F i g. 3 der für das Einschieben des Drehknopfs eines Drehpotentiometers in Form eines Gehäuseichlitzes vorgesehene Hohlraum, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 die elektronische Drehzahlregeleinheit,
Fig.6 ein die Steckerbuchsen enthaltendes Einsetzteil,
F i g. 7 eine Außenansicht der Bohrmaschine mit den Lüftungsschlitzen,
F i g. 8 einen Blindstecker mit dem die Steckerbuchsen enthaltenden Einsetzteil und
Fig.9 einen Blindstopfen zum Verschließen der Aussparung für den Drehknopf des Potentiometers.
In den Fig. 1 und 2 ist der Motorteil einer Elektrohandbohrmaschine mit abgenommenem Getriebekopf dargestellt. In dem Motorgehäuse 1 befindet sich oberhalb des Paketsitzes ein Einschubkanal 2, der seitliche Führungsnuten 3 und 4 aufweist. Dieser tu Einschubkanal kann sich auch an der Unterseite des Paketsitzes befinden, wie in F i g. 7 mit 20 dargestellt ist. Es wäre auch möglich, den Einschubkanal seitlich anzuordnen, dies würde jedoch das formschöne symmetrische Aussehen der Bohrmaschine beeinträchtigen.
Am Ende des Einschubkanals 2 befindet sich in dem Handgriff der Bohrmaschine eine Aufnahme 5, in die ein Einsetzteil 6 eingesetzt ist. In dieses Einsetzteil 6 sind drei Steckerbuchsen 7 mit Lötfahnen eingepreßt, an die vor dem Einsetzen in die Aufnahme 5 die elektrischen Anschlüsse angelötet werden.
Das vordere Ende des Einschubkanals 2 ist nach der dem Getriebekopf zugewandten Stirnseite hin offen und wird durch einen Zwischenflansch 14 verschlossen, der drehbar auf der Ankerwelle 16 des Antriebsmotors sitzt und durch vier Befestigungsschrauben 15 befestigt werden kann. Nach dem Abnehmen des Getriebekopfes und dem Lösen der Schrauben 15 kann der Zwischenflansch um die Ankerwelle 16 gedreht werden, wobei eine Drehung um 90° den Einschubkanal 2 freigibt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die elektronische Drehzahlregeleinheit 9, die in Fig. 5 dargestellt ist, besteht aus einer Platte, in der die gesamte Regelschaltung als gedruckte Schaltung integriert ist, um eine kompakte Einschubeinheit zu bilden. An dem in Einschubrichtung vorderen Ende dieser Platte ist ein Steckerteil U mit Steckerstiften 12 angebracht, die in entsprechender Weise mit der Schaltung verdrahtet sind. Beim Einschieben der Regeleinheit in den Einschubkanal wird dieses Teil durch die Führungsnuten 3 und 4 so geführt, daß die Steckerstifte 12 zwangsläufig in die zugehörigen Buchsen 7 geschoben werden. Am entgegengesetzten Ende der die Regeleinheit tragenden Einschubplatte befindet sich eine Ausnehmung 13, in die mit einem Haken eingegriffen werden kann, um die eingeschobene Regeleinheit aus dem Einschubkanal herauszuziehen.
In der elektronischen Regelschaltung ist ein Drehpotentiometer vorgesehen, das die Einstellung der zu regelnden Drehzahl erlaubt. Um diese Einstellung manuell von außen vornehmen zu können, ist ein Drehknopf 10 vorgesehen, der mit einem Teil seines Umfangs über die die Regeleinheit bildende Platte hinausragt. Der Einschubkanal 2 besitzt eine seitliche Aussparung 8, die die Gehäusewand 1 durchbricht und durch weiche der überstehende Umfangsteil des Drehknopfes 10 aus der Gehäusewand vorsteht, so da3 der Drehknopf und damit das Potentiometer von außen betätigt werden können. Da sich in dieser Ausführungsform der Einschubkanal 2 an der Oberseite des Motorgehäuses 1 befindet, ragt der Drehknopf 10 an der Oberseite der Bohrmaschine seitlich vor, so daß er bequem während des Betriebs mit dem Zeigefinger bedient werden kann.
Nach dem Einschieben der Regeleinheit wird die Aussparung 8 durch einen Blindstopfen 17 bis auf den vor dem Drehknopf 10 eingenommenen Teil verschlossen, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Der Blindstopfen 17 wird durch ein erweitertes Ende an einem Hineinrutschen in die Aussparung 8 gehindert, während sein Herausrutschen durch den Zwischenflansch 14 verhindert wird.
Wird die Bohrmaschine ohne Drehzahlregelung betrieben, so wird anstelle der Regeleinheit 9 ein Blindstecker 11a in den Einschubkanal eingeführt und in die Steckerbuchsen 7 gesteckt. Die Steckerstifte 12 des Blindsteckers 11a sind so miteinander verbunden, daß die Regeleinheit elektrisch überbrückt wird. In die Aussparung 8 wird ein Blindstopfen 23 eingesetzt, der im wesentlichen dem Bündstopfen 17 entspricht, jedoch
um so viel länger ist, daß er die gesamte Länge der Aussparung 8 verschließt.
In dem Motorgehäuse 1 sitzt auf der Ankerwelle 16 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Lüfter. In dem Gehäuse I sind Lüftungsschlitze 18 vorgesehen, durch die die Außenluft von dem Lüfter angesaugt wird. Einer oder mehrere dieser Lüftungsschlitze führen in den Einschubkanal 2 bzw. 20. Der Einschubkanal ist mit dem Innenraum des Motorgehäuses 1 über einen durchbrochenen Steg 19 verbunden. Der Lüfter saugt also auch Luft durch die Lüftungsschlitze 18 über die Rege 9 und durch den durchbrochenen Steg 19 und diese Luft über den Elektromotor durch die Li schlit/e 21 wieder nach außen. Es wird auf diese ein ständiger Kühlluftstrorii über die elektr Regeleinhcit 9 geleitet, der die sich erwün elektronischen Bauteile dieser Regeleinheit kü diese Weise kann die Bohrmaschine und die ek sehe Drehzahlregelung auch im heißen Dauer ohne Schädigung verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

24 814 Patentansprüche:
1. Eiektrohandbohrmaschine mit einem im Motorgehäuse vorgesehenen Hohlraum, in den von einer Stirnseite her eine als kompaktes Bauelement ausgebildete elektronische Drehzahlregeleinheit einsetzbar ist, welche ein Drehpotentiometer aufweist, das mittels eines durch einen Gehäuseschlitz teilweise herausragenden Drehrades betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum als mit Führungen (3,4) versehener Einschubkanal (2, 20) ausgebildet ist, an dessen Ende an sich bekannte Steckerbuchsen (7) zur Aufnahme von entsprechenden Steckerstiften (12) der Drehzahlregeleinheit (9) vorgesehen sind, daß der Einschubkanal stirnseitig durch einen Motorgehäuse (I) und Getriebegehäuse trennenden, ncch Lösen von Befestigungselementen relativ zum Gehäuse verdrehbar auf der Motorwelle (16) sitzenden Zwischenflansch (14) verschließbar ist und daß der Gehäuseschlitz (8) für das Drehrad (10) bis zur Stirnseite des Motorgehäuses geführt und durch einen stirnseitig einsetzbaren Blindstopfen (17) verschließbar ist.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindstopfen (23) vorgesehen ist, der den Gehäuseschlitz (8) vollständig verschließt.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Steckerteil (11) der Regeleinheit (9) entsprechender Blindstecker (Wa) vorgesehen ist.
4. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (9) am flanschseitigen Rand eine Ausnehmung (13) aufweist.
DE19742438814 1974-08-13 1974-08-13 Elektrohandbohrmaschine Expired DE2438814C3 (de)

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DE2438814A1 DE2438814A1 (de) 1976-03-04
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