DE2438814A1 - Elektrohandbohrmaschine - Google Patents

Elektrohandbohrmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/02Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Elektrohandbohrmaschine Die Erfindung betrifft eine Elektrohandbohrmaschine mit einem im Motorteil vorgesehenen abdeckbaren Hohlraum für die Aufnahme eines elektronischen Drehzahlregelteils.
  • Bei elektrischen Handbohrmaschinen ist es häufig erwünscht, die Drehzahl von Hand einstellbar zu machen. Um die eingestellte Drehzahl während des Betriebs derBohrmaschine einzuhalten, ist dabei eine elektronische Drehzahlregelung in die Bohrmaschine eingebaut. Aus der DT-Gebrauchsmusterschrift 7 135 573 ist es bekannt, diese elektronische Drehzahlregelung als eine geschlossene Baueinheit in einen Hohlraum auf der Oberseite des Motorteils einer Bohrmaschine einzusetzen. Das eingesetzte Drehzahlregelteil wird mit den elektrischen Einrichtungen der Bohrmaschine verdrahtet und der Hohlraum wird durch einen aufschraubbaren Deckel verschlossen.
  • Bei dieser bekannten Elektrohandbohrmaschine wird das Drehzahlregelteil serienmäßig bei der Herstellung fest verdrahtet eingebaut. Bei einer Störung in dem Drehzahlteil muß daher die gesamte Bohrmaschine zur Reparatur gegeben werden, so daß die Maschine längere Zeit nicht zur Verfügung steht.
  • ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrohandbohrmaschine so auszubilden, daß sie mit oder ohne Drehzahlregelung arbeiten kann, daß die Drehzahlregelung auch von einem Laien mit wenigen Handgriffen eingesetzt werden kann, und daß bei einer Störung in dem Drehzahlregelteil der Laie die Drehzahlregelung mit einem einfachen Handgriff außer Betrieb setzen oder durch eine neue ersetzen kann, so daß keine Ausfallzeit für die Bohrmaschine durch die Reparatur entsteht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Elektrohandbohrmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlraum ein mit Steckerbuchsen versehener Einschubkanal ist, und daß das Drehzahlregelteil eine steckbare Einschubeinheit ist.
  • Erfindungsgemäß ist die als Einschubeinheit ausgebildete Drehzahlregelung ein vollständig getrenntes geschlossenes Bauelement. Diese Einschubeinheit kann in den Einschubkanal eingeschoben werden, wobei ihre Steckanschlüsse zwangsläufig in die in dem Kanal vorgesehenen Steckerbuchsen geschoben werden, so daß weder ein zusätzliches Verdrahten der Drehzahlregelung erforderlich ist, noch ein falsche#s Anschließen möglich ist.
  • Das Einsetzen der Drehzahlregelung kann daher ohne Schwierigkeiten von jedem Laien mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden. Außerdem ist es möglich, die Handbohrmaschine ohne dieses Drehzahlregelteil zu verwenden, so daß zunächst die Handbohrmaschine allein angeschafft werden kann und eine nachträgliche Ausrüstung mit der Drehzahlregelung möglich ist. Schließlich kann bei Störungen der Drehzahlregelung dieses Teil auch von einem Laien in einfacher Weise entfernt werden, so daß die Maschine ohne Drehzahlregelung läuft, oder das defekte Drehzahlregelteil kann gegen ein neues ausgetauscht werden, so daß die Bohrmaschine infolge der erforderlichen Reparaturen des Drehzahlregelteils nicht ausfällt.
  • Um ein sicheres und richtiges Einschieben des Drehzahlregelteils zu gewährleisten, kann der Einschubkanal Nuten zur Führung des Regelteils aufweisen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Einschubkanal nach dem abnehmbaren Getriebeteil der Bohrmaschine zu offen und durch einen Zwischenflansch abdeckbar. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung für das Einschubteil von außen nicht sichtbar, so daß das formschöne Äußere der Bohrmaschine nicht beeinträchtigt wird. Der Zwischenflansch ist dabei zweckmäßigerweise drehbar auf der Ankerwelle des Antriebsmotors angebracht, so daß er zum Einsetzen oder Herausnehmen des Regelteils lediglich nach dem Lösen der Befestigungsschrauben um 900 verschwenkt werden muß.
  • Der Einschubkanal ist zumindest nach der Motorseite zu elektrisch isoliert, vorzugsweise ist er aber auf seiner ganzen Innenseite isoliert.
  • Das Regelteil besteht zweckmäßigerweise aus einer in einer Platte integrierten gedruckten Schaltung, was eine besonders kompakte Bauweise ermöglicht. Zum manuellen Einstellen der Drehzahl ist das Regelteil mit einem Drehpotentiometer ausgestattet, wobei der Einschubkanal eine seitliche, das Gehäuse durchbrechende Aussparung aufweisen kann, durch die ein Drehknopf des Drehpotentiometers teilweise aus dem Gehäuse herausragt, so daß die Drehzahleinstellung von außen vorgenommen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist der Einschubkanal vorzugsweise auf der Oberseite des Motorgehäuses angeordnet, so daß der Drehknopf in bequemer Weise mit dem Zeigefinger auch während des Betriebs betätigt werden kann.
  • Um die seitliche Aussparung, durch die der Drehknopf eingeschoben wird, wieder abzudecken, kann ein Blindstopfen vorgesehen sein, der diese seitliche Aussparung bis auf den von dem Drehknopf eingenommenen Abschnitt verschließt. Weiter kann ein Blindstopfen vorgesehen sein, der diese seitliche Aussparung vollständig verschließt, wenn die Bohrmaschine ohne Drehzahlregelteil verwendet wird. Zweckmäßigerweise ist ein Blindstecker vorgesehen, der dem Steckerteil des Regelteils entspricht und die für den Betrieb ohne Regelteil erforderliche Verbindung der Steckerbuchsenanschlüsse herstellt.
  • Um das Herausnehmen des Regelteils aus dem Einschubkanal zu erleichtern, kann dieses Regelteil eine Ausnehmung aufweisen, in die ein Haken zum Herausziehen eingreifen kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist auf der Ankerwelle des Motors ein Lüfter angebracht, der Einschubkanal steht über Lüftungsschlitze mit der Außenluft und über einen durchbrochenen Zwischensteg mit dem Innenraum des Motorgehäuses in Verbindung, und dieser Innenraum steht über Lüftungsschlitze mit der Außenluft in Verbindung. Dadurch wird ein Lüftungskanal geschaffen, durch den die Luft mit Hilfe des Lüfters zwangsweise bewegt wird, so daß die für die Kühlung des Motors vorgesehene Luft auch über die elektronischen Bauteile des Regelteils strömt und die in diesen Teilen erzeugte Wärme abführt.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. i eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Bohrmaschine, bei der der Getriebeteil abgenommen ist; Fig. 2 einen Schnitt durch die Bohrmaschine der Fig. 1; Fig. 3 die für das Einschieben des Drehknopfs eines Drehpotentiometers vorgesehene Aussparung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 das elektronische Regelteil; Fig. 6 ein die Steckerbuchsen enthaltendes Einsetzteil; Fig. 7 eine Außenansicht der Bohrmaschine mit den Lüftungsschlitzen; Fig. 8 einen Blindstecker mit dem die Steckerbuchsen enthaltenden Einsetzteil; und Fig. 9 einen Blindstopfen zum Verschließen der Aussparung für den Drehknopf des Potentiometers.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Motorteil einer Elektrohandbohrmaschine mit abgenommenem Getriebekopf dargestellt. In dem Motorgehäuse 1 befindet sich oberhalb des Paketsitzes ein Einschubkanal 2, der seitliche Führungsnuten 3 und 4 aufweist.
  • Dieser Einschubkanal kann sich auch an der Unterseite des Paketsitzes befinden, wie in Fig. 7 mit 20 dargestellt ist. Es wäre auch möglich, den Einschubkanal seitlich anzuordnen, dies würde jedoch das formschöne symmetrische Aussehen der Bohrmaschine beeinträchtigen.
  • Am Ende des Einschubkanals 2 befindet sich in dem Handgriff der Bohrmaschine eine Aufnahme 5, in die ein Einsetzteil 6 eingesetzt ist. In dieses Einsetzteil 6 sind drei Steckerbuchsen 7 mit Lötfahnen eingepreßt, an die vor dem Einsetzen in die Aufnahme 5 die elektrischen Anschlüsse angelötet werden.
  • Das vordere Ende des Einschubkanals 2, ist nach der dem Getriebekopf zugewandten Stirnseite hin offen und wird durch einen Zwischenflansch 14 verschlossen, der drehbar auf der Ankerwelle 16 des Antriebsmotors sitzt und durch vier Befestigungsschrauben 15 befestigt werden kann. Nach dem Abnehmen des Getriebekopf es und dem Lösen der Schrauben 15 kann der Zwischenflansch um die Ankerwelle 16 gedreht werden, wobei eine Drehung um 90 den Einschubkanal 2 freigibt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Das elektronische Regelteil 9, das in Fig. 5 dargestellt ist, besteht aus einer Platte, in der die gesamte Regelschaltung als gedruckte Schaltung integriert ist, um eine kompakte Einschubeinheit zu bilden. An dem in Einschubrichtung vorderen Ende dieser Platte ist ein Steckerteil 11 mit Steckerstiften 12 angebracht, die in entsprechender Weise mit der Schaltung verdrahtet sind. Beim Einschieben des Regelteils in den Einschubkanal wird dieses Teil durch die Führungsnuten 3 und 4 so geführt, daß die Steckerstifte 12 zwangsläufig in die zu- -gehörigen Buchsen 7 geschoben werden. Am entgegengesetzten Ende der das Regelteil tragenden Einschubplatte befindet sich eine Ausnehmung 13, in die mit einem Haken eingegriffen werden kann, um das eingeschobene Regelteil aus dem Einschubkanal herauszuziehen.
  • In der elektronischen Regelschaltung ist ein Drehpotentiometer vorgesehen, das die Einstellung der zu regelnden Drehzahl erlaubt. Um diese Einstellung manuell von außen vornehmen zu können, ist ein Drehknopf 10 vorgesehen, der mit einem Teil seines Umfangs über die das Regelteil bildende Platte hinausragt. Der Einschubkanal 2 besitzt eine seitliche Aussparung 8, die die Gehäusewand 1 durchbricht und durch welche der überstehende Umfangsteil des Drehknopfes 10 aus der Gehäusewand vorsteht, so daß der Drehknopf und damit das Potentiometer von außen betätigt werden können. Da sich in dieser Ausführungsform der Einschubkanal 2 an der Oberseite des Motorgehäuses 1 befindet, ragt der Drehknopf 10 an der Oberseite der Bohrmaschine seitlich vor, so daß er bequem während des Betriebs mit dem Zeigefinger bedient werden kann.
  • Nach dem Einschieben des Regelteils wird die Aussparung 8 durch einen Blindstopfen 17 bis auf den von dem Drehknopf 10 eingenommenen Teil verschlossen, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Der Blindstopfen 17 wird durch ein erweitertes Ende an einem Hineinrutschen in die Aussparung 8 gehindert, während sein Herausrutschen durch den Zwischenflansch 14 verhindert wird.
  • Wird die Bohrmaschine ohne Drehzahlregelung betrieben, so wird anstelle des Regelteils 9 ein Blindstecker lla in den Einschubkanal eingeführt und in die Steckerbuchsen 7 gesteckt.
  • Die Steckerstifte 12 des Blindsteckers lla sind so miteinander verbunden, daß der Regelteil elektrisch überbrückt wird. In die Aussparung 8 wird ein Blindstopfen 23 eingesetzt, der im wesentlichen dem Blindstopfen 17 entspricht, jedoch um soviel länger ist, daß er die gesamte Länge der Aussparung 8 verschließt.
  • In dem Motorgehäuse 1 sitzt auf der Ankerwelle 16 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Lüfter. In dem Gehäuse 1 sind Lüftungsschlitze 18 vorgesehen, durch die die Außenluft von dem Lüfter angesaugt wird. Einer oder mehrere dieser Lüftungsschlitze führen in den Einschubkanal 2 bzw. 20. Der Einschubkanal ist mit dem Innenraum des Motorgehäuses 1 über einen durchbrochenen Steg 19 verbunden. Der Lüfter saugt also auch Luft durch die Lüftungsschlitze 18 über den Regelteil 9 und durch den durchbrochenen Steg 19 und drückt diese Luft über den Elektromotor durch die Lüftungsschlitze 21 wieder nach außen. Es wird auf diese Weise ein ständiger Kühlluftstrom über das elektronische Regelteil 9 geleitet, der die sich erwärmenden elektronischen Bauteile dieses Regelteils kühlt.
  • Auf diese Weise kann die Bohrmaschine und die elektronische Drehzahlregelung auch im heißen Dauerbetrieb ohne Schädigung verwendet werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    U Elektrohandbohrmaschine mit einem im Motorteil vorgesehenen abdeckbaren Hohlraum für die Aufnahme eines elektronischen Drehzahlregelteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum ein mit Steckerbuchsen (7) versehener Einschubkanal (2, 20) ist, und daß das Drehzahlregelteil (9) eine steckbare Einschubeinheit ist.
  2. 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkanal (2) Nuten (3, 4) zur Führung des Regelteils (9) aufweist.
  3. 3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkanal (2, 20) nach dem abnehmbaren Getriebeteil zu offen und durch einen Zwischenflansch tal4) abdeckbar ist.
  4. 4. Bohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenflansch (14) drehbar auf der Ankerwelle (16) des Antriebsmotors sitzt.
  5. 5. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkanal (2, 20) elektrisch isoliert ist.
  6. 6. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelteil (9) eine in einer Platte integrierte gedruckte Schaltung ist.
  7. 7. Bohrmaschine nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß das Regelteil (9) ein Drehpotentiometer zur manuellen Drehzahleinstellung aufweist.
  8. 8. Bohrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkanal (2) eine seitliche, das Gehäuse durchbrechende Aussparung (8) aufweist, durch die ein Drehknopf (10) des Drehpotentiometers des Regelteils teilweise herausragt.
  9. 9. Bohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkanal (2) auf der Oberseite des Motorgehäuses (1) angeordnet ist.
  10. 10. Bohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindstopfen (17) vorgesehen ist, der die seitliche Aussparung (8) bis auf den von dem Drehknopf (10) eingenommenen Abschnitt verschließt.
  11. 11. Bohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindstopfen (23) vorgesehen ist, der die seitliche Aussparung (8) vollständig verschließt.
  12. 12. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Steckerteil (11) des Regelteils (9) entsprechender Blindstecker (lla) vorgesehen ist.
  13. 13. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelteil (9) eine Ausnehmung (13) aufweist, in die ein Haken zum Herausziehen des Regelteils eingreifen kann.
  14. 14. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ankerwelle (16) des Motors ein Lüfter angebracht ist, daß der Einschubkanal (2, 20) über Lüftungssöhlitze (18) mit der Außenluft und über einen durchbrochenen Zwischensteg (19) mit dem Innenraum des Motorgehäuses (1) in Verbindung steht, und daß der Innenraum über Luft.
    tungsschlitze (21) mit der Außenluft in Verbindung steht.
    Leerseite
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