DE69514519T2 - Linear beschleunigte vorrichtung - Google Patents

Linear beschleunigte vorrichtung

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DE69514519T2 DE69514519T DE69514519T DE69514519T2 DE 69514519 T2 DE69514519 T2 DE 69514519T2 DE 69514519 T DE69514519 T DE 69514519T DE 69514519 T DE69514519 T DE 69514519T DE 69514519 T2 DE69514519 T2 DE 69514519T2
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    • GPHYSICS
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    • G11B33/125Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a plurality of recording/reproducing devices, e.g. modular arrangements, arrays of disc drives
    • G11B33/127Mounting arrangements of constructional parts onto a chassis
    • G11B33/128Mounting arrangements of constructional parts onto a chassis of the plurality of recording/reproducing devices, e.g. disk drives, onto a chassis

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Plattenlaufwerkspeichervorrichtungen mit hoher Dichte für Computeranwendungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Üblicherweise sind Plattenlaufwerkspeichervorrichtungen in Standard- Computergehäusen von der Vorderseite her montiert und erstrecken sich zur Rückseite des Gehäuses. Die Montage kann entweder vertikal oder horizontal erfolgen, jedoch wird in jedem Fall aufgrund der im Vergleich zur Tiefe des Gehäuses geringen Länge des Laufwerks nur ein geringes Volumen des auf der Vorderseite des Gehäuses genutzt, während der Hauptteil des hinteren Volumens für die Montage der Laufwerkhaltevorrichtungen nicht zugänglich oder verfügbar ist und im allgemeinen für andere Zwecke verwendet wird. Dies führt selbstverständlich zu einer schlechten oder nicht sehr ökonomischen Nutzung des verfügbaren Raums.
  • US-A-4 754 397 offenbart ein Gehäuse mit mehreren Auszügen mit jeweils einem Laufwerk. Die Auszüge sind mit einer Stromquelle und ferner mit einem Zentralcomputer verbunden, so daß ein Laufwerk vollständig funktionstüchtig ist, wenn es in einen Auszug eingesetzt wurde.
  • US-A-5 158 347 offenbart ein Gehäuse mit mehreren Auszügen, die automatisch geöffnet und geschlossen werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hochdichte Speichervorrichtung, die ein Standard-Computergehäuse verwendet, zu schaffen, welche die Nutzung im wesentlichen des gesamten verfügbaren Volumens des Gehäuses zum Anbringen von Laufwerken ermöglicht, während gleichzeitig eine Wartung oder ein Austausch einzelner Laufwerke möglich ist, selbst wenn der oder die Computer, dessen bzw. deren Bestandteil die Laufwerke sind, laufen. Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, bei der ein oder mehrere Auszüge im Computergehäuse angebracht sind, welche auf Anforderung leicht aus dem Gehäuse gezogen werden können, um die Laufwerke von der Vorderseite des Gehäuses her freizulegen, so daß sie für Wartung oder Austausch leicht zugängig sind; diese Herausziehen erfolgt ohne Stoß gegen die Laufwerke und ohne Unterbrechung des normalen Betriebs derselben.
  • Figurenbeschreibung
  • Andere und weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 - eine Vorderansicht des neuartigen Gehäuses;
  • Fig. 2 - eine Seitenansicht des neuartigen Gehäuses mit einem ausgezogenen Auszug;
  • Fig. 3 - eine Draufsicht auf das neuartige Gehäuse mit abgenommener Oberseite des Gehäuses und entferntem Auszug;
  • Fig. 4 - eine Rückansicht der Gleitschiene, wobei Teile des Auszugs entfernt sind;
  • Fig. 5 - eine Seitenansicht mit entfernter Seite des Gehäuses zur Darstellung der Laufwerkhalterung;
  • Fig. 6a und 6b - eine Seiten- und eine Endansicht der Gleitschienenschürze;
  • Fig. 7a und 7b - Vorder- und Seitenansichten des Stützrahmens;
  • Fig. 8a und 8b - eine Vorderansicht des Plattenkäfigs und einen Schnitt entlang der Linie 8a-8b in Fig. 8a;
  • Fig. 9a und 9b - eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des zusammengesetzten Plattenanordnungschassis;
  • Fig. 10a und 10b - eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Befestigung der Plattenlaufwerke;
  • Fig. 11 - eine Draufsicht auf den Antrieb des Auszugs;
  • Fig. 12 - eine Seitenansicht des Antriebs des Auszugs;
  • Fig. 13 - ein Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12;
  • Fig. 14 - ein Schnitt entlang der Linie 14-14 von Fig. 12;
  • Fig. 15 - ein Schnitt entlang der Linie 15-15 der Fig. 12;
  • Fig. 16 - eine Vorderansicht der Gleichstromabschirmungsanordnung;
  • Fig. 18 - eine Rückansicht der Abschirmungsanordnung;
  • Fig. 18a, b und c - eine schematische Schaltung der Steuerungseinrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im folgenden ein detailliertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Fig. 1-3 zeigen den erfindungsgemäßen Aufbau. Ein herkömmliches Computergehäuse 10 ist in seiner Mittelebene mit Seitenschienen 12, einer Front- und einer Rückschiene 14 und 16 und einer Reihe von beabstandeten Stegen oder Leisten 18 ausgestattet, die sich quer durch das Gehäuse erstrecken und an den Schienen 12 befestigt sind. Sämtliche Schienen 12, 14 und 16 sind am Rahmen 20 des Gehäuses befestigt. Darüber hinaus ist auf jeder Seite des Gehäuses ein Steg 22 an seinem unteren Ende an der Seitenschiene 12 zwischen den Enden und am oberen Ende am Rahmen 20 befestigt.
  • Zwei langgestreckte Auszüge, die allgemein mit 24 bezeichnet sind, sind nebeneinander in dem Raum oder Volumen des Gehäuses über den Leisten 18 angebracht. Die Auszüge 24 sind jeweils auf zwei voneinander beabstandeten dreiteiligen Teleskop-Gleitschienen 26 angebracht, wobei der untere Teil 27 jeder Gleitschiene 26 mit Leisten 18 verschraubt, der obere Teil jeder Gleitschiene 26 mit einer Schürze 30 verschraubt und der Mittelteil 29 jeder Gleitschiene 26 freitragend vorgesehen ist. (Nicht dargestellte) geeignete Anschläge und Rollen 31 sind zwischen den Teilen der Gleitschienen 26 angeordnet, um ein leichtes horizontales Bewegen jedes Auszugs aus einer geschlossenen Position, wie in Fig. 1 gezeigt, in eine vollständig geöffnete Position, wie in Fig. 2 gezeigt, zu ermöglichen.
  • Die in den Fig. 6a und 6b dargestellte Schürze 30 besteht aus einer langgestreckten Platte 32 mit herabhängenden Rändern oder Flanschen 34 entlang jeder langen Seite. Die Oberseite der Platte 32 ist mit erhabenen Stegbereichen 36 und einer Reihe von Gewindelöchern 38 versehen. Das hintere Ende jedes Flanschs 34 ist bei 39 ausgeschnitten. Wie bereits bemerkt, ist der obere Teil 28 jeder Gleitschiene 26 über die Löcher 38 mit der Schürze 30 verschraubt. Das Spiel zwischen den Rändern des unteren Teils 27 und den herabhängenden Flanschen 34 ist gering gehalten; so daß die seitwärts gerichtete Bewegung minimiert ist. Ein in den Fig. 7a und 7b dargestellter Stützrahmen 40 ist auf der Gleitschienenschürze 30 befestigt und mit den Stegen 36 verschraubt. Der Stützrahmen 40 besteht aus drei Fächern 42, die von einem Skelettrahmen 44 gestützt sind; welcher eine hintere Pfostenstruktur 45, eine Rückwandplatine 46 und eine ausgeschnittene Frontplatte 47 aufweist. Eine am Rand der Frontplatte 47 mit einem Klavierband 50 befestigte langgestreckte Tür 48 erstreckt sich über den vorderen vertikalen Rand des Rahmens 40 auf der offenen Seite bis unterhalb des untersten Fachs 42. Die ausgeschnittene Platte 52 teilt den vorderen Bereich jedes Fachs in eine schmale Aufnahme 54, in der für jedes Fach 42 eine herkömmliche unabhängige Motorgebläseanordnung 61 aufgenommen und angebracht ist. Gleichermaßen ist eine unabhängige Motorgebläseanordnung auf der Rückseite der Platte 52 sowie für jedes Fach 42 vorgesehen. Der vordere Motor saugt Luft in und durch jedes Fach 42 und der hintere Motor führt diese ab. Die offene Seite jedes Fachs 42 ist mit einem Flansch 56 versehen, der in Abständen gewindelöcher 58 aufweist. Die Oberseite des Rahmens 40 ist mit einer Gleitschiene 60 versehen, die mit einer komplementären U-förmigen Gleitschiene 62 zusammenwirkt, die an der Oberseite des Gehäuses zum Führen des Rahmens 40 angebracht ist. Ein Flansch 64 mit Gewindelöchern 66 ist auf der offenen Seite des Rahmens 40 entlang des oberen Randes vorgesehen.
  • Jedes Fach 42 des Rahmens 40 nimmt drei Laufwerkanordnungschassis 70 nebeneinander auf, wie in den Fig. 8a, 8b, 9a und 9b im einzelnen gezeigt. Die Chassis 70 bestehen aus einem Käfig mit einer an der Rückseite angebrachten Rückwandplatine (Leiterplatte) 74 und eine an der Rückseite der Rückwandplatine 74 angebrachte Stromplatine (Leiterplatte) 76. Der in den Fig. 8a und 8b dargestellte Käfig 72 besteht aus einem offenen Rahmen 78 mit Vorderflanschen 79, wobei der Rahmen 78 vertikal durch eine offene Trennwand 80 in Hälften unterteilt ist. Eine obere Platte 82 ist an der Oberseite und eine untere Platte 84 ist an der Unterseite befestigt. Beide Platten 82 und 84 weisen an der Vorderseite Flansche 86 zum Anbringen der Käfige an den Flanschen der Ränder der Fächer 42 an deren offener Seite auf. Der offene Rahmen 78 definiert drei Sätze von Gleitschienen 88 in jeder Hälfte des Käfigs 72. Das hintere Ende des Käfigs 72 bildet Ansätze der Flansche 90, an denen die Rückwandplatine (Leiterplatte) 74 angebracht ist, auf welcher wiederum (auf der Rückseite) eine Stromplatine 76 angebracht ist. Die Platine 76 ist mit einem Anschlußstift 92 versehen, um die Platine 76 mit Strom zu versorgen, und ein herkömmliches Gleichstrommodul mit Kühlrippen 93 zum Absenken einer hohen Gleichspannung, beispielsweise 380 Volt, auf 5 Volt und 12 Volt als Spannungsenergie für ein Plattenlaufwerk. Zentrierstifte können den Anschluß 92 umgeben, um das Zentrieren des Anschlusses 92 zu erleichtern. (Nicht dargestellte) geeignete elektrische Verbindungen sind zwischen der Platine 76 und der Rückwandplatine 74 vorgesehen. Die Rückwandplatine 74 ist oben und unten mit Paaren von E/A-Anschlüssen 100 versehen, die flankierende Gewindelöcher 102 zum Erleichtern der Verbindung durch geeignete Mehrfach-Stift-E/A-Anschlüsse mit jeder (vertikal geteilten) Hälfte der Rückwandplatine 74 aufweisen. Jede Hälfte ist mit drei vertikal beabstandeten Mehrfach-Stift-Anschlüssen 104 versehen. Es sind Löcher 106 zum Befestigen der Platine 76 über Abstandhalter 107 vorgesehen.
  • Plattenlaufwerke in Unterbaugruppen werden in die Gleitschienen 88 geschoben und in die Anschlüsse 104 eingesteckt. Zu diesem Zweck ist eine Plattenlaufwerkunterbaugruppe in den Fig. 10a und 10b dargestellt, die aus Gehäuse 110 besteht, das eine perforierte obere Platte 112 mit nach unten weisenden Laschen 120 an der Rückseite und einer herabhängenden vorderen Schürze I16 und eine untere Platte 118 aufweist, welche nach oben weisende Laschen 120 an der Rückseite aufweist und an der Vorderseite an der Schürze 116 angebracht ist. Die Platte 118 hat Seitenflansche oder Laschen 122, die zusammen mit Schrauben 126 dem Befestigen eines Plattenlaufwerks 124 im Gehäuse 110 dienen. Lampen 128 sind über geeignete Stromquellen, Kabel 130, Clips 132 und Schaltungen 134 angeschlossen, um den Ein-/Aus-Zustand und die sichere Entnehmbarkeit des Laufwerks anzuzeigen. Ein Griff 136 ist an der Schürze 116 zur leichteren Handhabung vorgesehen. Eine Leiterplatte 138 ist an die Laschen 114, 120 angeschraubt, um eine Rückwand für das Gehäuse 110 zu bilden. Die Platte 138 weist einen daran befestigten Mehrfach-Stift-Anschluß 142 auf, der über geeignete Schaltungen 144 mit dem Plattenlaufwerk 124 verbunden ist. Der Anschluß 142 paßt mit dem Anschluß 104 der Rückwandplatine 74 zusammen. Die Seiten des Gehäuses 110 sind offen und Gleitstege 150 aus Kunststoff sind entlang den Rändern der unteren Platte 118 angebracht, so daß die Stege 150 nach außen vorstehen. Die Stege 150 sind in den Gleitschienen 88 aufgenommen, wenn das Gehäuse 110 in den Käfig eingesetzt ist, und das Spiel ist sehr klein, so daß die Anschlüsse 142 und 104 leicht zusammengreifen. Drehbare Rändelknöpfe 152 tragen eine halbmondförmige Drahtfeder 153, die hinter den vorderen Flanschen 79 nach Art eines Nockens wirkt, um die Plattenlaufwerkunteranordnung in dem Käfig 70 zu verriegeln und die Anschlüsse zusammenzudrücken. Die Feder 153 wirkt ebenfalls als Mikroschalter 155, wenn sie zum Vervollständigen des Stromkreises verriegelt ist. Ein vollständig mit Plattenlaufwerken (54 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) bestückter Auszug ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Energieabschirmung 160, die aus einer vertikalen Blechplatte 162 mit einer ersten Krümmung 164 nahe dem oberen Ende zur Bildung eines horizontalen Abschnitts oder einer Schulter 168, einer zweiten Krümmung 166 zur Bildung eines vertikal abwärts gerichteten Abschnitts oder Verlaufs 170, einer dritten Krümmung 172 zur Bildung eines kurzen entgegengesetzten horizontalen Abschnitts 174, einer vierten Krümmung zur Bildung eines kurzen vertikal nach unten verlaufenden Abschnitts 178, einer fünften Krümmung 180 zur Bildung eines weiteren rückwärts gerichteten horizontalen Abschnitts 182 und einer sechsten Krümmung 184. Flansche 188 sind entlang beider oberen und unteren Ränder 171 und 173 vorgesehen. Eine Vertiefung oder ein Kanal 190 ist durch den vertikal abwärts gerichteten Abschnitt 170 gebildet, dessen Enden 175 einwärts zu den nahen Enden gebogen sind. Eine Reihe von Mehrfach-Stift-Anschlußblöcken 192 mit Zentrierlöchern 193 sind mit gegenseitigem Abstand auf der Innenseite des vertikalen Abschnitts 178 vorgesehen und über Verdrahtung 194 verbunden, um diese Stellen mit Energie zu versorgen. Ein Stromstecker 196 ist als mit dieser Verdrahtung 194 verbunden dargestellt. Die Abschirmung 162 ist mit der Rückwand 46 des Stützrahmens 40 verbunden, und zwar eine an jedem Fach 42, wobei die Energieblöcke 192 an den geeigneten Stellen nach innen gerichtet sind, um mit Anschlußstiften 92 und Zentrierstiften auf den Platinen 76 zusammenzugreifen.
  • Zwischen jedem Gleitschienenpaar, auf dem eine Gleitschienenschürze 30 montiert ist, ist eine Linearbetätigungseinrichtung angeordnet, die aus einer Motorbefestigungsplatte oder einem solchen Block 200 besteht, in dem über ein Lager 206 und einen Endblock 207 ein Ende einer Verstellschraubenspindel 204 gelagert ist. Eine Riemenscheibe 208 ist am Ende 202 angebracht und die Riemenscheibe 208 ist mechanisch mit einer Riemenscheibe 210 über einen Riemen 212 verbunden. Die Riemenscheiben 208 und 210 sowie der Riemen 212 sind mit Rippen versehen, um einen kraftschlüssigen Antrieb zu gewährleisten. Die Riemenscheibe 210 ist am Ende der Motorwelle 214 angeordnet, welche von einem umkehrbaren Schrittmotor 216 angetrieben ist, wobei die Riemenscheibe 210 in der Motorplatte 200 gelagert ist. Die Platte 200 ist am Rahmen 20 des Gehäuses 10 in der Nähe der Schiene 16 befestigt. Das andere Ende der Verstellschraubenspindel 204 ist in einem (nicht dargestellten) Endblock gelagert, der am Rahmen 20 der in der Nähe der Schiene 14 angebracht ist. Zwei Führungsstangen 220 sind im Endblock 207 an einem Ende und am anderen Ende im Endblock nahe der Schiene 14 befestigt. Eine Mutter 222 sitzt auf der Verstellschraube 204, wobei die Mutter 222 durch Schrauben in einem Schlitten 224 befestigt ist, der zwei Durchgangslöcher aufweist, welche die Stangen 220 aufnehmen. Gebogene Linearbuchsen 226 sind in dem Schlitten aufgenommen und die Stangen 220 sind durch Indexstifte 228 und Schrauben 230, die in den offenen Bogen der Buchsen 226 passen, in ihrer Position gehalten. Ein linker und ein rechter U-förmiger Kanal oder eine Schiene 232, die als Befestigungseinrichtung für die Stifte 228 dienen, halten und führen den Schlitten 224 bei seiner Bewegung relativ zur Verstellschraube 204. Zwei Gegenmagneten 240 sind diametral entgegengesetzt in der Riemenscheibe 208 angeordnet und wirken mit Hall-Effektsensoren zusammen, die auf einer an der Motorbefestigungsplatte 200 angebrachten Leiterplatte 201 angebracht ist. Ein Fitting 234 ist in der Oberseite des Schlittens 224 in der Öffnung zwischen den Schienen 232 angeordnet und ist die Einrichtung, mittels welcher die Gleitschienenschürze 30 lösbar am hinteren Ende mit dem Schlitten 224 verbunden ist. Eine Platte 236, die von dem Schlitten 224 herabhängend angebracht ist, dient dem Blockieren des (schematisch dargestellten) optischen Sensors (Photozelle) 238, um ein Signal an die in den Fig. 18a c dargestellte Motorsteuerschaltung zu senden. Die Motorsteuerschaltung ist auf der Leiterplatte 201 enthalten.
  • Daten und Energie werden über Anschlüsse in einer Seitenwand oder einer anderen geeigneten Stelle in das Gehäuse 10 geleitet. Interne Kabel führen von den Wannenanschlüssen zu und durch herkömmliche flexible Kabeltunnel 250, die an einem Ende an der Leiste 22 und am anderen Ende an den in der Fig. 7b dargestellten Stellen am Stützrahmen 40 über doppelt gelagerte Bügel 252 angebracht sind. Ein Kabeltunnel 250 ist für die Ober- und die Unterseite jedes Fachs 42 vorgesehen.
  • (Nicht dargestellte) E/A-Kabel, die in geeigneten Anschlußstiften enden, werden mit den oberen und unteren Anschlüssen 100 an jeder Rückwandplatine 74 zusammengeführt und verbunden. Hierbei laufen die oberen Verbindungen über die Schulter 168 und gelangen anschließend zwischen die Flansche 188. In ähnlicher Weise verlaufen die unteren Anschlüsse unter der Schulter 182 und zwischen den Flanschen 188. Der Kanal 190 nimmt die Rippen der Gleichstrommodule 93 auf und eine Deflektorplatte 63 leitet einen Teil der Luftströmung vom Gebläse 61 durch den Kanal 190, um die Gleichstrommodule zu kühlen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 18a-c, welche ein einziges schematisches Diagramm darstellen, wird im folgenden die auf der Leiterplatte 201 vorgesehene Steuerung für die Linearbetätigungseinrichtung beschrieben.
  • Die Linearbetätigungseinrichtungssteuerung ist ein Mikrocontroller auf Zilog-Z86E08-Basis gekoppelt mit einem unabhängigen bidirektionalen impulsweitenmodulierten Gleichstrommotorcontroller mit integriertem magnetischen Drehcodierer.
  • Der Z86E08 liefert die Logik für den Frontplatten IN/OUT-Schalter 300, das Anhalten des eingezogenen Endes und des Herausziehens sowie die Decodierung des Drehcodierers und die Steuerung der Auszugsbegrenzung. Darüber hinaus stoppt sie den Mechanismus, wenn es einen Überstrom oder (übermäßiges Drehmoment) vom Motorcontroller her erkennt.
  • Der Gleichstrommotorcontroller besteht aus einem Rampengenerator (U7b) und einem Komparator (U7a), der rückgeführte EMK des Motors mit einer Referenzspannung vergleicht. Das Fehlersignal wird anschließend von einem zweiten Komparator (U8) mit dem Ausgangssignal des Rampengenerators verglichen, der wiederum die Weite des an den Motor geleiteten Antriebsimpulses steuert. Der Motorstrom wird von (R40) erkannt und von (U9a) verstärkt. Ein Teil dieses Ausgangssignals wird an den Referenzeingang von (U7a) zurückgeführt, um Verluste durch den Wiederstand des Motorgehäuses auszugleichen. Es wird ebenfalls den Eingängen zweier Komparatoren (U9b & U3) zugeleitet. Der andere Eingang von (U9b) ist mit einer Referenzspannung verbunden, die einen maximalen Motorstrom einstellt. Das Ausgangssignal von (U9b) Wird einer Gate eines FET zugeführt, der zwischen den Referenzeingang an (U7a) und Masse geschaltet ist, so daß bei Erreichen des eingestellten maximalen Motorstroms die Energie zum Motor verringert wird, um ein Überschreiten des eingestellten Stroms zu verhindern. Ferner ist mit dem Referenzeingang an (U9b) einstellbarer Widerstand (R56) verbunden, der indirekt mit (Q9) verbunden ist, welcher vom Z86E08 derart gesteuert wird, daß der eingestellte Strompegel abgesenkt wird, sobald des Betätigungselement den Anschlag in die Ausgangsposition gezogen hat. Der Komparator (U3) vergleicht das Ausgangssignal von (U9a) mit einem zweiter zweiten Stromgrenzenreferenz, die von (R20) eingestellt wurde. Der Stromauslösepunkt dieser Referenz ist niedriger als derjenige des von (U9b) gesteuerten Stromlimits. Wird der Schwellenwert überschritten, wird das Ausgangssignal von (U3) durch (Ulc & Uld) gespeichert und Z86E08 zugeführt, um den Motoranzuhalten, bis dieser über den Frontplattenschalter 300 manuell erneut gestartet wird. Während des Startens ignoriert der Z86E08 dieses Ausgangssignal, bis die Losbrechreibung und -trägheit überwinden sind, und setzt zu diesem Zeitpunkt den Haltespeicher zurück.
  • Die Beschleunigung erfolgt anhand einer Zeitkonstante von (R27 bis C22), wodurch die Eingangsreferenzspannung steigt und langsam abklingt. Nahe der Ausgangsposition wird die Referenzspannung vom Z86E08 durch (Q11 und R46) gesenkt, um ein Verlangsamen des Motors während der Rückkehr in die Ausgangsposition zu bewirken.
  • Die Ausgangsposition wird von einem optischen Unterbrecher erkannt, der auf der Schiene hinter der Motorplatte angeordnet ist. Wenn der Z86E08 erkennt, daß die Ausgangsposition verlassen wurde, ist mit (S1) ein Software-Zähler vorgesehen. Beim Ausfahren der Betätigungseinrichtung zählt der Zähler abwärts und geht zu einer negativen Zahl über. Hall-Effektsensoren (U5 & U6) liefern ein Quadraturausgangssignal an den Z86E08 während die Magneten 240 in der Antriebsriemenscheibe 208 die Sensoren passieren. Das Ausgangssignal von (U6) treibt sowohl negativ, als auch positiv getriggerte Interrupts (die im Z86E08 gekoppelt sind) und die Richtung wird unter Bezugnahme auf das Ausgangssignal von (US) decodiert. Die beiden Magnete liefern alle Zehntel eines Inchs ihres Weges eine Zählung. Der Zählstart ist versetzt, so daß die maximale Schaltereinstellung das Ende des Weges markiert und der (rechte) LSB- Schalter gleich einem Zehntel Inch ist.
  • Darüber hinaus sind die Steuerschaltungen der beiden Motoren auf herkömmliche Art miteinander verbunden, so daß nur ein Motor und daher nur ein Auszug auf einmal geöffnet werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß wenigstens ein Auszug zu jeder Zeit geschlossen ist. Der Controller bewirkt, daß ein Auszug wenigstens teilweise oder vollständig geöffnet werden kann, während ein zugehöriger Computer arbeitet und sämtliche Plattenlaufwerke arbeiten, und es können ein oder mehrere Plattenlaufwerke gewartet oder entnommen und ausgetauscht werden, ohne den Betrieb der anderen Plattenlaufwerke zu stören. Kurz gesagt, es gibt keine Standzeiten.
  • Es sind perforierte Frontabdeckplatten 302 mit Schnappverbindern zum Anbringen an derausgeschnittenen Frontplatte 47 vorgesehen. Indem spezifischen dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Auszüge 24 vorgesehen. Die untere Hälfte des Gehäuses wird bei diesem Ausführungsbeispiel zum Anbringen herkömmlicher Fächer 304 und zum Einsetzen mehrerer Leiterplatten verwendet, die als Controller der Plattenlaufwerke, CPUs, Speicher, etc. dienen können, welche zur Kommunikation mit einem Mainframe vorgesehen sind. Der Raum unterhalb der Fächer 304 ist für von nicht dargestellten Motoren getriebene Gebläse 306 zum Kühlen der Fächer 304 und der Platine vorgesehen. Falls gewünscht, kann das gesamte Gehäuse für Plattenlaufwerke verwendet werden, wobei vier Auszüge vorgesehen sind, nämlich zwei in der oberen Hälfte und zwei in der unteren Hälfte. In diesem Fallbefinden sich die Controller, CPUs, Speicher, etc. in einem benachbarten Gehäuse. Da die voll beladenen Auszüge 24 schwer sind, ist es vorteilhaft, den Boden des Gehäuses mit einem Gegengewicht 308 zu beschweren, so daß keine Gefahr eines unbeabsichtigten Kippens besteht.

Claims (16)

1. Vorrichtung mit:
a) einem Gehäuse mit einem vorderen Teil, einem hinteren Teil und zwei Seitenteilen;
b) einer langgestreckten Gleitschiene die vom vorderen zum hinteren Teil verlaufend in dem Gehäuse angebracht ist;
c) einem langgestreckten Auszug mit wenigstens einer offenen Seite, der auf der Gleitschiene zum Herausziehen aus dem vorderen Teil des Gehäuses und zum Freigeben der offenen Seite des Auszugs angeordnet ist;
d) einer Linearbetätigungseinrichtung, die in dem Gehäuse neben der Gleitschiene angebracht und zum Bewegen des Auszugs aus einer vollständig im Gehäuse befindlichen geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbunden ist, in der der Auszug aus dem Gehäuse gezogen ist und die wenigstens eine offene Seite freiliegt;
e) wobei die Linearbetätigungseinrichtung eine in dem Gehäuse gelagerte Schnecke, einen von der Schnecke getriebenen und mit dem Auszug verbundenen Schlitten, einen Motor zum Antreiben der Schnecke und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Motors für ein moderates Starten und Stoppen des Motors, um auf den Auszug wirkende Stöße zu vermeiden, aufweist;
f) einer Befestigungseinrichtung mit E/A-Anschlüssen zum Anbringen einer Anordnung von Plattenlaufwerken in dem Auszug, so daß diese von der wenigstens einen Seite des Auszugs zugänglich ist; und
g) einer Verkabelungseinrichtung zum Einführen von E/A-Kabeln in die Befestigungseinrichtung, wobei die Kabel in Anschlüssen enden, die den E/A-Anschlüssen der Befestigungseinrichtung entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearbetätigungseinrichtung ein Element an dem Schlitten und einen optischen Sensor aufweist, der mit dem Element zusammenwirkt, um die Schließposition des Auszugs als die Ausgangsposition anzugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearbetätigungseinrichtung eine Einrichtung zum Drehen beabstandeter Magnete in Zusammenwirken mit der Schneckendrehung aufweist, wobei die Magnete mit Sensoren zusammenwirken, um die Zahl und Richtung der Umdrehungen der Magnete zu erfassen und ein Eingangssignal an die Steuereinrichtung zu liefern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit zwei nebeneinanderliegenden langgestreckten Auszügen versehen ist, die einzeln einziehbar jeweils auf einer separaten Gleitschiene mit einer zugehörigen Linearbetätigungseinrichtung befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, um das Einziehen nur eines Auszugs auf einmal zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Plattenkäfig zum Befestigen mehrerer Plattenlaufwerke aufweist, wobei der Käfig eine Rückwandplatine mit einer Leiterplatte aufweist, die dem Inneren des Käfigs zugewandt mehrere Stiftanschlüsse und der Außenseite des Käfigs zugewandt mehrere Anschlußstellen für E/A-Kabel aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig mehrere beabstandete Gleitschienen aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er Käfig zwei Reihen von beabstandeten Gleitschienen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit mehreren Plattenlaufwerken, von denen jedes einzeln in einem Plattengehäuse angebracht ist, das an seiner Rückseite eine Leiterplatte mit einem Stiftanschluß aufweist, der mit einem Stiftanschluß des Käfigs zusammenpaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit mehreren Plattenlaufwerkanordnungen, von denen jede wenigstens eine Gleitschiene aufweist, die mit einer Gleitschiene des Käfigs zusammengreift, um die Anordnung in dem Käfig auszurichten, und mit einem Stiftanschluß, der mit einem Stiftanschluß des Käfigs zusammengreift, wenn die Anordnung in den Käfig eingeschoben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromplatine mit einem nach außen gerichteten Stiftanschluß an der Rückwandplatine angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiftanschluß an dem Auszug an einer Stelle angebracht ist, an der der mit dem nach außen gerichteten Anschluß der Stromplatine zusammengreift, wenn der Plattenkäfig in dem Auszug angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Stiftanschluß von einem Zentrierstift flankiert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen vertikal beabstandet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen in jeder Reihe vertikal beabstandet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Gehäuses ein Ballastgewicht vorgesehen ist.
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