DE2438467A1 - Druckwerkzeug zur verwendung in einem fotodruckverfahren - Google Patents

Druckwerkzeug zur verwendung in einem fotodruckverfahren

Info

Publication number
DE2438467A1
DE2438467A1 DE2438467A DE2438467A DE2438467A1 DE 2438467 A1 DE2438467 A1 DE 2438467A1 DE 2438467 A DE2438467 A DE 2438467A DE 2438467 A DE2438467 A DE 2438467A DE 2438467 A1 DE2438467 A1 DE 2438467A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
image pattern
printing
light
printing tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2438467A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2438467B2 (de
Inventor
Jupp Karlikowski
Heinrich Mayer
Gerhard Dipl Ing Mitterhummer
Guenter Dipl Ing Trausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742438467 priority Critical patent/DE2438467B2/de
Publication of DE2438467A1 publication Critical patent/DE2438467A1/de
Publication of DE2438467B2 publication Critical patent/DE2438467B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/08Varnishing, e.g. application of protective layers on finished photographic prints
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/38Masks having auxiliary features, e.g. special coatings or marks for alignment or testing; Preparation thereof
    • G03F1/48Protective coatings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Druckwerkzeug zur Verwendung in einem Fotodruckverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerkzeug zur Verwendung in einem Fotodruckverfahren, bei dem ein auf das lichtdurchlässige Druckwerkzeug aufgebrachtes und durch eine lichtdurchlässige Schutzschicht aus Kunststoff abgedecktes Bildmuster durch Belichten auf eine fotoempfindliche Schicht eines Halbzeuges übertragen wird.
  • In der Druckereitechnik und auf verwandten Gebieten, insbesondere der Ätztechnik werden bekanntlich Druckbilder durch Kontaktkopieren von Glas oder auch Eilmdruckwerkzeugen auf metallkaschierte, mit einer fotoempfindlichen Schicht abgedeckte Platten aus elektrisch nicht leitendem Material, die hinfort als Halbzeug bezeichnet werden, durch Belichten übertragen, Die fotoempfindliche Schicht weist nach dem Belichtungsvorgang an belichteten und unbelichteten Stellen unterschiedliche chemische Eigenschaften auf, worauf auch ihre geläufige Bezeichnung Resist hinweist. Dabei müssen sogenannte positive von negativen Resisten unterschieden werden.
  • Negative Resiste sind an belichteten Stellen gegenüber Lösungsmitteln, Ätzbadern und galvanischen Lösungen resistent, bei positiv wirkenden Resisten werden die belichteten Stellen frei entwickelt.
  • Es sind viele Anwendungsfälle denkbar, in denen ein solches Druckwerkzeug nicht nur einmal für eine Reihe von Kopien, sondern mehrfach für kleinere Serien verwendet-wird. Da die Herstellung von Druckwerkzeugen verhältnismäßig teuer ist -man denke in diesem Zusammenhang z.B. an die Verwendung des Fotodruckverfahrens bei der Herstellung von Leiterplatten, bei der sich das zu übertragende Bildmuster aus einer Vielzahl von Leiterbahnanordnungen zusammensetzt, für die eine exakte Maßhaltigkeit gefordert wird - wird versucht, für die Druckwerkzeuge eine möglichst hohe Standzeit zu erreichen.
  • Man hat deshalb die Druckwerkzeuge auch bereits zumindestens auf ihrer das Bildmuster tragenden Oberfläche durch eine lichtdurchlässige, gegenüber äußeren mechanischen Beschädigungen und auch chemischen Angriffen möglichst unempfindliche Schutzschicht, z.B. aus Acrylharz abgedeckt. Diese Maßnahme verringert die Gefahr, daß die dünne, das Bildmuster tragende Schicht, die eine Fotoemulsion oder eine Bleisulfidschicht sein kann, verletzt wird, Das bedeutet auch, daß sich mit solchen Abdeckschichten der Retuschieraufwand an bereits benutzten Druckwerkzeugen verringern läßt.
  • Eine Schutzschicht aus Acrylharz werden jedoch den vielfältigen Anforderungen, die man an sie stellen muß, nicht voll gerecht. Sie ist relativ weich, so daß sich kleine, als Verunreinigung auftretende Festkörper leicht eindrücken und zumeist nicht mehr entfernen lassen. Zur Reinigung dürfen organische Lösungsmittel nicht verwendet werden, da Acrylharz gegen sie nicht resistent ist. Sie hat weiterhin den Nachteil, daß beim Ablösen einer einmal unbrauchbar gewordenen Schutzschicht die Retuschierfarbe teilweise mitgenommen wird,eine eventuell notwendige Neubeschichtung von Druckwerkzeugen ist daher aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein bei einem Fotodruckverfahren verwendbares Druckwerkzeug mit einer Schutzschicht zu schaffen, die geeignete optische Eigenschaften besitzt, um die mit dem Druckwerkzeug an sich mögliche Druckqualität zu erhaltene die aber darüber hinaus den Anforderungen in bezug auf Kratzfestigkeit und Beständigkeit gegenüber chemischen Angriffen voll gerecht wird.
  • Bei einem Druckwerkzeug der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckwerkzeug durch eine Schutzfolie abgedeckt ist, die aus mindestens zwei Schichten derart aufgebaut ist, daß die innen liegende Schicht eine gute Haftfähigkeit gegenüber der Oberfläche des Druckwerkzeuges und die außen liegende Schicht eine hohe Kratzfestigkeit und hohe Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln besitzt. Diese Ausbildung der Schutzschicht als Verbundfolie ist allen bisher bekannten Schutzschichten, wie dem genannten und vor allem verwendeten Acrylharz, aber auch Zweikomponentenlacken und Filnspray in ihren chemischen und mechanischen Eigenschaften überlegen.
  • Dies zeigt insbesondere eine Weiterbildung der Erfindung, bei der als Schutzfolie eine aus zwei Schichten aufgebaute, an sich bereits bekannte Verbundfolie verwendet wird, deren außen liegende Deck#iliitaus Polytherephtalsäureester und deren innen liegende Haftschicht aus Polyäthylen besteht.
  • Diese für die Verpackungstechnik entwickelte und auf diesem Gebiet inzwischen handelsübliche Verbundfolie eignat sich auch für die Abdeckung von Film- oder Glasdruckwerkzeugen und zwar für beide gleichermaßen vorzüglich. Die außen liegende Deckschicht der Verbundfolie besitzt eine hohe chemischt und mechanische Beständigkeit, dadurch läßt sich die Standzeit der Druckwerkzeuge verlängern. Die Schutzfolie ist dampfdicht und vermeidet dadurch bei kurzfristiger Einwirkung bzw. verzögert bei langfristiger Einwirkung das Eindringen von Feuchtigkeit aus der Umgebung in Fotoemulsion oder Filmträgermaterial und verhindert dadurch bei Filmdruckwerkzeugen starke Maß schwankungen. Außerdem kann diese Schutzfolie bei Bedarf wieder von den Druckwerkzeugen abgezogen werden, ohne daß das Bildmuster beschädigt wird. Sie wird handelsüblich mit einer gleichmäßigen Schichtdicke geliefert, besitzt daher eine weitgehend konstante Lichtabsorption, die die Druckqualität auf den Halbzeugen nicht beeinflußt. Dabei ist ihre Verarbeitung sehr einfach, sie kann mit handelsüblichen, entsprechend eingestellten Laminiergeräten unter Druck und Wärme direkt auf die Film- bzw. Glasdruckwerkzeuge aufgewalzt werden und ist als Massenprodukt sehr preisgünstig.
  • Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet und werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, dabei zeigt Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Laminiergerätes, mit dem eine derartige Verbundfolie auf ein Druckwerkzeug aufzubringen ist und Fig. 2 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 gewählten Darstellung, der dort mit II bezeichnet ist und unmittelbar den Laminiervorgang zeigt.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen schematisch das Beschichten eines Glasdruckwerkzeuges 4 mit einer Verbundfolie 2 in einem Laminiergerät. Die Verbundfolie 2 wird von einer Vorratsrolle 1 abgezogen und durchläuft zunächst eine Reinigungsstation 3.
  • Din Reinigung der Verbundfolie 2 ist erforderlich, da diese in gepudertem Zustand angeliefert wird, wobei der Puder Korngrößen bis zu 100 /um ~ aufweist. Würde er zwischen das Druckwerkzeug 4 und die Verbundfolie 2 einkaschiert, so hätte das Unebenheiten, teilweise sogar Zeltbildungen zur Folge, diese Störungen würden zu Fehlern beim Belichten von Halbzeugen beispielsweise zu Überstrahlungen führen; der Puder muß also unbedingt entfernt werden. Das geschieht in der Reinigungsstation 3 durch Abwischen der Verbundfolie 2 mit einem Antistatiktuch, d.h. einem mit flüssigem Antistatikum getränktem Flanellstoff. Die in den Flanellstoff eingelagerte Substanz sorgt dabei lediglich für gutes Gleiten auf der Folie, da ungetränkter Flanell auf der Folienfläche zu stark gebremst, d.h. ein gleichmäßiger Wischvorgang bei gleitender Reibung verhindert wird, so daß die Reinigungswirkung nicht ausreicht.
  • Aus der Reinigungsstation 3 kommend, läuft die Verbundfolie 2, wie schematisch angedeutet, über einen elektrisch beheizten Heizschuh 5, der die Verbundfolie auf die notwendige Laminiertemperatur aufheizt.
  • Der eigentliche Laminiervorgang ist in Fig. 2, einem Ausschnitt aus Fig. 1, dargestellt. Zwischen zwei angetriebenen Laminierwalzen 6 ist ein Glasdruckwerkzeug 4 zu erkennen. Es kommt durch Abwischen mit einem Antistatiktuch und Isopropylalkohol gereinigt in das Laminiergerät und besteht aus dem Trägermaterial, einer Glasplatte 41, die auf ihrer Oberseite eine Bildmusterschicht 42 trägt. Dieser Bildmusterschicht 42 ist die Verbundfolie 2 zugekehrt, die ihrerseits zwei Schichten 21 und 22 besitzt. Die nach dem Laminieren innen liegende Haftschicht 2? ist bei dieser Verbundfolie aus Polyäthylen und etwa 30 1um stark. Diese thermoplastische Schicht wird beim Aufheizen am Heizschuh 5 weich und verbindet sich unter dem Druck der Laminierwalzen 6 mit der Bildmusterschicht 42 des Druckwerkzeuges 4 so weit, daß eine für diese Zwecke günstige Haftfestigkeit erreicht wird. Die gewünschte Haftfestigkeit liegt nämlich in einem verhältnismäßig engen Bereich. Sie muß groß genug sein, daß sich die Verbundfolie 2 von dem Glasdruckwerkzeug 4 bei normalem Gebrauch nicht löst und damit dessen Bildmusterschicht 42 ausreichend schützt. Sie soll aber auch begrenzt sein, damit es möglich ist, die Verbundfolie 2 von der Bildmusterschicht 42 des Glasdruckwerkzeuges 4 ohne eine Beschädigung der Bildmusterschicht 42 zu lösen. Dies kann aus zwei Gründen notwendig werden: Beim Beschichten des Glasdruckworkzeuges mit der Verbundfolie 2 können Fehler auftreten, es können sich Falten bilden oder Fremdkörper zwischen die Verbundfolie und das Glasdruckwerkzeug einlaminiert werden. Zum anderen machen Beschädigungen der Verbundfolie 2 nach Erreichen der Standzeit eine Erneuerung notwendig.
  • Die nach dem Laminieren außen liegende Schutzschicht 22 der Verbundfolie besteht aus Polytherephtalsäureester und ist etwa 12/um stark. Sie besitzt eine gute Beständigkeit gegen Wasser, Öle, Fette, Säuren, Laugen, Lösungsmittel und andere Chemikalien und bietet einen guten Schutz gegen Abrieb, Stösse und anderen mechanischen Angriff. Sie wird zwar durch scharfe und spitze Gegenstände angeritzt, dabei entstehen milchig trübe Schnittstellen, Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß sich solche Schnitte nicht auf die Druckqualität beim Belichtungsvorgang auswirken.
  • Vorstehende Erläuterungen haben gezeigt, daß die Veriahrensparameter beim Laminiervorgang wesentlich das Ergebnis beeinflussen. Das als Haftschicht verwendete Polyäthylen läßt sich bei Temperaturen von 120 bis 1800 kaschieren. Für den vorliegenden Anwendungsfall hat sich gezeigt, daß die Haftung der Verbundfolie 2 auf dem Glasdruckwerkzeug 4 optimal wird, wenn bei einer Laminiergeschwindigkeit von etwa 5 mlmin eine Beschichtungstemperatur an der oberen Grenze dieses erwähnten Bereiches gewählt wird. Eine zu niedrige Laminiertemperatur hat ungenügende Haftung zur Folge und ergibt insbesondere bei bleichgeätzten Glasdruckwerkzeugen, bedingt durch die Reliefstruktur ihrer Oberfläche, eine Vielzahl von Lufteinschlüssen. Eine zu hohe Temperatur dagegen führt zur Runzelbildung bei der Verbundfolie. Die bei den handelsüblichen Laminiergeräten anstellbare Anpreßkraft der Laminierwalzen 6 sullte maximal gewählt sein, ein daraus resultierender unterschiedlicher Druck bei verschiedenen Glas stärken und Formaten des Glasdruckwerkzeuges 4 wirkt sich auf die Qualität der Druckerzeugnisse nicht erkennbar aus.
  • Vorstehend wurde ein Beispiel der Erfindung beschrieben, bei dem ein Glasdruckwerkzeug mit einer Verbundfolie beschichtet wird. Die Beschichtung von Filmdruckwerkzeugen geschieht analog zu dem geschilderten Ablauf. Da diese Druckwerkzeuge durch Klimaeinflüsse jedoch der Gefahr des Verziehens weit mehr ausgesetzt sind, kann es sinnvoll sein, Filmdruckwerkzeuge beidseitig mit Verbundfolie zu beschichten. Dies ist entweder mit doppelseitig arbeitenden Laminiergeräten oder auch mit zweimaligem Durchlauf durch ein einseitig arbeitendes, also ein oben beschriebenes Gerät möglich.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche Druckwerkzeug zur Verwendung in einem Fotodruckverfahren, bei dem ein auf das lichtdurchlässige Druckwerkzeug aufgebrachtes und durch eine lichtdurchlässige Schutzschicht aus Kunststoff abgedecktes Bildmuster durch Belichten auf eine fotoempfindliche Schicht eines Halbzeuges übertragen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckwerkzeug (4) durch eine Schutzfolie (2) abgedeckt ist, die aus mindestens zwei Schichten (21, 22) derart aufgebaut ist, daß die innen liegende Schicht (21) eine gute Haftfähigkeit gegenüber der Oberfläche des Druckwerkzeuges und die außen liegende Schicht (22) hohe Kratzfestigkeit und hohe Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln besitzt.
  2. 2. Druckwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innen auf der Bildmusterschicht (42) aufliegende Haftschicht (21) der Schutzfolie (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, der unter Druck und Wärmezufuhr direkt mit der Bildmusterschicht verbindbar ist.
  3. 3. Druckwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Schutzfolie (2) eine aus zwei Schichten (21, 22) aufgebaute, an sich bereits bekannte Verbundfolie verwendet wird, deren außen liegende Deckschicht (22) aus Polytherephtalsäureester und deren innen liegende Haftschicht (21) aus Polyäthylen besteht.
  4. 4. Druckwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es auf seiner Ober- und Unterseite mit der Schutzfolie (2) beschichtet ist.
DE19742438467 1974-08-09 1974-08-09 Druckwerkzeug zur Verwendung in einem Fotodruckverfahren Ceased DE2438467B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742438467 DE2438467B2 (de) 1974-08-09 1974-08-09 Druckwerkzeug zur Verwendung in einem Fotodruckverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742438467 DE2438467B2 (de) 1974-08-09 1974-08-09 Druckwerkzeug zur Verwendung in einem Fotodruckverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2438467A1 true DE2438467A1 (de) 1976-02-19
DE2438467B2 DE2438467B2 (de) 1978-04-27

Family

ID=5922887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742438467 Ceased DE2438467B2 (de) 1974-08-09 1974-08-09 Druckwerkzeug zur Verwendung in einem Fotodruckverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2438467B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111031A1 (de) * 1982-12-13 1984-06-20 Johann Reindl Fotografischer Bildträger
EP0300475A2 (de) * 1987-07-24 1989-01-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zur Herstellung einer Photomaske mit ultradünner Schutzschicht
EP0310412A2 (de) * 1987-09-30 1989-04-05 Sharp Kabushiki Kaisha Photomasken

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111031A1 (de) * 1982-12-13 1984-06-20 Johann Reindl Fotografischer Bildträger
EP0300475A2 (de) * 1987-07-24 1989-01-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zur Herstellung einer Photomaske mit ultradünner Schutzschicht
EP0300475A3 (de) * 1987-07-24 1990-10-24 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zur Herstellung einer Photomaske mit ultradünner Schutzschicht
EP0310412A2 (de) * 1987-09-30 1989-04-05 Sharp Kabushiki Kaisha Photomasken
EP0310412A3 (en) * 1987-09-30 1990-08-01 Sharp Kabushiki Kaisha Improvements in photo-masks

Also Published As

Publication number Publication date
DE2438467B2 (de) 1978-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD159225A5 (de) Verfahren zum aufbringen einer lichtempfindlichen schicht
DE2907186C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines hochglänzenden Verbundmaterials
DE2354874C3 (de) Schneide- und Maskenfilm
DE3114931A1 (de) Durch strahlung polymerisierbares gemisch und daraus hergestelltes photopolymerisierbares kopiermaterial
DE4110147A1 (de) Etikett mit einem hologramm
CH621735A5 (de)
DE1779398B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbundfolienbahn
DD159227A5 (de) Verfahren zum aufbringen einer getragenen lichtempfindlichen schicht
EP0383989A2 (de) Verfahren zur Kennzeichnung der Rückseite eines thermoplastbeschichteten Bildträgermaterials und danach hergestellter Bildträger
DE3237775A1 (de) Material fuer eine plandruckplatte und verfahren zu dessen herstellung
DE2438467A1 (de) Druckwerkzeug zur verwendung in einem fotodruckverfahren
DE19522011A1 (de) Folienartiger Schichtwerkstoff
DE3125238A1 (de) "verfahren zur herstellung von druckempfindlichen abziehfolien"
EP0294665A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbilds
DE2634560A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von verbunden
DE4342954A1 (de) Verwendung eines aufschäumbaren Materials zur Herstellung einer Druckform für den Hochdruck, insbesondere für den Flexodruck, und Vorrichtung zur Herstellung der Druckform
DE1422899A1 (de) Photographischer Film
DE4304212A1 (de) Transferfolie zum Bedrucken einer Unterlage
DE2928221A1 (de) Verfahren zur herstellung eines photohaertbaren schichtstoffs
DE3537829A1 (de) Verfahren zum herstellen von druckvorlagen, insbesondere fuer die anfertigung von gedruckten schaltungen
DE1805201A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Kupferjodidschicht
DE3012953C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trockenflachdruckformen
DE2262144C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diapositivbildern für Projektionszwecke auf einer gereckten thermoplastischen Kunststoff-Folie
DE2812083B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dekorationsfolien mit strukturierter Oberflaeche
EP3523696A1 (de) Verbundplatte mit sperrschicht und verfahren zur herstellung einer hochdruckplatte

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal