DE2438090A1 - Vorrichtung zum aufkleben von auf einem traegerstreifen angeordneten, selbstklebenden schusspflastern auf schiessscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum aufkleben von auf einem traegerstreifen angeordneten, selbstklebenden schusspflastern auf schiessscheibenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/14—Apparatus for signalling hits or scores to the shooter, e.g. manually operated, or for communication between target and shooter; Apparatus for recording hits or scores
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Description
- Vorrichtung zum Aufkleben von auf einem Trägerstreifen angeordneten, selbstklebenden Schusspflastern auf Schießscheiben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufkleben von auf einem Trägerstreifen angeordneten, selbstklebenden Schusspflastern auf Schießscheiben0 Unter Schützen ist es üblich, die beim Schiessen in den Schießscheiben entstehenden Löcher mit einem Pfl.aster abzudecken, so dass ein und dieselbe Schießscheibe mehrmals benutzt werden kann. Das Aufkleben der Schusspflaster auf die Löcher erfolgt dabei von Hand, was umständlich und zeitraubend ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leicht bedienbare Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Schusspflaster schnell und sicher auf die Durchschussöffnungen der Schießscheibe geklebt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine schrittweise weiterdrehbare Transportwalze und eine den Trägerstreifen für die Schusspflaster nach dem Vorbeilauf an einer Umlenkstelle gegen die Transportwalze drUckende Feder sowie eine Andrückrolle für die Schusspflaster neben der Umlenkstelle vor. Die erfindungsgemässen Teile befinden sich in einem pistolenartigen Gehäuse, das zugleich zur Aufnahme des mit Schusspflastern versehenen Trägerstreifens dient. Zum schrittweisen Weiterdrehen der Transportwalze ist ein von einen Handgriff gesteuerter Zughebel vorgesehen, der in dem Griffteil des pistolenartigen Gehäuses gelagert ist.
- Beim Aufkleben von Schusspflastern auf die Schießscheibe wird die Transportwalze für den Trägerstreifen jeweils entsprechend der Länge eines Schusspflasters weitergedreht, wobei sich an der vorzugsweise aus einem Stift bestehenden Umlenkstelle ein Schusspflaster von dem Trägerstreifen löst und mit Hilfe einer Andrückrolle auf die Schießscheibe aufgedrückt werden kann. Das Arbeiten mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist denkbar einfach, und ebenso ist ihr Aufbau unkompliziert und absolut funktionssicher, da sie nur aus sehr wenig Einzelteilen besteht.
- Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig.1: eine Schießscheibe mit Durchschußöffnungen und Schusspflastern; Fig.2: eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Abnahme eines Deckelteiles und Fig.3: eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss verwendeten Feder in kleinerem Maßstab.
- Wie aus Fig.1 hervorgeht, werden Schusspflaster 1 dazu benutzt, um Durchschussöffnungen 2 in Schießscheiben 3 abzudecken. Diese Schusspflaster 1 können die gleiche Farbe aufweisen wie die Schießscheibe 3, so dass sie praktisch nicht auffallen.
- Die zum Aufkleben der Schusspflaster 1 dienende Vorrichtung 4 gemäss Fig.2 umfasst ein beispielsweise pistolenartiges Gehäuse 5, in dem alle wichtigen Teile einschliesslich des zu einer Rolle 6 aufgewickelten Trägerstreifens 7 für die Schusspflaster 1 angeordnet sind0 Zum Transport des Trägerstreifens 7 in dem Kopfteil 8 des Gehäuses 5 dient eine einen gummiartigen Reibbelag aufweisende Transportwalze 9. Diese Transportwalze 9 zieht den Trägerstreifen 7 von der Rolle 6 kommend über ein die Transportwalze 9 umgebendes Leitblech 10, von dem der Trägerstreifen 7 mit seiner die Schusspflaster 1 tragenden Seite um eine Führungsrolle 11 läuft, ehe er am freien Ende des Kopfteiles 8 an einen als Umlenkstelle dienenden Stift 12 gelangt.
- Neben dem Stift 12 befindet sich eine Andrückrolle 13 für die Schusspflaster 1, die sich von dem Trägerstreifen 7 lösen, wenn dieser um den Stift 12 herumläuft. Da die Andrückrolle 13 mit einem Teil ihres Umfanges aus dem vorderen Ende des Kopfteiles 8 des pistolenförmigen Gehäuses 5 herausragt, können die Schussplaster 1 in einfachster Weise auf die Unterlage aufgedrückt werden, sobald sie sich von dem Trägerstreifen gelöst haben.
- Eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung wird insbesondere auch dadurch erzielt, dass der als Umlenkstelle dienende Stift 12 sowie die Lagerbolzen der Führungsrolle 11 und der Andrückrolle 13 derart angeordnet sind, dass sie etwa ein gleichschenkliges Dreieck bilden und etwa einen rechten Winkel einschliessen. Ferner liegen der Stift 12 und der Lagerbolzen der Führungsrolle 11 sowie der Lagerzapfen der Transportwalze 9 etwa in einer Geraden.
- Der von der Führungsrolle 11 kommende Trägerstreifen läuft somit nach dem Umrunden des Stiftes 12 wieder in Richtung der Führungsrolle 11 zurück und weiter zu der Transportwalze 9 und sodann zwischen der Trägerstreifenrolle 6 und dem Handgriff 14 aus dem Gehäuse 5 heraus.
- Ein einwandfreier Transport des Trägerstreifens 7 mit Hilfe der Transportwalze 9 wird dadurch erzielt, dass eine Feder 15 den Trägerstreifen 7 gegen den Umfang der Transportwalze 9 drückt. Durch den Gummibelag auf der Transportwalze 9 ist die Haftung zwischen Trägerstreifen 7 und Transportwalze 9 so gross, dass er von der Transportwalze 9 beim Weiterdrehen mitgenommen wird.
- Die Feder 15 ist eine Blattfeder und in ihrem an der Transportwalze 9 anliegenden Bereich 16 an deren Umfangskontur angepasst. Dadurch wird die Anlagefläche vergrössert, so dass ein einwandfreier Transport des Trägerbandes sichergestellt ist0 Die Blattfeder 15 ist ferner im Bereich des Handgriffes auswechselbar eingespannt und greift mit ihrem über die Transportwalze 9 hinausragenden freien Ende bis unter den als Umlenkstelle dienenden Stift 12. Von der Umlenkstelle 12 bis zu dem Anlagebereich 16 an der Transportwalze 9 dient die Blattfeder 15 als Führung für den Trägerstreifen 7, wie deutlich aus Fig.1 hervorgeht.
- Eine besonders gute Führung des Trägerstreifens 7 wird von der Blattfeder 15 in dem an der Transportwalze 9 anliegenden Bereich 16 dann erzielt, wenn sie dort einen Schlitz 17 aufweist.
- Zum Weiterschalten der Transportwalze 9 dient ein Zughebel 18, der beispielsweise mit einem Haken 19 um Schaltzapfen 20 zu greifen vermag und an diesen die Transportwalze 9 jeweils um die Länge eines Schusspflasters 1 weiterdreht. Gesteuert wird der Zughebel 18 von einem beweglich im Handgriff 14 der Vorrichtung 4 gelagerten sowie von einer Druckfeder 21 beaufschlagten Griffteil 22.
- Der Zughebel 18 ist an dem Griffteil 22 schwenkbar sowie ebenfalls von einer Feder beaufschlagt gelagert. Sobald der Griffteil 22 in den Handgriff 14 hineingedrückt wird, zieht er den Zughebel 18 mit sich, wodurch die Transportwalze 9 um einen Schritt weitergeschaltet wird.
- Die Bewegungen der Transportwalze 9 werden schlies51ich durch eine Rasteinrichtung genau begrenzt. Diese Rasteinrichtung besteht aus einer die Transportwalze 9 begrenzenden Kurvenscheibe 23 und einer mit der Kurvenscheibe 23 zusammenwirkenden Rastfeder 24. Die Rastfeder 24 greift in Vertiefungen 25 der Kurvenscheibe 23 und fixiert somit deren Stellung. Der Abstand der Vertiefungen 25 am Umfang der Kurvenscheibe 23 ergibt sich aus dem abstand der Schusspflaster 1 auf dem Trägerstreifen 7.
- Damit auch Schusspflaster verschiedener Grösse mit der erfindungsgemässen Vorrichtung aufgeklebt werden können, sind die Transportwalze 9 und die Blattfeder 15 austauschbar angeordnet. Nach Abnahme des den Kopfteil 8 verschliessenden Deckels (nicht dargestellt) lässt sich die Transportwalze 9 von ihrem Lagerzapfen 26 ohne Schwierigkeit abziehen und die Blattfeder 15 muss lediglich aus ihrer Halterung 27 am oberen Ende des Handgriffes 14 entfernt werden. Sobald dann eine neue, zu einer anderen Schusspflastergrösse passende Transportwalze 9 und eine zu dieser gehörende Blattfeder 15 eingesetzt sind, ist die Vorrichtung wieder funktionsbereit.
Claims (6)
- A n s p r ü c h e:Vorrichtung zum Aufkleben von auf einem Trägerstreifen angeordneten, selbstklebenden Schusspflastern auf Schießscheiben, gekennzeichnet durch eine schrittweise weiterdrehbare Transportwalze q9) und eine den Trägerstreifen (7) nach dem Vorbeilauf an einer Umlenkstelle gegen die Transportwalze (9) drückende Feder (15) sowie eine Andrückrolle (13) für die Schusspflaster (1) neben der Umlenkstelle.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Umlenkstelle ein Stift (12) dient, dass neben dem Stift (12) eine Führungsrolle (11) für den mit Schusspflastern (1) versehenen Trägerstreifen (7) angeordnet ist und dass ein pistolenartiges Gehäuse (5) zur Aufnahme einer Rolle (6) der Transportwalze (9) sowie der übrigen Teile dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (9) und die zu ihr gehörige Feder (15) austauschbar gelagert sind, dass die Transportwalze (9) eine Rasteinrichtung (23,24) für schrittweises Weiterdrehen aufweist und dass ein von einem Griffteil (22) gesteuerter Zughebel (18) an der Transportwalze (9) angreift.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrolle (13) mit einem Teil ihres Umfanges aus dem vorderen Ende des pistolenförmigen Gehäuses (5) herausragt und dass der als Umlenkstelle dienende Stift (12) sowie die Lagerbolzen der Andrückrolle (13) und der Führungsrolle (11) etwa ein gleichschenkliges Dreieck bilden und etwa unter einem rechten Winkel zueinander stehen, wobei der als Umlenkstelle dienende Stift (12), der Lagerbolzen für die Führungsrolle (11) und der Lagerzapfen (26) für die Transportwalze (9) etwa in einer Geraden liegen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (9) einen Gummibelag aufweist und dass die Feder (15) eine Blattfeder ist, die im Bereich des Handgriffes (14) eingespannt ist, mit ihrem mittleren Bereich bzw. Teil (16) an der Transportwalze (9) anliegt und mit ihrem freien Ende bis unmittelbar neben die Andrückrolle (13) bzw. den Stift (12) als Führungselement für den Trägerstreifen (7) greift.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere, an der Transportwalze (9) anliegende Teil (16) der Blattfeder (15) geschlitzt sowie an die Umfangskontur der Transportwalze angepasst ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2438090A DE2438090A1 (de) | 1974-08-08 | 1974-08-08 | Vorrichtung zum aufkleben von auf einem traegerstreifen angeordneten, selbstklebenden schusspflastern auf schiessscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2438090A DE2438090A1 (de) | 1974-08-08 | 1974-08-08 | Vorrichtung zum aufkleben von auf einem traegerstreifen angeordneten, selbstklebenden schusspflastern auf schiessscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438090A1 true DE2438090A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5922686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2438090A Pending DE2438090A1 (de) | 1974-08-08 | 1974-08-08 | Vorrichtung zum aufkleben von auf einem traegerstreifen angeordneten, selbstklebenden schusspflastern auf schiessscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2438090A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2350264A1 (fr) * | 1976-05-04 | 1977-12-02 | Sato Kenkyusho | Mecanisme d'avance pour machine a etiqueter portative |
-
1974
- 1974-08-08 DE DE2438090A patent/DE2438090A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2350264A1 (fr) * | 1976-05-04 | 1977-12-02 | Sato Kenkyusho | Mecanisme d'avance pour machine a etiqueter portative |
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