DE2437837C3 - Fühler zur Erzeugung eines digitalen Meßsignals - Google Patents
Fühler zur Erzeugung eines digitalen MeßsignalsInfo
- Publication number
- DE2437837C3 DE2437837C3 DE19742437837 DE2437837A DE2437837C3 DE 2437837 C3 DE2437837 C3 DE 2437837C3 DE 19742437837 DE19742437837 DE 19742437837 DE 2437837 A DE2437837 A DE 2437837A DE 2437837 C3 DE2437837 C3 DE 2437837C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- clock
- coding element
- contact
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 title description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 10
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 8
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 3
- 235000004418 Durio kutejensis Nutrition 0.000 description 2
- 235000020127 ayran Nutrition 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Fühler zur Erzeugung eines digitalen Meßsignals mit mehreren Binärstellen,
das der relativen Stellung eines beweglichen Teiles in
bezug auf einen Fixpunkt entspricht, mit einem Codierelement, das auf einer Oberfläche den einzelnen
Binärstellen zugeordnete parallele Signalstreifen aus elektrisch leitenden und nichtleitenden Bereichen
aufweist, wobei alle leitenden Bereiche des Codierelementes untereinander verbunden sind, und mit einem
relativ zum Codierelement beweglichen Kontaktsatz mit jeweils einem Signalkontakt pro Signalstreifen zur
Abtastung der Signalstreifen, wobei das Codierelement ferner eine Einrichtung mit in konstanter Teilung
abwechselnden Bereichen einer ersten und einer to zweiten Art enthält.
Ein Fühler dieser Art ist bekannt (ATM 1956, Seiten R 67 bis R 70). Dieser Druckschrift ist ein Momentanwert-Verschlüßlcr mit einer Verschliißlerscheibe und
einem Kontaktsatz zu entnehmen. Die Verschlüßler- <>5 scheibe enthält sieben »parallele« Streifen mit jeweils
leitenden und nichtleitenden Bereichen. Die Streifen sind dabei in Kreisringform angeordnet. Jeder der
sieben Streifen entspricht einer Binärstelle. An ihren äußeren Umfang besitzt die bekannte Verschlüliler
scheibe einen »Zahnkranz« als Quantisierungsring, de nur bestimmte Stellungen, also diskrete Meßwerti
/.maßt. Die Zähne dieses Zahnkranzes sollen offenba
mit einer Rasleinrichtiing zusammenwirken, die für eim
schrittweise Drehung der Verschlüßlerscheibe sorgt. Be dem bekannten Momenlanwert-Vcrschlüßler wird da
her auf mechanischem Wege dafür gesorgt, daß di< sieben Signalkoniaklc nur in bestimmten Stellungen de
VerschliilJlerscheibe abtasten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fühler dei eingangs genannten Art so auszugestalten, daß au
einfache Weise ohne eine mechanische Steuerung dei Bewegung des Codierelementes die Bildung fehlerhafter
Meßwerte verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß durch die
Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs I gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung situ
in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung sichi /ur Verhinderung der Bildung
nicht eindeutiger digitaler Meßwerte einen Taktstreifen in ähnlicher Art wie die Signalstreifen vor, der
gleichfalls von einem Kontakt (Takikontakt) abgetastet wird. Eine takigesleuerte Speicherschaltung sorgt dann
dafür, daß nur solche Meßwerte in digitaler Form weitergegeben werden, die den leitenden Bereichen des
Taktst.eifens auf dem Codierelement entsprechen. Dabei ist es sehr wesentlich, daß der Taktstreifen etwa
in der Mitte zwischen den Signalstreifen angeordnet ist, da dadurch die Sicherheit gegen Fehlmessungen am
größten wird.
Im Vergleich zu der bekannten Verschlüßlerscheibe ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung nicht nur
einen sehr viel einfacheren mechanischen Aufbau des Fühlers, sondern darüber hinaus auch seine universelle
Einsatzmöglichkeit. Wenn nämlich mit der bekannten Verschlüßlerscheibe beispielsweise die Winkelstellung
eines sich drehenden Teiles in einen digitalen Meßwert umgesetzt werden soll, dann führt dies zwangsläufig
dazu, daß sich infolge der notwendigen schrittweisen Drehung der Verschlüßlerscheibe auch das drehbare
Teil, mit dem die letztere ja verbunden werden muß, nur schrittweise drehen kann. Außerdem kann der erfindungsgemäße
Fühler im Gegensatz zu dem bekannten Momentanwert-Verschlüßler auch bei Anwendungsfällen
eingesetzt werden, bei denen sich der Kontaktsatz gegenüber einem feststehenden Codierelemen t dreht.
Dadurch, daß die Taktsignaianordnung in der Mitte des gesamten Leitermusters angeordnet ist, wird es
vorteilhafterweise möglich, eine größere Abweichung der mechanischen Elemente zuzulassen und deren
Einstellung zu vereinfachen, und demnach ein fehlerhaftes Funktionieren auszuschließen und ein genaues
Digitalsignal zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Fühlers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Codicrclements,
F i g. 3 ein elektrisches Schallbild einer Digitalsignalgenerator-Schaltung
für den Fühler,
Fig. 4 die in die Ebene abgewickelte Oberfläche des
Codierelements und
Fig. 5a und 5b Darstellungen der Oberfläche des
Codierelements ähnlich F i g. 4, die zur Erläuterung der Vorteile des Fühlers dienen.
Fig. I zeigt eine Ski/./e eines Fühler,, ik-r ein
digitales Siyn;il entsprechend der DrosselklappenölT
niing eines Fahrzeugs erzeugen kiiiiii. [);is liezugszei
chen 1 bezeichnet allgemein einen Fühler, der eine ;il.s
C'odierelement dienende zylindrische Trommel \b ·,
iiiifweist. Die Trommel I/) isi am I inifang mit einer
bestimmten ims Signalslreil'en \hu !/>.,, l/>.,, W>, (F i g. 2)
und einem Tiiktstreil'en Wj1 (I-ig. 2) bestehenden
Leiteranordnung versehen. Oer Fühler I enthält ferner
einen Kontaktsatz la, der aus sechs Kor.uiklen Ui] bis ι»
l;i„ besieht, die mit dem ( Odicrelnueni im (ileitkontakt
sinti.
Ilern Kontiiktsat/ la kann entsprechend der relativen
Stellung des C'odierelemenis W) /um Kontaklsat/ ein
digitales Signal entnommen werden. Die Trommel Wj ist is
als Einheit mit einer als Antriebsmittel dienenden Welle Ic ausgebildet, so daß die Stellung der Trommel relativ
zum Kontaktsatz durch Drehung der Welle Ir verändert werden kann. Das Bezugs/eichen 2 bezeichnet
eine Digilulsignalgenerator-Sehaliung, die Eingänge
2«ii bis 2;ib und Ausgänge 2a7 bis 2;i|() besitzt. Signale vom
Kontaktsatz la werden an die Hingänge 2<-j| bis 2;/,,
geführt, so daß ein von den Signalkoniaklen iuu In2, la.(
und l.-ii an die Signaleingänge 2;i\, 2;/.,, 2iu und 2;>-,
angelegtes und der vorgenannten relativen Stellung entsprechendes digitales Signal zu einem Zeitpunkt an
den Signalausgängcn 2;i7 bis 2;j,,, auftritt, zu dem am
Takteingang 2;jj ein Taktsignal vom Taktkontakt Ia1
erscheint. Die Welle Ic wird durch Niederdrücken eines
Gaspedals 3 gedreht, so daß ihre Stellung durch die Stellung des Gaspedals bestimmt ist. Die an dem
Umfang der Trommel \b vorgesehene Leiteranordnung ist so gcstaitet, daß eines von 4-Bit-Digitalsignalen
entsprechend der relativen Stellung der Trommel \b, d.h. also der Stellung des Gaspedals 3, den Signalausgängcn
2;i7 bis 2am entnommen werden kann. F i g. 2
zeigt iiv einzelnen die auf den Umfang der Trommel \b
gedruckte Leiteranordnung. Sie besteht aus sechs parallelen oder axialen Feldern bzw. Streifen l£>i bis W\„
die das digitale Meßsignal, das Taktsignal und die gemeinsame Verbindung besorgen. Die Signalstreifen
W)I, W>2, ibt und \tn entsprechen den Stellen 2!, 21, 2°
und 22 eines Digitalsignals. Der Taktstreifen W>j dient
der Erzeugung eines Taktsignals, während der Streifen ibb als gemeinsame Verbindung vorgesehen ist. Die
Streifen dieser Leiteranordnung 3b\ bis lob stehen mit
den entsprechenden Kontakten lai bis lab des Kontaktsatzes
la gemäß F i g. I in Kontakt. Die einzelnen Kontakte des Kontaktsatz.es sind wiederum mittels
sechs Leitungsdrähten mit den entsprechenden Eingän- so gen 2ai bis 2:ib der Digitalsignalgenerator-Schaltung 2
verbunden.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Digitalsignalgeneratorschaltung.
In F i g. 3 ist der Eingang 2ue, geerdet. Mit
Von ist ein Anschluß für eine positive Vorspannung ys
bezeichnet, der mit dem positiven Pol einer Stromversorgung verbunden ist. 2°-, 21-, 22- und 2'-Signale werden
zu den entsprechenden Signaleingängen 2a.,, 2a2,2a5 und
2;ii geführt; außerdem wird das Taktsignal an den
Takteingang 2ai angelegt. Mit 2Wn, 2Ki:, 2K:i, 2Ku,
<><> 2K)i, 2Ki:, 2K-II, 2Ki:, 2K,i und 2K-,: sind Widerstände
Lind mit 2/)ii, 2bu, 2A>ii. 2b-u uiitl 2/v,i Inverter bezeichnet,
während mit 2/>i:, 2/'::, 2/>i: und 2hi: /MTipflops
bezeichnet sind, die durch eine integrierte MOS-Sehaluing gebildet sein können. \i
Die Wirkungsweise der obigen Anlage wird in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben, die den Mantel der
Trommel 1Λ abgewickelt zeigt. Da der Eingang 2ub
geerdet ist, stellen alle schraffierten Teilslücke der Leiteranordnung den Pegel ·>()« dar. Wenn das
Gaspedal 3 niedergedrückt wird, wird die Trommel IΛ
zusammen mit der Welle Ic bezüglich des Kontaklsat zes la verdreht. Wenn die Trommel \b in die Stellung
kommt, bei der die Kontakte lai bis Iah auf einer Linie
Jl in Fi g. 4 liegen, nimmt das 2°-Signal am Signaleingang
2a.i durch den Widerstand 2ΛΉ den Pegel »1« an,
während durch ilen Inverter 2b\\ ein Signal mit dem
Pegel »()<( an den Dateneingang D des D-Flipllops 2b\<
geschallet wird. In ähnlicher Weise erhält das 2'-Signal
am Signaleingang 2:i2 durch den Widersland 2K?i den
Pegel »I«, während tier Daleneingang I) des DTTipflops
2b>2 über den Inverter 2/\>i auf den Pegel »0«
gelegt wird. Das 22-Signal am Signaleingang 2a-, und das
2'-Signal am Signaleingang 2ai besitzen den Pegel »0«,
so daß tlie entsprechenden Dateneingänge D der
D-Flipflops 2bi2 und 2642 über die Inverter 2b\\ und 2/>.,i
auf den Pegel »I« gelegt werden. Unterdessen liegt das Taktsignal am Takteingang 2aj auf dem Pegel »0«,
wodurch die Takteingänge ("der einzelnen /J-Ripflops
2b\2, 2t>27, 26)2 und 2642 über den Inverter 2£>5i auf den
Pegel »1« gelegt werden und das Signal vom Dateneinang D eines .jeden F'lipflops an seinem
Ausgang Q erscheint. Daher erhalten die Ausgangssi- ^nale an den Signalausgängcn 2.I-/ und 2an, die die Stellen
2° bzw. 21 des Digitalsignals darstellen, den Pegel »()<;,
während die den Stellen 22 bzw. 2' entsprechenden Signalausgänge 2ao und 2ai0 den Pegel »1« aufweisen.
Auf diese Weise kann das Ausmali des Niederdrückens des Gaspedals 3, d. h. also der Drosselklappen-Öffnung
durch ein 4-Bit-Digitalsignal, dargestellt werden. Wenn
die Trommel Ib infolge eines weiteren Niederdrückens
des Gaspedals 3 zu einer Stellung weitergedreht wird, bei der die Kontakte lai bis lab auf einer Linie 3Γ in
F i g. 4 liegen, erhält das Signal am Takteingang 2a^ den
Pegel »1«, so daß die Takteingänge C der D-Flipflops 2b\2, 2Ö22, 2Ö32 und 2Ö42 über den Inverter 2b$\ auf den
Pegel »0« gelegt werden. Auf diese Weise wird an den Signalausgängcn 2<)7 bis 2aiodas vorhergehende Digitalsignal
beibehalten.
Wenn bei fortgesetztem Niederdrücken des Gaspedals 3 die Trommel \b noch weiter in eine Stellung
gedreht wird, bei der die Kontakte lai bis Ia6 auf einer
Linie 33 in F i g. 4 liegen, fällt der Pegel des Taktsignals an dem Takteingang 2a3 wieder auf den Wert »0«, so
daß zu diesem Zeitpunkt die Pegel »I«, »1«, »0« und »1« von den Dateneingängen D der entsprechenden
FlipHops 2£>i2, 2£>22, 2Z>32 und 2bw in dieser Form an den
jeweiligen Signalausgängen 2a7 bis 2a!0 als 4· Bit-Digitalsignal
erscheinen.
Es wird im folgenden der Einfluß der Anordnung de«; Taktstreifens in der Mitte der Gesamtanordnung nach
Fig.4 erörtert. Zum Vergleich ist in Fig.5a eine
entsprechende Leiteranordnung mit Signalstreifen für die Stellen 2°, 2', 22 und 2i eines Digitalsignals, einem
gemeinsamen Streifen 16h' und keinem Taktstreifen
dargestellt. Es ist sehr schwierig, bei der Herstellung eines derartigen Fühlers die mit der Trommel ir
Berührung stehenden Spitzen der Kontakte de; Kontaktsatzes genau aiii einer Linie rechtwinklig zui
Streifenanordnung auszurichten. Tatsächlich liegen dii
Kontaktspit/.en daher gewöhnlich um eine Fluchtlinie
herum, wie es in T' i g. 5a durch Punkte gezeigt ist. Wem in einem solchen Fail die Trommel in eine Stelluni
gelangt, bei der die Kontakte auf einer Linie 43 ii F i g. 5a liegen sollten, haben die Signale für die Stellet
2°, 21 und 22 des Digitalsignals den Pegel »1«, wahrem
das Signal für die Stelle 2J den Pegel »0« aufweist. Dies
führt zu einem falschen Meßwert, da das Signal dasselbe ist, wie es sein würde, wenn die Kontakte auf der Linie
43' in Fig.5a lägen. Solche falschen Meßwerte lassen
sich durch den crfindungsgemälJcn Taktsircifen 161 für
das Taktsignal, wie er in Fig.4 gezeigt ist, vermeiden,
da das digitale Meßsignal nur für solche Stellungen der Trommel 16 erfaßt werden, bei denen das Taktsignal
vom Taktstreifen den Pegel »0« aufweist.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform liegt der Taktstreifen 16j etwa in der Mitte der gesamten
Leiteranordnung. F i g. 5b zeigt zum Vergleich einen Fall, bei dem der Taktstreifen Ib/ am Rand der
gesamten Leiteranordnung liegt. Es kann aufgrund äußerer Einwirkungen, wie z. B. Erschütterungen,
vorkommen, daß die Spitzen der Kontakte des Kontaktsatzes Iu nicht auf der Linie 44 rechtwinklig zu
den Streifen, sondern schräg auf einer Linie 44' liegen. Infolge solcher äußeren Einwirkungen kann die
Abweichung der Lage der Kontakte noch größer werden, als es aufgrund der anhand von Fig. 5a
beschriebenen Ursache der Fall ist. Eine solche Abweichung führt dann zu einem falschen Mcßsignal,
wenn der Winkel (-) zwischen der tatsächlichen Linie 44' und der Soll-Linie 44 einen bestimmten Wert überschreitet.
Da folgende Gleichung gegeben ist:
I4=I2- tan W,
wobei mit h und A die in F i g. 5b eingezeichneten
Längen gemeint sind, wird durch die Anordnung von Fig. 4, bei der der Taktstreifen 16j für das Taktsignal
etwa in der Mitte angeordnet ist, ein solcher auf einem Verkanten beruhender Fehler verringert, denn bei
gleichem Winkel H isi die Länge der Auslenkung /)
s (F i g. 4) kleiner als die vergleichbare Länge /ι in I·' i g. 5b.
Dies rührt von der Tatsache her, daß die Lange /|
(F i g. 4), die etwa der halben Tronimclbreile entspricht,
kleiner als die vergleichbare Länge /> (Fig. 5b) ist. welche der ganzen Trommelbreite entspricht. Damit
in gilt:
/j=/i · tan θ .
Während in der vorstehenden Ausführung in der Digitalsignalgcncra torschaltung D-Flipflops benutzt
is werden, können gleiche Wirkungen auch durch Verwendung von ÄS-Flipflops oder durch //C-Flipflops
erzielt werden. Ebenso kann cine inverse Arbeitsweise zum Erreichen gleicher Wirkungen dadurch erzielt
werden, daß die gemeinsame Verbindung aller leitenden
jo Strcifenteileden Pegel »1« erhält.
Selbstverständlich kann zum Verändern der relativen Stellung der Trommel 16 gegenüber dem Kontaktsatz
la anstelle der in der vorstehenden Ausführung vorgesehenen Drehung der Trommel 16 der Kontakt-
2s satz la bewegt werden. Weiterhin muß das in der
vorstehenden Ausführung durch die Trommel Ii gebildete Codierclcmcnt nicht zylindrisch, sondern kann
flach sein, wobei dann die relative Bewegung gradlinig wäre.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Fühler zur Erzeugung eines digitalen Meßsigiinls mit mehreren Binärstellen, das tier relativen "> Stellung eines beweglichen Teiles in bezug auf einen t'ix.punkt entspricht, mit einem C'odierelemeni, das hui' einer Oberfläche den einzelnen Riniirstcllen zugeordnete parallele Signalstreil'en aus elektrisch leitenden und nichtleitenden Hureichen aufweist, i<> wobei alle leitenden Bereiche des Codierelemenles untereinander verbunden sind, und mit einem relativ zum C'oclierelement beweglichen Kentaktsatz mit jeweils einem .Signalkontakt pro Signalstreil'en zur Abtastung der Signalstreifcn, wobei das Codierelement ferner eine Hinriehiung mit in konstanter Teilung abwechselnden Bereichen einer ersten und einer zweiten Art enthält, ;! a d u r c h g e k c η η ζ e i c h net, dal.i zwischen einer auf beiden Seiten annähernd gleichgroßen Zahl von Signalstreil'en jn zusätzlich ein den Signals!reifen (ibt, ibt, Ifa, \l>,) ähnlicher und zu diesen paralleler Taktstreifen (löj) mit abwechselnd leitenden und nichtleitenden Bereichen sowie einem eigenen Taktkontakt (l.ij) des Kontaktsatzes {[11) angeordnet ist, und daß eine Speicherschaltung (Fig. J) vorgesehen ist, deren Signaleingänge (2.7|, 2;/2, 2iu, 2ih) jeweils mit. einem Signalkontakt (l;/|, l;/2, 1<'4, l.'s) verbunden sind, und deren Takteingang (2.7j) mit dem Taktkontakt verbunden ist, wobei die an den Signaleingängen anstehenden Signale nur bei einem Signal am Takteingang in die Speicherschaltung und zu deren Signalausgängen (2:ij bis 2,Ίιο) übernehmbar sind.
- 2 Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement eine zylindrische Trommel (ib) ist, die mittels einer an ihr fest angebrachten Welle (Ir,1 verstellbar ist.
- 3. Fühler nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem bewegten Teil, dessen relative Stellung in ein digitales Mcßsignal umgesetzt werden soll, um ein Gaspedal (3) handelt, das mit der Welle (Ic,)gekuppelt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8897673 | 1973-08-07 | ||
JP8897673A JPS5438692B2 (de) | 1973-08-07 | 1973-08-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437837A1 DE2437837A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2437837B2 DE2437837B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2437837C3 true DE2437837C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3324578C2 (de) | Vorrichtung zur kapazitiven Messung einer Verschiebung | |
DE69525819T2 (de) | Kapazitives Verschiebungsmessgerät | |
DE102007014751A1 (de) | Potentiometer | |
DE10049368A1 (de) | Positionswandler mit positionsabhängiger Amplitudenkodierung | |
DE3030176A1 (de) | Einrichtung zum messen von komponenten des erdmagnetfeldes | |
DE2156896C3 (de) | Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument | |
DE4029815A1 (de) | Drosselklappensensor | |
DE3881339T2 (de) | Vorrichtung zum Testen von Proben für den Farbvergleich. | |
DE19601242A1 (de) | Versatz-Erfassungseinrichtung | |
DE2321211B2 (de) | Strahlablenker mit piezoelektrisch angetriebenen schwenkbaren Spiegeln | |
DE69031245T2 (de) | Nichtlinearer Analog-/Digitalwandler | |
DE2437837C3 (de) | Fühler zur Erzeugung eines digitalen Meßsignals | |
DE1623817A1 (de) | Vorrichtung zum Messen von Winkeldifferenzen | |
DE3325318A1 (de) | Inkrementaler winkelkodierer | |
DE19800774B4 (de) | Verfahren und magnetische Maßverkörperung zur Generierung eines Referenzsignals sowie Herstellungsverfahren für eine solche magnetische Maßverkörperung | |
DE68903942T2 (de) | Drehbarer potentiometrischer umsetzer. | |
DE3509102A1 (de) | Messeinrichtung | |
DE102018102698A1 (de) | Induktiver Positionssensor | |
DE2437837B2 (de) | Fuehler zur erzeugung eines digitalen messignals | |
DE2426235C3 (de) | Kapazitiver Stellungsgeber | |
DE3539552A1 (de) | Winkelgeschwindigkeitssensor, insbesondere fuer die flugzeugnavigation | |
DE4125482C2 (de) | ||
DE1813153A1 (de) | Vorrichtung zur Umformung einer mechanischen Wegaenderung in elektrische Signale | |
DE3411979C2 (de) | ||
DE514636C (de) | Anordnung zur Fernsteuerung eines einen Gegenstand einstellenden Motors |