DE10049368A1 - Positionswandler mit positionsabhängiger Amplitudenkodierung - Google Patents
Positionswandler mit positionsabhängiger AmplitudenkodierungInfo
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Abstract
Ein sehr genaues induktives Absolutpositionswandlersystem weist zwei Teile auf, die in Bezug aufeinander beweglich sind, und enthält einen Amplitudenmodulationswandler, der Flußmodulatoren mit sich zunehmend ändernden Eigenschaften aufweist. Der Amplitudenmodulationswandler weist eine Senderwicklung und zumindest eine Gruppe von Empfängerwicklungen auf. Bei einem Amplitudenmodulationswandler sind mehrere Flußmodulatorzonen entlang der Meßachse verteilt. Flußmodulatoren sind in zumindest einigen der Flußmodulatorzonen vorgesehen. Die Eigenschaften unterschiedlicher Flußmodulatoren werden varriert, um so einen sich ändernden Fluß zu erzeugen. Eine Signalerzeugungs- und Verarbeitungsschaltung ist mit der Senderwicklung verbunden. Die Flußmodulatoren modulieren die induktive Kopplung auf der Grundlage der Relativposition zwischen dem Lesekopfteil und dem Skalenteil.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen
Wandler für die absolute Position. Insbesondere betrifft die
Erfindung einen absoluten Positionswandler, der ein oder
mehrere Wandlerelemente verwendet, die ein Signal ausgeben,
welches eine positionsabhängige Amplitude aufweist, die sich
bei zwei unterschiedlichen räumlichen Frequenzen ändert.
Momentan sind verschiedene Bewegungs- oder
Positionswandlersysteme verfügbar. Diese Wandler können eine
lineare, Dreh- oder Winkelbewegung abtasten.
Ein induktives, absolutes Positionswandlersystem ist in dem
US-Patent 5,841,274 von Masreliez et al beschrieben, das
insgesamt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung
eingeschlossen wird. Bei diesem induktiven, absoluten
Positionswandlersystem weist das System zwei in Bezug
aufeinander bewegbare Teile auf, und umfaßt mehrere
Feinspurwandler. Jedem Feinspurwandler ist eine bestimmte
räumliche Wellenlänge zugeordnet.
Ein weiteres induktives, absolutes Positionswandlersystem ist
in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung
Nr. 09/213,268 beschrieben, die insgesamt durch Bezugnahme in
die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird. Die
eingeschlossene Anmeldung '268 beschreibt einen absoluten
Positionswandler mit verringertem Offset, der zumindest einen
Magnetfeldgenerator aufweist, der einen ersten, sich
ändernden Magnetfluß in einem ersten Flußbereich erzeugt.
Mehrere Kopplungsschleifen weisen erste mehrere
Kopplungsschleifenabschnitte auf, die um eine ersten
Wellenlänge entlang einer Meßachse beabstandet sind, sowie
zweite mehrere Kopplungsschleifenabschnitte, die um eine
zweite Wellenlänge entlang einer Meßachse beabstandet sind.
Die Anmeldung '268 beschreibt weiterhin, daß dritte mehrere
Kopplungsschleifenabschnitte induktiv mit einem ersten, sich
ändernden Magnetfluß von einer Senderwicklung in einem ersten
Flußbereich gekoppelt sind, um zweite und dritte, sich
ändernde Magnetflüsse außerhalb des ersten Flußbereiches in
den ersten mehreren Kopplungsschleifenabschnitten bzw. den
zweiten mehreren Kopplungsschleifenabschnitten zu erzeugen.
Die zweiten und dritten, sich ändernden Magnetflüsse koppeln
induktiv diese Kopplungsschleifenabschnitte an erste bzw.
zweite mehrere Empfängerwicklungen.
Ein kapazitives, inkrementales Positionswandlersystem ist in
dem US-Patent 5,886,519 von Masreliez et al beschrieben, das
durch Bezugnahme insgesamt in die vorliegende Anmeldung
eingeschlossen wird. Bei diesem kapazitiven, inkrementalen
Positionswandlersystem weist das System zwei in Bezug
aufeinander bewegbare Teile auf, und enthält einen
Feinspurwandler. Dem Feinspurwandler ist eine bestimmte
Wellenlänge zugeordnet. Der Entwurf dieses kapazitiven,
inkrementalen Wandlers kann bei einer zweiten,
unterschiedlichen Wellenlänge entlang einer zweiten Spur auf
demselben Wandlersubstrat repliziert sein, und die
Phasendifferenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden
kapazitiven Spuren kann zur Einrichtung einer absoluten
Position eingesetzt werden, auf eine Art und Weise analog den
Signalverarbeitungsverfahren auf höherem Niveau, die in den
voranstehend erwähnten Patenten für induktive Wandler
beschrieben werden.
Die Erhöhung des absoluten Meßbereiches von induktiven und
kapazitiven Wandlern ist aus verschiedenen Gründen
wünschenswert. Allerdings ist bei bekannten Wandlern der
absolute Bereich begrenzt. Im einzelnen ist es bei momentan
bekannten, induktiven oder kapazitiven Wandlern schwierig,
den absoluten Meßbereich zu vergrößern, während gleichzeitig
eine hohe Auflösung und eine kleine Anzahl an Spuren
beibehalten werden (jeder Spur ist eine bestimmte, räumliche
Wellenlänge zugeordnet). Zur Erhöhung des absoluten
Meßbereiches unter Verwendung bekannter Vorgehensweisen ist
es statt dessen erforderlich, die Anzahl an Spuren in dem
Positionswandler zu erhöhen, und/oder die Auflösung der
feinsten Spur zu verringern. Eine erhöhte Anzahl an Spuren
führt zu erhöhten Herstellungskosten, und auch zu einer
erhöhten Komplexizität und zu erhöhten Abmessungen des
Wandlers.
Diese Schwierigkeit tritt deswegen auf, da der absolute
Bereich eines Wandlers umgekehrt proportional zur Differenz
l1 - λ2 zwischen den räumlichen Wellenlängen λ1 und λ2 der
beiden Spuren in einem Wandler ist. Darüber hinaus ist die
Auflösung proportional zur feinsten Wellenlänge, also
proportional zum kleineren Wert von λ1 und λ2. Um daher den
absoluten Meßbereich zu vergrößern, während die Auflösung
unverändert bleibt, wird daher die Differenz zwischen den
Wellenlängen der beiden Spuren verringert, also λ1 - λ2.
Infolge inhärenter Wandlerfehler wird diese Differenz schnell
unpraktisch klein und schwierig, verläßlich gemessen zu
werden, was zu einer schlechten Wandlergenauigkeit führt. Um
den absoluten Bereich weiter zu vergrößern, während eine hohe
Genauigkeit und Auflösung beibehalten werden, muß eine dritte
Spur mit einer Wellenlänge λ3 verwendet werden. Der Einsatz
einer derartigen dritten Spur ist in dem eingeschlossenen
Patent '274 beschrieben. Allerdings führt diese dritte Spur
zu zusätzlichen Kosten, zu einer zusätzlichen Komplexizität,
und zu erhöhten Abmessungen, wie dies voranstehend
geschildert wurde.
Daher stellt die vorliegende Erfindung Systeme und Verfahren
zur Erhöhung des absoluten Meßbereiches zur Verfügung, den
ein absoluter Positionswandler messen kann.
Die vorliegende Erfindung stellt getrennt Systeme und
Verfahren zur Verfügung, welche das Erfordernis einer dritten
Spur ausschalten, und in einigen Fällen der zweiten Spur, in
einem absoluten Positionswandler.
Die vorliegende Erfindung stellt getrennt einen absoluten
Positionswandler zur Verfügung, der eine wesentlich
vereinfachte Konstruktion aufweist.
Die vorliegende Erfindung stellt getrennt einen absoluten
Positionswandler zur Verfügung, der niedrigere
Herstellungskosten aufweist.
Die vorliegende Erfindung stellt getrennt einen absoluten
Positionswandler zur Verfügung, der die Fähigkeit
bereitstellt, eine engere Skala einzusetzen.
Die vorliegende Erfindung stellt getrennt einen absoluten
Positionswandler zur Verfügung, der eine Verringerung der
Wellenlänge ermöglicht, die jeder Spur zugeordnet ist,
wodurch die Auflösung des Positionswandlers verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung stellt getrennt einen absoluten
Positionswandler zur Verfügung, der mit einer relativ
vereinfachten Elektronik eingesetzt werden kann. Als Beispiel
kann in einigen Fällen der absolute Positionswandler mit drei
oder weniger Elektronikkanälen eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt getrennt einen absoluten
Positionswandler zur Verfügung, der für einen weiten
Anwendungsbereich geeignet ist.
Gemäß den erfindungsgemäßen Systemen und Verfahren verwendet
eine beispielhafte Ausführungsform des absoluten
Positionswandlers zwei Teile, die in Bezug aufeinander
entlang einer Meßachse des Positionswandlers beweglich sind.
Ein erstes Teil enthält zumindest eine Senderwicklung, die
ein sich änderndes Magnetfeld erzeugt, und zumindest zwei
Gruppen von Empfängerwicklungen, welche Magnetfelder in der
Nähe abtasten. Die zwei oder mehreren Gruppen von
Empfängerwicklungen weisen ähnliche, jedoch unterschiedliche
Wellenlängen auf. Daher legt die räumliche Phasendifferenz
zwischen den beiden Wellenlängen an einer vorgegebenen
Position eine grobe Wellenlänge fest, die erheblich größer
ist als jede der einzelnen Wellenlängen.
Das zweite Teil weist zumindest zwei Gruppen von
Flußmodulationselementen auf, beispielsweise Flußmodulatoren
oder Flußkopplungsschleifen, die in regelmäßigen Abständen
entlang dem Halterungsteil angeordnet sind, in ersten und
zweiten, vorbestimmten Intervallen (Wellenlängen)
entsprechend den Wellenlängen der beiden Gruppen von
Empfängerwicklungen. Jede Gruppe von Flußmodulatoren oder
Flußkopplungsschleifen kann innerhalb des Magnetflusses
positioniert werden, der von einer entsprechenden
Senderwicklung erzeugt wird. Die Flußmodulatoren können
entweder Flußunterbrecher oder Flußverstärker sein. Die
Flußmodulationselemente modulieren die induktive Kopplung des
Magnetfeldes in der Nähe der Empfängerwicklungen, abhängig
von der relativen Position zwischen den ersten und zweiten
Teilen.
Daher wird eine räumliche Abhängigkeit bei dem Ausgangssignal
des Positionswandlers eingeführt. Die räumliche Abhängigkeit
hängt von der relativen Positionierung des ersten Teils und
des zweiten Teils ab. Eine elektronische Schaltung, die an
die Senderwicklungen und die Gruppen von Empfängerwicklungen
gekoppelt ist, bewertet und vergleicht die beiden
Ausgangssignale der Gruppen von Empfängerwicklungen, bewertet
die absolute Position zwischen den beiden Teilen, und zeigt
die Position auf einer Anzeige an.
Die Eigenschaften oder Charakteristiken der
Flußmodulationselemente ändern sich eindeutig entlang der
Meßachse über einen Bereich, der länger ist als jede andere
Wellenlänge des Wandlers, einschließlich der groben
Wellenlänge. Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird
die Änderung als eine dritte Wellenlänge behandelt, die
zumindest so lang ist wie der Verlauf der
Flußmodulationselemente auf dem zweiten Teil. Daher ändert
sich das Ausmaß der Flußmodulation, das von den
Flußmodulationselementen des zweiten Teils erzeugt wird,
entlang der Meßachse des absoluten Positionswandlers. Daher
wird eine zusätzliche räumliche Abhängigkeit in den
Positionswandler eingeführt. Diese räumliche Abhängigkeit
taucht in der Amplitude der Signale auf, die von den Paaren
der Empfängerwicklungen in jeder Gruppe der Wicklungen
ausgegeben werden.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden in der folgenden, detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen erläutert, oder werden
hieraus offensichtlich.
Die bevorzugten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf
die folgenden Figuren im einzelnen beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung in
Explosionsdarstellung einer beispielhaften
Ausführungsform eines induktiven, absoluten
Positionswandlers ist, welcher das grundlegende
Meßprinzip der vorliegenden Erfindung unter
Verwendung von Flußmodulatoren mit unterschiedlichen
Eigenschaften einsetzt;
Fig. 2 eine Aufsicht ist, die eine Spur mit einer einzelnen
Skala und die zugeordneten Sender- und
Empfängerwicklungen eines induktiven, absoluten
Positionswandlers mit zwei Spuren gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Aufsicht ist, welche das Skalenteil des
induktiven, absoluten Positionswandlers mit zwei
Spuren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm ist, welches die Ausgangssignale mit
räumlich abhängiger Amplitude von den
Empfängerwicklungen des induktiven, absoluten
Positionswandlers mit zwei Spuren zeigt, der die
beiden Gruppen von Modulatorskalenelementen gemäß
Fig. 3 aufweist, als Funktion der Position gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine weitere, beispielhafte
Ausführungsform einer Skala des induktiven,
absoluten Positionswandlers mit zwei Spuren ist, der
eine Spur von Flußmodulatoren mit sich ändernder
Breite und eine Spur von Flußmodulatoren mit
gleichförmiger Breite gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
Fig. 6 ein Diagramm ist, welches die räumlich abhängigen
Amplitudenausgangssignale von den
Empfängerwicklungen des induktiven, absoluten
Positionswandlers mit zwei Spuren zeigt, der mit den
beiden Gruppen von Flußmodulatoren gemäß Fig. 5 als
Funktion der Position gemäß der vorliegenden
Erfindung wechselwirkt;
Fig. 7 ein Diagramm ist, welches die räumlich abhängige
Amplitude und räumliche abhängige Phasenposition der
Ausgangssignale der Wicklungen eines induktiven,
absoluten Positionswandlers als Funktion der
Position gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine zweite, beispielhafte Ausführungsform eines
induktiven, absoluten Positionswandlers des
Skalenteils zeigt, welches Flußkopplungsschleifen
als die Flußmodulationselemente verwendet;
Fig. 9 die Flußkopplungsschleifen des in Fig. 8
dargestellten Skalenteils zeigt, die gemäß der
vorliegenden Erfindung abgeändert sind;
Fig. 10 eine weitere, beispielhafte Ausführungsform eines
induktiven, absoluten Positionswandlers des
Skalenteils zeigt, welches Flußkopplungsschleifen
als die Flußmodulationselemente verwendet; und
Fig. 11 die Flußkopplungsschleifen des in Fig. 10
dargestellten Skalenteils zeigt, die gemäß der
vorliegenden Erfindung abgeändert sind.
Zur Vereinfachung und Klarstellung werden die
Betriebsgrundlagen, die konstruktiven Faktoren, und das
Layout der Wandlerwicklungen gemäß der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform eines
induktiven, absoluten Wandlersystems gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die
grundlegende Erläuterung des Betriebs des induktiven,
absoluten Positionswandlersystems ist für das Verständnis und
die Konstruktion der Bauteile verwendbar, die bei den
absoluten Positionswandlern gemäß der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine beispielhafte,
induktive, absolute Positionsschieblehre 100 einen länglichen
Balken 102 auf. Der längliche Balken 102 ist eine starre oder
halbstarre Stange, die einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist. Ein längliches Meßskalenteil 104 ist an
den länglichen Balken 102 angebracht. Die Schieblehre 100
weist eine Gleitanordnung 110 auf, die auf dem länglichen
Balken 102 angeordnet ist, und entlang einer Meßachse 106 des
länglichen Balkens 102 bewegt werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt weist die Gleitanordnung 110 eine
Basis 112 auf. Die Gleitanordnung 110 weist weiterhin einen
Lesekopf 114 auf, der auf der Basis 112 oberhalb des
länglichen Balkens 102 angebracht ist. Daher bewegen sich die
Basis 112 und der Lesekopf 114 als Einheit entlang dem
länglichen Balken 102. Die gemessene Entfernung wird auf
einer herkömmlichen Digitalanzeige 119 angezeigt, die in
einem Deckel 113 der Gleitanordnung 110 angebracht ist. Bei
der beispielhaften Ausführungsform des induktiven, absoluten
Positionswandlersystems gemäß der vorliegenden Erfindung, die
in Fig. 1 gezeigt ist, weist das induktive, absolute
Positionswandlersystem zwei induktive, inkrementale
Positionswandler 120 und 140 auf, die so miteinander
wechselwirken, daß sie eine absolute Positionsmessung über
die Länge des länglichen Balkens zur Verfügung stellen.
Insbesondere ist in jedem induktiven, inkrementalen
Positionswandler 120 und 140 eine Gruppe von
Flußmodulationselementen 122 bzw. 142 auf dem Skalenteil 104
vorgesehen. Entsprechende Gruppen von Wandlerwicklungen 130
bzw. 150 sind auf dem Lesekopf 114 vorgesehen. Der Lesekopf
114 weist weiterhin eine Signalerzeugungs- und
Verarbeitungsschaltung 116 auf. Für jeden induktiven,
inkrementalen Positionswandler 120 und 140 stehen die
Wandlerwicklungen 130 bzw. 150 in Wechselwirkung mit den
zugehörigen Gruppen 122 bzw. 142 von
Flußmodulationselementen, um positionsabhängige Signale zu
erzeugen, wie dies im einzelnen sowohl in dem
eingeschlossenen Patent '274 als auch in der eingeschlossenen
Anmeldung '268 beschrieben wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, beispielhaften
Ausführungsform sind die Gruppen 122 und 142 von
Flußmodulationselementen Gruppen von Flußmodulatoren, wie sie
in dem eingeschlossenen Patent '274 beschrieben sind. Die
ersten und zweiten Gruppen 122 und 142 der Flußmodulatoren
sind voneinander quer über das Skalenteil 104 beabstandet
angeordnet. Jede Gruppe 122 und 142 der Flußmodulatoren
enthält mehrere Flußmodulatoren 124 bzw. 144. Die
Flußmodulatoren 124 erstrecken sich entlang einer Seite des
Skalenteils 104, und die Flußmodulatoren 144 erstrecken sich
entlang der anderen Seite des Skalenteils 104 entlang der
Meßachse 106. Die Flußmodulatoren 124 und 144 können
Flußunterbrecher, Flußvergrößerer oder eine Kombination aus
beiden sein, wie dies in dem eingeschlossenen Patent '274
beschrieben wird. Beispielsweise können die Flußunterbrecher
aus Kupfer bestehen, und entsprechend herkömmlicher
Herstellungsverfahren für gedruckte Leiterplatten ausgebildet
sein, obwohl auch viele andere Herstellungsverfahren
verwendet werden können.
Falls dies nicht ausdrücklich anders angegeben ist, sind hier
verwendete Messungen in Bezug auf die Meßachse 106 definiert.
Der Begriff "Länge" betrifft allgemein Abmessungen, die
parallel zur Meßachse 106 verlaufen, und der Begriff "Breite"
betrifft allgemein Abmessungen, die senkrecht zur Meßachse
106 in der Ebene des Skalenteils 104 verlaufen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, nimmt bei den Flußmodulatoren
124 die Breite quer über das Skalenteil 104 ab, im Verlauf
der Gruppe 122 der Flußmodulatoren 124 entlang der Meßachse
von links nach rechts. Im Gegensatz hierzu nimmt bei den
Flußmodulatoren 144 die Breite quer über das Skalenteil 104
zu, im Verlauf der Gruppe 142 der Flußmodulatoren 144 entlang
der Meßachse 106 von links nach rechts. Der Flußmodulator 124
ganz rechts weist dieselbe Breite auf wie der Flußmodulator
144 ganz links. Weiterhin weist der Flußmodulator 124 ganz
links dieselbe Breite auf wie der Flußmodulator 144 ganz
rechts. Die Abmessungen und der Abstand jedes Flußmodulators
124 und 144 in der ersten und zweiten Gruppe 122 und 124 ist
entlang der Meßachse 106 gleich. Daher ist die Länge entlang
der Meßachse 106 sämtlicher Flußmodulatoren 210 gleichförmig.
Fig. 2 zeigt Abschnitte des Skalenteils 104 und des
Lesekopfs 114. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfassen die
auf dem Lesekopf 114 vorgesehenen Wandlerwicklungen 130
zumindest einer Senderwicklung 132 sowie zumindest zwei
Empfängerwicklungen 134 und 136. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
umfassen die Wandlerwicklungen 150 eine Senderwicklung 152
und zumindest zwei Empfängerwicklungen 154 und 156.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine
derartige Anordnung beschränkt. Zum Beispiel kann der
Lesekopf 114 eine gemeinsame Senderwicklung aufweisen, die
betriebsmäßig sämtlichen Empfängerwicklungen 134, 136, 154
und 156 zugeordnet ist. Die Wandlerwicklungen 130 und 150
sind betriebsmäßig jeweils der Gruppe der Flußmodulatoren 122
bzw. 142 zugeordnet. Die Konstruktion und die verschiedenen
Beispiele für das Layout der Wandlerwicklungen 130 und 150
und der zugehörigen Flußmodulationselemente sind vollständig
in dem eingeschlossenen Patent '274 und der eingeschlossenen
Anmeldung '268 beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie dies in den Fig.
1 bis 3 gezeigt ist, die Größe der Flußmodulatoren 124 und
144 über das Skalenteil 104 nicht gleich. Statt dessen ändert
sich die Breite der Flußmodulatoren 124 und 144 auf
vorbestimmte Weise entlang der Meßachse 106. Wie in dem
eingeschlossenen Patent '274 beschrieben, stehen die
Flußmodulatoren 124 und 144 in Wechselwirkung mit dem sich
ändernden Magnetfluß, der von der entsprechenden
Senderwicklung 132 oder 152 erzeugt wird, um einen räumlich
modulierten Magnetfluß zu erzeugen. Der räumlich modulierte
Magnetfluß, der von jeder der Gruppen der Flußmodulatoren 122
und 142 erzeugt wird, führt dazu, daß das Signal, welches von
jeder der entsprechenden Empfängerwicklungen 134 und 136 oder
154 und 156 ausgegeben wird, eine Phase aufweist, die
räumlich von der relativen Position zwischen dem Lesekopf 114
und dem Skalenteil 104 abhängt. Dies ist vollständig in dem
eingeschlossenen Patent '274 beschrieben, und wird hier nicht
weiter erläutert.
Wie dies in dem eingeschlossenen Patent '274 beschrieben ist,
wiesen jedoch bei dem in dem Patent '274 beschriebenen
Wandlersystemen die Flußmodulatoren sämtlich dieselben
Abmessungen in Bezug auf die Länge und die Breite auf. Daher
stellte jeder Flußmodulator ein im wesentlichen identisches
Ausmaß an Flußmodulation zur Verfügung, welches zu im
wesentlichen identischen Ausmaßen des Nettowertes der
elektromotorischen Kraft (EMF) in jeder der modulierten
Schleifen der Empfängerwicklungen führte. Im Gegensatz hierzu
ist, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, infolge der
Tatsache, daß die Flußmodulatoren 124 und 144 Breiten (oder
andere relevante Parameter) aufweisen, die sich als Funktion
ihrer Positionen entlang der Meßachse ändern, die Netto-EMF
in den Empfängerwicklungen 134 und 136, und 154 und 156, die
sich infolge jedes bestimmten Flußmodulators 124 und 144
ergibt, von jener verschieden, die sich infolge irgendeines
Flußmodulators 124 oder 144 ergibt.
Da die Netto-EMF in jeder Schleife der Empfängerwicklungen
134 und 136, oder 154 und 156, von den anderen Schleifen
verschieden ist, weist jede der Empfängerwicklungen 134 und
136, oder 154 und 156 eine Netto-EMF auf, und daher eine
Netto-Signalamplitude, die von der Position des Lesekopfes
114 in Bezug auf das Skalenteil 104 abhängt. Da sich jedoch
die Länge und der Abstand der Flußmodulatoren 124 und 144
nicht entlang der Länge der Meßachse 106 ändert, weist die
Phasenposition der Signale, die von den Empfängerwicklungen
134 und 136, oder 154 und 156 ausgegeben werden, eine
Positionsabhängigkeit entlang der Meßachse nur innerhalb
einer Wellenlänge des entsprechenden Wandlers 120 oder 140
auf. Dies wird nachstehend noch genauer erläutert.
Zum Beispiel umfassen die Flußmodulatoren 124 einzelne
Flußmodulatoren, etwa die Flußmodulatoren 125 und 126. Der
Flußmodulator 125 weist eine erste Breite auf, wogegen der
Flußmodulator 126 eine zweite Breite aufweist, die sich von
der ersten Breite des Flußmodulators 125 unterscheidet. Im
Betrieb können einer oder beide der Flußmodulatoren 125 und
126 neben den Wandlerwicklungen 130 angeordnet sein, abhängig
von der relativen Position zwischen dem Lesekopfteil 114 und
dem Skalenteil 104. Wenn einer oder beide der Flußmodulatoren
125 und 126 neben den Wandlerwicklungen 130 angeordnet sind,
und ein sich zeitlich änderndes Signal an die Senderwicklung
132 angelegt wird, erzeugt die Senderwicklung 132 einen sich
ändernden Magnetfluß in einem Flußbereich, der einen oder
beide der Flußmodulatoren 125 und 126 einschließt. Da der
Flußmodulator 125 breiter ist als der Flußmodulator 126,
wechselwirkt ein größeres Ausmaß des sich ändernden
Magnetflusses mit dem Flußmodulator 125 als mit dem
Flußmodulator 126.
Wenn die Flußmodulatoren 124 Flußunterbrecher sind, erzeugt
die Anordnung der Flußmodulatoren 124 in dem durch die
Senderwicklung 132 ausgebildeten Flußbereich Wirbelströme in
den Flußmodulatoren 124. Diese Wirbelströme erzeugen
entgegengesetzte Magnetflüsse. Die Größe der
entgegengesetzten Magnetflüsse, die von den Flußmodulatoren
124 des Flußunterbrechungstyps erzeugt werden, ist
proportional zur Fläche der Flußmodulatoren 124. Da die
Flußmodulatoren 124 eine konsistente Länge aufweisen, ist die
Fläche der Flußmodulatoren 124 linear proportional zur Breite
der Flußmodulatoren 124.
Der Nettowert der elektromotorischen Kraft, die in jeder
Schleife der Empfängerwicklungen 134 und 136 erzeugt wird,
ist eine Funktion des Netto-Magnetflusses, der durch diese
Schleife hindurchgeht. Der Netto-Magnetfluß, der durch
irgendeine Schleife hindurchgeht, hängt von dem Ausmaß der
Überlappung dieser Schleife mit einem darunterliegenden
Flußmodulator 124 ab. Bei dem eingeschlossenen Patent '274
war, da die Flußmodulatoren konsistente Längen und Breiten
aufwiesen, das Ausmaß der Überlappung mit den Flußmodulatoren
nur eine Funktion der relativen Position der
Empfängerwicklungen entlang der Meßachse 106 innerhalb einer
Wellenlänge des entsprechenden Wandlers.
Im Gegensatz hierzu ist bei den Wandlern gemäß der
vorliegenden Erfindung das Ausmaß der Überlappung eine
Funktion sowohl der relativen Position der Flußmodulatoren
und der Empfängerwicklungen entlang der Meßachse innerhalb
einer Wellenlänge, als auch der Relativposition der
Flußmodulatoren 124 und der Empfängerwicklungen 134 und 136
entlang dem Verlauf der Meßachse 106.
Daher war bei den Wandlern, die in dem eingeschlossenen
Patent '274 beschrieben sind, die Netto-EMF in jeder Schleife
für jede bestimmte Relativposition zwischen dem Lesekopf und
der Skala gleich. Im Gegensatz hierzu ist bei dem in Fig. 2
dargestellten Wandler 120 die Netto-EMF, die in den einzelnen
Schleifen in den Empfängerwicklungen 134 und 136 induziert
wird, nicht für jede vorgegebene Position des Lesekopfs 114
in Bezug auf das Skalenteil 104 entlang der Meßachse 106
gleich. Dies tritt deswegen auf, da bei den Wandlern 120 und
140 gemäß der vorliegenden Erfindung das Ausmaß der
Überlappung eine Funktion nicht nur der relativen Position
der Schleifen innerhalb der Empfängerwicklungen 134 und 136
in Bezug auf die Flußmodulatoren 124 entlang der Meßachse 106
ist, sondern auch der betreffenden Breiten über die Meßachse
106 der betreffenden Flußmodulatoren 124, die sich neben den
Empfängerwicklungen 134 und 136 befinden.
Wenn die Flußmodulatoren 124 als Flußvergrößerer ausgebildet
sind, arbeiten derartigen Flußmodulatoren 124 so, daß sie das
Ausmaß des Magnetflusses erhöhen, anstatt es zu verringern,
der durch benachbarte Schleifen der Empfängerwicklungen 134
und 136 hindurchgeht, auf der Grundlage des Ausmaßes der
Überlappung zwischen den Flußmodulatoren 124 des
Flußerhöhungstyps und den Schleifen der Empfängerwicklungen
134 und 136. Da sich die Positionen der Flußmodulatoren 124
in Bezug auf die Empfängerwicklungen 134 und 136 entlang der
Meßachse 106 ändern, variiert kontinuierlich die Amplitude
der von den Empfängerwicklungen 134 und 136 erzeugten
Signale.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der Wandler 100 die erste
Gruppe oder Spur 122 von Flußmodulatoren 124 des Wandlers
120, sowie die zweite Gruppe oder Spur 142 der
Flußmodulatoren 144 des Wandlers 140. Die Spuren 122 und 142
sind auf der Skala 104 angeordnet, und verlaufen von einem
Ende der Skala 104 zum anderen Ende der Skala 104 entlang
einer vorbestimmten Länge "L". Genauer gesagt kann diese
Länge als Entfernung von -L/2 bis +L/2 charakterisiert
werden.
Weiterhin sind die Flußmodulatoren 124 und 144 jeder Spur 122
und 142 an bestimmten feinen Wellenlängen λ1 bzw. λ2
angeordnet. Die beiden feinen Wellenlängen λ1 und λ2
definierten eine absolute Position über einer groben
Wellenlänge λc, wobei die Länge der groben Wellenlänge
beträgt λc = (λ1λ2)/(λ1 - λ2). Wie in Fig. 2 gezeigt, und
genauer in dem eingeschlossenen Patent '274 beschrieben,
stehen die Empfängerwicklungen 134 und 136 sowie 154 und 156
der Wandler 120 bzw. 140 typischerweise in Quadratur, weisen
also einen Offset in Bezug aufeinander um eine Entfernung
auf, die gleich einem Viertel der zugehörigen feinen
Wellenlänge λ1 bzw. λ2 ist. Daher weisen die Ausgangssignale
von den Empfängerwicklungen 134 und 136 sowie 154 und 156
einen Phasenoffset von 90° auf. Die Ausgangssignale von den
Empfängerwicklungen 134 und 136 sowie von den
Empfängerwicklungen 154 und 156 stehen daher in einer
Sinus/Kosinus-Beziehung.
Bei einem Wandler, bei welchem sich die Flußmodulatoren über
die Breite des Skalenteils nicht ändern, beispielsweise bei
den Wandlern, die in dem eingeschlossenen Patent '274
beschrieben werden, sind folgende Ausgangssignale von den in
Quadraturanordnung vorgesehenen Empfängerwicklungen
vorhanden:
V1,sin = A . sin(2πx/λ1) (1)
V1,cos = A . cos(2πx/λ1) (2)
wobei:
V1,sin das Signal ist, das von der Sinusphasen- Empfängerwicklung ausgegeben wird;
V1,cos das Signal ist, das von der Kosinusphasen- Empfängerwicklung ausgegeben wird;
A die Amplitude der Signale ist;
λ1 die feine Wellenlänge des ersten Wandlers ist und
x die Position des Lesekopfes 114 in Bezug auf das Skalenteil 104 ist.
V1,sin das Signal ist, das von der Sinusphasen- Empfängerwicklung ausgegeben wird;
V1,cos das Signal ist, das von der Kosinusphasen- Empfängerwicklung ausgegeben wird;
A die Amplitude der Signale ist;
λ1 die feine Wellenlänge des ersten Wandlers ist und
x die Position des Lesekopfes 114 in Bezug auf das Skalenteil 104 ist.
Bei Systemen, die zweite Wandler aufweisen, bei denen
Empfängerwicklungen in Quadraturanordnung vorgesehen sind,
und die eine feine Wellenlänge λ2 aufweisen, die sich von der
feinen Wellenlänge λ1 des ersten Wandlers unterscheidet, sind
folgende Ausgangssignale von den Empfängerwicklungen
vorhanden:
V2,sin = B . sin(2πx/λ2) (3)
V2,cos = B . cos(2πx/λ2) (4)
wobei:
V2,sin das Signal ist, das von der Sinusphasen- Empfängerwicklung des zweiten Wandlers ausgegeben wird;
V2,cos das Signal ist, das von der Kosinusphasen- Empfängerwicklung des zweiten Wandlers ausgegeben wird;
B die Amplitude der Signal ist;
λ2 die Wellenlänge des zweiten Wandlers ist; und
x die Position des Lesekopfes 114 in Bezug auf das Skalenteil 104 ist.
V2,sin das Signal ist, das von der Sinusphasen- Empfängerwicklung des zweiten Wandlers ausgegeben wird;
V2,cos das Signal ist, das von der Kosinusphasen- Empfängerwicklung des zweiten Wandlers ausgegeben wird;
B die Amplitude der Signal ist;
λ2 die Wellenlänge des zweiten Wandlers ist; und
x die Position des Lesekopfes 114 in Bezug auf das Skalenteil 104 ist.
Die in den Gleichungen 1 bis 4 angegebene Beziehung stellt
Signale zur Verfügung, die wiederum dazu verwendet werden
können, eine Anzeige einer gemessenen Position zu erzeugen.
Im einzelnen gestatten es die Gleichungen 1 bis 4 jeweils,
eine Feinpositionsmessung festzulegen, durch Auflösung nach
"x". Insbesondere kann, da die Ausgangssignale V1,sin, V1,cos,
V2,sin und V2,cos zyklisch über die entsprechenden feinen
Wellenlängen λ1 und λ2 sind, jede Feinposition nur innerhalb
einer einzelnen feinen Wellenlänge λ1 und λ2 bestimmt werden.
Da die erste und zweite Wellenlänge λ1 und λ2 verschieden
sind, kann die Position des Lesekopfes in Bezug auf die Skala
innerhalb der groben Wellenlänge λc aus folgender Beziehung
bestimmt werden:
Pc = tan-1(V1,sin/V1,cos) - tan-1(V2,sin/V2,cos) (5)
wobei Pc eine grobe räumliche Phase ist, welche die
Grobauflösungs-Absolutposition innerhalb der groben
Wellenlänge λc bestimmt, und V1,sin, V1,cos, V2,sin und V2,cos die
Werte sind, die aus den voranstehenden Gleichungen 1 bis 4
erhalten wurden.
Beim Einsatz von Gleichung 5 zur Bestimmung einer absoluten
Position innerhalb der groben Wellenlänge λc sollte
berücksichtigt werden, daß die jeweiligen Amplituden A bzw. B
des ersten und zweiten Wandlers herausfallen. Wenn daher die
jeweiligen Amplituden A und B nicht positionsinvariant sind,
wie bei dem durch Bezugnahme eingeschlossenen Patent '274,
sondern statt dessen positionsabhängig sind, wie dies bei den
voranstehend geschilderten Wandlern 120 und 140 der Fall ist,
so stört diese Position nicht die Fähigkeit der Bestimmung
der absoluten Position innerhalb einer einzelnen groben
Wellenlänge λc.
Wie voranstehend geschildert, und mit weiteren Einzelheiten
in dem eingeschlossenen Patent '274 beschrieben, kann bei
herkömmlichen absoluten Positionskodierern der absolute
Bereich des Absolutpositionswandlers dadurch vergrößert
werden, daß ein dritter Wandler hinzugefügt wird, der eine
dritte feine Wellenlänge λ3 aufweist, die sich von den beiden
feinen Wellenlängen λ1 und λ2 des ersten und zweiten Wandlers
unterscheidet. Wie in dem Patent '274 beschrieben wird eine
absolute Position bei einem derartigen
Absolutpositionswandler mit drei Spuren dadurch erhalten, daß
eine grobe Absolutposition bei grober Auflösung unter
Verwendung von zwei der drei Spuren bestimmt wird, um wie
voranstehend erläutert eine grobe Wellenlänge zu erzeugen.
Infolge der Auflösungsbegrenzungen wird diese grobe
Wellenlänge dazu verwendet, eine bestimmte mittlere
Wellenlänge zu identifizieren. Die grobe Wellenlänge verläuft
zumindest soweit wie die Wellenlänge des Wandlers, jedoch
sind mehrere mittlere Wellenlängen innerhalb dieser groben
Wellenlänge vorhanden.
Die mittleren Wellenlängen selbst werden wie voranstehend
geschildert erzeugt, unter Verwendung einer unterschiedlichen
Gruppe aus den zwei Wandlern. Wie bei der groben bis
mittleren Analyse stellen mehrere der feinen Wellenlängen
eines der Wandler ein Mehrfaches der mittleren Wellenlänge
dar, so daß mehrere feine Wellenlängen innerhalb der
mittleren Wellenlänge liegen. Die mittlere Wellenlänge wird
dann dazu verwendet, die spezielle feine Wellenlänge zu
identifizieren, welche der Relativposition des Lesekopfes in
Bezug auf die Skala entspricht.
Daher identifiziert die grobe Absolutpositionsmessung eine
bestimmte Wellenlänge unter den mittleren Wellenlängen
entsprechend der Relativposition des Lesekopfes in Bezug auf
diese Skala. Die identifizierte mittlere Wellenlänge wird
dann dazu verwendet, eine bestimmte unter den feinen
Wellenlängen zu identifizieren, entsprechend der
Relativposition des Lesekopfes in Bezug auf die Skala. Da
hierdurch eindeutig die Relativposition des Lesekopfes in
Bezug auf die Skala innerhalb einer einzelnen, feinen
Wellenlänge identifiziert wird, und die Gleichungen 1 und 2
oder die Gleichungen 3 und 4 dazu verwendet werden können,
eindeutig die Relativposition des Lesekopfes in Bezug auf die
Skala innerhalb einer einzelnen, feinen Wellenlänge zu
identifizieren, wird die Absolutposition des Lesekopfes in
Bezug auf die Auflösung der feinen Skala bestimmt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, anstatt die gröbste
Wellenlänge des Absolutpositionswandlers auf der Grundlage
der Phasenbeziehungen zwischen zwei Wandlern mit feinen
Wellenlängen bereitzustellen, die gröbste Wellenlänge des
Absolutpositionswandlers dadurch definiert werden, daß die
Amplituden A und/oder B der Wandler 120 und 140 dazu
veranlaßt werden, sich auf vorbestimmte Weise über die Länge
L des Absolutpositionswandlers zu ändern.
Daher sind wie voranstehend geschildert, bei einer ersten
beispielhaften Ausführungsform des
Absolutpositionswandlersystems gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei als Beispiel die Absolutpositionsschieblehre
100 dient, sowohl die erste Gruppe 122 der Flußmodulatoren
124 als auch die zweite Gruppe 142 der Flußmodulatoren 144
mit Flußmodulatoren 124 und 144 versehen, deren Breite sich
ändert, wie dies in Fig. 3 gezeichnet ist. Gemäß Fig. 3
ändern sich die jeweiligen Breiten der Flußmodulatoren 124
und 144 kontinuierlich von einem Ende der Skala 104 zu deren
anderem Ende. Infolge der sich ändernden Breiten der
Flußmodulatoren 124 und 144 wird eine räumliche Abhängigkeit
bei den Amplituden A und B der Signale hervorgerufen, die in
den Empfängerwicklungen 134 und 136 bzw. 154 und 156 erzeugt
werden. Der Einsatz dieser räumlichen Abhängigkeit der
Amplituden A und B der Signale, die von den
Empfängerwicklungen 134 und 136 oder 154 und 156 erzeugt
werden, kann auch so bezeichnet werden, daß dem
erfindungsgemäßen Wandler ein zusätzlicher Freiheitsgrad
zugefügt wird.
Daher hängen die Amplituden A und B der Signale, die von den
Empfängerwicklungen 134 und 136 sowie 154 und 156 erzeugt
werden, von der relativen Position x zwischen dem Lesekopf
und dem Skalenteil 104 entlang der Meßachse 106 ab. Im
Gegensatz zu den Gleichungen 1 bis 4 werden daher die
Amplituden A und b Funktionen von x:
V1,sin = A(x) . sin(2πx/λ1) (6)
V1,cos = A(x) . cos(2πx/λ1) (7)
V2,sin = B(x) . sin(2πx/λ2) (8)
V2,cos = B(x) . cos(2πx/λ2) (9)
Zur weiteren Erläuterung wird angemerkt, daß sich bei
Bewegung beispielsweise des Kopfes 114 relativ zu den
Flußmodulatoren 124 die Größe der Ausgangssignale, die in den
Empfängerwicklungen 134 und 136 erzeugt werden, in
Abhängigkeit von den Breiten der Modulatoren 124 ändert, die
neben den Empfängerwicklungen 134 und 136 angeordnet sind.
Daher erzeugen die Flußmodulatoren 124 ein Signal in den
Empfängerwicklungen 134 und 136, welches eine Amplitude
aufweist, die sich als Funktion nicht nur der Relativposition
zwischen den Flußmodulatoren 122 und den Empfängerwicklung
134 und 136 entlang der Meßachse 106 ändert, sondern auch in
Abhängigkeit davon, in der Nähe welchen Flußmodulators 124
die Empfängerwicklungen 134 und 136 angeordnet sind. Im
einzelnen lassen sich die räumlich abhängigen Amplituden A(x)
und B(x) aus den gemessenen Signalen folgendermaßen
bestimmen:
A(x) = (10)
B(x) = (11)
wobei V1 und V2 die räumlich abhängigen Signale sind, die von
den Empfängerwicklungen 134 und 136 bzw. den
Empfängerwicklungen 154 und 156 erzeugt werden.
Unter Verwendung dieser Beziehungen können die
positionsabhängigen Amplituden A(x) und B(x) auf sehr
einfache Weise aus dem Ausgangssignal von den
Empfängerwicklungen 134 und 136 bzw. 154 und 156 erhalten
werden. Daher können die Signalerzeugungs- und
Verarbeitungsschaltungen 116, etwa jene, die in dem
eingeschlossenen Patent '274 und der eingeschlossenen
Anmeldung '268 beschrieben sind, zusammen mit der
vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Wie voranstehend geschildert weisen die Flußmodulatoren 124
und 144 eine lineare Änderung der Breite auf. Dies führt
dazu, wenn beispielsweise angenommen wird, daß die
Flußmodulatoren 124 und 144 Flußunterbrecher darstellen, daß
die Amplitude A(x) eine maximale Amplitude ist, wenn die
Empfängerwicklungen 134 und 136 oberhalb der Modulatoren 124
angeordnet sind, die am rechten Ende des Skalenteils 104
angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Diese
maximale Amplitude ergibt sich deswegen, da die
Flußmodulatoren 124, die am rechten Ende des Skalenteils 104
angeordnet sind, die kleinsten sind. Im Gegensatz hierzu
weist die Amplitude A(x), die man beobachtet, wenn die
Empfängerwicklungen 134 und 136 am äußersten linken Ende der
Skalenteile 104 angeordnet sind, einen Minimalwert auf.
Entsprechend ist die Amplitude B(x) eine minimale Amplitude,
wenn die Empfängerwicklungen 154 und 156 oberhalb der
Flußmodulatoren 144 angeordnet sind, die am äußersten rechten
Ende des Skalenteils 104 angeordnet sind, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Im Gegensatz hierzu weist die Amplitude B(x),
die man beobachtet, wenn die Empfängerwicklungen 154 und 156
am äußersten linken Ende des Skalenteils 104 angeordnet sind,
einen Maximalwert auf. Diese minimale Amplitude ergibt sich,
da der Modulator 144 am äußersten rechten Ende der Spur 142
der Größte ist, und daher den Fluß im stärksten Ausmaß
moduliert.
Diese Beziehung ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 4 ist ein
Diagramm, welches die jeweiligen Amplituden A(x) und B(x) der
Signale zeigt, die von den Empfängerwicklungen 134 und 136
bzw. 154 und 156 ausgegeben werden, wenn sich der Lesekopf
114 entlang der Länge "L" der Skala 104 bewegt. Im einzelnen
sind in Fig. 4 die Amplituden A(x) und B(x) so dargestellt,
daß sich der Lesekopf 114 entlang der Länge der Skala vom
äußersten linken Ende des Skalenteils 104 an einer Position,
die als -L/2 definiert ist, zum äußersten rechten Ende des
Skalenteils 104 an einer Position bewegt, die als +L/2
definiert ist. Wie aus dem Diagramm von Fig. 4 hervorgeht,
weist die Amplitude A(x) einen Minimalwert am linken Ende der
Skala bei -L/2 auf, und einen Maximalwert am rechten Ende der
Skala bei +L/2.
Die in Fig. 4 dargestellten Beziehungen lassen sich
quantitativ folgendermaßen ausdrücken:
wobei:
V1 die minimale Signalamplitude ist;
V2 die maximale Signalamplitude ist;
L die Gesamtlänge des Skalenteils ist; und
x die Relativposition des Lesekopfes in Bezug auf die Skala ist, und sich zwischen -L/2 bis +L/2 ändert.
V1 die minimale Signalamplitude ist;
V2 die maximale Signalamplitude ist;
L die Gesamtlänge des Skalenteils ist; und
x die Relativposition des Lesekopfes in Bezug auf die Skala ist, und sich zwischen -L/2 bis +L/2 ändert.
Fig. 4 und die Gleichungen 13 und 14 verdeutlichen, daß sich
die positionsabhängigen Spannungen A(x) und B(x) linear
ändern, wenn sich der Lesekopf 114 in Bezug auf das
Skalenteil 104 entlang der Meßachse 106 bewegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die minimalen und maximalen
Amplituden V1 und V2 auf der Grundlage der Konstruktion des
Wandlers 100 festliegen, und sich nicht im Betrieb des
Wandlers 100 ändern. Genauer gesagt werden die minimalen und
maximalen Amplituden V1 und V2 auf der Grundlage der
speziellen Konstruktion sowohl der Flußmodulatoren 124 und
144 als auch der Empfängerwicklungen 134, 136, 154 und 156
festgelegt.
Es sollte deutlich geworden sein, daß die Beziehungen gemäß
Gleichungen 12 und 13 linear abhängig sind. Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist das Verhältnis (A - B)/(A + B)
unempfindlich auf Änderungen der Signalamplituden. Zum
Beispiel können derartige Änderungen der Signalamplituden in
einigen Fällen durch Beeinträchtigungen der Konstruktion des
Wandlers hervorgerufen werden. Derartige Beeinträchtigungen
können Spaltänderungen und Verstärkungsdriftvorgänge, zum
Beispiel, umfassen.
Darüber hinaus kann das Verhältnis (A - B)/(A + B) in sinnvoller
Weise durch folgende Beziehung ausgedrückt werden:
Das Verhältnis (A - B)/(A + B) kann einfach aus den gemessenen
Signalen bestimmt werden, die von den Empfängerwicklungen
134, 136, 154 und 156 abgegeben werden. Das Verhältnis
(V2 - V1)/(V2 + V1) und die Länge L stellen durch die Konstruktion
festgelegte Konstanten dar. Sobald das Verhältnis (A - B)/(A + B)
bestimmt wurde, ist die einzig verbleibende Unbekannte in
Gleichung 14 die Relativposition x. Daher läßt sich Gleichung
14 folgendermaßen umschreiben:
Fig. 5 zeigt ein Skalenteil 204 gemäß einer zweiten
Ausführungsform des Positionswandlers 100 gemäß der
vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weist
die Skala 204 zwei Gruppen 222 und 242 von Flußmodulatoren
224 bzw. 244 auf. Die Flußmodulatoren 224, ebenso wie die
Flußmodulatoren 122, weisen eine sich ändernde Breite auf.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, nimmt bei den Flußmodulatoren 224
die Breite von links nach rechts zu. Wenn daher
beispielsweise die Flußmodulatoren 224 Flußvergrößerer
darstellen, weist die Amplitude A(x) einen Maximalwert auf,
wenn der Lesekopf 114 oberhalb der Modulatoren 224 angeordnet
ist, die sich am äußersten rechten Ende des Skalenteils 204
befinden. Diese maximale Amplitude entsteht, da der
Flußmodulator 224 am äußersten rechten Ende des Skalenteils
204 der Größte ist, und daher den Fluß im größten Ausmaß
moduliert. Im Gegensatz hierzu zeigt die Amplitude A(x), die
man beobachtet, wenn die Empfängerwicklungen 134 und 136 am
äußersten linken Ende des Skalenteils 204 angeordnet sind,
einen Minimalwert.
Im Gegensatz zu der beispielhaften Ausführungsform des
Absolutpositionswandlers 100, die in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist, weisen jedoch die Flußmodulatoren 244
dieselbe Breite auf. Daher ist die Breite der Flußmodulatoren
244 konsistent entlang der Länge des Skalenteils 204. Daher
ändert sich die Fundamentalamplitude B des Signals, das durch
die Empfängerwicklungen 154 und 156 erzeugt wird, nicht, wenn
sich der Lesekopf 114 in Bezug auf das Skalenteil 204 entlang
der Meßachse 106 bewegt.
Fig. 6 zeigt schematisch die Fundamentalamplituden A(x) und
B der Signale der Empfängerwicklungen 134 und 136 bzw. 154
und 156, wenn sich der Lesekopf 114 in Bezug auf das
Skalenteil 204 entlang der Meßachse bewegt. Wie in Fig. 6
gezeigt ist, weist die Fundamentalamplitude A(x) einen
Minimalwert am linken Ende der Skala bei -L/2 auf, und einen
Maximalwert am rechten Ende der Skala bei +L/2, ebenso wie in
Fig. 4.
Wie voranstehend bereits erwähnt, ändert sich die Breite der
Flußmodulatoren 244 nicht. Dies führt dazu, daß die
Fundamentalamplitude B der Signale konstant ist, die von den
Empfängerwicklungen 154 und 156 ausgegeben werden. Diese
konstante Amplitude ergibt sich, da sämtliche Flußmodulatoren
244 den Fluß im selben Ausmaß modulieren. Die in Fig. 6
dargestellte Beziehung für A(x) läßt sich quantitativ
folgendermaßen ausdrücken:
Wenn bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten,
beispielhaften Ausführungsform angenommen wird, daß
B = (V1 + V2)/2 ist, so läßt sich das Verhältnis (A - B)/(A + B) in
sinnvoller Weise durch folgende Beziehung ausdrücken:
Falls B = CONSTANT, dann verwende nur das Verhältnis A(x)/B.
Dann ist es nicht erforderlich, den komplizierteren,
nachstehend angegebenen Ausdruck zu verwenden
Die Absolutpositions-Schieblehre 100, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist, weist zwei inkrementale Wandler 120 und 140 auf.
Allerdings kann ein Absolutpositionswandler gemäß der
vorliegenden Erfindung so ausgebildet sein, daß nur ein
einzelner Wandler verwendet wird, der die Messung einer
räumlich abhängigen Amplitude als grobe Wellenlänge
verwendet, und die Messung einer räumlich abhängigen
Phasenposition als feine Wellenlänge. Die Gruppe der
Flußmodulationselemente dieses Absolutpositionswandlers würde
eine Gruppe von Flußmodulatoren oder Flußkopplungsschleifen
umfassen, deren Breite sich ändert, wie dies voranstehend
geschildert wurde. Insbesondere würde die Absolutposition in
Bezug auf eine grobe Auflösung unter Verwendung der
Gleichungen 10 und 12 bestimmt, um eine grobe Absolutposition
in Bezug auf eine erste Auflösung zu identifizieren, und
daher eine bestimmte unter den feinen Wellenlängen zu
identifizieren, über welche sich die Phasenposition ändert.
Die Ausgangssignale der beiden Empfängerwicklungen in
Quadratur würden dann dazu verwendet, die Phasenposition
innerhalb der identifizierten, feinen Wellenlänge zu
identifizieren, wie dies in dem eingeschlossenen Patent '274
oder der eingeschlossenen Anmeldung '268 beschrieben ist.
Bei einem derartigen Einspur-Positionswandler hängt die
Bestimmung der groben Messung unter Verwendung der
Gleichungen 10 und 12 von der Amplitude des erzeugten Signals
ab, genauer gesagt von der Varianz der Amplitude des
erzeugten Signals. Darüber hinaus nimmt, wenn die Varianz der
Amplitude des Signals zunimmt, die Empfindlichkeit der groben
Messung zu.
Allerdings hängt die Bestimmung der Phasenposition innerhalb
einer feinen Wellenlänge auch von der Beziehung zwischen der
Phasen der Signale von den beiden Empfängerwicklungen und der
Amplitude der Signale von den beiden Empfängerwicklungen ab.
Wenn daher die Fundamentalamplitude des Signals
positionsabhängig wird, kann die Genauigkeit der feinen
Messung negativ beeinflußt werden. Zur Erläuterung wird
darauf hingewiesen, daß die Bestimmung der Phasenposition
innerhalb eines Empfängers für eine feine Wellenlänge die
Beobachtung der Sinus- und Kosinussignale von den
Empfängerwicklungen umfaßt. Bei einem Signal mit konstanter
Fundamentalamplitude kann die Phasenposition einfach aus den
Amplituden der Signal erhalten werden. Wenn jedoch die
Empfängerwicklungen tatsächlich Ausgangssignale erzeugen, die
eine sich ändernde Fundamentalamplitude aufweisen, sind die
relativen Amplituden in den Empfängerwicklungen von sowohl
der Änderung der Fundamentalamplitude als auch der von der
Phasenposition abhängigen Amplitude abhängig. Obwohl dieser
negative Effekt durch verschiedene bekannte Berechnungen
ausgeschaltet werden kann, führt eine Abänderung der
Signalerzeugungs- und Verarbeitungsschaltung 116 zur
Durchführung dieser Berechnungen zu einer Erhöhung der Kosten
des Absolutpositionswandlers.
Es sollte daher deutlich geworden sein, daß bei einem
derartigen Einspur-Absolutpositionswandler gemäß der
vorliegenden Erfindung tatsächlich ein Kompromiß in Bezug auf
die Erhöhung der Varianz der Amplitude vorhanden ist. Genauer
gesagt nimmt, wenn die Varianz der Amplitude zunimmt, die
Genauigkeit der Grobpositionsmessung zu. Bei zunehmender
Varianz der Amplitude nimmt jedoch die Genauigkeit der
Feinpositionsmessung ab, oder erfordert eine zusätzliche
Signalverarbeitung.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der
Amplitudenpositionsmessung, dargestellt durch Linie 310, und
der phasenabhängigen Messung, dargestellt durch die Linie
320. Wie voranstehend erläutert ändert sich das in Fig. 4
oder Fig. 6 dargestellte Verhältnis von V-L/2 zu V+L/2, wenn
sich die Position des Lesekopfes 114 in Bezug auf das
Skalenteil 104 oder 204 über die Länge L des Skalenteils 104
oder 204 ändert. Gleichzeitig ändert sich bei den
Skalenteilen 104 und 204 der Fig. 1 bis 6 die
Phasenposition der von der Grobphase abhängigen Messung,
dargestellt durch die Linie 320, von 0 bis 360° jeweils über
jede grobe Wellenlänge λc. Durch Messung der
positionsabhängigen Amplituden A(x) und/oder B(x) kann daher
der Wert des in Fig. 4 oder Fig. 6 gezeigten Verhältnisses
dazu verwendet werden, die richtige grobe Wellenlänge λc zu
identifizieren. Die Phasenposition innerhalb der groben
Wellenlänge λc kann dazu verwendet werden, eine feine oder
mittlere Wellenlänge λf bzw. λm zu identifizieren, wie dies
in dem eingeschlossenen Patent '274 beschrieben ist.
Alternativ hierzu kann bei dem voranstehend erläuterten
Einspur-Positionswandler die Linie 310 dazu verwendet werden,
eine bestimmte feine Wellenlänge λ1 des Einspur-
Absolutpositsionswandlers zu identifizieren.
Bei der voranstehend geschilderten und in den Fig. 1 bis 6
dargestellten, beispielhaften Ausführungsform wird die
räumliche Abhängigkeit der Fundamentalamplituden A(x)
und/oder B(x) dadurch erzielt, daß die Breite der
Flußmodulatoren 122, 144 und 224 geändert wird. Allerdings
gibt es verschiedene Arten und Weisen, auf welche die
räumliche Abhängigkeit der Fundamentalamplituden A(x) und
B(x) erzeugt werden kann, durch Änderung der Konstruktion der
Skala.
Zum Beispiel kann die räumliche Abhängigkeit der
Fundamentalamplituden A(x) und/oder B(x) dadurch erzielt
werden, daß allmählich die Fläche oder Form jedes
Flußmodulationselements über das Skalenteil verringert wird,
während die Flußmodulationselemente entlang dem Skalenteil
auf eine von verschiedene Arten und Weisen angeordnet sind.
Alternativ kann die räumliche Abhängigkeit der
Fundamentalamplituden A(x) und/oder B(x) dadurch erzielt
werden, daß ein Verlustmechanismus im Zusammenhang mit jedem
Flußmodulationselement zur Verfügung gestellt wird. Zum
Beispiel kann der Verlustmechanismus innerhalb jedes
Modulatorelements angeordnet werden. Als Beispiel kann jeder
Verlustmechanismus aus einem oder mehreren Löchern mit
unterschiedlichen Formen und Flächen bestehen, die innerhalb
der Flußunterbrecher oder Flußvergrößerer angeordnet sind.
Die formen und/oder Größen des Loches oder der Löcher ändern
sich entlang der Meßachse 106. Weiterhin kann die räumliche
Abhängigkeit der Fundamentalamplituden A(x) und/oder B(x)
dadurch erzielt werden, daß die Eigenschaften jedes
Skalenelements geändert werden. Zum Beispiel kann die Dicke
oder der spezifische Widerstand der Flußunterbrecher entlang
der Meßachse 106 geändert werden. Auf ähnliche Weise kann die
magnetische Permeabilität der Flußvergrößerer sich entlang
der Meßachse 106 ändern.
Weiterhin kann bei der beispielhaften Ausführungsform des
Absolutpositionswandlersystems gemäß der Erfindung, das in
den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, eine der Gruppen der
Flußmodulatoren gleiche Eigenschaften aufweisen, und eine der
Gruppen der Flußmodulatoren sich ändernde Eigenschaften.
Darüber hinaus können andere Arten von
Flußmodulationselementen über Flußmodulatoren hinaus bei
anderen, beispielhaften Absolutpositionswandlern gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet werden. So können zum
Beispiel die Flußkopplungsschleifen, die in der
eingeschlossenen Anmeldung '268 beschrieben sind, abgeändert
werden und bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Fig. 8 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines
Positionswandlers 400 mit einem verringerten Offset des
induzierten Stroms. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist das
Skalenteil 410 mit verringertem Offset erste mehrere
Kopplungsschleifen 412 auf, die mit zweiten mehreren
Kopplungsschleifen 416 verschachtelt sind. Jede der
Kopplungsschleifen 412 und 416 ist elektrisch gegenüber den
anderen der ersten und zweiten mehreren Kopplungsschleifen
412 und 416 isoliert.
Jede der ersten mehreren Kopplungsschleifen 412 umfaßt einen
ersten Schleifenabschnitt 413 und einen zweiten
Schleifenabschnitt 414, die durch ein Paar von
Verbindungsleitern 415 verbunden sind. Entsprechend umfaßt
jede der zweiten mehreren Kopplungsschleifen 416 einen ersten
Schleifenabschnitt 417 und einen zweiten Schleifenabschnitt
418, die durch ein Paar von Verbindungsleitern 419 verbunden
sind.
Bei den ersten mehreren Kopplungsschleifen 412 sind die
ersten Schleifenabschnitte 413 entlang einem Querrand des
Skalenteils 410 angeordnet, und als Array entlang der
Meßachse 106 angeordnet. Die zweiten Schleifenabschnitte 414
sind entlang dem Zentrumskalenteil 410 angeordnet, und als
Array entlang der Meßachse angeordnet. Die Verbindungsleiter
415 verlaufen senkrecht zur Meßachse 106, um die ersten
Schleifenabschnitte 413 mit den zweiten Schleifenabschnitten
414 zu verbinden.
Bei den zweiten mehreren Kopplungsschleifen 416 sind die
ersten Schleifenabschnitte 417 entlang einem Querrand des
Skalenteils 410 angeordnet, und als Array entlang der
Meßachse 414 angeordnet. Die zweiten Schleifenabschnitte 418
sind entlang dem Zentrum des Skalenteils 410 angeordnet, und
als Array entlang der Meßachse angeordnet. Die
Verbindungsleiter 419 verlaufen senkrecht zur Meßachse 106,
um die ersten Schleifenabschnitte 417 mit den zweiten
Schleifenabschnitte 418 zu verbinden.
Die in Fig. 8 gezeigten Kopplungsschleifen 412 und 416
können gemäß der vorliegenden Erfindung einfach abgeändert
werden, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, um einen
Positionswandler mit induziertem Strom mit verringertem
Offset entsprechend dem voranstehend geschilderten
Einspur-Wandler zu erzeugen. Wie aus Fig. 9 hervorgeht,
weist das abgeänderte Skalenteil 510 mit verringertem Offset
erste mehrere geschlossene Kopplungsschleifen 512 auf, die
mit zweiten mehreren geschlossenen Kopplungsschleifen 516
verschachtelt sind.
Gemäß Fig. 9 weist jede der ersten mehreren
Kopplungsschleifen 512 einen ersten Schleifenabschnitt 513
und einen zweiten Schleifenabschnitt 514 auf, die durch ein
Paar von Verbindungsleitern 515 verbunden werden.
Entsprechend weist jede der zweiten mehreren
Kopplungsschleifen 516 einen ersten Schleifenabschnitt 517
und einen zweiten Schleifenabschnitt 518 auf, die durch ein
Paar von Verbindungsleitern 519 verbunden werden. Jede der
Kopplungsschleifen 512 und 516 ist elektrisch gegenüber den
anderen ersten und zweiten mehreren Kopplungsschleifen 512
und 516 isoliert.
Der erste Schleifenabschnitt 513 in jeder Kopplungsschleife
512 weist dieselbe Größe auf wie jeder Schleifenabschnitt 517
in jeder Kopplungsschleife 516. Allerdings weisen, wie aus
Fig. 9 hervorgeht, die zweiten Längen der
Schleifenabschnitte 514 in den Kopplungsschleifen 512 nicht
dieselbe Breite über dem Skalenteil 510 auf. Im einzelnen
weisen die zweiten Schleifenabschnitte 514 eine zunehmende
Änderung der Innenfläche in Richtung über die Länge des
Skalenteils 510 auf. Auch die zweiten Schleifenabschnitte 518
der zweiten Kopplungsschleifen 516 weisen eine sich
fortschreitend ändernde Breite auf. Dies führt dazu, daß der
in den Empfängerwicklungen, die oberhalb der zweiten
Schleifenabschnitte 514 und 518 angeordnet sind, induzierte
Fluß sich ändert, in Abhängigkeit von den speziellen zweiten
Schleifenabschnitten 514 und 518, mit denen die
Empfängerwicklungen gekoppelt sind. Diese sich ändernde
Induktionskopplung führt dazu, daß sich die
Fundamentalamplitude der Signale an den Empfängerwicklungen
ändert, wenn sich der Lesekopf in Bezug auf das Skalenteil
510 entlang der Meßachse 106 bewegt. Diese Varianz der
Amplitude kann wie voranstehend geschildert im Zusammenhang
mit Gleichung 12 dazu verwendet werden, den absoluten
Meßbereich der Absolutpositionswandler zu vergrößern, die in
der eingeschlossenen Anmeldung '268 beschrieben sind.
Weiterhin können auch andere Arten von
Flußmodulationselementen bei anderen Beispielen für
Absolutpositionswandler gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. So können etwa die Flußkopplungsschleifen,
die in der Anmeldung '268 beschrieben sind, abgeändert und
bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Fig. 10
zeigt ein Beispiel für eine Ausführungsform eines
Absolutpositionswandlers 600 mit verringertem Offset des
induzierten Stroms. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, weist der
Absolutpositionswandler 600 mit verringertem Offset mehrere
Kopplungsschleifen 604 auf, eine erste
Empfängerwicklungsgruppe 606 und eine zweite
Empfängerwicklungsgruppe 608. Die mehreren Kopplungsschleifen
604 umfassen jeweils einen ersten Kopplungsschleifenabschnitt
610, einen zweiten Kopplungsschleifenabschnitt 612 und einen
dritten Kopplungsschleifenabschnitt 614. Die ersten
Kopplungsschleifenabschnitte 610 sind mit den zweiten
Kopplungsschleifenabschnitten 612 durch Verbindungsleiter 616
verbunden, und die zweiten Kopplungsschleifenabschnitte 612
sind mit den dritten Kopplungsschleifenabschnitten 614 durch
Verbindungsleiter 618 verbunden. Jeweils der zweite unter den
ersten Verbindungsleitern 616 und den zweiten
Verbindungsleitern 618 sind verdrillt, um eine räumliche
Modulation der Polaritäten der ersten, zweiten und dritten
Kopplungsschleifenabschnitte 610, 612 bzw. 614 entlang der
Meßachse 620 zu erzielen.
Die Empfängerwicklungsgruppen weisen jeweils erste und zweite
Empfängerwicklungen 606a, 606B, 608A bzw. 608B auf.
Kopplungsschleifenabschnitte 610 sind in einem Abstand
entlang der Meßachse von der Hälfte einer Wellenlänge λ1
angeordnet, während die dritten Kopplungsschleifenabschnitte
614 einen Abstand entlang der Meßachse von der Hälfte einer
Wellenlänge λ2 aufweisen.
Die beispielhafte Ausführungsform des
Absolutpositionswandlers 600 mit verringertem Offset ist dazu
fähig, gleichzeitig die erste Empfängerwicklungsgruppe 606,
die in positionsabhängiges Ausgangssignal aufweist, das sich
bei der Wellenlänge λ1 ändert, und die zweite
Empfängerwicklungsgruppe 608 abzutasten, die ein
positionsabhängiges Ausgangssignal aufweist, das sich bei der
Wellenlänge λ2 ändert. Ein sich zeitlich änderndes
Treibersignal wird an die Senderwicklung 602 angelegt, und
die erste Empfängerwicklungsgruppe 606 und die zweite
Empfängerwicklungsgruppe 608 können gleichzeitig abgetastet
oder gemessen werden, um die Position des Lesekopfes entlang
dieser Skala zu bestimmen, wie dies in der Anmeldung '268
beschrieben wird.
Die in Fig. 10 gezeigten Kopplungsschleifenabschnitte 610
und 614 können einfach gemäß der vorliegenden Erfindung
abgeändert werden, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, um den
Bereich des Absolutpositionswandlers 600 mit verringertem
Offset zu vergrößern. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, weist
dieser Absolutpositionswandler 700 mit verringertem Offset
mehrere Kopplungsschleifen 704 auf, eine erste
Empfängerwicklungsgruppe 706 und eine zweite
Empfängerwicklungsgruppe 708. Die mehreren Kopplungsschleifen
704 umfassen jeweils einen ersten Kopplungsschleifenabschnitt
710, einen zweiten Kopplungsschleifenabschnitt 712, und einen
dritten Kopplungsschleifenabschnitt 714. Die ersten
Kopplungsschleifenabschnitte 710 sind mit den zweiten
Kopplungsschleifenabschnitten 712 durch Verbindungsleiter 716
verbunden, und die zweiten Kopplungsschleifenabschnitte 712
sind mit den dritten Kopplungsschleifenabschnitten 714 durch
Verbindungsleiter 718 verbunden. Jeweils die zweiten unter
den ersten Verbindungsleitern 716 und den zweiten
Verbindungsleitern 718 sind verdrillt, um eine räumliche
Modulation der Polaritäten der ersten, zweiten und dritten
Kopplungsschleifenabschnitte 710, 712 bzw. 714 entlang der
Meßachse 720 zu erzielen.
Der zweite Kopplungsschleifenabschnitt 712 in jeder der
mehreren Kopplungsschleifen 704 weist dieselbe Größe auf. Wie
jedoch in Fig. 11 gezeigt ist, weisen die ersten
Kopplungsschleifenabschnitte 710 und die dritten
Kopplungsschleifenabschnitte 714 nicht dieselbe Breite über
das Skalenteil 710 auf. Im einzelnen weisen die ersten
Kopplungsschleifenabschnitte 710 und die dritten
Kopplungsschleifenabschnitte 714 eine zunehmende Änderung der
Innenfläche in Richtung über die Länge des Positionswandlers
700 auf. Dies führt dazu, daß sich der Fluß ändert, der in
den Empfängerwicklungen induziert wird, die oberhalb des
ersten Kopplungsschleifenabschnitts 710 und des dritten
Kopplungsschleifenabschnitts 714 angeordnet sind. Diese sich
ändernde induktive Kopplung führt dazu, daß sich die
Fundamentalamplitude der Signale an den Empfängerwicklungen
ändert, während sich der Lesekopf in Bezug auf das Skalenteil
entlang der Meßachse 720 bewegt. Diese Varianz der Amplitude
kann zusammen mit Gleichung 12, wie dies voranstehend
geschildert wurde, dazu verwendet werden, den absoluten
Meßbereich der Absolutpositionswandler zu vergrößern, die in
der eingeschlossenen Anmeldung '268 beschrieben sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Beziehung (A - B)/(A + B)
gemäß der Erfindung eine lineare Beziehung hervorruft, die
eine bestimmte Steigung aufweist, wie dies durch die Linie
310 von Fig. 7 dargestellt ist. Die Empfindlichkeit des
Absolutpositionswandlers und ebenso der Absolutbereich hängen
von der Steigung der Linie 310 ab. Eine flachere Steigung
erzeugt einen größeren Absolutbereich. Allerdings verringert
eine flachere Steigung die Empfindlichkeit oder Auflösung des
Positionswandlers. Daher läßt eine flachere Steigung ein
stärkeres Ausmaß der Bewegung zu, welches nicht detektiert
werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Empfindlichkeit und des
Absolutbereiches des Positionswandlers gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Signalamplitude durch eine Größe variiert
werden, die als Faktor "p" bezeichnet werden kann. Hierbei
sind beispielsweise V1 und V2 die Spannungen an
entgegengesetzten Enden der in Fig. 3 dargestellten Skala.
Die Beziehung zwischen V1 und V2 kann durch (V2 = p . V1)
ausgedrückt werden, oder alternativ durch p = V2/V1. Der
Faktor p kann auch als Empfindlichkeit bezeichnet werden.
Unter Verwendung dieser Beziehung kann wiederum das
Verhältnis (A - B)/(A + B) gemäß der Erfindung folgendermaßen
ausgedrückt werden:
(A - B)/(A + B) = [2x(p - 1)]/[L(p + 1)] (17)
Es ist nützlich, die absoluten Enden der Skala 104 zu
betrachten. An den absoluten Enden gilt x = -L/2 und
x = +L/2. Einsetzen dieser Werte in Gleichung 17 führt zu
(A - B)/(A + B) = ±(p - 1)/(p + 1) (18)
an den extremen Enden der Skala. Weiterhin gilt im Zentrum
der Skala x = 0, und erhält man daher aus Gleichung 17 im
Zentrum der Skala das Verhältnis (A - B)/(A + B) = 0.
Weiterhin läßt sich die Beziehung L = m . λ1 aufstellen,
wobei m eine positive ganze Zahl ist, und λ1 die Wellenlänge
eines der Wandler ist. Wenn sich daher x um einen Betrag βλ1
ändert, ändert sich das Verhältnis (A - B)/(A + B) um folgenden
Betrag:
Nimmt man für die Empfindlichkeit p = 2 an, dann ist es
erforderlich, die Auflösung von (A - B)/(A + B) um grob einen
Faktor von β/m durchzuführen, um eine Bruchteilsverschiebung
von β/m zu messen. Unter Verwendung einer Elektronik, wie sie
momentan für Positionswandler verfügbar ist, läßt sich ein
Faktor von 1000 sehr gut bei momentanen Schaltungen erzielen.
Die beispielhaften Ausführungsformen der
Absolutpositionswandler gemäß der vorliegenden Erfindung
wurden so beschrieben, daß sich linear ändernde
Flußmodulationselemente zur Erzeugung der räumlich abhängigen
Amplituden verwendet wurden. Dies erfolgte nur zu dem Zweck,
die Untersuchung der Ausgangssignale zu vereinfachen, die
dazu erforderlich sind, die amplitudenabhängigen und
phasenabhängigen Positionswerte zu erhalten. Daher wird
darauf hingewiesen, daß jede vorher festgelegte Funktion für
die räumlich abhängige Amplitude dazu verwendet werden kann,
die Eigenschaften der Flußmodulationselemente abzuändern, so
weit es möglich bleibt, die sich ergebenden Ausgangssignale
zu untersuchen, um die amplitudenabhängigen und
phasenabhängigen Positionswerte mit der erforderlichen
Auflösung zu erhalten. Derartige Funktionen können Funktionen
zweiter oder höherer Ordnung sein, Exponentialfunktionen,
kontinuierliche Funktionen, diskontinuierliche Funktionen
oder alle anderen Funktionen, die einen Positionswert für
jeden Amplitudenwert zur Verfügung stellen.
Zwar wurde die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den
voranstehend geschilderten, beispielhaften Ausführungsformen
beschrieben, jedoch wird offensichtlich, daß Fachleuten auf
diesem Gebiet zahlreiche Alternativen, Modifikationen und
Änderungen auffallen werden. Daher sollen die voranstehend
geschilderten, beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung
als Erläuterung verstanden werden, jedoch nicht als
Einschränkung. Verschiedene Änderungen lassen sich vornehmen,
ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (35)
1. Induktiver Absolutpositionswandler, welcher aufweist:
ein Skalenteil;
ein Lesekopfteil, wobei sich das Lesekopfteil und das Skalenteil relativ zueinander entlang einer Meßachse bewegen können;
zumindest eine Senderwicklung, die auf dem Lesekopfteil vorgesehen ist,
zumindest eine Gruppe von Empfängerwicklungen, die auf dem Lesekopfteil vorgesehen sind, wobei jede Gruppe zumindest zwei Empfängerwicklungen umfaßt, und
eine Signalerzeugungs- und Verarbeitungsschaltung, die elektrisch mit zumindest einer Senderwicklung und zumindest einer Gruppe von Empfängerwicklungen verbindbar ist; und
mehrere Flußmodulationselemente, die auf dem Skalenteil vorgesehen und räumlich entlang der Meßachse verteilt sind, wobei die Flußmodulationselemente in zumindest einer Spur angeordnet sind, wobei:
für jede Spur die Flußmodulationselemente dieser Spur die induktive Kopplung zwischen zumindest einer ersten Senderwicklung entsprechend dieser Spur und zumindest einer Gruppe von Empfängerwicklungen entsprechend der Spur modulieren, auf der Grundlage der räumlichen Verteilung der Flußmodulationselemente dieser Spur entlang der Meßachse, und entsprechend einer relativen Position zwischen dem Lesekopfteil und dem Skalenteil entlang der Meßachse, und
für zumindest eine Spur die Flußmodulationselemente dieser Spur zumindest eine sich ändernde Flußmodulationseigenschaft aufweisen, die sich zwischen den Flußmodulationselementen und entlang der Meßachse ändert, um darüber hinaus die induktive Kopplung zwischen zumindest der ersten Senderwicklung und zumindest der ersten Gruppe von Empfängerwicklungen entsprechend dieser Spur auf der Grundlage der zumindest einen Flußmodulationseigenschaft zu modulieren.
ein Skalenteil;
ein Lesekopfteil, wobei sich das Lesekopfteil und das Skalenteil relativ zueinander entlang einer Meßachse bewegen können;
zumindest eine Senderwicklung, die auf dem Lesekopfteil vorgesehen ist,
zumindest eine Gruppe von Empfängerwicklungen, die auf dem Lesekopfteil vorgesehen sind, wobei jede Gruppe zumindest zwei Empfängerwicklungen umfaßt, und
eine Signalerzeugungs- und Verarbeitungsschaltung, die elektrisch mit zumindest einer Senderwicklung und zumindest einer Gruppe von Empfängerwicklungen verbindbar ist; und
mehrere Flußmodulationselemente, die auf dem Skalenteil vorgesehen und räumlich entlang der Meßachse verteilt sind, wobei die Flußmodulationselemente in zumindest einer Spur angeordnet sind, wobei:
für jede Spur die Flußmodulationselemente dieser Spur die induktive Kopplung zwischen zumindest einer ersten Senderwicklung entsprechend dieser Spur und zumindest einer Gruppe von Empfängerwicklungen entsprechend der Spur modulieren, auf der Grundlage der räumlichen Verteilung der Flußmodulationselemente dieser Spur entlang der Meßachse, und entsprechend einer relativen Position zwischen dem Lesekopfteil und dem Skalenteil entlang der Meßachse, und
für zumindest eine Spur die Flußmodulationselemente dieser Spur zumindest eine sich ändernde Flußmodulationseigenschaft aufweisen, die sich zwischen den Flußmodulationselementen und entlang der Meßachse ändert, um darüber hinaus die induktive Kopplung zwischen zumindest der ersten Senderwicklung und zumindest der ersten Gruppe von Empfängerwicklungen entsprechend dieser Spur auf der Grundlage der zumindest einen Flußmodulationseigenschaft zu modulieren.
2. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem die Signalerzeugungs- und
Verarbeitungsschaltung eine Absolutposition des
Lesekopfteils in Bezug auf das Skalenteil mit einer
ersten Auflösung bestimmt, die zumindest teilweise auf
einer Signalkomponente beruht, die sich infolge der
Flußmodulationselemente ergibt, welche die zumindest
eine, sich ändernde Flußmodulationseigenschaft aufweist.
3. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 2,
bei welchem die Signalerzeugungs- und
Verarbeitungsschaltung die Absolutposition des
Lesekopfteils in Bezug auf das Skalenteil mit einer
zweiten Auflösung bestimmt, die feiner ist als die erste
Auflösung, auf der Grundlage von zumindest teilweise
einer Signalkomponente, die sich aufgrund der räumlichen
Verteilung der Flußmodulationselemente entlang der
Meßachse ergibt.
4. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem die räumliche Verteilung der
Flußmodulationselemente in zumindest einer Spur eine
periodische Funktion ist.
5. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem die zusätzliche Modulation der induktiven
Kopplung zwischen der zumindest, ersten Senderwicklung
und der zumindest einen Gruppe von Empfängerwicklungen
durch die Flußmodulationselemente eine lineare Funktion
entlang der Meßachse ist.
6. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem die zumindest eine Spur von
Flußmodulationselementen eine einzelne Spur von
Flußmodulationselementen darstellt.
7. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem die zumindest eine Spur von
Flußmodulationselementen zwei Spuren von
Flußmodulationselementen umfaßt.
8. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 7,
bei welchem die Signalerzeugungs- und
Verarbeitungsschaltung Signale verarbeitet, die von
jeder der beiden Spuren erzeugt werden, um eine
Absolutposition des Lesekopfteils in Bezug auf das
Skalenteil zu bestimmen, wobei die bestimmte
Absolutposition relativ unempfindlich auf
Gesamtsignalamplitudenvariationen ist.
9. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem zumindest eines der Flußmodulationselemente
ein Flußerhöhungselement ist.
10. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 9,
bei welchem die Flußmodulationseigenschaft die
magnetischen Permeabilitäten der Flußerhöhungselemente
ist.
11. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem zumindest eines der Flußmodulationselemente
ein Flußunterbrechungselement ist.
12. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 11,
bei welchem die Flußmodulationseigenschaft die
Leitfähigkeiten der Flußunterbrechungselemente ist.
13. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 11,
bei welchem die Flußmodulationseigenschaft die Dicken
der Flußunterbrechungselemente ist.
14. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem zumindest eines der Flußmodulationselemente
eine Flußkopplungsschleife ist.
15. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 1,
bei welchem die Flußmodulationseigenschaft eine sich
ändernde Fläche der Flußmodulationselemente ist.
16. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 15,
bei welchem die sich ändernde Fläche eine sich ändernde
Breite über die Meßachse der Flußmodulationselemente
ist.
17. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 16,
bei welchem die sich ändernden Breiten der
Flußmodulationselemente sich linear entlang der Meßachse
ändern.
18. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 15,
bei welchem die sich ändernde Fläche durch sich ändernde
Längen entlang der Meßachse der Flußmodulationselemente
vorgegeben wird.
19. Induktiver Absolutpositionswandler nach Anspruch 16,
bei welchem die sich ändernden Längen der
Flußmodulationselemente sich linear entlang der Meßachse
ändern.
20. Verfahren zum Betrieb eines induktiven
Absolutpositionswandlersystems, wobei das induktive
Absolutpositionswandlersystem umfaßt:
ein erstes Teil;
ein zweites Teil, das in Bezug auf das erste Teil entlang einer Meßachse relativbeweglich ist;
zumindest eine erste Wicklung, die auf einem ersten unter dem ersten und zweiten Teil vorgesehen ist;
zumindest eine Gruppe zweiter Wicklungen, die auf dem ersten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen ist, wobei jede Gruppe zweiter Wicklungen eine konstante räumliche Wellenlänge aufweist; und
mehrere Flußmodulationselemente, die auf einem zweiten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen sind, und entlang der Meßachse angeordnet sind;
wobei das Verfahren umfaßt:
Erzeugung eines sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der zumindest einen ersten Wicklung;
räumliches Modulieren des sich ändernden Magnetflusses entsprechend einer räumlich periodischen Funktion und einer zweiten vorbestimmten Funktion der Relativposition des zweiten Teils in Bezug auf das erste Teil entlang einer Meßachse unter Verwendung der mehreren Flußmodulationselemente;
Abtastung des räumlich modulierten, sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der zumindest einen Gruppe zweiter Wicklungen, um zumindest ein räumlich periodisches, abgetastetes Signal zu erzeugen, welches einen Amplitudenbereich aufweist, der von der relativen Position zwischen dem ersten und zweiten Teil abhängt.
ein erstes Teil;
ein zweites Teil, das in Bezug auf das erste Teil entlang einer Meßachse relativbeweglich ist;
zumindest eine erste Wicklung, die auf einem ersten unter dem ersten und zweiten Teil vorgesehen ist;
zumindest eine Gruppe zweiter Wicklungen, die auf dem ersten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen ist, wobei jede Gruppe zweiter Wicklungen eine konstante räumliche Wellenlänge aufweist; und
mehrere Flußmodulationselemente, die auf einem zweiten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen sind, und entlang der Meßachse angeordnet sind;
wobei das Verfahren umfaßt:
Erzeugung eines sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der zumindest einen ersten Wicklung;
räumliches Modulieren des sich ändernden Magnetflusses entsprechend einer räumlich periodischen Funktion und einer zweiten vorbestimmten Funktion der Relativposition des zweiten Teils in Bezug auf das erste Teil entlang einer Meßachse unter Verwendung der mehreren Flußmodulationselemente;
Abtastung des räumlich modulierten, sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der zumindest einen Gruppe zweiter Wicklungen, um zumindest ein räumlich periodisches, abgetastetes Signal zu erzeugen, welches einen Amplitudenbereich aufweist, der von der relativen Position zwischen dem ersten und zweiten Teil abhängt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei welchem das räumliche
Modulieren des sich ändernden Magnetflusses das Ändern
der Flußmodulation umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem die Änderung der
Flußmodulatoren das Ändern der
Flußerhöhungseigenschaften zumindest eines der
Flußmodulationselemente umfaßt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, bei welchem die Änderung der
Flußerhöhungseigenschaften das Modulieren der
magnetischen Permeabilität der Flußerhöhungselemente
umfaßt.
24. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem die Änderung der
Flußmodulatoren die Änderung der
Flußunterbrechungseigenschaften des zumindest einen der
Flußmodulationselemente umfaßt.
25. Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem das Ändern der
Flußunterbrechungseigenschaften das Ändern des
Leitvermögens der Flußunterbrechungselemente umfaßt.
26. Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem die Änderung der
Flußunterbrechungseigenschaften die Änderung der Dicken
der Flußunterbrechungselemente umfaßt.
27. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem das Ändern der
Flußmodulatoren das Ändern einer Abmessung einer
Flußkopplungsschleife umfaßt.
28. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem die Änderung der
Flußmodulatoren die Änderung einer Fläche der
Flußmodulationselemente umfaßt.
29. Verfahren nach Anspruch 28, bei welchem das Ändern der
Fläche das Ändern der Breiten der
Flußmodulationselemente über die Meßachse umfaßt.
30. Verfahren nach Anspruch 29, bei welchem das Ändern der
Breiten das Ändern der Breiten der
Flußmodulationselemente linear der Meßachse umfaßt.
31. Verfahren nach Anspruch 28, bei welchem das Ändern der
Fläche das Ändern der Längen der Flußmodulationselemente
entlang der Meßachse umfaßt.
32. Verfahren nach Anspruch 31, bei welchem das Ändern der
Längen das Andern der Längen der Flußmodulationselemente
linear entlang der Meßachse umfaßt.
33. Verfahren nach Anspruch 28, bei welchem das Ändern der
Fläche das Ändern der Flächen eines oder mehrerer Löcher
in jedem der Flußmodulationselemente umfaßt.
34. Verfahren nach Anspruch 33, bei welchem das Ändern der
Flächen das Ändern der Flächen linear entlang der
Meßachse umfaßt.
35. Verfahren zum Betrieb eines induktiven
Absolutpositionswandlersystems, wobei das induktive
Absolutpositionswandlersystem umfaßt:
ein erstes Teil;
ein zweites Teil, das relativ zu dem ersten Teil entlang einer Meßachse bewegbar ist;
zumindest eine erste Wicklung, die auf einem ersten unter dem ersten und zweiten Teil vorgesehen ist;
zumindest eine Gruppe zweiter Wicklungen, die auf dem ersten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen ist, wobei jede Gruppe zweiter Wicklungen eine konstante räumliche Wellenlänge aufweist; und
mehrere Flußmodulationselemente, die auf einem zweiten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen sind, und entlang der Meßachse angeordnet sind;
wobei das Verfahren umfaßt:
Erzeugung eines sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der zumindest einen ersten Wicklung;
positionsabhängiges, räumliches Modulieren des sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der mehreren Flußmodulationselemente auf solche Weise, daß das Ausmaß der räumlichen Modulation positionsabhängig ist;
Abtastung des räumlich modulierten, sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der anderen Wicklung unter der zumindest einen ersten Wicklung und der zumindest einen Gruppe zweiter Wicklungen, um zumindest ein räumlichperiodisches, abgetastetes Signal zu erzeugen.
ein erstes Teil;
ein zweites Teil, das relativ zu dem ersten Teil entlang einer Meßachse bewegbar ist;
zumindest eine erste Wicklung, die auf einem ersten unter dem ersten und zweiten Teil vorgesehen ist;
zumindest eine Gruppe zweiter Wicklungen, die auf dem ersten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen ist, wobei jede Gruppe zweiter Wicklungen eine konstante räumliche Wellenlänge aufweist; und
mehrere Flußmodulationselemente, die auf einem zweiten unter den ersten und zweiten Teilen vorgesehen sind, und entlang der Meßachse angeordnet sind;
wobei das Verfahren umfaßt:
Erzeugung eines sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der zumindest einen ersten Wicklung;
positionsabhängiges, räumliches Modulieren des sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der mehreren Flußmodulationselemente auf solche Weise, daß das Ausmaß der räumlichen Modulation positionsabhängig ist;
Abtastung des räumlich modulierten, sich ändernden Magnetflusses unter Verwendung der anderen Wicklung unter der zumindest einen ersten Wicklung und der zumindest einen Gruppe zweiter Wicklungen, um zumindest ein räumlichperiodisches, abgetastetes Signal zu erzeugen.
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