DE2437738A1 - Vorrichtung zur ermittlung und bestimmung der faserrauhigkeit von garnen - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung und bestimmung der faserrauhigkeit von garnen

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DE2437738A1
DE2437738A1 DE2437738A DE2437738A DE2437738A1 DE 2437738 A1 DE2437738 A1 DE 2437738A1 DE 2437738 A DE2437738 A DE 2437738A DE 2437738 A DE2437738 A DE 2437738A DE 2437738 A1 DE2437738 A1 DE 2437738A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/36Textiles
    • G01N33/365Filiform textiles, e.g. yarns

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Description

  • Vorrichtung zur Ermitilung und Bestimmung der Faserrauhigkeit von Garnen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung und Bestinuiung der Easerrauhigkeit von Garnen, inksbesondere von gesponnenen Garnen. aus Stapelfasern.
  • Es ist bekannt, dass je nach Provinienz, Länge und Feinheit der Fasern, des Streck- und Spinnverfahrens, das Garn mehr oder weniger abstehende Fasern aufweist. Die nachfolgenden Verarbeitungsprozesse wie Spulen, Färben, Schlichten, verändern den Rauhigkeitsgrad des @arnes. Deim Färben z.B. beeinflußt die Avivage, der Farbton und das Färb everfahren die iaarnrauhigkeit. Beim Schlichten. wird je nach Schlichtemittel und Zusätze, der Schlichtmaschineneinrichtung und des l'rocke-nverfahrens, die Oberflächenbeschaffenheit des Garnes wesentlich beeinflußt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die :t?aserrauhigkeit den Rohgarnen untereinander und die Einwirkung der vielseitigen nachfolgenden Verarbeitungaprozesse ermitteln, bestimmen und vergleichen zu können, was erfindungsgemäss dadurch erfolgt, dass das Garn durch ein Fühlorgan läuft und die Berührung der abstehenden Fasern eine Auslenkung des Fühlorganes bewirkt, wobei diese Auslenkung über ein Piézzo-Element oder elektro-magnetisches System oder magnetisch-dynamisches System zur Anzeige gebracht wird. Eine weitere Erfindung besteht darin, dass das Fühlorgan mehrere Schlitze mit verschiedenen zeiten aufweist. Erfindungsgemäss können die Schlitzweiten verstellbar angeordnet ein. Eine weitere Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Fühlorgan und dem Piézzo-Element ein kesonanzarmes Zwischenteil, z.B. aus Papier-oder Kunststoffolie angeordnet ist. Erfindungsgemäss sind vor und nach dem Bühlorgan verstellbare Fadenführer angeordnet, welche mit einem feststehenden Stift in Schlitze eines feststehenden Armes einrasten, wobei diese dieselbe Teilung der Schlitze im Fühlorgan besitzen. Eine weitere Erfindung besteht darin, dass der Rauscheffekt des Piézzo-Elementes über einen Umwandler und Tonverstarker akustisch über einen Lautsprecher oder kopfhörer hörbar istO iríindungsgemäss ist das Aihlorgan an einem Gummiblock, bestehend aus Gummi, Zelivulkollan oder elastischem kunststoff angeordnet. @eitere Erfindungen gehen aus der Deschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen hervor. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Es zeigt: Abb. 1 die forderansicht der Vorrichtung, Abb. 2 -4 verschiedene Ausführungen des Fühlorganes, Abb. 5 die Seitenansicht der Abb0 Abb. 6 die Verstellvorrichtung des Fülhlorganes, Abb. 7 eine weitere Ausführung des Fühlorganes und Abb. 8 die Draufsicht der Abb. 7.
  • Auf einer senkrechten Platte 1 sind die einzelnen Funktionsteile angeordnet. Das Fühlorgan 2 ist an dem Piézzo-Element 3 befestigt. An der Platte 1 befindet sich ein Gummiblock 4 und an dessen freiem Ende das Piézzo-Element 3. auf beiden seiten des Fühlorganes sind horizontal verstellbare jadenführer 5 vorgesenen. An der Platte befinden sich die Umlenkrolien 6 mit der Fadenbremse 7, dem Motor 8 mit der Anpressroile 9. Der Cops lo sitzt auf einem Aufsteckdorn 11. An der Elatte befindet sich die Anzeigevorrichtung 12. Der Faden 13 läuft über die Umlenkrollen, Fadenbremse, Fadenführer, Fadenfühlorgan zum Motor. Das Fadenfühlorgan 2 besteht aus einem dünnen Elättchen oder Folie und weist im gezeichneten Beispiel mehrere verschieden grosse Schlitze 14 auf. Das Fadenfühlorgan kann zu seiner Befestigung hin verjüngt gestaltet sein.
  • Die Abb. 4 zeigt das Fadenfühlorgan 2 mit einem burchbruch 15 und einem Schlitz 16. Das Fadenfühlorgan in-Abb. 5 ist an einem resonanzrmen Plättchen 17 und Letzteres am Piézzo-Element 3 befestigt. Die verschiedenen usführungen des Fühlorganes sind erforderlich, um tehlresonanzen auszuschließen. In der Abb. 6 ist eine verstellbare Vorrichtung dargestellt, die zum horizontalen Verstellen der Fadenführer 5 dient. An der Platte 1 ist ein Arm 18 befestigt und weist Schlitze 19 auf, deren Teilung den Schlitzen 14 des Fadenfühlorganes 2 entspricht0 Ein verschiebbarer Arm 20 weist einen Bolzen 21 auf und an demselben Arm 20 befindet sich die Fadenführer 5. Die Abb. 7 und 8 zeigt eine weitere Ausführung des Fadenfühlorganes. Dieses Fadenfühlorgan ist zweiteilig, wobei ein Teil verschiebbar angeordnet ist. Das Fadenfühlorgan 2' mit seinem Piézzo-Element ist fest angeordnet. während das zweite Fadenfühlorgan 2'' mit seinem Piézzo-Element auf einer verschiebbaren Führung über die Mikrometerschraube 22 verstellbar angeordnet ist. Die freie Grösse der Schlitze läßt sich dadurch einstellen und der jeweiligen Fadenstärke entsprechend anpassen. Zwischen dem Piézzo-Element 3 und der Anzeigevorrichtung 12 ist ein an und für sich bekannter-elektrischer Umwandler und Ver -stärker angeordnet. Der Eauscheffekt des Piézzo-Elementes kann auch über einen Lautsprecher oder Kopfhögrer akustisch verstärkt werden. Die Schlitze im Fühlorgan verengen sich jeweils um z.B. 2 Zehntel millimeter, Die Handhabung ist folgende: Der Spinncops lo wird auf den Hufstelkdonl 11 geschoben und der Faden 13 über die Umlenkrollen 6, Fadenbremse 7, Fadenführung5, dem i?ühlorgan 2 zum Abzugmotor 8 mit der Anpressrolle 9 geführt, Die Fadenführer 5 werden mit dem Schieber 2o nach vorne geschoben, so dass der Stift 21 in dem äußersten Schlitz 19 des Armes 18 ruht. Der
    Fadent
    13 befindet sich dann in dem breitesten Schlitz 14 des Fühlorganes 2. Der Motor 8 wird eingeschaltet und zieht den laden 13 vom Cops lo ab. Die abstehenden Fasern bewirken eine Auslenkung des Fühlorganes, die über das Piezzo-Element 3 und einer nicht dargestellten elektrischen Umwandel- und Verstärker-Vorrichtung zur Anzeige 12 gebracht wird. Nach ca. 1 Minute Durchlauf zeit wird der mittlere Anzeigewert auf der Skale abgelesen. Z.B. bei der Garnnummer Nm 28 beträgt der Faserrauhigkeitswert 4.
  • Der Motor wird abgestellt und die Fadenführer 5 mit dem Schieber 20, dem Stift 21 in den nächsten Schlitz 19 des Armes 18 geschoben. Der Faden 13 befindet sich jetzt in dem zweitweitesten schlitz 14 des Fadenfühlorganes 2.
  • Der Motor wird wieder eingeschaltet und der Faden 13 abgezogen. Durch den z.B. um zwei Zehntel Millimeter engeren Schlitz 14 werden weitere abstehende Fasern erfaßt. Der Faserrauhigkeitswert beträgt jetzt 6,5. Es werden jetzt nacheinander die Faserrauhigkeitswerte aus den immer kleiner werdenden Schlitzen 14 ermittelt. Kennzeichned a den weitesten Schlitz, b, c, d und @ den engsten Schlitz des Fadenfühlorganes 2, ergeben sich im obigen Beispiel der Garnnummer Nm 28 aus reiner Baumwolle, hergestellt nach dem üblichen Dreizylinderspinnverfahren, folgende Werte: Schlitz a Faserrauhigkeitswert = 4 Schlitz b " = 6,5 c " * 8,5 " d " = 10,5 " e " = 12 Ein nch dem Oben-End-Spinnverahren hergestelltes Garn aus derselben Provinienz mit der Garnnummer Nm 28 ergibt folgende Werte: Schlitz a Faserrauhigkeitswert = 2 " b " = 2,5 " c " = 3 " d " = 5 " @ " = 7,5 Die ermittelten Werte zeigen, dass das nach dem Oben-End-Spinnverfahren herstellte Garn weniger abstehende Fasern aufweist und eine geringere Faserrauhigkeit besitzt.
  • Ein weiteres Beispiel zeigt den Vorteil der Vorrichtung von einem reinen Baumwollgarn Nm 34 roh und geschlichtet.
  • Schlitz Waserrauhigkeitswert roh ßchlichterezept I Sctllichterezept II a 3 1,8 1,5 b 5 2,1 1,9 G- 6,5 -3- 2,6 d 8,7 5 4,6 e 10,2 7,5 7,3 Das Prüfergebnis zeigt einde@tig, dass durch das Schlichteverfahren die abstehenden Fasern an die Oberfläche des Fadens angeklebt werden. Zudem ist zu erkennen, dass mit dem Schlichterezept II eine bessere Verklebung der abstehenden Fasern an die Fadenoberfläche erzielt wird.
  • Um die verschiedenen Garnnummern und deren unterschiedlichen Durchmesser zueinander in der Faserrauhigkeit vergleichen zu können, sind die Schlitzweiten verstellbar" siehe Abb. 7 und 8. Z.B. wird für die Garnnummer Nm 28 die Weite des Schlitzes auf 2,2 mm und für die Garnnummer Nm 40 auf 1,8 mm eingestellt.

Claims (13)

Patent an sprüche
1. Vorrichtung zur Ermittlung und bestimmung der Faserrauhigkeit von Garnen, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (13) durch ein Fühlorgan (2) läuft und die Berührung der abstehenden Fasern eine Auslenkung des Fühlorganes bewirkt, wobei diese Auslenkung über ein Piezzo-Element (3) oder ein elektro-magnetisches System oder magnetisch-dynamisches System zur Anzeige gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlorgan (2) mehrere schlitze (14) mit verschiedenen zeiten aufweist.
3. Vorrichtung nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlorgan (2",2') zweiteilig gestaltet (Abb. 7 und 8) und ein feststehendes und ein verstellbares £ühlorgan nebeneinander angeordnet und jedes Fühlorgan mit einem Piézzo-Element verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlorgan (2) in seinem schaft verjüngt ausgebildet ist (Abb.3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlorgan (2) einen Durchbruch (15) und einen schlitz (16) aufweist.
6o Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fühlorgan (2) und dem Piezzo-Element (3) ein resonanzarmes Zwischenteil (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurcn geKennzeichnet, dass vor und nach dem Fühlorgan (2) ein verstellbarer Fadenführer (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekenazeichnet, dass der Fadenführer (5) an einer verschiebbaran Platte (20) mit einem Stift (21) und in dessen Bereich ein feststehender Arm (18) mit Schlitzen (19) angeordnet ist, wobei die eilung der Schlitze (19) der leilung der Schlitze (14) des Fühlorganes (2) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkung des Fühlorganes mittels einer Anzeigevorrichtung (12) registriert bzw. abgelesen wird.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fadenfühlorgan (2) eine Fadenbremse (7) angeordnet isto
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauscheffekt des Pietzzo-Elementes (3) akustisch über einen Tonverstärker aus einem Lautsprecher oder Kopfhörer hörbar ist.
12..Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet9 dass das Fühlorgan (2,2',2'') an einem Gummiblock oder elastischem Kunststoffblock (4) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an die Vorrichtung ein Diagramm-Schreiber angeschlossen ist0 L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0942282A1 (de) * 1998-03-13 1999-09-15 Zellweger Luwa Ag Vorrichtung zum Messen von Eigenschaften eines textilen Produktes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0942282A1 (de) * 1998-03-13 1999-09-15 Zellweger Luwa Ag Vorrichtung zum Messen von Eigenschaften eines textilen Produktes
US6412342B1 (en) 1998-03-13 2002-07-02 Zellweger Luwa Ag Device for measuring properties of a textile product

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