DE2437560A1 - Lichtstarkes semi-weitwinkelobjektiv - Google Patents

Lichtstarkes semi-weitwinkelobjektiv

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DE2437560A1
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Michiro Oishi
Yasuo Takahashi
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below

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Description

Patentanwälte 15.061/2 30/Ja
TH. rer. nat. DIETER LOWIS Pipl.-Phys. CLAUS PÖHLAU CHpI. Ip8. ΓΚΑΝΖ LOHRENTZ S 500 N URN BERQ KESSLERPLATZ 1
Firma ASAHI KOGAEXJ KOGYO KABÜSHIKI KAISHA, Tokyo /-Japan
Lichtstarkes Semi-tfeitwinkelobjektiv
Die Erfindung betrifft ein lichtstarkes, aus sieben in sechs Gruppen angeordneten Linsen bestehendes Semi-Weitwinke.lobjektiv minimaler Aberration.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Semi-Weitwinkelobjektiv mit einem grösseren Gesichtswinkel zu schaffen, als ihn geläufige Objektive besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Objektiv der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, es so auszubilden, dass es einen hinteren Brennpunkt von ^ 0,77 P sowie einen Gesichtswinkel von ^ 48° aufweist, und" dass folgende Bedingungen (1) bis einschließlich (6) erfüllt sind:
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(1) Ρ/Ο,55 <|l'1| < Ρ/0,35; P1 <.Ο
(2) Ρ/1,4 <*1#2.3 (3)
(4)
(6) H6 , η?> 1,70
Hierbei bedeuten
P: Brennweite de*s gesamten Systems
F1 ,: Gesamtbrennweite der Linsen 1 bis i
I ... X
fB: hinterer Brennpunkt
n^: Brechungsindex der d-Linie der i-ten Linse
V^: Abbe-Zahl der i-ten Linse
rjj.: Krümmungsradius der k-ten Linsenfläche
d.,: Oberflächenabstand bzw. Dicke der. j-ten Linse,
Nachstehend sollen nun die obigen Bedingungen (1) bis (6) näher erläutert werden.
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Bedingung (1)
In einem Linsensystem, welches einen Gesichts- bzw. Blickwinkel von etwa 48° und eine Lichtstärke von mehr als 1:2,0 bat, wird manchmal eine äusserst hohe Last auf die zweite und die folgenden Linsen gelegt, wenn der Versuch unternommen wird, einen Wert für fg zu erreichen, der 0,77 P übersteigt. Um diesen Mangel zu beseitigen, muß. die Bedingung (1) erfüllt sein. Es ist offensichtlich, dass die Gesamtlänge des Linsensystems bzw. Objektivs und der Durchmesser jedes einzelnen Linsensystems vermindert werden kann, indem' man einen kleinen Wert für dp wählt. Wenn P^ negativ ist und der Absolutwert hierfür ,kleiner als P/0,55, so ist es vorteilhaft bei Auswahl eines grösseren Viertes von fg. In diesem Falle werden jedoch stärkere Aberrationen der zweiten Linsenoberfläche entstehen und die folgenden Linsengruppen müssen dann verschiedene Bürden tragen, um diese Aberrationen zu eliminieren. In dem Linsensystem dieser Art müssen die zweite und5 dritte Linse erhöhte Last aufnehmen. Dies kann nur dadurch ausgeschaltet werden, dass eine vergrösserte Zahl von Linsen benutzt wird oder dass man ein Linsenmatierial mit einem Brechungsindex benutzt, der grosser ist als der durch die Bedingung (6) definierte, was nicht beliebt ist. Ist umgekehrt fg grosser als F/0,35, so ergibt sich aus dem hinteren Brennpunkt nur ein begrenzter Effekt und die gewünschten Ergeb'-nisse können nur dann erreicht werden, wenn ein · grosser Wert
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für d2 gewählt wird.
Bed.iag.ujQf; (2):
Es handelt sich hierbei um eine Bedingung zur Bestimmung der Brechkraft der ersten "bis dritten linse unter der Bedingung (1), Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Bedingung (2) die Brechkraft von positiven linsen, die in der vorderen Linsengruppe enthalten sind, bestimmt. Wenn P^ 2 3 kleiner ist als P/1,4, so ist es schwierig, einen grossen Wert für fB zu erhalten. Wenn mit dem Ziel, diese Schwierigkeiten auszuschalten, P1 2 7 α so gross wie möglich gewählt wird, wird die Petzval-Summe vermindert und man wird kaum ein angestrebtes Weitwinkelobjektiv erhalten. Wenn umgekehrt i\j 2 3 Srosser als P/0,9 ist, ist dies zwar vorteilhaft hinsichtlich f„j es ist dann jedoch erforderlich, die erste bis dritte Linse genau in-Übereinstimmung mit den Bedingungen (4) und (5) zu korrigieren, um so die chromatische Aberrration der vorderen Linsengruppe durch die Linsen bis zur vierten zu steuern..
Um diese Korrektur zu erhalten, muss -^—- kleiner als 35
gehalten werden, was über eine änderung hinsichtlich der chromatischen Aberration" nachteiligen Einfluss ausübt und daher nicht gern in Kauf genommen wird·
Bedingung (3):
Diese Bedingung dient zur Bestimmung der Brechkraft der vier-
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ten Linse. In Übereinstimmung mit dieser Bedingung sowie mit der Bedingung (5) wird das Material für die vierte Linse bestimmt, wobei die chromatische Aberration bezüglich der ersten bis vierten Linse Berücksichtigung findet. Wenn ΈΛ o ~ . kleiner als P/O,5 ist,so ist dies nachteilig für f-g und es muss ein Linsenmaterial mit V-Werten verwendet werden, die klein genug sind, um eine noch zufriedenstellende chromatische Aberration aufrecht zu erhalten. Dies 'macht es manchmal erforderlich, ein Linsenmaterial auszuwählen, welches schlechtere Verarbeitbarkeit besitzt und sich zur Massenproduktion weniger eignet und/ oder dessen Eigenschaften so sind, dass das durchgelassen Licht schlechte Parbqualität besitzt. Wenn dagegen P1 o , .
I » ei· Ρ·τ·
grosser als P/O,15 ist, so ist dies zwar vorteilhaft bezüglich I-*, ergibt jedoch für die rückwärtige Linsengruppe eine Brechkraft, die in positiver Richtung erhöht ist. Als Polge . davon vergrossert sich auch die sphärische Aberration, insbesondere an der elften und zwölften Linsenfläche, bis ein Aberrations-Gleicbgewicht nicht länger aufrechterhalten werden kann.
Bedingung (4)'
Bei Einhalt dieser Bedingung wird die chromatische Aberration vermindert. Um fß zu vergrössern, indem man der ersten Üinse eine relativ grosse Brechkraft gibt und r2 auf einem verhältnismässig niedrigen Wert hält, muss V:. in der Grössenordnung von 55 liegen. Zur Minderung der chromatischen Aberration muss
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die Bedingung (4) erfüllt sein.
Bedingung (5);
Wie sieb aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, handelt es sieb hierbei um eine Bedingung zur Minimalisierung der chromatischen Aberration der Linsen bis zur vierten.
Bedingung (6);
In Verbindung mit der Bedingung (3) sorgt die Bedingung (6) für eine möglichst kleine sphärische Aberration. Diese Bedingung ebenso wie der Brechungsindex und derv-Wert sind bestimmend für die rückwärtige bzw. hintere Linsengruppe.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht zur Erläuterung des Aufbaus eines erfindungsgemässen Objektivs, und zwar des ersten Ausführungsbeispiels;
Figur 2 eine graphische Darstellung der Aberrations-Kurven, die man mit einem Objektiv gemäss Figur 1 erhält;
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Figur 3 eine Ansicht zur Erläuterung des Aufbaue des Objektivs gemäss dem zweiten Ausfübrungsbeispiel und
Figur 4 eine Darstellung der Fehler— "bzw. Aberrations-Kurven des Objektivs der Figur 3..
Die Objektive der in Figur 1 und 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispiele sind lichtstarke Semi-Weitwinkelobjektive, welche einen grösseren Gesichtswinkel als Standard-Objektive haben. Das erfindungsgemässe Semi-Weitwinkelobjektiv ist ein Objektiv mit sieben Linsen, welche in sechs Gruppen zusammengefasst sind. Dabei ist die erste Linse 1 eine negative Meniskuslinse, die zweite Linse 2 ist eine positive Linse, bei der dritten Linse 3 handelt es sich um eine positive Meniskuslinse, während die vierte. Linse 4 eine negative Meniskuslinse ist, wel-■'. ■ ehe sich im Abstand von der fünften und den folgenden Linsen befindet, wobei eine Blende zwischen die vierte Linse 4 und die fünfte Linse 5 eingesetzt ist. Die fünfte Linse 5 ist eine negative Linse, welche mit der sechsten Linse 6 verkittet ist. Bei der siebenten Linse 7 handelt es sich um eine positive c Linse.
Die Objektive gemäss Figuren 1 und 3, welche den vorerwähnten Aufbau besitzen, genügen dabei den bereits oben erwähnten Bedingungen (1) bis (6).
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Nachstehend sollen nun zum besseren Verständnis und zur genaueren Erläuterung der zwei in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele Tabellen mit den genauen Daten und den Seidel-Koeffizienten der beiden Ausführungsbeispiele wieder-, gegeben werden.
Beispiel 1
P = 100 T1 83,826 d1 4,78 n.,/^ 1,55671/58,7
r2 50,446 d2 19,85
r3 304,333 d? 7,39 n2/V2 1,79952/42,3
r4 -203,478 d4 0,24
r5 46,739 d5 11,00 V3Zv3 1,80610/40,8
r6 74,000 d6 3,65
r7 141,304 d? 7,11 n4/V4 1,68893/31,1
r8 43,465 d8 18,33
*9 -64,330 d9 3,28 U5Az5 1,80518/25,4
r10 93,478 d1Q 21,74 nß/V6 1,80610/40,8
T11 -62,391 d^ 0,22
T12 239,129 d12 10,87 n?/V7 1,78590/44,2
T13 -214,129
P1 = -239,8
η 7 = 90,O
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P1.2.3
P1.2.3.4=458'6
Seidel-Koeffizienten S2 zu Beispiel 1 . S4 2437560
Tabelle der S1 0,100 S3 0,427
Linsenfläche 0,390 0,444 . 0,026 -0,709 . S5
1 -3,763 0,203 -0,052 0,146 0,116
2 0,233 -0,335 0,176 0,218 0,090
3 0,226 0,231 0,497 0,955 0,280
4 1,578 0,072 0,034 -0,603 -1,062
5 0,012 0,285 0,441 0^289 0,145
6 -0,109 -0,421 -0,744 -0,939 -0,991
7 -0,773 0,573 -0,230 -0,693 1,189
8 -0,761 0,001 -0,431 0,000 -0,637
9 0,002 -0,561 0,001 0,715 .0,847 ■■
10 1,895 0,002 0,166 0,184 0,001
11 -0,000 -0,582 -0,193 0,206 -0,261
12 1,321 0,013 0,257 0,196 0,724
13 0,247 -0,053 -0,204
Summe 0,237
Blende' hinter der achten linsenflache: 10,87«
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Beispiel 2
P = 100
T1 107,532 dt 3,00 η.,/γ., 1,62280/56,9
r-2 57,140 d2 10,01
V3 115,150 d5 8,01 n2/v2 1,84100/43,2
r4 2176,757 d4 0,19
r5 43,056 d5 8,01 n3/V5 1,84100/43,2
r6 77,571 d6 3,00
r7 81,911 d7 9,01 »4/V4 1,80518/25,5
r8 34,393 dQ 15,01
r9 , -43,535 d9 5,01 H5A^5 1,75520/27,5
r10 191,990 d10 13,02 n6/V6 1,76200/40,3
T11 -53,548 U11 0,19
r12 242,491 d12 6,51 H7ZV7 1,72000/46,0
r13 -115,616
J1 = -200,1
S1.2.3 Ä 76'7
F1.2.3.4 - 285'7
509813/07AO
- 11 - S2 zu Beispiel 2 V. 2437560 S5
Tabelle der Seidel-Koeffizienten 0,118 S3 0,357 0,266
Linsenfläche S1 -0,054 0,073 -0,672 -0,010
1 0,190 0,407 -0,001 0,397 0,186
2 -3,539 -O4 086 0,141 0,021 -0,890
3 1,176 0,287 0,266 1,061 0,187
4 0,028 -0,068 0,048 -0,589 -1,191
5 1,703 0,144 0,703 0,545 1,244
6 0,006 . -0,478 -0,775 -1,297 -0,814
7 -0,027 1,071 -0,251 -0,988 0,889
8 -0,910 0,006 -0,600 0,001 0.007
9 -1,912 -0,562 0,006 0,808 -0,398
10 0,006 -0,007 0,218 0,173 0,939 ·
11 1,447 -0,732 -0,112 0,362 -0,24?
12 -0,000 0,046 0,281 0,178 0,166
13 .1,904 -0,003
Summe 0,072
Blende hinter der achten Linsenfläche: 8,4
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Claims (1)

  1. Patent(Schatz)-Anspruch
    Lichtstarkes, aas sieben in sechs Gruppen angeordneten Linsen bestehendes Semi-Weitwinkelobjektiv minimaler Aberration, dadurch gekennzeichnet, dass es einen hinteren Brennpunkt von ^ 0,77 3? sowie einen Gesichtswinkel von ^ 48° aufweist und dass folgende Bedingungen (1) bis (6) erfüllt sind:
    (1) P/0,55 < JS1 \<- P/0,35; P1 <
    (2) P/1,4 <* P^2-3-*-P/0,9
    (3) P/0,5 ^P1#2#3#4<P/0,15
    (4) V1 >55
    (5) 47 >^r& >35
    (6) n6, n7 >1,70
    509813/07Λ0
    Leerseite
DE19742437560 1973-08-24 1974-08-03 Uchtstarkes Semi-Weitwinkelobjektiv Expired DE2437560C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48095502A JPS5856847B2 (ja) 1973-08-24 1973-08-24 アカルイジユンコウカクレンズ
JP9550273 1973-08-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437560A1 true DE2437560A1 (de) 1975-03-27
DE2437560B2 DE2437560B2 (de) 1976-09-16
DE2437560C3 DE2437560C3 (de) 1977-05-05

Family

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Publication number Publication date
JPS5856847B2 (ja) 1983-12-16
DE2437560B2 (de) 1976-09-16
US3926503A (en) 1975-12-16
JPS5045627A (de) 1975-04-23
GB1446278A (en) 1976-08-18

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee