DE2437500A1 - Einrichtung zur verhinderung des auseinanderfallens eines stapels von stueckguetern - Google Patents

Einrichtung zur verhinderung des auseinanderfallens eines stapels von stueckguetern

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DE2437500A1
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DE2437500A
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Ludwig Ing Kwech
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Perlmooser Zementwerke AG
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Perlmooser Zementwerke AG
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0088Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D71/0092Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck provided with one or more rigid supports, at least one dimension of the supports corresponding to a dimension of the load, e.g. skids
    • B65D71/0096Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck provided with one or more rigid supports, at least one dimension of the supports corresponding to a dimension of the load, e.g. skids the dimensions of the supports corresponding to the periphery of the load, e.g. pallets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhinderung des Auseinanderfallens eines Stapels von Stückgütern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung des Auseinanderfallens eines Stapels von Stückgütern mit leicht verformbarer Oberfläche, wie Ballen oder Säcke, wobei die Stückgüter auf einer Unterlage, insbesondere Palette, nebeneinander und in Lagen beziehungsweise Schichten übereinander gestapelt sind, welche Einrichtung von mindestens einer, zumindest in einem Bereich des Stapels angeordneten, Einlage gebildet ist.
  • Bedingt durch die Rationalisierungsbestrebungen im Handel und Transport von Stückgütern, wie zum Beispiel von mit den verschiedensten Materialien gefüllten Säcken, wird angestrebt, derartige Güter in Form von Paletten zu manipulieren.
  • Bei diesen Manipulationen kommt es, insbesondere beim Verladen oder auch beim Bahnversand infolge der Stöße beim Waggonverschub, dadurch zu Schwierigkeiten, daß die jeweils auf den Paletten befindlichen Stückgüter, insbesondere die Tendenz zeigen, auseinanerzufallen und dadurch Störungen zu verursachen. Besonders stark tritt diese Erscheinung bei Stapeln mit relativ zur Grundfläche des Stapels größeren Höhen, wie z.B. solchen, deren Grundfläche aus nur vier Einzelstücken, insbesondere Säcken gebildet wird, auf.
  • Zur Vermeidung des Auseinanderfallens eines Stapels sind bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise ist schon vorgeschlagen worden, einen Ziegelstapel mit von außen angebrachten und/oder eingelegten Gittern verstrickten Umfassungen zusammenzuhaLten (CH-PS 352 615, US-PS 3 247 958). Weiters ist es auch schon bekannt, beim Stapel von Bausteinen oder dergleichen eine Zwischenlage aus steifer Wellpappe einzulegen. Diese Zwischenlagen sind hierbei Bestandteil der Ummantelung und Umschnürung, wobei die Zwischenlage selbst formgebenden Charakter hat (US-PS 3 246 744).
  • Aus anderem Zusammenhang ist das Verhindern des Auseinandergleitens von runden Formstücken bekannt. Auch hier wird das Auseinanderfallen nicht durch die Zwischenlagen verhindert, sondern die Halterung erfolgt ausschließlich durch das Umhüllen der Außenrohre und Niederhalten dieser Umhüllung durch eine darüberliegende Lage bzw. durch weiter innen liegende Rohrformstücke. Es ist hier daher kein Verhindern des Gleitens gegeben, sondern die Halterung erfolgt praktisch in gleicher Art wie eine Umschnürung (US-PS 2 991 089).
  • Weiters sind Einlagescheiben bei Brikettbündeln bekannt; diese Einlagescheiben dienen nicht dem Zweck einer Gleitverhinderung, sondern haben vielmehr - da die Kreisscheibe genau den Durchmesser der im Verband gelegten Briketts an der Außenseite aufweist - für die Umschnürung formgebenden Charakter. Ein reines Auseinandergleiten kann durch diese zwischengelegte Scheibe jedenfalls nicht verhindert werden (DT-PS 665 574).
  • Aus anderem Zusammenhang ist es bekannt, unverformbare Formstücke, wie Ziegel oder dergleichen durch Zusammenspannen der einzelnen Schichten zu einer tragenden Platte zu vereinen. ueber diese kann ein Schutzbogen gelegt werden, bevor weitere Formstücke aufgelegt werden. Hier ist das Zusammenspannen der wesentliche Bestandteil, um die gestapelten Güter zusammenzuhalten (DT-AS 1 249 757).
  • Schließlich ist es auch schon bekannt, Säcke mit einem Antigelmittel zu besprühen, um den aufgebauten Stapel zu stabilisieren. Diese Art der Stabilisierung von Säckestapeln ist aber nur.dann möglich, wenn die Säcke im Verband gelegt werden. Die Besprühung ist hingegen unwirksam, wenn kein Verband der Säcke möglich ist, z.B. bei Anordnung von vier Säcken (DT-AS 1 936 554).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu vernindern und eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher auf technisch einfache und sparsam Weisedas Auseinanderfallen von wie oben beschriebenen Stapeln beispielsweise Ladungen auf Paletten verhindert wird, um die Bildung eines äußerst stabilen und gegen Transporterschütterungen völlig unempfindlichen Stapels von Stückgütern zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Einlage, die vorzugsweise nur zwischen der obersten Lage bzw. Schicht der Stückgüter und der jeweils darunter liegenden Lage bzw. Schicht angeordnet ist, hinsichtlich ihrer Fläche der Querschnittsfläche des Stapels angepaßt ist und aus einem schmiegsamen, flexiblen Werkstoff, wie z.B.
  • Kunststoff, gebildet und in Blatt-, Folien- oder Netzform ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bzw. Anordnung der Einlage wird ein guter Zusammenhalt der übereinanderliegenden Stückgüter erreicht, da sich die Einlage den jeweils zwischen den Lagen der Säcke gegebenen Oberflächenverhältnissen anpaßt und überdies eine möglichst große Berührungsfläche und damit auch größere Reibung aufweist, die das Verrutschen der Säcke innerhalb des Stapels hintanhält.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist ein Stapel aus Stückgütern 10 mit verformbarer Oberfläche, beispielsweise Säcken, Ballen oder dergleichen dargestellt, die auf einer Unterlage 11 in Form einer Palette gestapelt sind.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen der Einlagen innerhalb des Stapels sind wie folgt, ersichtlich: Die strichpunktierte Linie eine horizontal angeordnete Einlage 1, die strichlierte Linie eine treppen- bzw. stufenförmig angeordnete Einlage 2 und die punktierte Linie eine mäanderförmig angeordnete Einlage 3.
  • Es hat sich bei der praktischen Manipulation auch als durchaus ausreichend erwiesen, nur eine Einlage horizontal zwischen der obersten Lage bzw. Schicht der Einzel~ stücke und der jeweils darunterliegenden Lage anzuordnen.
  • Diese Möglichkeit ist insbesondere bei Stapeln mittlerer Höhe sehr ökonomisch. Bei hohen Stapeln und insbesondere, wenn die Möglichksit des Einsatzes billiger Materialien für die Einlagen gegeben ist, ist es vorteilhaft, zwischen jede der Lagen bzw. Schichten des Stapels eine Einlage anzuordnen.
  • Als Einlagen haben sich Folien, Blätter oder Netze aus Papier, das gegebenenfalls durch Kunststoff oder durch Fasereinlagen verstärkt ist, aus Pappe oder sonstigem Material auf Zellstoffbasis, insbesondere wegen ihrer Billigkeit bewährt.
  • Wenn die Stapel, insbesondere bedingt durch den Transport Einflüssen durch Feuchtigkeit bzw. Nässe ausgesetzt werden können, eignen sich als Einlagen besonderes Blätter, Folien oder Netze aus Kunststoffen, wie z.B. Plasten.
  • Für besonders hohe Beanspruchungen kann auch die Verwendung von Folien oder Netzen aus Metall von Vorteil sein.
  • Zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten zwischen den Schichten und damit zur Verbesserung des Zusammenhaltes des Stapels werden günstigerweise Einlagen verwendet, welche aus an der Oberfläche rauhem Material gefertigt sind.
  • Ein ähnlicher Effekt läßt sich mit Hilfe von Einlagen aus gummiertem Material erreichen.
  • Als hervorragend hat sich die Verwendung von Materialien mit klebriger Oberfläche erwiesen. Als solche können zum Beispiel beidseitig klebende Selbstklebefolien bzw. -bänder verwendet werden.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Einlagen auch zum Beispiel durch nebeneinanderliegende Bänder bzw. Fäden oder Drähte gebildet sein können und nicht unbedingt durch ein kontinuierliches Blatt gebildet sein müssen.
  • Je nach den Erfordernissen bzw. Einrichtungen des Betriebes ist es möglich, die Einlagern von Hand aus oder automatisch zwischen die Schichten einzubringen. Bevorzugt werden dabei die Einlagen von einer Rolle, gegebenenfalls mit Hilfe einer Einlegeeinrichtung vor dem Aufladen einer jeweils nächsten Schicht von Einzelstücken, über die darunter liegende Schicht gezogen und die Einlage mittels einer Schneideinrichtung abgetrennt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere auch als Bestandteil von Palettierautomaten geeignet.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ii c h e :
1. Einrichtung zur Verhinderung des Auseinanderfallens eines Stapels von Stückgütern mit leicht verformbarer Oberfläche, wie Ballen oder Säcke, wobei die Stückgüter auf einer Unterlage, insbesondere Palette, nebeneinander und in Lagen bzw. Schichten übereinander gestapelt sind, welche Einrichtung von mindestens einer, zumindest in einem Bereich des Stapels angeordneten, Einlage gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1,2,3), die vorzugsweise nur zwischen der obersten Lage bzw. Schicht der Stückgüter (1) und der jeweils darunter liegenden Lage bzw.
Schicht angeordnet ist, hinsichtlich ihrer Fläche der Querschnittsfläche des Stapels angepaßt ist und aus einem schmiegsamen, flexiblen Werkstoff, wie z.B. Kunststoff, gebildet und in Blatt-, Folien oder Netzform ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmiegsame Einlage (2) diagonal durch den Stapel treppen- bzw. stufenförmig zwischen den Stückgütern (1) verlaufend angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmiegsame Einlage (3) mäanderförmig verlaufend zwischen den Stückgütern (1) angeordnet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schmiegsame Einlage (1,2,3) eine rauhe, gummierte und/oder klebrige Oberfläche aufweist.
DE2437500A 1973-08-09 1974-08-03 Einrichtung zur verhinderung des auseinanderfallens eines stapels von stueckguetern Pending DE2437500A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004811A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Hans 4000 Düsseldorf Lissner Behaelter aus einem kunststoffschlauch fuer die lagerung und den transport von schuettfaehigen guetern
DE9206543U1 (de) * 1992-05-14 1993-04-08 ISO - Profil GmbH & Co. Profile für Isolierglas, 5600 Wuppertal Anordnung zum Transport und zur Lagerung von Profilstäben
BE1015226A3 (nl) * 2002-11-27 2004-11-09 Delta Invest Bv Met Beperkte A Werkwijze voor het stapelen van voorwerpen.
EP1484257A1 (de) * 2003-06-03 2004-12-08 Pattyn Packing Lines BVBA. Verfahren zum Stapeln von Stückgütern wie Säcken
EP2090523A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-19 Nestec S.A. Ein Zwischenschichteinsatz zur Palettierung

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