DE2437465A1 - Unterflur-bewaesserungssystem - Google Patents

Unterflur-bewaesserungssystem

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DE2437465A1
DE2437465A1 DE2437465A DE2437465A DE2437465A1 DE 2437465 A1 DE2437465 A1 DE 2437465A1 DE 2437465 A DE2437465 A DE 2437465A DE 2437465 A DE2437465 A DE 2437465A DE 2437465 A1 DE2437465 A1 DE 2437465A1
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Germany
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irrigation
secondary lines
lines
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irrigation system
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DE2437465A
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English (en)
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Geb Buttler Irene Niederwemmer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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Anmelder: Irene Niederwemmer, Borghorst und
Dipl.-Ing. Paul Niederwemmer, Münster
Unterflur-Bowäsaerunffssystem
Die Erfindung betrifft ein Unterflur-Bewässerungs-•:>7stsm, bei den von Haupt Zuleitungen ,beid- oder einseitig Nebenleitungen abgehen, wobei zwischen benachbarten Nebenleitungen Bewässerungsrohre in parallelen Reihen verlaufen, die in Sperrmulden auf Sießbetten verlegt sind und an ihrer Unterseite zum Wasseraustritt Perforationen aufweisen.
Unterflur-Bewässerungssysteme der genannten Art sind bereits bekannt. Sie weisen die Vorteile auf, daß der Wasserverbrauch wesentlich geringer als bei den herkömmlichen Bewässerung oberhalb der Bodenoberfläche ist und weiterhin, daß das Bewässerungssystem keinen störenden Eingriff in die Landschaft darstellt. Aufgabe der Erfindung ist es jetzt, eine Verbesserung der bekannten Unterflur-Bewässerungesysteme zu schaffen und insbesondere eine nochmals verringerte Wassermenge für die Bewässerung zu ermöglichen, d.h. also eine bessere Zuleitung des Wassers zu den Pflanzen zu gewährleisten. Weiterhin soll eine Landschaftegestaltung mit dem erfindungsgemäßen System leichter ermöglicht werden und ea sollen über die Bewässerung die Wachatumsperioden
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der Bepflanzung beeinflußbar sein.
Das erfindungsgemäße Bewässerungssystem wird rait muldenförmigen Sperrschichten durchgeführt, die mit Zwischenräumen maschinell eingebracht werden und die zur intensiven landwirtschaftlichen Nutzung von Vüstengebioten einen künstlichen Grundwasserstand gewährleisten-
Zur Versorgung der zu bepflanzenden Flächen wird ein Sekundär- und Primärsystem mittels Gräben und kastenförmigen Betonfertigtαilen gebildet. Es hat sich jetzt gezeigt, daß besonders in Entwicklungsländern eine Verbilligung der Einzelteile des Systems notwendig ist, um eine weitgehende Anwendung zu ermöglichen. Es ist demgemäß weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Vereinfachung und Verbilligung der zur Durchführung des Systems zu erstellenden Anlagen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Unterflur-Bewässerungsayatem einstellbare Regelorgane in den Verbindungen zwischen Neben- und Hauptleitungen vorhanden sind, die zur Betätigung von Sperrorganen im Einlauf der Nebenleitungen dienen und die den Vassereinlauf in die Nebenleitungen und den Wasserauelauf aus den Nebenleitungen in Abhängigkeit von dem Wasserstand
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_5_ 2Α37Λ65
in den Hebenleitungen einstellbar regeln.
Diese Regelung erfolgt jetzt so, daß anhand eines einstellbaren Wertes des gewünschten Wasserstandes in den Nebenleitungen die Regelorgane jeweils geöffnet und geschlossen werden, wenn der Wasserstand zu gering oder zu hoch ist. Auf diese Weiße wird eine exakte Bewässerung über die Einstellung des Grundwasserspiegels in den einzelnen Flächen unabhängig voneinander erreicht und es kann weiterhin zur Beschleunigung der Reife und Vorbereitung der Ernte auch eine Fläche vollkommen trockengelegt und z.B. vor der Aussaat besonders intensiv bewässert werden.
Vorteilhaft kann in jedem Ein- und Auslauf einer Vebenleitung ein in seiner Höhe eineteilbarer Schwimmer angeordnet sein, der über ein Gestänge Ver-Bchlußklappen der Nebenleitungen gegenüber der Hauptleitung bei tu geringem Wasserstand öffnet und bei zu hohem Wasserstand schließt· Die Einstellung der Regelorgane ist hierbei beim Sin- und Auslauf genau entgegengesetzt. Während beim Einlauf die beschriebene Regelfunktion ausgeübt wird, 1st beim Auslauf ein Offnen bei tu hohem Wasserstand und ein Schließen bei zu geringem Wasserstand erforderlich.
Um zu einem einfachen und sicheren Anschluß der
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Sperrmulden an die Nebenleitungen zu gelangen, können diese angeformte, entsprechend der Form der Sperrmulden kreisbogenförmige Auskragungen aufweisen, in welche ein Endwulst der die Sperrmulden bildenden Kunststoffolie eingelegt ist.
Alternativ können, insbesondere wenn die Nebenleitungen aus Betonfertigteilen geformt sind, die Seitenwände der Nebenleitungen in einer Fuge geteilt sein, die aus entsprechend der Form der Bperrmulden kreisbogenförmigen aneinander anstoßenden Abschnitten besteht und in welche die Endwulste der Kunststoffolie eingeklemmt werden können.
Für den Fall, daß die Nebenleitungen als Rohre ausgebildet sind, können die Bewässerungsrohr und die darunter angeordneten Verbindungsrohre zu der Kiesschicht direkt in die Bohre einmünden und in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können jsur Vereinfachung der, Verbindung die Bewäaserungs- und Verbindungerohre an einen in die Nebenleitungen mündenden Sinkstutten angeschlossen sein.
Im folgenden wird ein Ausführungebeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Xa zeigeni
Figur 1 eine perspektivische echematische Darstellung der «wischen den Nebenleitungen verlaufenden Bewässerungsrohr,
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Figur 2 einen Schnitt durch eine Sperrmulde nit darin eingelegter Kiesschicht und einem Bewässerungsrohr,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine Nebenleitung mit eingesetztem Schwimmer und Regelorgan,
Figur 4a die Seitenansicht einer Sperrmulde, die an eine ITebenleitung angeachloaseniist, im Schnitt,
Figur 4b den Teilausschnitt einer in einer Auskragung mündenden Sperrmulde,
Figur 4c den Teilausschnitt einer in die Fuge mündenden Sperrmulde,
Figur 5 den Ansatz der Bewässerungs- und Verbindungsrohre mittels eines Sinkstutzens und
Figur 6 eine andere Art des Anschlusses der Bewässerungs- und Verbindungsrohre.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, verlaufen die Bewässerungsrohre zwei jeweils zwischen zwei Nebenleitungen 1. Das Feld wird also in seiner Wasseraufnahme über den Wasserstand in den Nebenleitungen 1 geregelt, da sich oberhalb der Sperrmulden 6 ein Grundwasserspiegel einstellt, der der Höhe des Wasserspiegels in den Nebenleitungen 1 entspricht.
Die Sperrmulden 6, die insbesondere aus einer Kunststoffolie bestehen können, sind an die Nebenleitungen 1 mittels eines Endwulstee 7 angeschlossen, welcher auch aus einem aufgerollten Stück der Folie 509887/0279
bestehen kann. Der Endwulst 7 wird alternativ entweder iu einer Auekragung 8 der Nebenleitungswandung eingelegt oder die Nebenleitung weist eine längsverlaufende beidseitige Fuge auf, die aus aneinander gereihten kreisbogenförmigen Abschnitten besteht, wobei die Kreisbogen der Kreisbogenform der Sperrmaiden 6 entsprechen. Der Endwulst 7 kann jetzt auch in diese Fuge eingelegt werden und wird dort gemäß Figur 4c sicher festgeklemmt. Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß sie eine dichtende Verbindung zwischen Sperrmulde 6 und Nebenleitung 1 schaffen und damit Wasserverluste direkt an der Lei tung vermeiden.
Wenn die Nebenleitungen als Rohre, z.B. als Rillenrippenrohre aus Kunststoff ausgeführt sind, können die Bewässerungsrohre 2 und die Verbindungsrohre 3 zu dem Kiesbett 5 entweder direkt in die Nebenleitung 1 münden oder aber gemäß Figur 5 über einen nach unten zeigenden Sinkstutzen 4 angeschlossen sein. Die Verwendung eines Sinkstutzens 4 hat den Vorteil, daß der Hohrdurcblauf frei bleibt und daß weiterhin für jeden Anschluß der Bewässerungs- und Verbindungsrohre 2 und 3 nur eine Schweißnaht gelegt werden muß, da die Verbindung zwischen den Bewässerungs- und Verbindungsrohren mit dem Sinkstutzen 4 bereits vorgefertigt sein kann. ;
In den Einmündungen der Nebenleitungen 1 in; die
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nichtgezeigten Hauptbewässerungsleitungen sind jeweils Verschlußklappen 12 angeordnet» die in Abhängigkeit von einem ßegelorgan die Nebenleitungen absperren oder anschließen können. Die Klappen 12 sind sowohl für den Einlaß als auch für den Auslaß des Wassers als Absperrorgane eingesetzt. Die Bewegung der Klappen 12, die sich bei Erreichen einer gewissen Winkelstellung durch die Strömung selbst schließen bzw. öffnen wird über einen-Schwimmer-10 mittels eines Gestänges 11 gesteuert, wobei der Schwimmer 10 auf den Wasserstand in der Nebenleitung 1 anspricht.
Der Schwimmer 10 kann in seiner Höhe eingestellt werden, so daß also das Offnen bxw. Schließen der Klappen 12 für bestimmte Wasserstände eingestellt werden kann.
Die funktion der Regelorgane ist jetzt so, daß bei zu hohem Wasseretand in der Nebenleitung der Schwimmer die Klappe zum schließen bringt und bei zu geringe« Wasserstand wieder öffnet. Am Auslaß iat die Funktion umgekehrt, hier öffnet der Schwimmer die Klappe 12 bei zu hohem Wasserstand und schließt sie bei EU geringem Wasserstand.
Ersichtlicherweise kann über die Regelung des Was serstandes in beiden Nebenleitungen, zum Zu- und sun
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— ο —
Abfluß, der Grundwasserstand in einem Feld beliebig eingestellt werden. Auf diese Art und Weise kann nach der Aussaat ein hoher Vaeserstand eingestellt werden, der die Saat schnell rum Keinen und Treiben bringt und vor der Ernte kann das Feld vollständig trockengelegt werden, wodurch die Reifung beschleunigt und die Ernte erleichtert wird. Ebenfalls ist eine Einstellung des Wasserstandes in Abhängigkeit von Niederschlägen, wie Regen oder Tau möglich.
Ersichtlicherweise bringt die vorstehend beschriebene Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Unterflur-Bewässerung, die eu einer Verringerung der benötigten Wassermengen und zu einer Verbilligung des Systems führt.
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Claims (6)

Patetitan s ρ, r ü c h e
1. Unterflur-Bewässerungssystem, bei dein von Hauptauleitungen beid- oder einseitig Nebenleitungen abgehen, wobei zwischen benachbarten Nebenleitungen Bewässerungsrohre in parallelen Reihen verlaufen, die in Sperrmulden auf Kiesbetten verlegt sind und an ihrer Unterseite zum Wasseraustritt Perforationen aufweisen, gekennzeichnet durch einstellbare Hegelorgane (10, 11, 12) in der Verbindung zwischen den Nebenleitungen (1) und den Hauptleitungen zur Betätigung von Sperrorganen (12) im Einlauf, welche den Wassereinlauf in die Nebenleitungen und den Wasaerausiauf aus diesen in Abhängigkeit von dem Wasserstand in den Nebenleiftungen einstellbar regeln.
2. Uriterflur-Bewäsaerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ein- und Auslauf einer Nebenleitung (1) ein in seiner Höhe einstellbarer Schwimmer (10) angeordnet ist, der über ein Gestänge (11) Verschlußklappen (12) bei zu geringem Wasserstand öffnet und bei zu hohem Wasserstand schließt.
3. Unterflur-Wasserversorgungssyetem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitungen (1) angeformte, entsprechend der Form der Sperrmulden (6) kreisbogenförmige Auskragungen (8)
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rf
aufweisen, in welche ein Endwulst (?) der die Sperr-.nuldeii (G) bildenden Kunststoffolie eingelegt ist.
4. Unterflur-Bewässerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dödurOh gekennzeichnet, dsß die Seitenwände der Nebenleitongen (1) in einer Fuge (9) geteilt sind, die aus entsprechend der l7orm der Sperrmulden kreisbogenf örinigen aneinander anstoßenden Abschnitten besteht und in welche die Endwulste (7) der Kunststofffolien eingeklemmt sind.
5. Unterflur-Bewässerungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitungen (1) Hohre sind, in welche die Bewässerungsrohr (2) und die darunter angeordneten Verbindungarohre (3) au der Kieeschicht einmünden.
6. Unterflur-Bewässerungssystem nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungsrohre (2) und die Verbindungsrohre (3) an einen in die Nebenleitungen (1) mündenden Sinkstutzen (4) angeschlossen sind.
8AD ORIGINAL
DE2437465A 1974-08-03 1974-08-03 Unterflur-bewaesserungssystem Pending DE2437465A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686771A1 (fr) * 1992-02-04 1993-08-06 Antunes Antoine Installation d'irrigation souterraine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686771A1 (fr) * 1992-02-04 1993-08-06 Antunes Antoine Installation d'irrigation souterraine.

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