DE2437423A1 - Faksimile-empfangsgeraet - Google Patents
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Description
SV
Fo 8834
0 2. Aug.
PATENTA88S88OB 9 Λ ^ 7 Λ 9
SO5P3 GmbH
80OO München 80
ZeppeUnstr. 63
ZeppeUnstr. 63
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS CIT-ALCATEL
12, rue de la Baume, 75008 PARIS (Frankreich)
FAKSIMILE-EMPFANGSGERÄT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faksimile-Empfangsgerät,
insbesondere auf ein Gerät, bei dem eine Schreibstange und eine schraubenlinienförmige Wulst kontinuierlich
zusammenwirken.
Bei diesem Gerät ergibt sich die Aufzeichnung auf elektrolytisches Papier dadurch, daß durch das Papier
ein Strom geschickt wird, der aus der elektrisch leitenden Schreibstange stammt, die gegen das Papier gedrückt wird.
Die Abtastung der Papierfläche wird mit Hilfe einer auf einer in Rotation befindlichen Walze aufgebrachten leitenden
schraubenlinienförmigen Wulst erreicht, durch die das Papier punktweise gegen die Stange gedruckt wird.
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Bei einem solchen Gerät bringt die periodische Erneuerung der Papierrolle und der Schreibstange den Nachteil
mit sich, daß zuvor ein großer Teil des Geräts auseinandergebaut werden muß.
Die Erfindung zielt auf ein Faksimile-Empfangsgerät ab, bei dem der Papieraustausch und das Ersetzen der
Schreibstange keine Demontage des Geräts mehr erfordern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Faksimile-Empfangsgerät, bei dem das Papier kontinuierlich abgerollt
wird und das eine Trommel mit schraubenlinienförmiger Schreibwulst und eine Schreibstange enthält, die zwischen einer
Vorratswalze und einer Antriebswalze für das Papier nach dem Druckvorgang angeordnet sind, wobei die Achsen dieser
Walzen parallel zur Achse der die Schraubenlinienförmige
Wulst tragenden Trommel verlaufen. Gemäß der Erfindung ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, daß das Faksimile-Empfangsgerät
einen Rahmen umfaßt, der eine Umkehrwalze enthält, mit der das zu bedruckende Papier zwischen die die schraubenlinienförmige
Wulst tragende Trommel und die Schreibstange geleitet wird, ferner einen Träger für diese Stange und eine
Anpresswalze, mit der das bedruckte Papier gegen die Antriebswalze gedrückt wird, wobei dieser Rahmen drehbar um eine Achse
gelagert ist, die parallel zur Achse der die schraubenlinienförmige Wulst tragenden Trommel verläuft, und wobei der Rahmen
eine erste Stellung einnehmen kann, in der das Papier gegen die Umkehrwalze gedrückt und zwischen die die schraubenlinienförmige
Wulst tragende Trommel und die Schreibstange sowie
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zwischen der Antriebswalze und der Anpresswalze geführt wird, sowie eine zweite Stellung, bei der einerseits die
Vorratswalze und andererseits die Schreibstange frei zugänglich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung fällt die Achse, um die der ifchnen gedreht werden
kann, mit der Achse der Papiervorratswalze zusammen.
Um die Abnutzung der Schreibstange zu verringern, umfaßt der Halter der Schreibstange vorteilhafterweise ein
gleitendes Teil, das mit einem Gleitstück versehen ist, dessen Ende durch die Rotation der Umkehrwalze in eine
Nut gelangt, die auf der Peripherie dieser Umkehrwalze angebracht ist und um sie herum eine geschlossene Kurve
bildet.
Die Vorteile und Kennzeichen der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeich-*· nungen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Empfangsgeräts.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Gerät gemäß Fig. 1 in Arbeitsstellung und in abgeklappter
Stellung.
In den Figuren wird mit 1 der mechanische Modul eines Faksimile-Empfangsgeräts bezeichnet; dieser Modul befindet
sich normalerweise in einem Gehäuse, das lediglich
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in der Pig. 2 dargestellt und mit 10 bezeichnet ist.
Der Modul besteht im wesentlichen aus einer Trommel 2, aus einer Antriebswalze 3, einer Papiervorratswalze
4 und einem Rahmen 5.
Die Trommel 2 ist zwischen der Antriebswalze 3 und der Vorratswalze 4 angeordnet; sie ist mit einer Antriebsvorrichtung
ausgestattet, die aus einem Motor 20, der mit einer Spindel 21 fest verbunden ist, und einem in diese
Spindel eingreifenden, auf der Welle 26 dieser Trommel aufgekeilten Zahnrad 22 gebildet wird. Ferner weist die Oberfläche
der Trommel 2 eine schraubenlxnxenförmxge, elektrisch leitende Wulst 25 auf.
Die Antriebswalze 3 ist mit einem Getriebemotor 31 und einer Scheibe 32 zur Betätigung von Hand ausgestattet.
Mit ihrer Nabe 40 ruht die Papiervorratswalze in zwei offenen Lagern 41 und 42, die mit der Nabe 40 eine gemeinsame
Achse 46 aufweisen; eins dieser Lager ist mit einer Abrollbremse ausgestattet, die in den Figuren nicht zu sehen
ist. Die Achsen der Trommel 2, der Vorratswalze 4 und der Antriebswalze 3 liegen zueinander parallel und sind in den
Rahmen des Moduls eingelassen.
Der Rahmen 5 wird aus Seitenwänden 50 und 50' gebildet, zwischen denen parallel zur Achse der Trommel eine
Anpresswalze 6, eine Umkehrwalze 7 und ein Halter 8 angeordnet sind, auf dem eine Schreibstange 9 befestigt ist. Der gesamte
Rahmen ist schwenkbar an den Lagern 41 und 42 angebracht und kann um die Achse 46 der Walze 4 abgeklappt werden. An dem
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Rahmen des Moduls sind zwei V-förmige Teile 11 befestigt, die die Achse 12 der Walze 7 aufnehmen.
Der Halter 8 umfaßt einen Bügel 80, dessen
Schenkel an der Achse 12 der Umkehrwalze 7 drehbar befestigt sind, wobei lediglich der Schenkel 81 in der Fig. 2 sichtbar
ist. Die Basis des Bügels 80 enthält einen Schieber 82, der ein gleitendes Teil 90 aufweist, an dem die Schreibstange
befestigt ist; das gleitende Teil ist mit einem Gleitstift 91 ausgestattet. Der Schenkel 81 ist über eine Regulierfeder
84 mit einer zwischen dem Schenkel 81 und der Seitenwand angeordneten Wange 83 verbunden. Die Wange 83 ist ihrerseits
gelenkartig um die Achse 12 der Umkehrwalze 7 herum montiert und mit der Seitenwand 50 über eine Freigabefeder 51 verbunden.
Die Regulierfeder 84 hat die Tendenz, den Bügel 80 um die Achse der Walze 7 herum etwa 7 bis 8 zu drehen, um so an
die Trommel 2 anzunähern. Die Feder 51 hat dagegen die Tendenz, die Wange 83 auf einem bogenförmigen Weg um etwa
15 um die Achse 12 der Walze 7 herum von der Trommel 2 zu entfernen.
Der Rahmen kann entweder die erste Stellung, die sogenannte Arbeitsstellung, einnehmen, bei der die
Schreibstange gegenüber der Trommel 2 liegt, während die Anpresswalze 6 gegenüber der Antriebswalze 3 liegt, wobei die
Achse 12 der Walze 7 in den beiden V-förmigen Teilen 11 liegt und so für Parallelität zwischen der Trommel 2 und der Schreibstange
9 sorgt, oder eine zweite Stellung, die sogenannte Freigabestellung, bei der die Schreibstange von der Trommel 2
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abgeklappt und die Anpresswalze 6 von der Antriebswalze 3 entfernt ist.
In der Arbeitsstellung, die schematisch in ausgezogenen Strichen in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Papierband
44 von der Vorratswalze 4 abgewickelt und um die Umkehrwalze 7 herumgeführt und dann zwischen die Schreibstange und
die schraubenlinienförmige Wulst 25 und schließlich zwischen die Antriebswalze 3 und die Anpresswalze 6 geleitet. Das von
der Walze 3 gezogenen Papierband 44 wird durch das DurchfHessen
von Strom bedruckt, der von Faksimile-Empfängern mit Hilfe eines Systems erzeugt wird, das nicht zur Erfindung
gehört und hier nicht dargestellt ist; dieser Strom durchquert das Papier und fließt dabei von der Schreibstange 9
zur schraubenlinienförmigen Wulst 25, die das Papier gegen die Stange drückt und somit linienweise abtastet, wenn die
Trommel durch den Motor 20 in Rotation versetzt wird.
Der Berührungsdruck der Schreibstange 9 gegen das Papierband 44 und die schraubenlinienförmige Wulst 25
der Trommel 2 wird automatisch in Abhängigkeit von der Abnutzung der Stange 9 mit Hilfe der Wirkung der Federn 84
und 51 geregelt.
Ferner ruft das Abwickeln des Papierbandes 44 durch die Antreibswalze 3 die Rotation der Walze 7 hervor;
diese weist an einem Ende eine Nut 70 auf, die auf ihrer Peripherie angeordnet ist und eine geschlossene Kurve bildet,
beispielsweise eine Ellipse. Diese Nut dient der Führung des Gleitstifts 91 und bewirkt, daß der gleitende Teil 90 eine
Hin- und Herbewegung durchführt, deren Amplitude der Projek-
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tion der Kurve auf die geometrische Achse der Walze 7 entspricht.
Dank dieser Hin- und Herbewegung wird die Abnutzung der Stange 9, die sich aus dem Stromdurchgang ergibt, auf ihre gesamte
Länge verteilt, ohne daß sich bevorzugte, besonders intensive Abnutzungsstellen ergeben.
In der gestrichelt angedeuteten Freigabestellung gemäß Fig. 2 ist der Rahmen 5 um die Achse der Vorratwalze 4
gekippt. Die mit dem Rahmen fest verbundenen Teile nehmen eine
neue Stellung ein; die Anpresswalze 6, der Halter 8, die Schreibstange 9 und die Umkehrwalze 7 nehmen die mit 61, 81,
9' bzw. 7' bezeichneten Stellungen ein. Das Papierband 44 kann dann die mit 44' bezeichnete Lage einnehmen.
Es ist ersichtlich, daß in dieser Freigabestellung die Vorratswalze zum Ersatz von Papier oder für Wartungsarbeiten
besonders leicht zugänglich ist und keinerlei Demontage erfordert, Es ergibt sich nämlich ein Zugang, der an der Stelle 43 zwischen
der Antriebswalze 3 und der Trommel 2 einerseits und der in die Stellung 7' gekippten Umkehrwalze andererseits angedeutet ist.
Da außerdem die Schreibstange 9 von der Trommel 2 entfernt ist, ist auch sie ohne Schwierigkeiten zwecks Wartung oder Ersetzung
zugänglich.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1 - Faksimile-Empfangsgerät, bei dem das Papier kontinuierlich abgerollt wird und das eine Trommel mit schraubenlinienförmiger Schreibwulst und eine Schreibstange enthält, die zwischen einer Vorratswalze und einer Antriebswalze für das Papier nach dem Druckvorgang angeordnet sind, wobei die Achsen dieser Walzen parallel zur Achse der die schraubenlinxenförmige Wulst tragenden Trommel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Faksimile-Empfangsgerät einen Rahmen (5) umfaßt, der eine Umkehrwalze (7) enthält, mit der das zu bedruckende Papier (44) zwischen die die schraubenlinienförmige Wulst tragende Trommel (2) und die Schreibstange (9) geleitet wird, ferner einen Träger (8) für diese Stange und eine Anpresswalze (6), mit der das bedruckte Papier gegen die Antriebswalze (3) gedrückt wird, wobei dieser Rahmen (5) drehbar um eine Achse (46) gelagert ist, die parallel zur Achse der die schraubenlinienförmige Wulst tragenden Trommel (2) verläuft, und wobei der Rahmen eine erste Stellung einnehmen kann, in der das Papier gegen die Umkehrwalze (7) gedrückt und zwischen die die schraubenlinienförmige Wulst tragende Trommel (2) und, die Schreibstange (9) sowie zwischen der Antriebswalze (3) und der Anpresswalze (6) geführt wird, sowie eine zweite Stellung, bei der einerseits die Vorratswalze (4) und andererseits die Schreibstange (9) frei zugänglich sind^ Q g g Q g / Q g ^ r/2A374232 - Faksimile-Empfangsgerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um die der Rahmen (5) abgeklappt wird, mit der Achse (4)
der Papiervorratsrolle (4)' zusammenfällt.3 - Faksimile-Empfangsgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) der Schreibstange (9) ein gleitendes Teil (90) aufweist, das mit einem Gleitstift (91) versehen ist,
dessen Ende durch die Rotation der Umkehrwalze (7) in einer auf ihrer Peripherie vorhandenen Nut (70) mitgenommen wird, wobei diese Nut auf der Peripherie dieser Walze eine geschlossene Kurve bildet.4 - Faksimile-Empfangsgerät gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve
aus einer Ellipse gebildet wird.5 - Faksimile-Empfangsgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) der Schreibstange (9) schwenkbar auf der Achse der Umkehrwalze (7) befestigt ist.6 - Faksimile-Empfangsgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch^ gekennzeichnet, daß es mit zwei V-förmigen Teilen (11) ausgestattet ist, ,die für die Achse der Umkehrwalze (7) als Läger dienen.9808/0 8 47 χ
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