DE2437125C3 - Klappengeregeltes Vierrohr-Induktionsgerät - Google Patents
Klappengeregeltes Vierrohr-InduktionsgerätInfo
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- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/01—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
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- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/70—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
- F24F11/80—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
- F24F11/81—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the air supply to heat-exchangers or bypass channels
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Description
Die Erfindung betrifft ein klappengeiegeltes Vierrohr-lnduktionsgerät
zur Versorgung eines Raumes mit klimatisierter Luft, bei dem zwischen den beiden jeweils
durch eine Klappe abschließbarcn Wärmeübertragern ein Durchtritt für unbehandelte Luft vorgesehen ist,
wobei die Knergie zum Verstellen der beiden Klappen der Primärluftquelle mittels einer liiftbalgbclätigien
Einrichtung entnommen wird, deren Luftdruck durch eine auf die Temperatur in dem zu klimatisierenden
Raum ansprechende Thermostateinrichtung regulierbar ist.
Hei einem Induktionsgerät dieser Art gemäß einem älteren, nicht vorvcröffentlichleri Vorschlag (DIl-OS
3 09 642) besteht die luftbalgbetätigtc Einrichtung aus
zwei l.uftbälgen. die jeweils je einer der Klappen zugeordnet sind. Zum Öffnen und Schließen des
Durchtrilts für unbehandelle Luft ist eine weitere Klappe vorgesehen, die mit den beiden anderen
Klappen durch ein Lenkgestänge verbunden ist. Die Verwendung von l.uftbälgen zur betätigung der
Klappen hat /war den Vorteil, daIJ die Verstellenergie
der Primiirluftquelle entnommen werden kann. Wegen
tier Verwendung zweier getrennter l.iiftbälge und einer
zusätzlichen Kluppe für den Durchtritt der unbchandelten
I uft ist diese Lösung jedoch konstruktiv relativ aufwendig.
Es isl weiterhin ein Induktionsgerät etwas anderer Gattung (DE-OS Ib 71* W) bekannt, bei dem die beiden
Klappen von einem einzigen Hetatigtingsglied. und /war
einem Stell/vlinder. betätigt werden. Der Stellz\linder
isl mit seinem einen Ende an der einen Klappe und mit seinem anderen Ende an der anderen Klappe so
befestigt, daß er z.wischen den beiden Klappen frei aufgehängt ist und seine Schwerkraft als Rückstellkraft
■> benutzt wird. Wenn auch diese Lösung konstruktiv relativ einfach ist, so ermöglicht sie jedoch nicht die
Verwendung eines Luftbalges, da eine freie Auf! ängung
eines Luftbalges in der Praxis kaum in Frage kommen dürfte. Darüber hinaus unterliegt diese Lösung gewissen
ι» geometrischen Einschränkungen, die dadurch bedingt
sind, daß die Schwerkraft als Rückstellkraft eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappengeregeltes Vierrohr-Induktionsgerät der ein-
ι·-> gangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß bei
Aufrechterhaltung der Vorteile, die durch die Verwendung einer luftbalgbetätigten Einrichtung und somit des
Primärluftdrucks als Stellenergie erzielt werden, der konstruktive Aufbau vereinfacht ist. Zur Lösung dieser
-1Ii Aufgabe ist ein klappengercgeltes Vierrohr-Induktionsgerät
mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Klappen jeweils unter Federvorspannung in ihrer Schließstellung gehalten werden und daß den
-'< beiden Klappen ein ewiger onfester Luitbalg zugeordnet
ist, der die Klappen jeweils über ein Gestänge entgegen der Federvorspannung in ihre Öffnungsstellung
bringt, wobei jede Klappe in ihrer vollen Öffnungsstellung dtn Durchtritt für unbehandelte Luft
;" verschließt.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung genügt ein einzelner Luftbalg, um beide Klappen zu betätigen.
Es ergibt sich daher ein konstruktiv relativ einfacher Aufbau, und dennoch kann die Verstellenergie der
;' Primärluftquelle entnommen werden. Da als Rückstellkraft
für die beiden Klappen die Federvorspannung und nicht die Schwerkraft benutzt wird, kann der geometrische
Aufbau des Induklionsgerätes ausschließlich durch strömungstechnischc Überlegungen bestimmt werden.
'■' Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den llnteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine teilweise gebrochene perspektivische
'' Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Induktionsgerät*.
F i g. 2 eine schcm.jtische Darstellung einer Steuerung
für das Induktionsgerät gemäß F i g. I;
F i g. 3 einen Schnitt des Induklionsgeräts gemäß
" F i g. 1 in einem ersten liciriebs/ustand:
ι-i g. 4 eine der Fig. i entsprechende Darstellung in
einem zweiten lictricbszusuind des Indiik'ionsgeräts
gemäß F i g. I und
Fig.) einen weiteren Schnitt des hidiiktionsge-
" räts gemäß F i g. I in einem dritten Hetricbs/uslaml.
Gemäß F i n. I enthält das Induktionsgerät 10 ein
Gehäuse II. in dem eine i'rimärluftkammer 14
untergebracht ist. Die Pnmärluftkammer 14 ist über
eine Leitung I1) a.i eine nicht givcigie l!rimiirluftf|tielle
" angeschlossen. Die Primärluft wird dem Geräl 10 mit
einer hohen Geschwindigkeit und einem hohen statischen Druck zugeführt und entweicht der Primärluftkammer
14 über Auslässe lh mil Düsen 17 mit einer
verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit, so daß ein
'■' Sekundärluftstrom aus dem zu klimatisierenden Raum
in die Mischkammer 18 des Geräts gesaugt wird und sich dort mit der Primärluft vermischt. Die Sekundärluft
strömt in das Geiät über einen Einlaßrost 12. Die aus
Jer Sekundär- und der l'rimärluft gemischte /uluft
gelangt von dem Gerät über das Au>laßgiuer 13 in den Raum.
Im Gerät befinden sieh zwei Wärmeübertrager 19
und 20. Der Wärmeübertrager 19 ist an einen Kühlkreislauf mit einer Vorlaufleitung 21 und einer
RücklaufleitunK 22 angeschlossen.
Der Wärmeübertrager 20 ist an einen Heizkreislauf, beispielsweise Warmwasserkreislauf, mit einer Vorlaufleitung
23 und einer Rücklaufleitung 24 angeschlossen. Wie weiter unten näher erläutert wird, bildet der
Wärmeübertrager 19 einen ersten Durchtritt für die in das Gerät einströmende Sekundärluft, während der
Wärmeübertrager 20 einen zweiten Durchtritt für die in das Gerät gesaugte Sekundärluft bildet. Wie die
Sekunda: luft selektiv durch einen dieser Durchiritte
oder durch einen dritten Durchtritt unter Umgehung der Wärmeübertrager 19 und 20 geleitet wird, wird
weiter unten näher erläutert.
Den Wärmeübertragern 19 und 20 sind Klipper. 26 und 27 zugeordnet. Die Klappen 26 und 27 bilden einen
Teil der Steuerung, durch die die Sekundären selektiv durch einen der Durehtritte geleitet wird. Die Steuerung
weist ferner einen aufblasbaren Balg 25 auf. Mit dem Balg 25 ist eine Platte 45 verbunden, deren Stellung sich
entsprechend dem sich ändernden Aufblaszustarid des Balges ändert. Eine Feder 46 beaufschlagt die Platte 45
entgegen der von dem Balg gelielerien Betätigungskraft.
An der Platte 45 ist ein erster Hebel 28 starr befestigt. Am Hebel 28 ist beispielsweise über einen Bolzen 29 ein
zweiter Hebel 30 angelenkt. Die Steuerung enthält ferner einen drillen Hebel .31, der über einen Bolzen 47'
am Hebel 30 angelenkt ist. Im Hebel 31 sind
Längsschlitzc 35 und 36 ausgebildet.
Die Klappe 26 ist dem warmen Wärmeübertrager 20 zugeordnet und mit einem Hebel 49 derart verbunden,
daß sie um '!en Drehpunkt 33 verschwenkbar ist. Der Hebel 49 enthält einen Zapfen JV, der verschiebbar in
dem l.ängsschlitz 36 des Hebels 31 angeordnet ist.
Die Klappe 27 ist um den Drehpunkt 32 schwenkbar
und mit einem Hebel 48 starr verbunden. Der Hebel 48 ist mit einem Zapfen 34 versehen, der verschiebbar im
Längsschli'/. 35 des Hebels 31 angeordnet ist. Fine
Zugfeder 38 ist an ihrem einen Ende mit dem Hebel 48 und an ihrem anderen linde mit dem Hebel 44
verbunden.
F i g. 2 zeigt in sclcmatischer Darstellung die
Steuerung zur Regulierung der Finsiellage des aufblasbaren
Balges 25.
Primiirluft von der Leitung 15 wird über ein filter 39
einem Druckregler 40 zugeführt. Der Druckregler 40 hält abslrömseitig einen konstanten vorgegebenen
Druck unabhängig von Dnickschw..mkiingcn der Pnmärltift
in der Leitung 15 aufrecht. Stromabwarts des Reglers 40 liegt eine Drosselstelle 41, die an einen
An/apf-Thermostaten 42 angeschlossen ist. Der Anzapf-Thermostat
42 weist eine Öffnung 44 mit einem darüberliegcnden liimelallelement 4} auf. Zwischen der
Drosselslclle 41 und dem Thermostaten 42 ist der
aufblasbare Balg 25 angeschlossen. Wenn der Thermostat feststellt, daß die Raumtemperatur einen vorgegebenen
Wert übersteigt, verstellt sich das Bimetallelement 43 in Richtung eines Abschlicßens der Öffnung 44.
wodurch sich der am aufblasbaren Balg 25 anliegende Steuerdruck erhöht und sich der Balg 25 ausdehnt.
Wenn umgekehrt die Raumtemperatur unter einen vorgegebenen Wcrl fall öffnet das Bimetallelement 43
die Öffnung 44, wodurch sich der am HaIg 25 anliegende
Steuerdruck verringert und sich der Balg 25 zusammenzieht.
Nunmehr wird erläutert, wie die Steuerung arbeitet, um die Sekundärluft selektiv durch einen zum Erreichen
der erwünschten Temperalurverhältnisse in dem zu klimatisierenden Raum erforderlichen Durchiritte zu
lenken.
Kühlbelrieb:
Gemäß F i g. 3 arbeitet das Klimagerät im Kühlbelrieb. Wie bereits erwähnt, erhöht sich der am
aufblasbaren Balg 25 anliegende Pnmärluftdruck. wenn der Thermostat feststellt, daß die Raumtemperatur
einen vorgegebenen Wert übersteigt, wodurch der Balg stärker aufgeblasen wird. Infolge der Expansion des
Balges 25 verschwenkt die Platte 45 entgegen dimi
Uhrzeigersinn. Der Hebel 28 dreht sich dabei ebenfalls um den Drehpunkt 46' entgegen ύι.πι Uhrzeigersinn.
Hierdurch werden der Hebel 30 sowie d^-r Hebel 31 im
Sinne der Zeichnung nach links verstellt.
Infolge der Bewegung des Hebels 31 nach links schlägt die rechte Kante des Längsschlit/es 35 an den
Zapfen i4. wodurch die Klappe 27 im Uhrzeigersinn um
den Drehpunkt 32 verschwenkt. Oie Klappe nimmt somit die in Fig. i gezeigte Stellung ein, so daß tlie in
das Gerät einströmende Sekundärluft durch den Wärmeübertrager 19 strömen und somit gekuhl;
werden kann, bevor sie mit der Priniärluft gemischt und
schließlich in den zu klimatisierenden Raum abgegeben
wird. Wenn das Gerät in der ii F i g. 3 gezeigten Stellung arbeitet, ist die Klappe 26 kran positioniert,
daß jeglicher Sekundärluftsirom durch den warmen Wärmeübertrager 20 unterbunden w ird.
Übergangsbetrieb
Wenn die Raumlufttemperatur fällt und den Emstellwert
erreicht, spricht der Thermostat an, und das Bimetallelement 43 gibt die Öffnung 44 teilweise frei, so
daß sich d;.s am Balg 25 anliegende Primärluftdrucksignal abschwächt und der Balg 25 sich teilweise entlüftet.
Infolge der von der Feder 46 auf die Platte 45 ausgeübten Kraft dreht sich die Platte 45 beim Entlüften
des Balges 25 im Uhrzeigersinn. Der Hebel 28 verschwenkl ebenfalls im Uhrzeigersinn, wodurch die
Hebel 30 und 31 im Sinne der I i g. 4 nach rechts verstellt werden.
Wenn sich der Hebel 30 nach rechts verstellt, bewegt
sich der Längsschli'.z 36 relativ zum Zapfen 37 des
Hebels 49. bis der Zapfen 37 an die linke Kante dts
Schlitzes 36 anschlägt. Durch die von der Feder 38 ajfgeorachte Kraft wird die Klappe 26 während dieser
Relativbewegung in ihrer Sperrlage bezüglich des Wärmeübertragers 20 gehalten, so daß ein Sekundärluftstrom
durch den Wärmeübertrager 20 unterbunden wird.
Wenn sich der Hebel .31 im Sinne der F i g. 4 nach
rechts verstellt, macht der Längsschlitz 35 diese Bewegung ITi11. bewegt sich jedoch nicht relativ zum
Zapfen 34. sondern der Zapfen 34 bewegt sich vielmehr
infolge der durch die Feder 38 aufgebrachten Kraft gemeinsam mit dem Längsschlitz 35. Infolgedessen
verschwenkt die KIi poe 27 unter der Kraft der Feder 38
entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 32. so daß sich die Klappe 27 in die Sperrlage bezüglich des
Wärmeübertragers 19 verstellt, wodurch jeglicher Sckundiirluftstrom durch den Wärmeübertrager 19
unterbunden wird.
24 37 l
Wenn sich clic Klappen in der in Iig 1 gc/eiglen
Stellung befinden, durchströmt die mioige des 'VusMn
mens von l'nmärluft in das (ieriil gesaugte Sekutulai luft einen di'itten Durchtritt 47. wodurch im wesentlu heu beide Wärmeübertrager umgangen werden
mens von l'nmärluft in das (ieriil gesaugte Sekutulai luft einen di'itten Durchtritt 47. wodurch im wesentlu heu beide Wärmeübertrager umgangen werden
I lei/betrieb:
IΊ g. r) zeigt das (ieriit im llei/belneb. Wenn die
KaiinUem|)cratur unter den vorgegebenen l'insiellwert
alilalll. gibt das liemelallelement 4 5 die Öffnung 44
vollständig frei, so dal! im wesentlichen das gesamte
rnmatliiitdrucksignal vom Balg 25 abgebaut uiui dieser
vollständig ent lüftet wird. Unter tier Kraft der leder 4h
dreht sich die l'latle 45 um den Drehpunkt 4h im
I Ihr/eigersinn. Der Hebel 28 verschwenkt ebenfalls im
t !hr/eii'crsinn und die Hebel .30 und 51 verstellen sich
im Sinne der I ι g. ri weiter nach rechts
Infolge dieser Bewepiiii' wird ,in der llenihnitig-.stel
Ir /wischen dem /linien 57 und dem l.ängsschlii/ ih
eine Kraft übcrliai'en. die die Kraft der leder 5H
übersteigt, so diiH die Klappe 2h entgegen ilen
I'hr/eigersinn um den Drehpunkt 5 5 \eisi hwenkl λ ird
Der l.angssehhl/ Π bewei.M -ich /war relativ /um
Zapfen 54 ledoci winl die Manne 27 nicht weiter
\ erstellt, da sie sie ι bereits m der Λ lisch lag la ge bi-hndc :
und den WariueubertNiger 14 absperrt
Die in das (ier.it einströmende Sekiindarlult dun η
sf romI somit den /w ctten. durch den Wiirnie.jlH'i ι yλιί1 '
20 gebildeten Diirehli itl. da du- Klappe 2h i'iirt
Speirl.ige be/ugh, h des Wärmeübertragers 20 mi 1Ia1-seii
hat. Der Indiiktionsliiilstrom durchsei/^ den
Wärmeübertrager 20 und und damit aufgehei/l bis du
erwünschte Raum1 emperaliir en '·ι<
lit w ird.
Hierzu 2 Blatt Zeiclmuneen
Claims (3)
1. Klappengeregeltes Vierrohr-Induktionsgerät zur Versorgung eines Raumes mit klimatisierter
Luft, bei dem zwischen den beiden jeweils durch eine Klappe abschließbaren Wärmeübertragern ein
Durchtritt für unbehandelte Luft vorgesehen ist, wobei die Energie zum Verstellen der beiden
Klappen der Primärluftquelle mittels einer luftbalgbetätigten Einrichtung entnommen wird, deren
Luftdruck durch eine auf die Temperatur in dem zu klimatisierenden Raum ansprechende Thermostateinrichtung
regulierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klappen (26,27) jeweils unter Federvorspannung in ihrer Schließstellung
gehalten werden und daß den beiden Klappen (26, 27) ein einziger ortsfester Luftbalg (25) zugeordnet
ist, der die Klappen jeweils über ein Gestänge (28, 30, 31) eiugegen der Federvorspanniing in ihre
Öffnungsstellung bringt, wobei jede Klappe (26, 27) in ihrer vollen Öffnungsstellung den Durchtritt für
unbehandelte Luft verschließt.
2. Induktionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbalg (25) mit einer das
Gestänge (28, 30, 31) tragenden Platte (45) verbunden ist, die durch eine der durch den Luftbalg
gelieferten Betätigungskraft entgegenwirkende Feder (46) unter Vorspannung steht.
3. Induktionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gestänge aus
drei Hebeln (28, 30, 31) /usar. nensetzt, von denen
zwei (30. 31) mit Längs-chlitzen (35, 36) verschen
sind, und daß jede Klappe (26, 27"· einen Stift (34, 37) aufweist, der in einen der Längsschlitze eingreift.
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FI57178C (fi) | 1980-06-10 |
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