DE2437125A1 - Klimatisierverfahren und -geraet - Google Patents

Klimatisierverfahren und -geraet

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DE2437125A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/80Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
    • F24F11/81Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the air supply to heat-exchangers or bypass channels

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  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendanfc
Dipl. Ing. H. Hauck - Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E.Graalfs-Dipl. Ing. W. Wehnert
8 München 2, Mozartstraße 23
Telelon 538Ö586
Carrier Corporation
Carrier Tower
P.O. Box IOOO
Syracuse,New York,N.Y.13201,USA 25. JuIi 1974
Anwaltsakte 25 710
Klimatisierverfahren und-gerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klimagerät, und insbesondere auf ein Induktionsklimagerät.
Bekannte Induktionsklimageräte sind normalerweise mit einem Gehäuse mit einer an eine Primärluftquelle angeschlossenen Vorratskammer versehen. Die Primärluft wird von einem zentralen Aggregat mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit und einem verhältnismäßig hohen statischen Druck geliefert und über Düsen aus der ι - - ■""■.-"■■ ■ ι
: Vorratskammer ausgestoßen, wodurch aus dem zu klimatisierenden !
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Raum ein Induktions- oder Sekundärluftstrom in die Mischkammer |
des Geräts erzeugt wird. Im allgemeinen bildet ein Wärmetauscher, der entweder an eine Quelle verhältnismäßig kalten Wärmeaustauschmediums oder an eine Quelle verhältnismäßig wärmen Wäremaustauschmediums anschließbar ist, den Einlaß des Strömungspfades
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für die in die Mischkammer des Geräts strömende Sekundärluft. In der Mischkammer vermischen sich die Primärluft- und die Sekundärluftströme und werden von dort ausgegeben, um in dem von dem Gerät zu klimatisierenden Raum einen erwünschten Temperaturpegel zu erhalten.
Induktionsklimageräte werden im allgemeinen zur Luftklimatisierung in Gebäuden verwendet, die zahlreiche Einzelräume aufweisen, beispielsweise in Verwaltungsgebäuden, Schulen und Krankenhäusern. Bei Induktionsklimageräten vermag der Benutzer eines einzelnen Raums zumeist eine erwünschte Raumtemperatur einzustellen, ohne daß die Lufttemperatur in einem anderen Raum des Gebäudes beeinflußt wird.
Es ist bekannt, Induktionsklimageräte in Verbindung mit Zweirohr-Klimaanlagen zu verwenden. Der Hauptnachteil derartiger Zweirohr-Klimaanlagen besteht darin, daß das den einzelnen Induktionsklimageräten zugeführte Wärmeaustauschmedium entweder eine verhältnismäßig hohe oder eine verhältnismäßig niedrige Temperatur hat. Insbesondere während der Übergangszeit müssen jedoch manche Räume in dem Gebäude beheizt, andere wiederum gekühlt werden. Da die Temperatur des Wärmeaustauschmediums in der gesamten Anlage jedoch im wesentlichen gleich hoch ist, ist es in einigen Räumen nicht möglich, die erwünschten Temperatur-Verhältnisse zu erzielen.
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In der US-PS 3 323 584 ist ein Induktionsklimagerät beschrieben, das für eine Vierrohr-Klimaanlage verwendbar ist. Infolge der Anordnung zweier Wärmeaustauscher, die jeweils unabhängig voneinander mit einem verhältnismäßig warmen Wäremaustauschmedium bzw. einem verhältnismäßig kühlen Wärmeaustauschmedium versorgt werden, ist es möglich, in den einzelnen Räumen jeweils erwünschte Temperaturverhältnisse innerhalb eines weiten Bereiches zu erhalten. Beispielsweise können einige Klimageräte derart betätigt werden, daß sie für eine Erwärmung sorgen, während andere kühlen. Eine Vierrohr-Klimaanlage vermag zwar in sämtlichen Räumen des Gebäudes äußerst komfortable Bedingungen entsprechend den Wünschen der einzelnen Benutzer herzustellen, jedoch werden ihre Vorteile durch die hohen Kosten für die Installation und Regelung aufgewogen. So erhöhen sich die Herstellungskosten beträchtlich durch die verhältnismäßig komplizierte Klappenanordnung, die erforderlich ist, um die Sekundärluft über den erwünschten Wärmetauscher zu leiten und dadurch einen gewählten Temperaturpegel zu erzielen. Außerdem hat die erforderliche Klappen-Betätigungsvorrichtung etwa in Form einer komplizierten pneumatischen oder elektrischen Steuervorrichtung zu einer weiteren Kostenerhöhung eines derartigen Klimagerätes beigetragen und zusätzlich die Installations- und Betriebskosten der einzelnen Geräte und somit der gesamten Klimaanlage erhöht.
Aus der US-PS 3 122 201 ist ein Induktionsklimagerät bekannt, bei dem ein Balg mit Hilfe von Primärluft selektiv aufgeblasen wird, um den Luftstrom entweder durchweine Wärmeaustausch-
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schlange hindurch oder an dieser vorbei zu leiten, jedoch ist dieses Gerät nur für eine Zweirohr-Klimaanlage verwendbar.
en
Erfindungsgemäß soll/ ein Induktionsklimagerät und -verfahren geschaffen werden, das sich in kostengünstiger Weise für eine Vierrohr-Klimaanlage verwenden läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung das in den Ansprüchen beschriebene Gerät und Verfahren.
Das erfindungsgemäße Induktionsklimagerät enthält einen ersten Wärmetauscher, der einen ersten Strömungspfad für in das Gerät strömende Induktionsluft aufweist und an eine Quelle verhältnismäßig kühlen Wärmeaustauschmediums angeschlossen ist. Ein zweiter Wärmetauscher bildet einen zweiten Strömungspfad für die Induktionsluft und ist an eine Quelle verhältnismäßig warmen Wärmeaustauschmediums angeschlossen. Ferner ist ein dritter Strömungspfad für die Induktionsluft unter Umgehung des ersten und zweiten Wärmetauschers vorgesehen. Ein aufblasbarer Balg ist an die Primärluftquelle angeschlossen, und der Primärluftdruck im Balg ändert sich entsprechend den TemperaturSchwankungen in dem zu klimatisierenden Raum. Mit dem Balg ist eine Klappenanordnung gekoppelt, die die Luft durch einen gewählten Strömungspfad hindurchführt, derart, daß sich in dem zu klimatisierenden Raum die erwünschten Temperaturverhältnisse einstellen.
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Das erfindungsgemäße Induktionsklimagerät ist für eine Vierrohrklimaanlage verwendbar und die Antriebskraft zur Betätigung der Klappenanordnung wird von der Primärluft geliefert. Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Steuerung eines Induktionsklimageräts für eine Vierrohr-Klimaanlage. Durch den Klappenmechanismus wird in das Klimagerät einströmende Induktionsluft selektiv durch einen erwünschten Strömungspfad geleitet.
Insgesamt schafft die Erfindung ein Induktionsklimagerät mit einem ersten Wärmetauscher, der an eine Quelle verhältnismäßig kühlen Wärmeaustauschmediums angeschlossen ist, und einem zweiten Wärmetauscher, der an eine Quelle verhältnismäßig warmen Wärme- j austauschmediums angeschlossen ist. Die von einem durch das Gerät ■ zu klimatisierenden Raum entnommene Induktionsluft wird durch eine Klappenanordnung entweder über den ersten Wärmetauscher oder ; den zweiten Wärmetauscher oder unter Umgehung sowohl des ersten als auch des zweiten Wärmetauschers über einen weiteren Strömungspfad geleitet. Die Klappen sind mit einem aufblasbaren Balg gekoppelt, der an die dem Gerät zugeordnete Primärluftquelle angeschlossen ist. Der PrimMrluftdruck in dem aufblasbaren Balg wird in Abhängigkeit von Änderungen in der Raumtemperatur geändert, wodurch sich der Strömungspfad der in das Gerät einströmenden
Induktionsluft ändert und dadurch die erwünschte Temperatur der in den zu klimatisierenden Raum ausgegebenen Zuluft erreicht wird.
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— ο —
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigts
Fig. 1 eine teilweise gebrochene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klimageräts ;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Steuerung für das Klimagerät gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt des Klimageräts gemäß Fig. 1 in einem ersten Betriebszustand;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in einem zweiten Betriebszustand des Klimageräts gemäß Fig.l; und
Fig. 5 einen weiteren Schnitt des Klimageräts gemäß Fig. 1 in einem dritten Betriebszustand.
Gemäß Fig. 1 enthält das Induktionsklimagerät 10 ein Gehäuse 11, in dem eine Vorratskammer 14 untergebracht ist. Die Vorratskammer 14 ist über eine Leitung 15 an eine nicht gezeigte Primärluftquelle angeschlossen. Die Primärluft wird dem Gerät 10 mit einer hohen Geschwindigkeit und einem hohen statischen Druck zugeführt und entweicht der Vorratskammer 14 über Auslässe 16 mit Düsen _ · -7-
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über die Düsen entweicht die Primärluft mit einer verhältnismäßig!
hohen Geschwindigkeit, so daß ein Induktionsluftstrom aus dem ;
- ι
zu klimatisierenden Raum in die Mischkammer 18 des Geräts erzeugt wird. Die Induktions- oder Sekundärluft strömt in das Gerät über einen Einlaßrost 12. Die aus der Sekundär- und der i Primärluft gemischte Zuluft gelangt von dem Gerät über den Auslaßgrill 13 in den Raum. '
j Im Gerät befinden sich erste und zweite Wärmetauscher 19 und 20. Der Wärmetauscher 19 ist an eine nicht gezeigte Quelle verhältnismäßig kühlen Austauschmediums, beispielsweise kalten Wassers ;
angeschlossen, das über die Einlaßleitung 21 zum Wärmetauscher gelangt und über die Auslaßleitung 22 zurück strömt.
Der Wärmetauscher 20 ist an eine nicht gezeigte Quelle verhältnismäßig warmen Wä rme aus taue chme di ums , beispielsweise verhältnismäßig warmen Wassers, angeschlossen und enthält eine Einlaßleitung 23 und eine Auslaßleitung 24 für das Wärmeaustauschmedium. Wie weiter unten näher erläutert wird, bildet der Wärmetauscher 19 einen ersten Strömungsmittelpfad für die in das Klimagerät einströmende Sekundärluft, während der Wärmetauscher. 20 einen zweiten Strömungsmittelpfad für die in das Gerät gesaugte Sekundärluft bildet. Wie die Induktionsluft selektiv durch einen dieser Strömungspfade oder durch einen dritten Strömungspfad unter Umgehung der Wärmetauscher 19 und 20 geleitet wird, wird weiter unten näher erläutert.
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Den Wärmetauschern 19 und 20 sind Klappen 26 und 27 zugeordnet. Die Klappen 26 und 27 bilden einen Teil der Steuerung, durch die die Sekundärluft selektiv durch einen der Strömungspfade geleitet wird. Die Steuerung weist ferner einen aufblasbaren Balg 25 auf. Mit dem Balg 25 ist eine Platte 45 verbunden, deren Stellung sich entsprechend dem sich ändernden Aufblaszustand des Balges ändert. Eine Feder 46 beaufschlagt die Platte 45 entgegen der von dem Balg gelieferten Betätigungskraft.
An der Platte 45 ist ein erster Hebel 28 bewegungsschlüssig befestigt. Am Hebel 28 ist beispielsweise über einen Bolzen 29 ein zweiter Hebel 30 angelenkt. Die Steuerung enthält ferner einen
dritten Hebel 31, der über einen Bolzen 47 am Hebel 30 ange- !
i ι lenkt ist. Im Hebel 31 sind Längsschlitze 35 und 36 ausgebildet.
Die Klappe 26 ist dem von einem verhältnismäßig warmen Austauschmedium durchströmten Wärmetauscher 20 zugeordnet und mit einem Hebel 49 derart verbunden, daß sie umdsn Drehpunkt 33 verschwenkbar ist. Der Hebel 49 enthält einen Zapfen 37, der verschiebbar in dem Längsschlitz 36 des Hebels 31 angeordnet ist.
Die Klappe 27 ist um den Drehpunkt 32 schwenkbar an einem Hebel 48 angebracht. Der Hebel 48 ist mit einem Zapfen 34 versehen, der verschiebbar im Längsschlitz 35 des Hebels 31 angeordnet ist. Eine Zugfeder 38 ist an ihrem einen Ende mit dem Hebel 48 und an ihrem anderen Ende mit dem Hebel 49 verbunden.
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Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die bevorzugte Steue- j rung zur Regulierung der Einstellage des aufblasbaren Balgs 25. j
Primärluft von der Leitung 15 wird über einen Filter 39 einem Druckregler 40 zugeführt. Der Druckregler 40 hält äbströmseitig einen konstanten vorgegebenen Druck unabhängig von Druckschwankungen der Primärluft in der Leitung 15 aufrecht. Stromabwärts j des Reglers 40 liegt eine Drosselstelle 41, die an einen Anzapf- j Thermostaten 42 angeschlossen ist. Der Anzapf-Thermostat 42 weist eine öffnung 44 mit einem darüberliegenden Bimetallelement 43 auf. Zwischen der Drosselstelle 41 und dem Thermostaten 42 ist
der aufblasbare Balg 25 angeschlossen. Wenn der Thermostat fest- j stellt, daß die Raumtemperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt; verstellt sich das Bimetallelement 43 vorzugsweise in Richtung
eines Abschließens der öffnung 44, wodurch sich der am aufblasr ! baren Balg 25 anliegende Steuerdruck erhöht und sich der Balg 25 ausdehnt. Wenn umgekehrt die Raumtemperatur unter einen vorgegebenen Wert fällt, öffnet das Bimetallelement 43 die öffnung 44, wodurch sich der am Balg 25 anliegende Steuerdruck verringert und sich der Balg 25 zusammesieht. Nunmehr wird erläutert, wie die Steuerung arbeitet, um die InduktionsIuft selektiv durch einen zum Erreichen der erwünschten Temperaturverhältnisse in dem zu klimatisierenden Raum erforderlichen Strömungspfad zu lenken.
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Kühlbetrieb:
Gemäß Fig» 3 arbeitet das Klimagerät im Kühlbetrieb. Wie bereits erwähnt, erhöht sich der am aufblasbaren Balg 2 5 anliegende Primärluftdruck, wenn der Thermostat feststellt, daß die Raumtemperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt, wodurch der Balg stärker aufgeblasen wird. Infolge der Expansion des Balges 25 verschwenkt die Platte 45 entgegen dem Uhrzeigersinn« Der Hebel 28 dreht sich dabei ebenfalls um den Drehpunkt 46' entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierdurch werden der Hebel 30 sowie der Hebel 31 im Sinne der Zeichnung nach links verstellt.
Infolge der Bewegung des Hebels 31 nach links schlägt die rechte Kante des Längsschlitzes 35 an den Zapfen 34, wodurch die Klappe 27 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 32 verschwenkt. Die Klappe nimmt somit die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, so daß die in das Gerät einströmende Sekundärluft über die Wärmeaustauschschlange 19.strömen und in Wärmeaustausch mit dem hindurchfließenden, verhältnismäßig kühlen Wärmeaastauschmedium treten kann, wodurch die Sekundärluft gekühlt wird, bevor sie mit der Primärluft gemischt und schließlich in den zu klimatisierenden Raum abgegeben wird. Wenn das Gerät in der in Fig. 3 gezeigten Stellung arbeitet, ist die Klappe 26 derart positioniert, daß jeglicher Sekundärluftstrom durch den von dem verhältnismäßig warmen Wärmeaustauechmedium durchströmten Wärmetauscher 20 unterbunden wird.
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Nebenstrombetrieb
Wenn die Raumlufttemperatur fällt: und den Einstellwert erreicht, spricht der Thermostat an und das Bimetallelement 43 gibt die Öffnung 44 teilweise frei, so daß sich das am Balg 25 anliegende Primärluftdrucksignal abschwächt und sich der Balg 25 teilweise entlüftet. Infolge der von der Feder 26 auf die Platte 45 ausgeübten Kraft dreht sich die Platte 45 beim Entlüften des Balges 25 im Uhrzeigersinn. Der Hebel 28 verschwenkt ebenfalls im Uhrzeigersinn, wodurch die Hebel 30 und 31 im Sinne der Fig. 4 nach rechts verstellt werden.
Wenn sich der Hebel 30 nach rechts verstellt, bewegt sich der Längsschlitz 36 relativ zum Zapfen 37 des Hebels 49, so daß der Zapfen 37 an die linke Kante des Schlitzes 36 anschlägt. Durch die von der Feder 38 aufgebracht Kraft wird die Klappe 26 in ihrer Sperrlage bezüglich des Wärmetauschers 20 gehalten, so daß ein Sekundärluftstrom durch den Wärmetauscher 20 unterbunden wird. .--.-""■■- "
Wenn sich der Hebel 31 im Sinne der Fig. 4 nach rechts verstellt,! macht der Längsschlitz 35 diese Bewegung mit, bewegt sich jedoch nicht relativ zum Zapfen 34, sondern der Zapfen 34 bewegt sich vielmehr infolge der durch die Feder 38 aufgebrachten Kraft gemeinsam mit dem Längsschlitz 35. Infolgedessen verschwenkt die Klappe 27 unter der Kraft der Feder 38 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 32, so daß sich die Klappe 27 in die Sperrlage bezüglich des Wärmetauschers 19 verstellt, wodurch
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ι
j jeglicher Induktionsluftstrom durch den Wärmetauscher 19 unfcer- ! bunden wird.
sich die Klappen in der in Fig» 4 gezeigten Stellung befinden,, durchströmt die infolge des Ausströmens von Primärluft in das Gerät fließende Induktionsluft einen dritten Strömungspfad 47, wodurch im wesentlichen beide Wärmetauscher umgangen werden.
Heizbetrieb:
Fig. 5 zeigt das Gerät im Heizbetrieb. Wenn die Raumtemperatur unter den vorgegebenen Einstellwert abfällt/ gibt das Bimetallelement 43 die Öffnung 44 vollständig frei, so daß im wesentlichen das gesamte Primärluftdrucksignal vom Balg 25 abgebaut und dieser entlüftet wird.Uftter der Kraft der Feder 46 dreht sich die Platte 45 um den Drehpunkt 46' im Uhrzeigersinn. Der Hebel 28 verschwenkt ebenfalls im Uhrzeigersinn. Da der Hebel 28 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt, verstellen sich die Hebel 30 und 31 im Sinne der Fig. 5 weiter nach rechts.
Infolge dieser Bewegung wird an der Berührungsstelle zwischen dem Zapfen 37 und dem Längsschlitz 36 eine Kraft übertragen, die die Kraft der Feder 38 übersteigt, so daß die Klappe 26 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 33 verschwenkt wird. Der Längsschlitz 35 bewegt sich zwar relativ zum Zapfen 34, jedoch wird die Klappe 27 nicht weiter verstellt, da sie sich bereits in der Anschlaglage befindet und den Wärmetauscher 19 absperrt.
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Die in das Gerät einströmende Sekundärluft durchströmt somit einen zweiten, durch den Wärmetauscher 20 gebildeten Strömungspfad, da die Klappe 26 ihre Sperrlage bezüglich des Wärmetauschers 20 verlassen hat. Der Induktionsluftstrom durchsetzt den Wärmetauscher 20 und tritt in Wärmeaustausch mit dem diesen durchströmenden, verhältnismäßig warmen Wärmeaustauschmedium, bis die erwünschte Raumtemperatur erreicht wird. Wenn diese Raumtemperatur erreicht wird, bläht sich der Balg 25 auf die oben beschriebene Weise auf, so daß das Gerät in die In Fig. 4 gezeigte Bypass-Stellung gelangt.
Das Induktionsklimagerät läßt sich vorteilhafterweise In einer Vierrohr-Klimaanlage verwenden, ohne daß die bisher benötigten, kostspMigen und komplizierten Steuerungen erforderlich sind, um den Luftstrom durch den zum Erreichen zufriedenstellender . Temperaturbedingungen in dem zu klimatisierenden Raum erforderlichen Strömungspfad zu führen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Klimagerät zur Versorgung eines Raumes mit klimatisierter Luft, das in einem Gehäuse enthält: Eine Mischkammer, eine mit Primärluft versorgte Vorratskammer mit daran angeschlossenen Düsen zum Einspeisen der Primärluft in das Gehäuse, einen ersten, mit einem verhältnismäßig kalten Wärmeaustauschmedium versorgten Wärmetauscher, der in einem ersten Strömungspfad für infolge der Einspeisung von Primärluft von dem Raum in die Mischkammer des Gehäuses strömende Induktionsluft angeordnet ist,
einen zweiten, mit einem verhältnismäßig warnen Wärmeaustauschmediuai versorgten Wärmetauscher, der in einem zweiten Strömungsh pfad für infolge der Einspeisung von Primärluft von dem Raum : in die Mischkammer strömende InduktIonsluft angeordnet ist, wobei die beiden Wärmetauscher auf Abstand gehalten sind und dazwischen ein dritter Strömungspfad für von dem Raum unter
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Umgehung des ersten und zweiten Strömungenfades in die Misch-, kammer strömende Induktionsluft gebildet ist, sowie eine den beiden Wärmetauschern zugeordnete Klappenanordnung, durch die die Induktionsluft selektiv durch einen gewählten Strömnngspfad hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung (26,27) einen an die Primärluftquelle (15) angeschlossenen, aufblasbaren Balg (25) zur Betätigung der Klappenanordnung und eine auf die Temperatur in dem zu klimatisierenden Raum ansprechende Thermostateinrichtung (4O,41, 42,43,44) aufweist, durch die der Primärluftdruck in dem aufblasbaren Balg (25) regulierbar und die in die Mischkammer
(18) strömende Induktionsluft zwecks Erzielung einer erwünschten Temperatur der von der Mischkammer (18) in den zu klimatisierenden Raum ausströmenden Zuluft selektiv durch den entsprechenden Strömungspfad hindurchführbar ist.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung (26,27) ein mit dem aufblasbaren Balg (25) gekoppeltes Gestänge (28,30,31) sowie an das Gestänge (28,30, 31) angelenkte erste und zweite Klappen (26,27) aufweist, von j denen die erste (26) zum selektiven öffnen bzw. Verschließen des ersten Strömungspfades bezüglich des ersten Wärmetauschers
(19) und die zweite (27) zum selektiven öffnen bzw. Schließen des zweiten Strömungspfades bezüglich des zweiten Wärmetauschers (2OT bewegbar ist und beide Klappen gemeinsam zum selektiven öffnen bzw. Verschließen des dritten Strömungspfades (47) betätigbar sind.
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3. Arbeitsverfahren für ein Klimagerät zur Raumluftklimatisierung, dadurch gekennzeichnet, daß Primärluft von einem in einem Gehäuse befindlichen Vorratsbereich abgeführt und infolge des Primärluftaustritts ein Induktionsluftstrom von dem Raum in das Gehäuse erzeugt wird, daß mindestens drei Strömungspfade für die vom Raum in das Gehäuse einströmende Induktionsluft geschaffen werden, von denen der erste Strömungspfad einen von einem verhältnismäßig warmen Wärmeaustauschmedium durchströmten Wärmetauscher und ein zweiter Strömungspfad einen von einem verhältnismäßig kühlen Wärmeaustauschmedium durchströmten, zweiten Wärmetauscher aufweist und ein dritter Strömungspfad einen die beiden Wärmetauscher umgehenden Nebenstrompfad bildet, daß mit Hilfe eines vom Primärluftdruck abgeleiteten Steuerdrucks der von dem zu klimatisierenden Raum in das Gehäuse strömende Induktionsluftstrom selektiv durch einen gewählten Strömungspfad geleitet und somit die Luft auf einen erwünschten Temperaturwert gebracht wird, und daß der von dem Primärluftdruck abgeleitete Steuerdruck und der Strömungspfad der in das Gehäuse einströmenden Sekundärluft in Abhängigkeit von Raumtemperatur-
I Schwankungen geändert wird. |
4. Steuerung für ein Induktionsklimagerät, insbesondere nach An-!
spruch 1, zur Steuerung des Strömungspfades von infolge des
ι Austritts von Primärluft in das Gehäuse des Klimageräts von
ι einem zu klimatisierenden Raum in die Mischkammer des Geräts einströmender Induktionsluft, wobei das Klimagerät einen an eine Quelle verhältnismäßig kühlen Wärmeaustauschmediums
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angeschlossenen, in einem ersten Strömungspfad angeordneten ι
■ " ■ ' ι
ersten Wärmeaustauscher, einen an eine Quelle verhältnismäßig warmen Wärmeaustauschmediums angeschlossenen, in einem zweiten Strömungspfad angeordneten, zweiten Wärmetauscher sowie einen den ersten und zweiten Strömungspfad umgehenden dritten
. . - i Strömungspfad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen an die Primärluftquelle (15) angeschlossenen aufblasbaren Balg (25) , eine auf die Temperatur in dem zu klimatisierenden Raum ansprechende Thermostateinrichtung (40, 41,42,43,44) zur Regulierung des Primärluftdrucks im aufblasbaren Balg (25) und eine mit dem aufblasbaren Balg (25) gekoppelte Klappenanordnung (26,27) zur Steuerung des Induktionsluftstroms durch einen der Strömungspfade aufweist, und daß bei einer Druckerhöhung im Balg (25) in Abhängigkeit von ermittelten Raumlufttemperaturänderüngen einer der Strömungspfade geöffnet und· die beiden anderen Strömungspfade geschlossen sind, bei einer Druckverringerung im Balg (25) ein gewählter zweiter Strömuhgspfad geöffnet und die beiden übrigen Strömungspfade geschlossen sind und bei einer weiteren Druckverringerung im Balg (25) ein gewählter dritter Strömungspfad geöffnet und die beiden übrigen-Strömungspfade geschlossen sind und die Temperatur der von dem Gerät in den Raum abgegebenen Zuluft zwecks Einstellung eines er- . wünschten Raumlufttemperaturwerts kontinuierlich regulierbar ist.
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5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappei&anordnung ein mit den aufblasbaren Balg (25) gekoppeltes Gestänge (28)30,31) sowie erste und zweite, schwenkbar mit dem Gestänge (28,30,31) verbundene Klappen (26,27) aufweist, von denen die erste (26) bezüglich des ersten Wärmetauschers (19) zum selektiven öffnen oder Verschließen des den ersten wärmetauscher (19) enthaltenden Strömungspfades und die zweite (27) bezüglich des zweiten Wärmetauschers (20) zum selektiven öffnen oder Verschließen des den zweiten Wärmetauscher (20) enthaltenden Strömungspfades bewegbar ist und beide Klappen (26,27) gemeinsam zum selektiven öffnen oder Verschließen des dritten Strömungspfades (47) betätigbar sind.
6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung eine mit dem aufblasbaren Balg (25) verbundene Platte (45) und eine die Platte (45) mit einer der durch den aufblasbaren Balg (25) gelieferten Betätigungskraft entgegenwirkenden Rückstellkraft beaufschlagende Feder (46)aufweist.
7. Steuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen ersten Hebel (31) mit zwei Längsschlitzen (35,36) aufweist, und daß die ersten und zweiten : Klappen (26,27) mit jeweils in den Längsschlitzen (35,36) angeordneten Stiften (37,34) versehen sind. ;
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8. Steuerung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine am einen Ende an der ersten Klappe (26) und am anderen Ende an der zweiten Klappe (27) befestigte Zugfeder (38) .
509807/0388 .
ORIGINAL INSPECTED
DE2437125A 1973-08-02 1974-08-01 Klappengeregeltes Vierrohr-Induktionsgerät Expired DE2437125C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US385023A US3877513A (en) 1973-08-02 1973-08-02 Control of air conditioning apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437125A1 true DE2437125A1 (de) 1975-02-13
DE2437125B2 DE2437125B2 (de) 1979-02-22
DE2437125C3 DE2437125C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=23519721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2437125A Expired DE2437125C3 (de) 1973-08-02 1974-08-01 Klappengeregeltes Vierrohr-Induktionsgerät

Country Status (15)

Country Link
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