DE2436929B2 - Strombegrenzungseinrichtung fuer ein elektrisches netz - Google Patents
Strombegrenzungseinrichtung fuer ein elektrisches netzInfo
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Description
J ein«
Spannung
einfaehercr
Prim.,-»nd S*u«U,n» tang d=.
Z transformators angeordnet, so ist es ausrechend.
te η auf beiden Stirnseiten des Supraleiters s.ch, ub«r
die Breite des Supraleiters erstreckende, magnetisch iritende Bleche vorgesehen sind, zwischen denen sich
paraHel zur Achse des Suprale.ters verlaufende,
ih leitende Umlenkbleche erstrecken.
dune nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F1g 1 einen koaxial zu einem Lufttransformator
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strombegrenzungseinrichtung für ein elektrisches Netz, die einen mit
dem Netz verbundenen Supraleiter aufweist.
Eine derartige Strombegrenzungseinrichtung ist aus der DT-PS 19 62 704 bekannt. Diese bekannte Strombegrenzungseinrichtung
ist so aufgebaut, daß der Supraleiter durch sein eigenes magnetisches Feld in den
normalleitenden Zustand geschaltet wird. Somit muß jede Strombegrenzungseinnchtung für einen bestimmten
Überstrom ausgelegt werden und kann dann jeweils nur entsprechend diesem Überstrom eingesetzt werden.
Eine willkürliche Auslösung der bekannten Strombeerenzungseinrichtung ist nicht möglich.
^irSnÄinSien axial unterteilten WicWungen
eines Lufttransformators angeordneten Supraleiter fts 3 einen entsprechend Fig.l angeordneten
Supraleiter mit einer als Blockschaltbild dargestellten
elektronischen Meßeinrichtung.
In F i g 1 sind mit ft S, Tdie drei Phasen eines Netzes
bezeichnet. Von den in jeder Phase anzuordnenden Strombegrenzungseinnchtungen ,st nur d»e in der Phase
Se„ der Primär- und Sekundärwicklung erreicht
oTsekundärwicklung 3 ist durch e.nen Supraleiter
kurzgeschlossen. Die Reaktanz des Supraleiters 4 wird
mögHcS klein gehalten, so daß bei Netzstromen
unterhalb eines bestimmten Grenzwertes durch d.e
Sekundärwicklung 3 eine solche Gegendurchflutung zu der durch die Primärwicklung erzeugten Durchflutung
ausgebildet wird, daß nur ein sehr kleiner Streufluß
auftritt der den Spalt zwischen der Primär- und Sekundärwicklung durchsetzt und nur einen geringfügigen
Spannungsabfall an der Primärwicklung 1 bewirkt Der Supraleiter wird beispielsweise durch flüssiges oder
gasförmiges Helium gekühlt und ist in einem thermischen Isolierkörper 5 eingeschlossen. Außerhalb des
thermischen Isolierkörpers 5 ist em geschlossener '° Eisenschirm 6 angebracht. Dem Eisenschirm 6 ist eine
Magnetisierungsspule 7 zugeordnet durch die der Eisenschirm 6 quermagnetisiert werden kann.
Die Strombegrenzungseinrichuing nach F i g. 2 unterscheidet
sich von der Einrichtung nach Fig. 1 nur '5 dadurch, daß der Supraleiter zwischen den axial
unterteilten Wicklungen eines Lufttransformators 2 angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung des
Supraleiters 4 kann auf einen geschlossenen Eisenschirm verzichtet werden. Es genügt, wenn zu beiden
Stirnseiten des Supraleiters 4 magnetisch leitende Bleche 8 vorgesehen sind, die sich über die Breite des
Supraleiters 4 erstrecken. Durch diese Bleche 8 wird der zwischen der Primärwicklung 1 und der Sekundärwicklung
3 austretende Streufluß über die ganze Breite des Supraleiters 4 verteilt. Zwischen den beiden Blechen 8
sind Umlenkbleche 9 angeordnet, die parallel zur Achse des Supraleiters verlaufen. Durch diese Umlcnkoleche 9
wird der Streufluß zwischen den beiden Blechen 8 bis zur Sättigung der Umlenkbleche 9 geführt. Den
Umlenkblechen 9 sind wiederum Magnetisierungsspulen 7 zugeordnet. In F i g. 2 ist eine solche Magnetisierungsspule
nur für ein Umlenkblech 9 dargestellt. Der Supraleiter 4 ist jeweils wieder in einen in F i g. 2 nicht
näher dargestellten Isolierkörper eingebettet.
Die in F i g. 3 dargestellte Strombegrenzungseinrichtung entspricht in ihrer räumlichen Anordnung der
Strombegrenzungseinrichtung nach F i g. 1 Der Supraleiter 4 ist über einen Schnellschalter 10 an die
Sekundärwicklung 3 des Lufttransformators 2 angeschlossen. Mittels dieses Schnellschalters 10 kann der
Supraleiter 4 von der Sekundärwicklung 3 abgeschaltet werden. Die dem geschlossenen Eisenschirm 6 zugeordnete
MagnetKierungsspule 7 ist an eine Meßeinrichtung
11 angeschlossen. Die Meßeinrichtung 11 ist außerdem mit einem in der Phase 7" angeordneten Stromwandler
12 verbunden.
Die Stromtragfähigkeit eines Supraleiters hängt bekanntlich von der Feldstärke eines au? den Supraleiter
einwirkenden magnetischen Feldes ab. Die Stromtragfähigkeit nimmt mit steigender Feldstärke ab. Diese
Eigenschaft des Supraleiters wird bei der beschriebenen Strombegrenzungseinrichtung ausgenutzt.
Der geschlossene Eisenschirm 6 bzw die Bleche 8 und die Umlenkbleche 9 sind so ausgelegt und die
Anordnung des Supraleiters gegenüber dem Lufttransformator so getroffen, daß der bei Netznennstrom
auftretende Streufluß den Eisenschirm 6 bzw. die Bleche 8 und die Umlenkbleche 9 nicht zu sättigen vermag. Der
zwischen der Primärwicklung 1 und der Sekundärwicklung 3 auftretende Streufluß kann somit nicht den
Supraleiter 4 beeinflussen. Durch die dem Eisenschirm 6 bzw. den Umlenkblechen 9 zugeordneten Magnetisierungsspulen
7 besteht nunmehr die Möglichkeit, den Eisenschirm 6 bzw. die Umlenkbleche 9 durch
Quermagnetisierung in die Sättigung zu treiben. Mit Erreichen der Sättigung verlieren der Eisenschirm 6
bzw. die Umlenkbleche 9 ihre Abschirmwirkung. Der Supraleiter 4 wird somit schlagartig dem magnetischen
Streufeld des Lufttransformators 2 ausgesetzt Infolge der hohen magnetischen Feldstärke sinkt die Stromtragfähigkeit
des Supraleiters 4 ab, und der Supraleiter geht in den normalleitenden Zustand über.
Die Sekundärwicklung 3 ist jetzt nicht mehr kurzgeschlossen, sondern durch den im Supraleiter 4
auftretenden Widerstand belastet Die durch die Sekundärwicklung 3 hervorgerufene Gegendurchflutung
sinkt sehr rasch ab, und die von der Primärwicklung 1 erzeugte Durchflutung kann rasch ansteigen und
einen sich über die ganze Innenfläche der Wicklung ausdehnenden magnetischen Fluß erzeugen. Mit dem
Ansteigen der Durchflutung ist ein Anstieg des Spannungsabfalles in der Primärwicklung 1 verbunden.
Dieser Spannungsabfall steigt gegenüber dem kurzgeschlossenen Zustand der Sekundärwicklung 3 auf ein
Vielfaches an, wodurch der Strom im Netz begrenzt wird. Da der Supraleiter 4 bei steilem Stromanstieg in
weniger als 0.2 bis 0,3 Millisekunden von seinem supraleitenden in den normalleitenden Zustand übergeht,
kann ein Stoßkurzschlußstrom auf einen niederen Wert begrenzt werden.
Durch die an den Stromwandler 12 angeschlossene elektronische Meßeinrichtung 11 wird sowohl die
Stromsteilheit als auch die Stromhöhe selbst gemessen. Über die Meßeinrichtung U kann somit die Quermagnetisierung
jeweils bei einer solchen Stromhöhe eingeschaltet werden, bei der das Streufeld ausreichend
groß ist, um den Supraleiter schlagartig vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand zu schalten.
Somit ist ein schlagartiges Umschalten des Supraleiters 4 unabhängig von der Stromsteilheit gewährleistet.
Die für die Quermagnetisierung des Eisenschirms 6 bzw. der Bleche 8 und der Umlenkbleche 9 erforderliche
Energie wird zweckmäßigerweise von Kondensatoren geliefert. Diese Kondensatoren werden durch die
Meßeinrichtung 11 auf die Magnetisierungsspulen 7 geschaltet. Die Kondensatoren sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Besonders vorteilhaft ist es, den Supraleiter 4 über
einen Schnellschalter 10 an die Sekundärwicklung 3 des Lufttransformators 2 anzuschließen. Mittels dieses
Schnellschalters 10. der beispielsweise durch die Meßeinrichtung 11 gesteuert werden kann, wird der
Supraleiter 4 kurze Zeit nach dem Übergang von dem supraleitenden in den normalleitenden Zustand von der
Sekundärwicklung 3 getrennt. Hierdurch wird ein Verdampfen des Kühlmittels durch die im normalleitenden
Zustand des Supraleiters auftretenden Verluste stark eingeschränkt.
Bei der beschriebenen Strombegrenzungseinrichtung kann das Kippen des Supraleiters in den normalleitenden
Zustand zu einem wählbaren Zeitpunkt herbeigeführt werden. Die Strorrbegrenzungseinrichtung muß
daher nicht für einen bestimmten festen Überstromwert dimensioniert werden. Der Anschluß des Supraleiters 4
an die Sekundärwicklung eines Transformators 2 bietet weiterhin den Vorteil, daß der Supraleiter 4 für eine
gegenüber der Netzspannung wesentlich niedrigere Spannung ausgelegt werden kann. Auch hinsichtlich der
Spannungsfestigkeit kann der Supraleiter für wesentlich niedrigere Werte dimensioniert werden. Durch den
Lufttransformator 2 wird der Supraleiter gegen steil einfallende Wanderwellen geschützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Strombegrenzungseinnchtung für ein elektrisches Netz, die einen an das Netz angeschlossenen
Supraleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Supraleiter <4> durch magnetisch
leitende Abschirmmittel gegen das von einer vom Netzstrom durchflossenen Wicklung ei zeugte magnetische
Feld abgeschirmt ist und den Abschirmmitteln steuerbare Magnetisierungsspulen (7) zugeordnet
sind, durch die die Abschirmmittel bis zur Sättigung quermagnetisierbar sind.
2 Strombegrenzungseinrichiung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet daß als Wicklung ein ι
Lufttransformator (2) vorgesehen ist dessen Primärwicklung (1) im Zuge des Netzes (T) liegt und an
dessen Sekundärwicklung (3) der Supraleiter (4) angeschlossen ist.
3. Strombegrenzungseinrichiung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Supraleiter (4) mittels eines Schnellschalters (10) von der Sekundärwicklung
(3) abschaltbar ist
4. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Supraleiter (4)
von einem geschlossenen Eisenschirm (6) umgeben und koaxial zu der konzentrisch ineinanderliegenden
Primär- und Sekundärwicklung (1, 3) des Lufttransformators (2) angeordnet ist.
5. Strombegrenzungseinnchtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Supraleiter (4) zwischen den axial unterteilten Wicklungen (1,3) des
Lufttransformators (2) angeordnet ist, wobei zu beiden Stirnseiten des Supraleiters (4) sich über die
Breite des Supraleiters erstreckende, magnetisch leitende Bleche (8) vorgesehen sind, zwischen denen
sich parallel zur Achse des Supraleiters (4) verlaufende, magnetisch leitende Umlenkbleche (9)
erstrecken.
6. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmmittel aus Eisen mit niedriger Koerzitiv-Feldstärke bestehen und sehr fein lamelliert sind.
7. Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch * 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der
steuerbaren Magnetisierungsspulen (7) Kondensatoren vorgesehen sind.
8. Strombegrenzungseinnchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren
durch eine die Stromsteilheit und die Stromhöhe erfassende elektronische Meßeinrichtung (11) an die
Magnetisierungsspulen (7) geschaltet sind.
10 Aufgabe gelingt nach der
Supraleiter durch magne- ^hiSfnfe AbSÄud gigen das von einer vom
tisch leItenX^uflossenen Wicklung erzeugte magneti-Netzstrom
durchflossenen e Abschirmmittel
^aSSr zugeordnet sind,
St drS bis zur Sättigung
quermagneüsierbarsind Erfindung ist als
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2436929A1 DE2436929A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2436929B2 true DE2436929B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2436929C3 DE2436929C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0315976A2 (de) * | 1987-11-09 | 1989-05-17 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Supraleitender strombegrenzender Apparat |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0315976A2 (de) * | 1987-11-09 | 1989-05-17 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Supraleitender strombegrenzender Apparat |
EP0315976A3 (en) * | 1987-11-09 | 1990-07-04 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Superconducting current limiting apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5135044A (de) | 1976-03-25 |
FR2280994A1 (fr) | 1976-02-27 |
DE2436929A1 (de) | 1976-02-19 |
CH586478A5 (de) | 1977-03-31 |
FR2280994B3 (de) | 1979-04-27 |
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