DE1513898C3 - Wechselstromgenerator - Google Patents
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- DE1513898C3 DE1513898C3 DE1513898A DEK0055338A DE1513898C3 DE 1513898 C3 DE1513898 C3 DE 1513898C3 DE 1513898 A DE1513898 A DE 1513898A DE K0055338 A DEK0055338 A DE K0055338A DE 1513898 C3 DE1513898 C3 DE 1513898C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator mit Magnetpolen zur Erzeugung eines statischen
Magnetfeldes, mit einer elektromagnetischen Wandlereinrichtung, die von dem Magnetfluß durchgesetzt
wird, und mit einer Umschalteinrichtung zur Richtungsänderung des Magnetflusses.
Ein derartiger Wechselstromgenerator ist in der französischen Patentschrift 421451 beschrieben.
Hierbei sind zahlreiche zum Teil ruhende, zum Teil umlaufende Polstücke erforderlich. Dieses bedingt
infolge der zahlreichen Luftspalte einen erheblichen Streufluß. Eine Abschirmung des Magnetfeldes ist
hierbei nicht vorgesehen.
Die Zeitschrift »Forschungen und Fortschritte«, 35. Jahrgang, 1961, Heft 5, S. 138 bis 141 vermittelt
die Erkenntnis, daß Supraleiter zur Abschirmung magnetischer Felder geeignet sind.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in einer Steuerung des Magnetflusses bei einem Wechselstromgenerator
der genannten Art, wodurch sich bewegende Elemente für die Steuerung entbehrlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Wechselstromgenerator der eingangs genannten Art nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß innerhalb eines von einer supraleitenden magnetischen Abschirmung eingeschlossenen
Raumes zwischen den Magnetpolen mehrere Supraleitfähigkeit aufweisende Querwände
innerhalb des Magnetflußweges angeordnet sind und daß eine Steuerungseinrichtung zur jeweiligen Steuerung
der Supraleitfähigkeit jeder Querwand vorgesehen ist.
Die Erfindung bringt durch die Verwendung supraleitender Abschirmwände erhebliche Vorteile,
weil der Magnetfluß mit Hilfe unbeweglicher Abschirmwände umgeleitet werden kann, so daß man
innerhalb einer Wandleranordnung einen wechselnden Magnetfluß erhält. Dabei wird die bekannte
Erscheinung eines Supraleiters ausgenutzt, daß derselbe in einem Magnetfeld bestimmter Stärke seine
Supraleitfähigkeit verliert. Ein Supraleiter oberhalb dieser kritischen Feldstärke ist daher ein Leiter für
den Magnetfluß; dagegen ein Supraleiter unterhalb dieser kritischen Feldstärke eine abschirmende Sperrwand.
Infolge dieser Eigenschaften der Supraleiter und außerdem unter Ausnutzung des diamagnetischen
Verhaltens läßt sich ein Magnetfluß verlustlos umschalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen
erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen gleichen Schnitt für einen entgegengesetzten Verlauf des Magnetfeldes,
F i g. 3 Einzelheiten des Spulenaufbaus für eine Einrichtung zum Umschalten der Supraleitfähigkeit,
Fig. 4a und 4b Schnitte durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung für unterschiedliche Zustände des Magnetflusses,
Fig. 5 ein Kurvenbild des erzeugten Wechselstroms und
Fig. 6a und 6b entsprechende Schnitte durch
eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1
Nach F i g. 1 ist ein Wandlerrohr 3 mit Ausgangsklemmen 2 und 2 a vorgesehen, durch das ein senkrecht
zu der Zeichenebene fließender, durch das Zeichen (g) angedeuteter elektromagnetischer Strom 1
fließt. Das Wandlerkanalrohr 3 und die Bahn des Stromes 1 sind innerhalb des Spaltes zwischen zwei
Magnetpolen 4 (Nordpol) und 4 a (Südpol) zur Erzeugung eines statischen Magnetfeldes angeordnet.
Der Spalt zwischen den Magnetpolen ist hinsichtlich der Flußrichtung des elektromagnetischen Stromes 1
durch Abschirmwände 5, 6, 7, la, 8 und Sa aus
supraleitendem Werkstoff mit jeweils nicht dargestellter Kühleinrichtung eingeschlossen. Damit der
magnetische Fluß zwischen den Magnetpolen 4 und 4 a das Kraftlinienbild A annimmt, müssen zwei
Querwände 7, Ta, 8 und 8a aus supraleitendem Werkstoff jeweils periodisch und abwechselnd als
supraleitende magnetische Verschlüsse wirken können. Hierzu dient eine Spule 9 (Fig. 3) zum Aufbau
eines Magnetfeldes innerhalb der supraleitenden
Querwand, wobei diese Spule ebenfalls aus einem supraleitenden Werkstoff besteht. Wenn mittels dieser
Spule an den supraleitenden Querwänden 7 und la
ein Magnetfeld gleich oder größer als das kritische Magnetfeld anliegt, ändert sich der supraleitende Zustand
dieser Querwände in den normalleitenden Zustand, so daß der magnetische Fluß zwischen den
Magnetpolen 4 und 4 a durch diesen magnetischen Verschlußeffekt in die Form des magnetischen Kraftlinienbildes
A nach F i g. 1 gerichtet wird. Wenn sodann die Stärke des an den supraleitenden Querwänden
7 und la anliegenden Magnetfeldes innerhalb des nächsten Periodenabschnittes unter den kritischen
Wert gesenkt wird, kommen die Querwände 7 und 7 α wieder in den supraleitenden Zustand zurück
und lassen keinen magnetischen Fluß durch sich hindurch.
Wenn andererseits die Stärke des an den supraleitenden Platten 8 und 8 a anliegenden Magnetfeldes
gleich oder größer als die kritische Feldstärke gemacht wird, ändert sich der supraleitende Zustand
dieser Querwände in den normal leitenden Zustand, und der magnetische Fluß zwischen den Magnetpolen
4 und 4 a wird in das Kraftlinienbild A α nach Fig. 2 ausgerichtet. Infolgedessen wirkt auf den
elektromagnetischen Strom jeweils senkrecht periodisch ein magnetisches Wechselfeld ein, dessen
Teilfelder einander entgegengesetzt gerichtet sind. Somit kann man an den Ausgangsklemmen 2 und 2 a
einen Wechselstrom abnehmen.
Wenn die gesamte Spule ein- oder ausgeschaltet wird, wird der magnetische Verschluß jeweils augenblicklich
vollständig öffnen bzw. vollständig schließen, so daß man ein rechteckförmiges magnetisches
Wechselfeld erhält. Durch Verwendung mehrerer (nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sechs) Teilspulen Cl, C2, C3 ... Cn und
durch zeitliche gegenseitige Versetzung der in den Teilspulen fließenden Ströme kann man eine näherungsweise
sinusförmige Änderung des an dem elektromagnetischen Strom innerhalb des Wandlerkanalrohres
3 anliegenden magnetischen Wechselfeldes erzeugen, so daß sich ein sinusförmiger
Wechselstrom nach F i g. 5 ergibt.
Wenn der durch die Spule dieser als Kraftlinienweg-Schalteinrichtung
dienenden supraleitenden Querwand fließende Strom fortgesetzt ansteigt, ist das Magnetfeld in dem dem Spulenzentrum entsprechenden
Wandbereich anfangs am stärksten. Folglich kommt dieser Bereich zuerst in den normal leitenden
Zustand, und mit weiterem Ansteigen des Stromes kommen auch die anderen Wandbereiche in den normal
leitenden Zustand. Um eine sinusförmige Änderung zu erhalten, kann man eine geeignet aufgebaute
Steuerspule zur Feldsteuerung benutzen.
Die supraleitende Querwand muß auf einer sehr tiefen Temperatur gehalten und gegenüber dem
Außenraum thermisch isoliert werden. Deshalb sind die Querwand und die Spule 9 für das Steuermagnetfeld
innerhalb einer Kammer 10 für flüssiges Helium eingeschlossen. Auf jeder Seite dieser Kammer 10
sind nach F i g. 3 in einer schichtförmigen Anordnung nacheinander eine Vakuumschale 11, eine Kammer
12 für flüssigen Stickstoff und eine Vakuumschale 13 vorgesehen, damit die Außenraumwärme
abgeschirmt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird zur Überführung des supraleitenden Werkstoffes der
magnetischen Querwände 1, la und 8, 8a von dem
supraleitenden Zustand in den normal leitenden Zustand und umgekehrt die Stärke des auf den Werkstoff
einwirkenden Magnetfeldes so vergrößert und verkleinert, daß der Wert des kritischen Magnetfeldes
zur Erzeugung des supraleitenden Zustandes des Supraleiterwerkstoffes überschritten wird. Diese
Umwandlung kann jedoch selbstverständlich auch durch Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Wertes
ίο des durch den Supraleiterwerkstoffes fließenden
Stromes oder des Temperaturwertes bewirkt werden, wobei jeweils der kritische Wert zur Aufrechterhaltung
des supraleitenden Zustandes als Sprungpunkt wirkt.
Da man entsprechend der vorstehenden Beschreibung nach der vorliegenden Erfindung unter Verwendung
von Magneten für ein statisches Magnetfeld ein magnetisches Wechselfeld auf einen elektromagnetischen
Strom einwirken lassen kann und da die Energie des zwischen den Magneten erzeugten
Magnetfeldes, d. h. das Produkt des Quadrates des magnetischen Flusses mit dem Volumen des von
dem Magnetfeld erfüllten Raumes, immer konstant bleibt, wird keine Blindleistung eingespeist. Dies ist
sehr günstig in Vergleich mit dem Verfahren zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes mittels
einer Spule. Ferner bringt das erfindungsgemäße Verfahren viel weniger Gefahr mit sich und ist viel
leichter praktisch durchzuführen als bekannte Verfahren, wo beispielsweise rotierende Magnete mit
einem statischen Magnetfeld mittels einer mechanischen Einrichtung um einen elektromagnetischen
Strom umlaufen und wo eine magnetische Abschirmeinrichtung eingeschoben bzw. herausgezogen wird.
Ausführungsbeispiel 2
Bei einer Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes, wo der beim Ausführungsbeispiel
1 erwähnte supraleitende Werkstoff benutzt ist, rindet eine in den F i g. 4 a und 4 b gezeigte Luftkernspule
21 an Stelle des elektromagnetischen Stromes bei der Einrichtung nach Ausführungsbeispiel 1 Verwendung. Dann wird der zwischen
Statormagnetpolen 4 und 4 a erzeugte magnetische Fluß nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie bei Ausführungsbeispiel
1 periodisch wechselnd in jeweils entgegengesetzter Richtung durch die Luftkernspule
21 geleitet, wobei jeweils die magnetischen Abschirmwände 25, 25 α bzw. 26, 26 α geöffnet bzw.
geschlossen werden, so daß ein Wechselstrom erzeugt werden kann.
Ausführungsbeispiel 3
Nach F i g. 6 ist der Raum zwischen den Magneten 4 und 4 a zur Erzeugung eines statischen Magnetfeldes
von einem supraleitenden Werkstoff ähnlich wie bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 umschlossen,
ferner sind jeweils entgegengesetzt gewickelte Luftkernspulen 31 und 31a vorgesehen, die
in der dargestellten Weise eingebaut sind. Die Luftkernspulen 31 und 31a sind durch supraleitende
Wände 33, 35 und 36 abgeschirmt.
Wenn die supraleitenden Wände 35 und 36 jeweils abwechselnd zwischen dem supraleitenden und
dem normal leitenden Zustand geändert werden, muß sich der Kraftlinienweg A b zwischen den Magnetpolen
4 und 4 a infolge der magnetischen Abschirm-
wirkung der supraleitenden Wände 35 und 36 zwischen den in den Fig. 4a und 4b gezeigten Zuständen
ändern. Demzufolge geben die Luftkernspulen
und 31 α jeweils abwechselnd Induktionsspannungen ab. Da jedoch die Luftkernspulen 31 und 31a 5
jeweils mit entgegengesetztem Wicklungssinn gewickelt sind, kann durch geeignete Zusammenschaltung dieser Spulen ein Wechselstrom nach F i g. 5
erhalten werden.
und 31 α jeweils abwechselnd Induktionsspannungen ab. Da jedoch die Luftkernspulen 31 und 31a 5
jeweils mit entgegengesetztem Wicklungssinn gewickelt sind, kann durch geeignete Zusammenschaltung dieser Spulen ein Wechselstrom nach F i g. 5
erhalten werden.
Bei Verwendung von gleichstromerregten Magne- io
ten zur Erzeugung eines Magnetfeldes an Stelle der
Magnete bei den Einrichtungen nach den Ausführungsbeispielen 1, 2 oder 3 kann man diese Einrichtungen als Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler benutzen, welche keine magnetische Wechselfeldenergie 15
zur Erzeugung magnetischer Wechselfelder mit Ma
ten zur Erzeugung eines Magnetfeldes an Stelle der
Magnete bei den Einrichtungen nach den Ausführungsbeispielen 1, 2 oder 3 kann man diese Einrichtungen als Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler benutzen, welche keine magnetische Wechselfeldenergie 15
zur Erzeugung magnetischer Wechselfelder mit Ma
gneten erfordern. Wenn ferner als Magnete supraleitende Magnete benutzt werden, erreichen die
Kupferverluste einen vemachlässigbar kleinen Wert. Die Kühleinrichtung zur Kühlung der oben beschriebenen
Bauteile aus supraleitendem Werkstoff benötigt im Betrieb eine vergleichsweise geringe Leistungszufuhr.
Diese Leistung kommt dem auf Grund der thermodynamischen Gesetze berechneten Werte
infolge der jüngsten großen Fortschritte in der Tieftemperaturtechnik immer näher. Wenn man beispielsweise
die Kühleinrichtung für einen Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler (oder einen Wechselstromgenerator)
für 500 000 kW auf 5000 kW ansetzt, ergibt sich ein Gesamtwirkungsgrad dieses Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlers von 99°/o, was
recht viel ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wechselstromgenerator mit Magnetpolen zur Erzeugung eines statischen Magnetfeldes, mit
einer elektromagnetischen Wandlereinrichtung, die von dem Magnetfluß durchsetzt wird, und
mit einer Umschalteinrichtung zur Richtungsänderung des Magnetflusses, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines von einer supraleitenden magnetischen Abschirmung eingeschlossenen Raumes zwischen den Magnetpolen
mehrere Supraleitfähigkeit aufweisende Querwände (7, Ta, 8, 8a) innerhalb des Magnetflußweges
(A, Aa) angeordnet sind und daß eine Steuereinrichtung zur jeweiligen Steuerung der
Supraleitfähigkeit jeder Querwand vorgesehen ist.
2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abschirmung
zwei durch mindestens eine supraleitfähige Querwand abgeschlossene Wegabschnitte
für den Magnetfluß vorgesehen sind und daß eine Steuereinrichtung zur wechselweisen Steuerung
jeder Querwand in den Supraleitungszustand vorgesehen ist.
3. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem
Magnetpol (4, 4 a) ein Verzweigungsabschnitt für den Magnetfluß mit je einer Querwand angeordnet
ist und daß die Verzweigungsabschnitte zu einem gemeinsamen, die Wandlereinrichtung aufnehmenden
Querzweig geführt sind.
4. Wechselstromgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querzweig einen
Kanal (3) zur Durchleitung einer elektromagnetischen Strömung senkrecht zur Richtung des
magnetischen Kraftflusses enthält (Fig. 1).
5. Wechselstromgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querzweig eine
Spule (21) enthält, die von dem Magnetfluß in Axiälrichtung durchsetzt ist (Fig. 4).
6. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei je eine Spule
(31, 31a) enthaltende, durch je eine supraleitfähige Querwand (35, 36) abgeschlossene Kraftflußwegabschnitte
(Fig. 6).
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Family Applications (1)
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US9570845B2 (en) | 2009-05-22 | 2017-02-14 | Ppc Broadband, Inc. | Connector having a continuity member operable in a radial direction |
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- 1965-02-19 DE DE1513898A patent/DE1513898C3/de not_active Expired
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- 1965-02-20 FR FR6413A patent/FR1425062A/fr not_active Expired
- 1965-02-22 GB GB7478/65A patent/GB1097202A/en not_active Expired
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GB1097202A (en) | 1967-12-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |