DE2436831A1 - Netzfoermiges stoffstueck aus elastischem gewebe, das vorgefertigt ist und teile von unterschiedlicher elastizitaet besitzt - Google Patents

Netzfoermiges stoffstueck aus elastischem gewebe, das vorgefertigt ist und teile von unterschiedlicher elastizitaet besitzt

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Description

30. Juli 1974 Gzboe/goe
REPINETZ AKTIENGESELLSCHAFT, Eschen /Liechtenstein
Netzförmiges Stoffstück aus elastischem Gewebe, das vorgefertigt ist und Teile von unterschiedlicher Elastizität besitzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein netzförmiges Gewebestück mit elastischen Fäden, das insbesondere für hygienische, sanitäre, medizinische oder verwandte Zwecke bestimmt ist, das in der Form für den Körperteil, für den es verwendet v/erden soll, vorgefertigt ist, Abschnitte und/oder Teilstrecken von unterschiedlicher Elastizität aufweist, wobei einzelne Stränge eine gleiche Elastizität in jeder Richtung haben, andere eine solche nur in der Quer- oder Längsrichtung, mit einer erhöhten Elastizität im jeweils erforderlichen Sinne, um einen Halt zu erreichen, wie er bei Bandagen, hygienischen Artikeln, medizinischen Apparaten, medizinischen Schutzmitteln oder ähnlichem erforderlich ist, wie z.B. Beutel für die Verwendung bei Darmoperationen (anus praeternaturalis u. ähnl.), mit größerer Effizienz in den dafür geforderten Teilstrecken, ohne daß dadurch die Bewegungsmöglichkeit der anderen Teile des Körpers behindert wird oder überhaupt ein lästiger Zustand des Druckes oder der Einschnürung für den Benutzer verursacht wird«
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Elastische Gewebe, mit Maschen für hygienische und/oder sanitäre Zwecke, sind bereits bekannt, insbesondere um medizinische Anwendungen an irgendeinem Teil des Körpers in fester Stellung zu halten, woLei diese bekannten Gewebe in schlauchförmiger Weise gefertigt sind, wodurch man durch geeignete Schnitte bandagenähnliche Stücke besonderer Art herstellen kann, die eine gewisse gleichmäßige und anhaltende elastische Wirkung ausüben, in jeder Richtung oder über die gesamte Oberfläche auf die sie aufgetragen wird, wodurch dann medizinische Kompressen, Tampons oder ähnliche Mittel gehalten werden können. Diese Arten von elastischen gleichförmigen Maschengeweben in Schlauchform erfordern Jedoch eine sehr primitive Vorbereitung, um den gewünschten Zweck zu erfüllen^ aber auch wenn sie gut gefertigt sind, erfüllen sie ihre elastische Wirkung nur in sehr einseitiger V/eise über die ganze Oberfläche. Eine solche Wirkung reicht normalerweise bei einfach gelagerten Fällen, z.B. um ein Medikament an einem Arm, Bein, einer Hand, am Hals, am Kopf und anderen glatt verlaufenden Körperteilen anzuwenden} es entstehen aber verschiedene Schwierigkeiten, wenn es sich darum handelt, ein solches elastisches Maschengewebe zu benutzten, um Medikamente hygienische Artikel oder ähnliches an unregelmäßigen Teilen des Körpers zur Anwendung zu bringen, z.B« am Unterleib, am Becken und den anliegenden Partien, oder um Geräte, Beutel oder andere Mittel fest anzubringen.
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Es gibt auch elastische gleichförmige Maschengewebe von der glei· chen schlauchartigen Form, jedoch mit vorgefertigtem Schnitt, wie z.B. bei feinmaschigen Unterhemden, Unterhosen oder dergleichen. Diese Gewebeart vermeidet den Zeitverlust für die Vorbereitung in dem Augenblick, in dem es gebraucht wird, aber sie erfüllt nicht den Zweck,einen unterschiedlichen Halt für die verschiedenen Arten medizinischer Anwendungen oder hygienischer Maßnahmen der der vorstehend beschriebenen Art zu gewährleisten.
Man muß sich vergegenwärtigen, daß eines der Hauptmerkmale dieser Art von Geweben die unbedingte Verträglichkeit seitens des Patienten sein muß, daß keine Nähte vorhanden sein dürfen, keine Möglichkeit des Auftrennens besteht, und im übrigen dürfen sie sich nicht in den Zonen geringeren Druckes verwickeln; andererseits ist es notwendig, daß das Gewebe von der Art ist, daß man es nach Gebrauch wegwerfen kann, also preislich von geringem Aufwand sein muß, damit es normalerweise nur einmal benutzt werden kann und im übrigen unmittelbar von e.inem Webstahl für Strickwaren oder ähnlichen hergestellt werden kann.
Das vorgefertigte elastische Maschengewebe gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Gewebestoff, der aus einer Serie von parallelen Reihen, kettchenförmigen Maschen aus nicht elastischem Faden, wie Baumwolle, synthetischen Fäden, Kunst-
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stoff oder ähnlichem Material besteht, wobei diese Reihen von , Masehen in der Längsrichtung sowohl in d**x· Gebrauchs stellung als auch in der Richtung der Fabrikation sein können, wobei diese Maschen locker, erweiterts nicht zusammengezogen sind, so daß es durch den Faden möglich ist, eine beträchtliche Verlängerung unter Druckbeaiispruchung zu ermöglichen, verglichen mit dem Normalzustand der Buhestellung der Kette»
Diese in der Längsrichtung parallel verlaufenden Maschenketten sind untereinander mittels sines oder mehrerer elastischer Fäden verbunden, die spiralförmig umwickelt sind, wobei diese längs der Maschenreihen verlaufen und dabei Dreiecke oder Trapeze bilden, die aneinanderliegen und sich jeweils umkehren, mit den Reihenfäden mittels Kettenknoten verbunden sind, die gleichzeitig mit den Maschen an den Fäden gebildet werden. Diese Knoten des elastischen Fadens befinden sich an den Scheitelpunkten der Dreiecke oder Trapeze und sind in gewissen Abständen entsprechend einer bestimmten Zahl der Maschen einer jeden Maschenreihe vorgesehen. Die Scheitelpunkte eines jeden Dreiecks oder Trapezes sind im allgemeinen auf den Mittelpunkt der Basis des Dreiecks oder Trapezes gerichtet, das eine Reihe der Maschen mit der nächsten verbindet, und die Basis des genannten Dreiecks wird Ihrerseits wieder von dem Knoten des Drei· eslcs oder Trapezes der folgenden Reihe in zwei Hälften geteilt.
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Ir4 der Zone des Gewebestoffes8 in'der nicht ein besonderer Halt erforderlich wirdß wird die Verbindung des Knotens gemäß der ' Erfindung so ausgeführtβ daß. er seitlich jeweils erst bei einer Mehrzahl von Maschen der Kette angebracht wird,, also z*B. nur
bei jeder viertenß sechsten oder achten Maschee wobei eine gleichförmige Elastizität erreicht wird's. die gerade ausreicht, um das Stoffteil am Körper festzuhaltens während nach der Er~ findung in den Zonens in denen ein besonderer Halt erforderlich istj, die Knoten der Verbindung des elastischen Fadens' und der Maschenreihen bei einer geringeren Maschensahl ausgeführt werden, wie ZeB0 der Hälfte8 einem Drittel oder Viertel der zunächst _. vorherbestimmten Maschensahlena Infolgedessen sind nach der Erfindung die kettenförmigen parallelen Maschenreihen im Zick-Zack mit einem elastischen Faden in Form eines Dreiecks oder Trapezes mit einer Mehrzahl", von Maschen mit festen Knoten verbunden,, wobei für einen gewissen 'Abschnitt di© Zahl der Maschen und ihrer Verbindung mit dem elastischen Faden geringer ists derart„ daß die elastisch© seitlich© Verbindung häufiger ist, um eine elastische Wirkung von größeres? Stärk© hervorzurufen.
Ein auf diese Weise nach der Erfindung hergestelltes vorge- . fertigtes Stoffstück bildet nichtsdestoweniger ein schlauchförmiges St.ück von einer gewissen Länge mit einer normalen Elastizität ohne besondere Halte^Beanspruchung^ sodann einen oder
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mehrere Abschnitte von erhöhter Elastizität, jeweils in gewissen Intervallen oder auch mit Zwischenstücken geringerer Elastizität und schließlich ein Endstück von normaler Elastizität· wobei diese peripheren, schlauchförmigen Teilabschnitte sieh auf den gesamten Umfang des StoffStückes erstrecken, in der Form von Querbinden mit verschiedener Elastizität, wobei sie Jedoch in einem kontinuierlichen, nicht unterbrochenen Arbeitsgang, ohne Nähte oder dergleichen von der gleichen Strickmaschine gewebt werden können» Das vorstehend beschriebene vorgefertigte Stoffstück erlaubt eine Benutzung besonders in den Fällen,) in denen in Bezug auf den menschlichen Körper ein gewisser Halt, im wesentlichen in seitlicher Richtung, vorhanden sein mußj seB» bei Kolostomie oder Ileostomie (künstlicher Darmausgang oder ähiliches)» In den Fällen, in denen der Halteeffekt sich vorzugsweise iii der. Längsrichtung erstrecken soll, z.B. bei einer Anwendung in der Leistengegenä„ der Genital- oder Ana!zones bestehe das Stoffstück in gleicher Weise aus parallelen Reihen von Maschenketten der vorstehend beschriebenen Art, die untereinander durch elastische Fäden in Form von· Dreiecken oder Trapezen, mit den Maschen verknotet, verbunden sind, und zwar-in einer Folge von Maschen in einer bestimmten gleichbleibenden Anzahl, wobei jedoch in den Teilzonen des Gewebestückes, in denen-eine erhöhte Kompressenwirkung erforderlich ist, der elastische Faden eine größere Stärke hat; es können aber auch
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zwei oder mehrere gleiche Fäden vereinigt werden mJt dem Faden, der die übrigen Teile des Stoffstückes verbindet, wobei auch dieser Vorgang mit der gleichen Maschine ohne Unterbrechung kontinuierlich ausgeführt werden können« Man erhält aur dieEe Weise ein vorgefertigtes Verbandsstück mit unterschiedlicher Elastizität 6 vorzugsweise jedoch in der Längsrichtung.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, in dem gleichen vorgefertigten Stoffstück die zwei Typen einer seitlichen elastischen Verbinsung mit erhöhter Kompresüenwirkung zu verbinden, Z0B0 für unterhosenähnliche Stoffstüeke für geburtshilflich gynäkologische Zwecke„ bei denen ein zentraler Abschnitt von größerer Längenwirkung mit einem Tragegürtel mit verstärkter seitlicher Elastizität verbunden werden coil« Es ist auch möglichs daß der zentrale Längsabschnitt einen inneren beutelähnlichen untere© Teil hat, der geschlossen ist oder auch Öffnungslöcher hat und Verwendung finden soll als Unterstützungsteil für die operierten Teile des Körpers, für ärztliche Anwendungen und ähnliches oder auch nur als Suspensorium im Normalgebrauch.
Diese und andere Merkmale folgen deutlich aus der nachfolgenden ausführlichen Besehreibung verschiedener Ausfuhrungsformen von vorgefertigten Geweben mit unterschiedlicher Elastizität, wie sie auch beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sindo
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines vorgefertigten Gewebes gemäß der Erfindung mit wechselnden Abschnitten, wobei vorzugsweise in seitlicher peripherer
Richtung eine verstärkte Elastizität vorgesehen ist,
Fig. 2 ein vergrößertes Detail eines Teils der Maschen, wie es in Fig. 1 mit II umrandet ist,
Fig. 3 in schematischer Form eine Darstellung des gesamten Gewebestückes entsprechend der Fig. 1, aber mit verstärkter Elastizität in der Längsrichtung,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail einiger Maschen, wie sie mit· IV in der Fig* 3 umrandet sind, und
Fig. 5 ein vorgefertigtes Gewebe mit verstärkter Elastizität in seitlicher Richtung in der Gürtelzone und in der Längsrichtung in der Mittelzone.
Fig. .1 stellt ein vorgefertigtes Gewebe mit wechselnden Abschnitten dar, das für Patienten geeignet ist, die wegen Kolostomie oder Ileostomie (anus praeternaturalis, Krummdarmfistel) operiert wurden, bei denen an irgendeinem Punkt der Unterleibsbinde ein Behälter angebracht werden muß, oder auch bei operler-
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χ - 9 **
ten Patienten und solchen, bei denen medizinische Mittel, Verbände oder Schutzmittel am Unterleib oder in dieser Körpergegend angewendet v/erden müssen.
ι.
Das Stoffteil gemäß der Erfindung umfaßt ein schlauchförmiges Gewebe ohne Nähte 1, das in zwei schlauchförmige Abschnitte 2, 3 am unteren Ende für den Durchtritt des Beines geteilt ist. Der schlauchförmige Sbschnitt ist in drei Querabschnitte unterteilt, die sich auf den gesamcen Umfang erstrecken, wobei der obere Teil 4 eine geringere Elastizität hat, der mittlere Teil 5 eine in der Querrichtung verstärkte Elastizität besitzt, und der untere Teil 6 wieder mit einer elastizität, die derjenigen des oberen Abschnitts 4 gleicht, aufweist, wobei das gesamte Stoffstück mit der gleichen Wirkmaschine'oder ähnlichem hergestellt ist ohne jegliche Unterbrechnung.
Wie man an der Fig. 1 feststellen kann, ist in der Tat das gesamte Gewebe aus einer Folge von Reihen 7» 8, 9 zusammengesetzt, die sich identisch über den gesamten schlauchform!gen Umfang des Stoffstückes wiederholen, verbünden durch elastische Fäden lo, 11, die sich auch ihrerseits in dem gesamten peripheren Umfange wiederholen^ wobei diese letzteren aneinandergrenzende Dreiecke bilden mit jeweils entgegengesetztem Scheitelpunkt, verbunden mit dem Mittelpunkt der Basis des nächsten Dreiecks,
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wobei die Entfernung der Scheitelpunkte längs der gleichen Reihen in der Zone 5 verkürzt ist zum Zwecke einer größeren Elastizität im Verhältnis zu den Zonen k und 6.
In Fig. 2 sind mit erheblicher Vergrößerung einige Maschen sowohl des Abschnitts k mit geringer Elastizität wie des folgenden Abschnitts 5 mit größerer Elastizität dargestellt. In dieser Zeichnung sind drei Reihen von kettenförmigen Maschen 7t 8, 9 dargestellt, die sich parallel und in der Längsrichtung über die gesamte Breite des Gewebestückes erstrecken, wobei unter normalen Bedingungen der E;· nzelpunkt des Gewebes der Spannung ausgesetzt ist (in jder Zeichnung ist das, wie man sieht, nicht der Fall), aber die Form einer breiten öse hat und mit der vorhergehenden und der folgenden in kettenförmiger Weise verbunden ist» Die Streifen 7, 8, 9 werden jeder von einem einzigen nichtelastischen Faden, wie Baumwolle, Leinen, Wolle, Kunststoff oder synthetischem Material gebildet und sind in Fig. 2 in weißer Farbe dargestellt. Die Querverbindung der Reihen 7, 8, 9* ebenso wie der anliegenden soch über Jen gesamten Umfang des Gewebestückes erstreckenden Streifen wird mittels eines elastischen Fadens, der entsprechend mit lo, 11 bezeichnet ist (schwarz) hergestellt, der z.B. aus einem Gummifaden bestehen kann, der spiralförmig von zwei nichtelastischen Fäden beliebiger bekannter Art umwickelt ist, die auch aus
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- li -
Naturstoff, synthetischem oder Kunststoff-Material bestehen können, die in entgegengesetzter Richtung um den elastischen Faden gewickelt sind, wobei der elastische Faden Io zwischen den Reihen 7, r> und ebenso der Faden 11 zwischen den Reihen 8, 9 gewebt ist. Wie man aus Fig; 2 der Zeichnung entnehmen kann, isleht sich der elastische Faden Io (oder 11) im Zick-Zack zwischen der einen und der anderen Reihe hin und bildet dabei Dreiecke oder Trapeze, wobei er mit Knoten 12, 13 verbunden ist, die 'n Intervallen von vier Maschen der Reihe 7 vorgesehen sind, wobei eine Kettenöse 12a gleichzeitig mit einer öse 7a der Reihe 7 gebildet ist.
Um eine Binde mit erhöhter elastischer Widerstandskraft 5 zu bekommen, wird nach der Erfindung ζ»B. bei der Masche 13 die elastische Verbindung zwischen den Reihen 7» 8 mit dem gleichen Faden Io erreicht, aber durch die Knoten 14, 15, die mit jeder zweiten Masche jeder dieser Reihen verbunden ist, statt vorher jeder vierten, und man kann erkennen, daß die ösen 14a, 15a gleichzeitig mit den ösen 7a des Fadens der entsprechenden Reihe gebildet sind. Man verwirklicht auf diese Weise in der Zone 5 eine doppelte Folge seitlicher Verbindung der Fäden lo, 11 im Vergleich mit der Zone Ί und auch der Zone 6. Nach der Erfindung erfolgt die Ausführung dieser Verbindung über den gesamten Umfang des Stoffes mit der gleichen Strickmaschine, wobei man nur in der erforderlichen Zone eine schnellere Folge der seitlichen Verbindungspunkte vorsieht.
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Angesichts der Eigenschafton der elastischen Fäden lo, 11 und der öffnungen der ösen in den Maschenreihen 7, 8, 9 bilden die elastischen Fäden, dalls das Gewebe einem seitlichen Druck ausgesetzt ist, der die Tendenz hat, die ösen zu vergrößern, eine besonders gleichmäßige Komponente dagegen, welche sich aber verdoppelt, verdreifacht oder noch mehr verstärkt bei einer größeren Anzahl der Knoten%
Trotz der verschiedenen häufigkeit der Knoten zwischen den Scheitelpunkten der Dreiecke und der Maschen der Ketten in Längsrichtung bleibt die entsprechende Eigenschaft derselben unverändert, weil die Scheitelpunkte der Dreiecke von elastischen Fäden gebildet werden, die immer in der Mitte der Basis der folgenden Dreiecke angebracht sind, weil die Basis von Maschen der Längsreihen aus nichtelastischen Fäden gebildet wird. Daraus folgt, daß für die Neigung der elastischen Verbindungen und für ihren Angriffspunkt an den nichtelastischen Reihen, wobei auf das Gewebe eine Wirkung in der Längsrichtung ausgeübt wird, die Maschen der Reihen 7, 8, 9 sich bis zu, ihrer gesamten Ausdehnung verlängern und die elastischen Fäden lo, 11 gezwungen werden, sich auseinanderzuspreizen und zu verlängern. Man übt dadurch eine elastische Wirkung auch in der Längsrichtung aus, die in dem Abschnitt 5 von größerer Dichte ist, verglichen mit den anderen Abschnitten 1I und 6.
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Nach der Erfindung ist es möglich, dank der Eigenschaften der elastischen Fäden und der Maschenketten, auch öffnungen in dem Gewebe herzustellen, indem man in irgendeinem Punkte die Längs- und/oder Querfäden einschneidet, ohne daß ein fortschreitendes Auftrennen erfolgt, weil die ösen des elastischen Fadens mit den entsprechenden Maschen so verbunden sind, daß sie einen nicht laufenden Knoten bilden, wenn auf den elastischen Faden eine Zugwirkung ausgeübt wird. Tatsächlich hat in einem solchen Falle die Öse, z.B. 12a, des elastischen Fadens das Bestreben, sich zu schließen und dabei einen fest zusammengezogenen Knoten zu bilden, entsprechend der Spannung; er blockiert die Auflösung der Kette des nichtelastischen Fadens, in welchem Punkt dieser auch unterbrochen werden sollte. Das ermöglicht z.B. auch die Verwendung des Gewebestoffes der Erfindung bei KoIostomie-Operierten, und zwar mittels eines Aurnahiusbeutels, wobei man den Hals des Beutels durch eine in der Zone größerer elastischer Widerstandskraft hergestellten öffnung hindurchführt, wobei der Beutel unter Mitverwendung bekannter adhäsiver Mittel zur Unterstützung in hängender Stellung bleibt.
Jn Fig. 3 ist ein ähnliches vorgefertigtes Stoffstück dargestellt, wie das in Fig» 1, in welchem jedoch die größere elastische Wirkung sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Zone 16 entwickelt, wobei die Maschen in vergrößerter Darstellung in Fig.
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abgebildet sind. Nach der Erfindung wird die größere elastische Wirkung erreicht, indem man die Form der Maschen der normalen Reihen 17 und der von größerer Wirkung der Reihen 18, 19, 2o und auch den Durchgang der Knoten zwischen den elastischen Fäden 21 und denen der Zone 16 unverändert läßt, aber die letzteren 22, 23 usw. unter Verwendung von elastischen Fäden von größerer Widerstandskraft (im Bereich 16 mit dickeren Linien gezeichnet) ausführt, oder auch zwei oder mehrere gleiche elastische Fäden verwendet, wie sie bei den übrigen Teilen des Stoffstückes verwendet wurden und mit diesen identisch sind. In diesem Falle wird das Verhalten der zentralen Zone 16 von der größeren Dichte der elastischen Fäden in der Längsrichtung bestimmt sein, wobei sie bis zur vollständigen Ausdehnung der Maschen der nichtelastischen Reihen 17, 18, 19 usw. beansprucht werden, wobei sie sich auseinanderspreizen und erweitern mit Komponenten im wesentlichen längsgerichteter Art«
In einem solchen Gewebestück, wenn es z.B. die Form einer Unterhose hat, ist es auch möglich, eine sackförmige Verlängerung am inneren Teil anzubringen, um Teile des Körpers, medizinische Geräte, Tampons oder ähnliches zu halten.
Auch in diesem Falle ist es nach der Erfindung möglich, das Gewebestück mit der gleichen Maschine herzusteilen, wobei man
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elastische Fäden von größerer Widerstandsfähigkeit benutzt oder eine Verbindung der Fäden in den erforderlichen Abschnitten vorsieht.
In Fig. 5 ist ein solches Gewebestück dargestellt, bei dem das Maschengewebe in verschiedenen Abschnitten und in verschiedenen Richtungen von einer erhöhten Widerstandsfähigkeit ist. In diesem gleichen Stoffstück ist eine seitliche Zone 24 mit elastischen Fäden gefertigt, inlt benachbarten Knoten wie in Fig. 2 und einer Längszone 25, die elastische Fäden von größerer Wirksamkeit wie in F3g» 4 dargestellt, aufweist, wobei auf diese Weise ein längsgerichtetes Trägestück 25 gebildet wird, das von einem seitlichen Gürtel 2*1 gehalten wird. Das ist besonders praktisch für die Stützung von "schwereren Geräten, wie solchen, die feet am Körper halten Solen.
Es versteht sich, daß das Stoffstück nach der Erfindung entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen bei der Benutzung in verschiedener Weise variiert werden kann, daß es z.B« als Leibchen (Weste), Binde, für die Verwendung an Armen oder-Beinen und in ähnlicher Welse mit unterschiedlicher Elastizität hergestellt werden kann, ohne daß der Rahmen der in der Erfindung beschriebenen Merkmale überschritten würde«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Netzförmiges, elastisches Stoffstück (vorwiegend Vjrbandsmittel),dadurch gekennzeichnet, daß
    es in der erforderlichen Form entsprechend dem Körperteil, für das es verwendet werden soll, vorgefertigt ist, mit
    Abschnitten und/oder Zonen unterschiedlicher Elastizität,
    wobei einige Abschnitte eine gleichmäßige Elastizität in
    jeder Richtung haben und andere, die sich in seitlicher oder in Längsrichtung erstrecken können, eine erhöhte Elastizität aufweisen, wobei sie jedoch von den gleichen Maschenreihen gebildet werden, aber mit einer entsprechend höheren Dichtigkeit der elastischen Fäden oder v.a Fäden mit einer größeren Widerstandsfähigkeit oder duren Vereinigung mehrerer Fäden, wobei diese Zonen oder Abschnitte mit größerer elastischer Wirksamkeit geeignet sind, diese Wirkung besonders in seitlicher oder In Längsrichtung auszuüben odsr auch in beiden Richtungen, je nachdem die Maschen dieser Zone eine erhöhte Dichte der elastischen Fäden aufweisen oder eine Vereinigung mehrerer Fäden oder solcher von stärkerer Widerstandsfähigkeit besitzen als die übrigen, wobei diese Gewebezonen von der gleichen Strickmaschine ohne Unterbwchung, ohne Nähte oder ähnlichem hergestellt werden können, zum
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    Zwecke des Haltens, Unterstützens, Tragens oder ähnlicher Zwecke der Medizin, medizinischer Geräte, Schutzmittel, hygienischer, sanitärer oder ähnlicher Natur«
    2» Stoffstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennseichnetj, daß es aus kettenförmigen, längsgerichteten Maschenreihen besteht, die aus nichtelastischem Stoffbeliebiger Art hergestellt sind, auch aus synthetischem Material oder Kunststoff, die seitlich mit elastischen Fäden verbunden sind, spiralförmig mit entgegengesetzt laufenden nichtelastischen Fäden umwickelt sind, wobei die elastischen Fäden nebeneinandergereihte Dreiecke oder Trapeze bilden, die umgekehrt sindß wobei der Scheitelpunkt jeweils die Mitte der Basis des folgenden Dreiecks trifft^ und die Basis aus einer Mehrzahl von Maschenketten der nichtelastischen Reihen besteht ο
    3β Stoffstück nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichne tß daß in den Zonen erhöhter elastischer Wirksamkeit in seitlicher Richtung die größere Dichte der elastischen Fäden dadurch erreicht wird, daß die Basis der Dreiecke oder Trapeze auf die Hälfte, ein Drittel, ein Viertel oder in ähnlicher Weise der Maschenzahl verkürzt wird, wie sie für die Zone normaler Elastizität des StoffStückes vorgesehen ist.
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    Stoffstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zonen verstärkter elastischer Wirksamkeit in der Längsrichtung die Größe der BAsis der Dreiecke oder Tiapeze» die das Maschennetz bilden, in allen Ab-schnitten gleichbleibt, daß aber die elastischen Fäden vereinigt werden oder widerstandsfähiger gestaltet werden, und zwar in den Abschnitten, in denen eine erhöhte Elastizität gewünscht wird»
    5» StoffstücK nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte mit verstärkter elastischer Wirkung in der. Quer- und Längsrichtung entsprechend den Ansprüchen 3 und 4 vereinigt werden, um einen Halt in beiden Richtungen ru gewährleisten, z.B. bei Suspensorien oder ähnlichen Mitteln, Beuteln, Tampons, medizinischen, sanitären hygienischen oder ähnlichen Schutzmitteln«
    6. Stoffstück gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r ch gekenr. zei chnet, daß die Knoten zwischen den Maschen der nichtelastischen Reihen und den elastischen Fäden gleichzeitig an den Maschenketten der nichtelastischen Reihen und mit diesen hergestellt werden, wobei diese Knoten geeignet sind, gleichlaufende Fäden unter der Spannung der elastischen Fäden zu blockieren, so daß die Maschen sich
    in
    selbst dann nicht auftrennen, wenn/das Stoffstück in Irgendeiner Richtung Schnitte gemacht werden.
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    BAD ORIGINAL
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