DE2436794A1 - Verschiebbares verdeck fuer fahrzeuge - Google Patents

Verschiebbares verdeck fuer fahrzeuge

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DE2436794A1
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Heinrich Schwemmle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verschiebbares Verdeck fur Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein verschiebbares Verdeck für Fahrzeuge mit einer an Spriegeln befestigten Plane, welche mittels auf Fuhrungsschienen laufenden Gleitrollen oder Gleitstücken verschiebbar sind.
  • Derartige verschiebbare Verdecke sind beispielsweise bereits aus der Deutschen Offenlegungsschrift 1.430.628 bekannt.
  • Will man ein solches verschiebbares Verdeck für Fahrzeuge zum Transport von Schüttgut verwenden, dann muß die Ladefläche dieses Fahrzeuges möglichst vollständig fUr die Beladevorrichtung zugänglich sein. Bei einer ganzen Reihe von Schüttgütern ist es ferner aus verschiedenen Gründen erwünscht oder sogar vorgeschrieben, daß beim Transport das Schüttgut mit einer Plane abgedeckt sein muß. Es besteht also die Aufgabe, eine Plane für Fahrzeuge in der Weise verschiebbar zu machen, daß sie sich nicht nur im geöffneten Zustand extrem eng zusammenschieben läßt, sondern auch mit einer möglichst kleinen Anzahl von StUtzen auskommt und ferner im geschlossenen Zustand an keiner Stelle der Planenoberflöche von einer ebenen oder leicht konvexen Form abweicht, oder anders ausgedruckt, daß an keiner Stelle die Plane irgendwie durchhängt. Dieses scheinen an sich einander widersprechende Forderungen zu sein. Je mehr Stützen oder Spriegel vorgesehen sind, umso geringer mußte eigentlich der Durchhang zwischen den einzelnen Spriegeln sein. Andererseits nimmt naturgemäß mit der Anzahl der Spriegel selbstverständlich auch der im offenen Zustand für die Unterbringung der Spriegel benötigte Raum zu. Femer ist es erwünscht, daß das verschiebbare Verdeck über einen Motorantrieb rasch geöffnet und geschlossen werden kann. Vorzugsweise sollte ein solches Öffnen und Schließen sogar von der Fahrerkabine aus möglich sein.
  • Die bei verschiebbaren Verdecken für Fahrzeuge bisher aufgetretenen Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß zwischen den einzelnen Spriegeln jeweils zu diesen parallel angeordnete Stützrohre vorgesehen sind, die mit den Spriegeln durch sowohl an den Spriegeln als auch an den Stutzrohren gelenkig befestigte Spannbügel verbunden sind, die an ihren unteren Enden die Gelenkbewegung nur in einer Richtung freigebende Anschlagflächen aufweisen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefugten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Die unter Schutz zu stellenden Merkmale sind den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 schematisch eine Gesamtansicht des Verdecks für Fahrzeuge gemäß der Erfindung; Fig. 2 schematisch die Anordnung der wesentlichen Teile des Antriebs; Fig. 3 und 4 die wesentliche Konstruktion und Anordnung der Spriegel, der Stützrohre, der die Spriegel und Stützrohre verbindenden Spannbügel und der Plane, zum Teil im ausgefahrenen und zum Teil im zurückgezogenen Zustand und Fig. 5 und 6 schematisch Einzelheiten des Antriebs und der Befestigung zwischen Spriegel und Stützrohr.
  • Zunächst ist einmal auszufuhren, daß das in Fig. 1 ganz allgemein dargestellte Verdeck sich im Prinzip nicht nur fUr Fahrzeuge aller Art eignet, sondern selbstverständlich auch für Schiffe, Lastkähne u.dergl.
  • Ferner ist es durchaus denkbar, ein im Sinne der Erfindung aufgebautes Verdeck beispielsweise auch fUr normalerweise offene Schwimmhallen oder Schwimmbecken einzusetzen, um diese im Bedarfsfalle verschließen zu können.
  • In Fig. 1 ist rein schematisch die Gesamtkonstruktion eines erfindungsgemäß aufgebauten verschiebbaren Verdecks fUr Fahrzeuge dargestellt.
  • Man erkennt einen Rahmen 1, der beispielsweise am Aufbau eines für Stückguttransport bestimmten Fahrzeuges angebracht ist bzw. auf diesem aufsetzbar ist. Dieser Rahmen weist Seitenteile 2 bzw. 3 auf, wobei das Seitenteil 2 im vorliegenden Falle am hinteren Ende des Fahrzeuges und das Seitenteil 3 am vorderen Ende des Kastenaufbaus des Fahrzeuges liegt. An Gleitstücken oder Gleitrollen 4 geführte Spriegel 5 tragen eine in dieser Fig. nicht dargestellte Plane. Zwischen den einzelnen Spriegeln 5 sind Sttitzrohre 6 vorgesehen, die jedoch, wie noch weiter unten erläutert werden wird, im Gegensatz zu den Spriegeln, nicht mit der Plane verbunden sind. Die einzelnen Spriegel sind, wie noch gezeigt werden wird, mit einer Antriebskette 7 verbunden. Diese Antriebskette 7 kann im Prinzip auch ein Stahiseil sein, wobei es im wesentlichen nur darauf ankommt, daß die Verbindung zwischen den Spriegeln und der dem Antrieb dienenden Vorrichtung derartig ist, daß die einmal festgelegten Abstände zwischen den Spriegeln auch im Rauhen Alltagsbetrieb fur lange Zeit erhalten bleiben. Wäre dies nicht der Fall, dann würden sich nämlich die Spriegel in den Führungsschienen 2 und 3 mit der Zeit verkanten und damit verklemmen und ließen sich nur noch sehr schwer bewegen.
  • Die Antriebskette 7 ist an den Enden der Führungsschienen 2 bzw. 3 über Zahnräder 8 und 9 gelegt. Die Zahnräder werden uber ein Zahnradgetriebe 10 angetrieben, das wiederum durch einen Motor 11 antreibbar ist. Die vorne und hinten zu beiden Seiten der Führungsschienen liegenden Zahnräder 8 und 9 zum Transport der Antriebsketten 7 sind durch eine Antriebswelle 12 und eine mitlaufende Welle 13 miteinander verbunden. Man erkennt, daß die Gleitstücke oder Gleitrollen 4 der einzelnen Spriegel gegeneinander seitlich versetzt angeordnet sind, so daß beim Zusammenfahren des Verdecks die Gleitrollen ineinander greifend zu liegen kommen, wodurch sich ein enges Zusammenschieben des Verdecks durchführen läßt.
  • In Fig. 1 sind außerdem noch die Spannbügel 14 schematisch zu erkennen, die jedoch weiter unten noch im einzelneri beschrieben werden.
  • In Fig. 2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß eine ins Einzelne gehende Beschreibung dieser Figur nicht erforderlich erscheint.
  • In Fig. 3 und 4 erkennt man nun die Einzelheiten der Konstruktion der Spannbugel 14. An jedem Spriegel sind an seinem unteren Ende an einem Gelenk Spannbügel 14 angelenkt, die an ihrem anderen Ende an einem Gelenk 15 miteinander verbunden sind, wobei an jedem Gelenk 15 ein Stutzrohr 6 befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Die einzelnen Spannbugel 14 weisen an ihrem unteren Ende eine Anschlagfläche 17 auf, die derart ausgestaltet ist, daß, wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen, im völlig ausgefahrenen Zustand die beiden Anschlagflachen 17 aneinander anschlagen, so daß die zwischen zwei Spriegeln liegenden Spannbügel miteinander einen stumpfen Winkel bilden und mit Hilfe des Stützrohres 6 die Plane 18 gespannt halten. Die Plane 18 ist dabei über angeschweißte Materialstreifen 19 in L-Form mit Hilfe einer Klemmschiene oder Klemmplatte 20 und einer Klemmschraube 21 an den Seitenflächen der Spriegel befestigt. Die Plane selbst ist an keiner Stelle unterbrochen oder genäht, sondern besteht aus einer durchgehenden Bahn0 Man erkennt ferner, daß die Spannbügel 14 so an ihrem unteren Ende abgekröpft sind, daß bei zusammengeschobener Plane die herunterhängenden Teile der Plane 18 nicht zwischen Spannbügel und Spriegel eingeklemmt werden können, sondern frei in dem durch beide gebildeten Zwischenraum liegen.
  • Auf diese Weise läßt sich also eine völlig gleichförmige Oberfläche der Plane erzielen, die trotz einer wesentlich kleineren Anzahl von Spriegeln an keiner Stelle zwischen den Spriegeln durchhängt, so daß sich auch auf der Plane weder Staub, Wasser, Schmutz oder andere, das Gewicht des Fahrzeuges erhöhende Gegenstände ansammeln können. An sich sind die Führungsschienen 2 und 3 mit einer leichten Wölbung nach oben ausgeführt, so daß auch die Plane im aufgespannten Zustand insgesamt eine ganz leichte Wölbung nach oben aufweist, Mit der neuen Konstruktion ist es jedoch im Prinzip möglich, auf diese Wölbung ganz zu verzichten und eine vollkommen ebene Plane herzustellen die an keiner Stelle durchhängt.
  • Aus Fig. 5 erkennt man noch die Einzelheiten der Befestigung von Plane, Spriegel, Stützrohren usw. Auf der rechten Seite der Fig. 5 erkennt man das Zahnradgetriebe 10 und den angeflanschten Motor 11. Im Rahmen 1 erkennt man ferner die Fuhrungsschiene 3, auf der Gleitrollen 4 gleiten. An den einzelnen Gleitrollen sind Mitnehmer 22 angebracht, die mit den Spriegeln 5 fest verbunden sind0 An den Spriegeln 5 sind dann wiederum die Spannbügel 14 uber ihre Gelenke 16 angelenkt und sind mit den Stützrohren 6 ebenfalls gelenkig verbunde. Die hier ebenfalls gezeigte Antriebskette 7 wird durch das Zahnrad 8 angetrieben.
  • Von Bedeutung ist noch die lösbare Kupplung fUr die Antriebswelle, da es manchesmal erwünscht sein kann, zum Beladen diejenige Seite des Fahrzeugautbaues für die Beladevorrichtungen zugängig zu machen, an der normalerweise die Antriebswelle 12 liegt. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle auf beiden Seiten in der Weise unterteilt, daß sie an ihren Enden eine lösbare Kupplung 23 trägt. Diese lösbare Kupplung enthält zwei Finger 24, die an einem Gelenk 25 angelenkt sind und durch eine Feder 26 auseinanderspreizbar sind0 Ferner ist eine Hülse 27 vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist die Hülse, wie das Ende der Welle und der nach dem Antriebszahnrad führende Zapfen, so ausgestaltet, daß eine formschlüssige Mitnahme zwischen Zapfen und Antriebswelle möglich ist.
  • Normalerweise ist dabei die Hülse 27 in der in Fig0 5 und 6 gezeigten Position, Die Finger 24 sind durch die Feder 26 gespreizt und hindern die Hülse 27 daran, sich zu verschieben. Will man nunmehr die Kupplung lösen, um die Welle herauszunehmen, dann werden die beiden Finger 24 gegen die Kraft der Feder 26 zusammengedrückt und die Hülse 27 wird so weit nach links verschoben, daß sich die Welle an dieser Stelle auftrennen läßt. Auf diese sehr einfache Weise kann man die fUr ein Beladen von dieser Seite her hinderliche Antriebswelle herausnehmer0 Wie aus Fig0 3 noch zu erkennen, ist auch das obere Rahmenteil an den Ecken uber eine Stiftverbindung 28 eingesteckt, die für diesen Fall, do h. Beladen der Ladefläche von der Seite der Antriebswelle aus, ebenfalls herausgenommen werden kann, so daß sich die gesamte Plane von Hand oder auch mit Motorantrieb nach der anderen Seite verschieben läßt. Damit ist die Ladefläche auch ungehindert von der anderen Seite her zugänglich.
  • Durch die Erfindung wurde somit eine völlig neuartige Anordnung fUr verschiebbare Planverdecke fUr Fahrzeuge geschaffen, durch die mit einer möglichst kleinen Anzahl von Spriegeln trotzdem eine an keiner Stelle durchhängende Oberfläche der Plane herstellbar ist. Außerdem eignet sich die neue Konstruktion in hervorragender Weise für einen Motorantrieb und insbesondere auch für eine Fernbedienung vom Fahrerhaus aus.
  • Abschließend darf bemerkt werden, daß es im Prinzip auch möglich ist, den gesamten Rahmen einschließlich Antriebsaggregat und Plane als eine Einheit herzustellen, die sich bedarfsweise, d.ho wenn mit einer Plane abzudeckende GUter transportiert werden müssen, als Ganzes auf das Fahrzeug aufsetzen läßt und sich auch als Ganzes vom Fahrzeug entfernen läßt, wenn der Einsatz dieses verschiebbaren Verdecks für das Fahrzeug gerade nicht benötigt wird. Es ist dabei sogar denkbar, daß man fUr mehrere Fahrzeuge nur einen vollständigen Rahmen mit verschiebbarem Verdeck und Plane gemäß der Erfindung vorrätig hat und dieses Verdeck bedarfsweise an den verschiedenen Fahrzeugen einsetzt.

Claims (8)

  1. PATEN TA N 5 PR ii C H E
    1 . Verschiebbares Verdeck für Fahrzeuge mit einer an Spriegeln gefestigten Plane, welche mittels auf Führungsschienen laufenden Gleitrollen oder Gleitstücken verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Spriegeln (5) jeweils zu diesen parallel angeordnete Stützrohre (6) vorgesehen sind, die mit den Spriegeln durch an den Spriegeln und an den Stützrohren gelenkig befestigte Spannbügel (14) verbunden sind, die an ihren unteren Enden die Gelenkbewegung nur in einer Richtung freigebende Anschlagflächen (17) aufweisen.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Plane (18) am Ort der Spriegel (5) L-förmige Materialstreifen (19) befestigt sind, die an den einzelnen Spriegeln mittels Klemmschienen (20) und Klemmschrauben befestigt sind, und daß die Plane auf den Stütztohren lediglich aufliegt.
  3. 3. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (14) am unteren Ende abgekröpft sind und einen freien Raum für Teile der zusammengefalteten Plane bilden.
  4. 4. Verdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (5) einzeln uber Mitnehmer (22) mit Antriebsketten (7) verbunden sind, die an beiden Seiten der Führungsschienen (2, 3) über Zahnräder (8, 9) geführt sind, und daß dabei die vorderen (8) bzw. hinteren Zahnräder je über eine Welle (12, 13) miteinander starr gekuppelt sind.
  5. 5. Verdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen oder Gleitstücke (4) an denSpriegeln in Längsrichtung der Spriegel gegeneinander abwechselnd versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wellen (12, 13) durch lösbare Kupplungen herausnehmbar ist.
  7. 7. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen an ihren Enden zwei durch eine Feder (26) spreizbare Finger (24) aufweisen, und daß auf der Welle (12, 13) eine axial verschiebbare Hülse (27) vorgesehen ist, die die Trennstelle überdeckt und durch die gespreizten Finger in dieser Position gehalten ist, und die nach Zusammendrücken der Finger zur Freigabe der Trennstelle über die Finger schiebbar ist.
  8. 8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß Hülse, Welle und Zapfen an der Trennstelle eine Form aufweisen, die eine formschlüssige Mitnahme fUr den Antrieb gestattet.
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