DE60216709T2 - Absenkbares Fahrzeugdach - Google Patents

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Christian Rames
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Peugeot Citroen Automobiles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein versenkbares Kraftfahrzeugdach.
  • Man kennt Kraftfahrzeuge vom Typ Cabriolet, bei denen der hintere Teil des Karosseriegehäuses durch die Rückenlehnen der Sitzreihe und durch eine hintere Querwand begrenzt ist.
  • Für diese Art von Fahrzeug ist es erforderlich, biegsame und/oder starre versenkbare Dächer zu schaffen, die das Aufdecken des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs gestatten.
  • Zu diesem Zweck kennt man aus der Schrift EP-A-0 261 379 ein versenkbares Dach, umfassend ein starres Dachelement, das zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Stellung zum Verschließen des Karosseriegehäuses und einer im Wesentlichen vertikalen, in das Karosseriegehäuse an dieser Rückwand versenkten Stellung beweglich ist.
  • Zu diesem Zweck ist das Dachelement an der Karosserie des Fahrzeugs über eine Einheit von Gelenkarmen befestigt, die zwei Stützgelenkarme umfasst, die sich parallel zur Mittellängsebene des Fahrzeugs erstrecken und deren obere Enden am hinteren Teil des Dachelements angelenkt sind und die ferner einen Führungsgelenkarm umfasst, der sich parallel zur Neigungslinie der Heckscheibe erstreckt. Dieser Führungsarm ist am Dachelement über der Heckscheibe und an der Karosserie des Fahrzeugs unter dieser Heckscheibe angelenkt.
  • Diese Art von versenkbarem Dach besitzt jedoch eine komplexe Kinematik und erfordert eine große Anzahl von Verbindungs- und Tragteilen, was sein Gewicht und die Kosten eines solchen Daches erhöht.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verschwenkbares Dach zu schaffen, das automatisch oder manuell betätigt werden kann, das die oben genannten Nachteile vermeidet und das eine geringe Anzahl von Teilen aufweist, wobei es gleichzeitig eine einfache Kinetik besitzt und die mit dem Dachelement verbundenen Dichtungsprobleme berücksichtigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist zu diesem Zweck ein versenkbares Kraftfahrzeugdach, umfassend ein starres Dachelement, das zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Stellung zum Verschließen des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs und einer im Wesentlichen vertikalen, in das Karosseriegehäuse an einer Rückwand dieses Karosseriegehäuses versenkten Stellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement Mittel zu seiner Bewegung und Führung umfasst zwischen
    • – einer ersten im Wesentlichen horizontalen, angehobenen Stellung, die sich parallel zur Schließstellung erstreckt,
    • – einer zweiten im Wesentlichen vertikalen Stellung, die sich außerhalb des Karosseriegehäuses erstreckt,
    • – einer dritten im Wesentlichen vertikalen Stellung im Inneren des Karosseriegehäuses und
    • – der an der Rückwand des Karosseriegehäuses versenkten Stellung.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – umfassen die Mittel zur Bewegung und Führung des Dachelements zwischen diesen Stellungen mindestens eine Ein heit, die gebildet ist von einer in dem Karosseriegehäuse angeordneten Schiene, die einen im Wesentlichen vertikalen oberen Teil und einen gekrümmten unteren Teil umfasst, der auf das Fahrzeugheck zu gerichtet ist, einem Verbindungsteil, das an einem seiner Enden einen auf dieser Schiene beweglichen Wagen und an dem anderen dieser Enden eine am hinteren Ende des Dachelements montierte, horizontale Gelenkachse umfasst, und einem von dem Verbindungsteil getragenen Organ zum Verschwenken des Dachelements zwischen der im Wesentlichen horizontalen und der im Wesentlichen vertikalen Stellung,
    • – umfassen die Mittel zur Bewegung und Führung des Dachelements zwei Einheiten, die von einer Schiene, einem Verbindungsteil und einem Schwenkorgan gebildet sind,
    • – hat das Verbindungsteil die Form eines Schwanenhalses, dessen gekrümmter Teil nach oben gerichtet ist und die Gelenkachse trägt,
    • – umfasst der Wagen zwei parallele Reihen von Rollen, die dazu bestimmt sind, mit der Schiene zusammenzuwirken, wobei Rollen jeder Reihe eine zur Längsachse des Fahrzeugs senkrechte Drehachse und die anderen Rollen jeder Reihe eine zu dieser Längsachse parallele Drehachse aufweisen,
    • – ist das Antriebsorgan von mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit gebildet.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil eines mit einem erfindungsgemäßen versenkbaren Dach ausgerüsteten Kraftfahrzeugs vom Typ Cabriolet,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Mittel zum Bewegen und Führen des erfindungsgemäßen versenkbaren Dachs,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Verbindungsteils des erfindungsgemäßen versenkbaren Dachs,
  • 4 bis 8 schematische Längsschnittansichten ähnlich 1, die mehrere Relativstellungen des versenkbaren Dachs zeigen.
  • Das Karosseriegehäuse 2 besitzt einen hinteren Teil 2a, der in Längsrichtung einerseits durch die Rückseite der Rückenlehnen 4 und andererseits durch eine hintere Querwand 5 begrenzt ist.
  • Das Karosseriegehäuse 2 ist durch verschiedene Karosserieelemente und Strukturelemente des Fahrzeugs und ferner in seinem vorderen Teil durch eine Windschutzscheibe 6 und in seinem hinteren Teil durch ein Heckfenster 7 begrenzt.
  • Das Karosseriegehäuse 2 besitzt schließlich in seinem oberen Teil ein versenkbares Dach, das ein starres Dachelement 10 aufweist.
  • Das Dachelement 10 besitzt mit der allgemeinen Bezugszahl 20 bezeichnete Mittel zur Bewegung und Führung dieses Dachelements 10 zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Stellung zum Verschließen des Karosseriegehäuses 2, wie in 2 dargestellt ist, und einer im Wesentlichen vertikalen, in dieses Karosseriegehäuse 2 an der Rückwand 5 versenkten Stellung, wie in 8 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zweck umfassen die Mittel 20 zum Bewegen und Führen des Dachelements 2 mindestens eine Einheit 21 und vorzugsweise zwei identische Einheiten 21, die sich zueinander parallel erstrecken.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 eine Einheit 21 beschrieben.
  • Diese Einheit 21 besteht zunächst aus einer Schiene 22, die in dem Karosseriegehäuse 2 an der Rückwand 5 angeordnet ist und die einen im Wesentlichen vertikalen oberen Teil 22a und einen gekrümmten und auf das Fahrzeugheck zu gerichteten unteren Teil 22b umfasst.
  • Diese Schiene 22 ist von einem Profilteil gebildet, das einen offenen Teil besitzt, der sich über die ganze Länge dieser Schiene 22 erstreckt und bezüglich das Fahrzeugs nach vorne gerichtet ist.
  • Die Einheit 21 umfasst ferner ein Verbindungsteil 25, das in der Form eines Schwanenhalses vorliegt, dessen gekrümmter Teil nach oben gerichtet ist, wie in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Dieses Verbindungsteil 25 besitzt an einem 25a seiner Enden einen auf der Schiene 22 beweglichen Wagen 26 und am anderen 25b dieser Enden eine horizontale Gelenkachse 27, die am hinteren Teil des Dachelements 10 montiert ist.
  • Der Wagen 26 besitzt parallele Reihen von Rollen 28a und 28b, die dazu bestimmt sind, mit der entsprechenden Schiene 22 zusammenzuwirken.
  • Die Rollen 28a jeder Reihe von Rollen haben eine zur Längsachse des Fahrzeugs senkrechte Drehachse, um die Bewegung des Verbindungsteils 25 und des Dachelements 10 in dieser Richtung zu verhindern, und die Rollen 28b jeder Reihe haben eine zur Längsachse dieses Fahrzeugs parallele Drehachse, um die Bewegung des Verbindungsteils 25 und des Dachelements 10 in dieser Richtung zu verhindern.
  • Die Rollen 28a und 28b wechseln einander vorzugsweise ab.
  • Schließlich umfasst die Einheit 21 ein Organ 30 zum Verschwenken des Dachelements 10 zwischen der im Wesentlichen horizontalen und der im Wesentlichen vertikalen Stellung, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht.
  • Dieses Schwenkorgan 30 ist von dem entsprechenden Verbindungsteil 25 getragen und ist vorzugsweise von einer Kolben-Zylinder-Einheit gebildet, die einen Körper 31 und eine Antriebsstange 32 umfasst.
  • Das freie Ende 31a des Körpers 31 ist an dem Verbindungsteil 25 angelenkt und das freie Ende 32a der Antriebsstange 32 ist an dem Dachelement 10 schwenkbar montiert.
  • Das Dachelement 10 besteht beispielsweise aus einem Verbundwerkstoff und besitzt Versteifungsseitenwände, die mit diesem Dachelement ein einziges Element bilden.
  • Die Öffnung des Karosseriegehäuses 2 des Kraftfahrzeugs wird folgendermaßen vorgenommen:
    Zunächst bewegen sich die Wagen 26 der Verbindungsteile 25 auf den Schienen 22 nach oben, um das Dachelement 10 aus der Struktur des Fahrzeugs freizugeben und den Raum zu schaffen, der für die Drehung dieses Dachelements 10 erforderlich ist, wie in 4 dargestellt ist.
  • Dann werden die Schwenkorgane 30 so betätigt, dass die Antriebsstange 32 jedes Schwenkorgans 30 auf das Dachelement 10 einen Schub so ausübt, dass dieses Dachelement 10 um die Gelenkachse 27 jedes Verbindungsteils 25 verschwenkt wird, um das Dachelement 10 in eine im Wesentlichen vertikale Stellung zu kippen, die sich außerhalb des Karosseriegehäuses 2 erstreckt, wie in 5 dargestellt ist.
  • Nach diesem Kippen bewegt sich jeder Wagen 26 auf der entsprechenden Schiene 22 nach unten, was die Verbindungsteile 25 sowie das Dachelement 10 in das Karosseriegehäuse 2 mitnimmt, wie in 6 dargestellt ist.
  • Die Geometrie jeder Schiene 22 gestattet es, jedes Verbindungsteil 25 in eine Stellung mitzunehmen, die am Boden des Kraftfahrzeugs gelegen ist, und das Dachelement 10 hinter den Rückenlehnen der Sitzreihe anzuordnen, wie in 7 gezeigt ist.
  • Um den Platzbedarf des Dachelements 10 im Inneren des Karosseriegehäuses 2 zu reduzieren, werden die Schwenkorgane 30 wieder so betätigt, dass das Dachelement 10 um die Gelenkachse 27 verschwenkt wird und dieses Dachelement 10 an die Rückwand 5 des Karosseriegehäuses 2 herangebracht wird, um das Maximum an Platz im Inneren dieses Karosseriegehäuses freizulegen, wie in 8 gezeigt ist.
  • Die erste Translationsbewegung des Dachelements 10 nach oben zu Beginn der Öffnungsphase gestattet es, dieses Dachelement 10 von den Dichtungen zu lösen.
  • Die Translationsbewegungen des Dachelements 10 nach oben und nach unten können manuell oder durch jede motorbetriebene Betätigungsvorrichtung gewährleistet werden, so dass die Bewegung des Dachelements 10 zwischen den einzelnen Stellungen automatisch durchgeführt wird.
  • Die Bewegungskinematik des Dachelements 10 hat den Vorteil, einfach zu sein und die Dichtungsprobleme zu lösen, die bei einem versenkbaren Dach auftreten. Die Anzahl von Teilen zur Gewährleistung der Bewegung des Dachelements zwischen der Stellung des Verschließens des Karosseriegehäuses und seiner versenkten Stellung ist gering, was eine Reduzierung der Herstellungskosten eines solchen versenkbaren Daches gestattet.

Claims (6)

  1. Versenkbares Kraftfahrzeugdach, umfassend ein starres Dachelement (10), das zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Stellung zum Verschließen des Karosseriegehäuses (2) des Fahrzeugs und einer im Wesentlichen vertikalen, in das Karosseriegehäuse (2) an einer Rückwand (5) dieses Karosseriegehäuses (2) versenkten Stellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) Mittel (20) zu seiner Bewegung und Führung umfasst zwischen – einer ersten im Wesentlichen horizontalen, angehobenen Stellung, die sich parallel zur Schließstellung erstreckt, – einer zweiten im Wesentlichen vertikalen Stellung, die sich außerhalb des Karosseriegehäuses (2) erstreckt, – einer dritten, im Wesentlichen vertikalen Stellung im Inneren des Karosseriegehäuses (2) und – der an der Rückwand (5) des Karosseriegehäuses (2) versenkten Stellung.
  2. Versenkbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zur Bewegung und Führung des Dachelements (10) zwischen diesen Stellungen mindestens eine Einheit (21) umfassen, die gebildet ist von einer in dem Karosseriegehäuse (2) angeordneten Schiene (22), die einen im Wesentlichen vertikalen oberen Teil (22a) und einen gekrümmten unteren Teil (22b) umfasst, der auf das Fahrzeugheck zu gerichtet ist, einem Verbindungsteil (25), das an einem (25a) seiner Enden einen auf dieser Schiene (22) beweglichen Wagen (26) und an dem anderen (25b) dieser Enden eine am hinteren Ende des Dachelements (10) montierte, horizontale Gelenkachse (27) umfasst, und einem von dem Verbindungsteil (25) getragenen Organ (30) zum Verschwenken des Dachelements (10) zwischen der im Wesentlichen horizontalen und der im Wesentlichen vertikalen Stellung.
  3. Versenkbares Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zur Bewegung und Führung des Dachelements (10) zwei Einheiten (21) umfassen, die von einer Schiene (22), einem Verbindungsteil (25) und einem Schwenkorgan (30) gebildet sind.
  4. Versenkbares Dach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (25) die Form eines Schwanenhalses hat, dessen gekrümmter Teil nach oben gerichtet ist und die Gelenkachse (27) trägt.
  5. Versenkbares Dach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (26) zwei parallele Reihen von Rollen (28a, 28b) umfasst, die dazu bestimmt sind, mit der Schiene (22) zusammenzuwirken, wobei Rollen (28a) jeder Reihe eine zur Längsachse des Fahrzeugs senkrechte Drehachse und die anderen Rollen (28b) jeder Reihe eine zu dieser Längsachse parallele Drehachse aufweisen.
  6. Versenkbares Dach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkorgan (30) von mindestens einer Kolbenzylindereinheit gebildet ist.
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