DE2436581A1 - Panzerkampffahrzeug mit einem panzerturm - Google Patents

Panzerkampffahrzeug mit einem panzerturm

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DE2436581A1
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Erich Dipl Ing Drosen
Josef Dipl Ing Hessling
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/20Turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Panzerkampffahrzeug mit einem Panzerturm Die Erfindung betrifft ein Panzerkampffahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei solchen Panzerkampffahrzeugen führen die Forderung nach immer stärkeren Frontalpanzerungen der Panzertürme und der immer größer werdende Bedarf an Unterbringungsraum im Panzerkampffahrzeug zu einer breiteren und längeren Ausbildung des Panzerturms.
  • Insbesondere die Verlängerung des Panzerturmhecks erreicht nicht nur eine Vermehrung des Unterbringungsraums, sondern auch eine bessere Massenverteilung, da die Frontpanzerung des Panzerfahrzeugs eine Gewichtsverlagerung nach vorn ergibt.
  • Die Vergrößerung des Panzerturms kann zur Folge haben, daß dieser die an der Oberseite des Fahrzeugrumpfs befindlichen verschließbaren Öffnungen nicht einmal in einer der möglichen Drehstellungen des Turms freigibt. Durch eine dieser Öffnungen wird der Triebwerkblock bei seiner Erneuerung und Instandhaltung hochgehoben bzw. abgesenkt.
  • Hierzu müßte somit der Panzerturm abgehoben werden, was erhebliche, auf der Hand liegende Nachteile mit sich bringt. enn man vermeiden will, daß der Panzerturm bei diesen Arbeiten abgehoben wird, darf der Panzerturm bestimmte Außenmaße nicht überschreiten. Wenn ferner berücksichtigt wird, daß eine kurze Bauweise des Eanzerfahrzeugrumpfs angestrebt wird, leuchtet es ein, daß hierbei für die Abmessungen des Panzerturms nur ein enger Spielraum bleibt, zumal unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Frontseite und die Seitenteile des Panzerturms stark gepanzert sein müssen und evtl. sogar mit Schottpanzerung versehen sind, was auf Kosten des zur Verfügung stehenden Innenraums des Panzerturms geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauart des Panzerkampffahrzeugs anzugeben, bei der die seitliche Lrstreckung des Panzerturms und/oder die Länge des Panzerturmhecks unabhängig von den cffnungen an der Oberseite des Fahrzeugrumpfs wählbar ist, ohne daß der Panzerturm zum Fin- oder Ausbau von Fahrzeugteilen durch diese Cffnungen hindurch abgehoben werden müßte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die über das Drehlager des Panzer turms nach außen überragenden Teile können nunmehr ohne weiteres die Öffnung an der Oberseite des Panzerkampffahrzeugs, z.B. die Öffnung oberhalb des Triebwerkraums, überdecken, da ein Teil des Panzerturms so lösbar ist, daß diese Öffnung in einer bestimmten Drehstellung des Panzerturms nach oben freiliegt. Die Größe des lösbaren Teils richtet sich danach, welche Abmessungen das größte ein- bzw. auszubauende Teil, z.B. der Triebwerkblock, aufweist. Sind mehrere Öffnungen an der Oberseite des Fahrzeugrumpfs vorhanden, so dient als Richtschnur für die Größe des lösbar ausgebildeten Teiles des Panzerturms die am nächsten zur Panzerturmachse gelegene Öffnung.
  • Die Stelle des lösbar auszubildenden Teiles des Panzerturms ist an sich in weiten Grenzen wählbar, da der Panzerturm frei drehbar angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird dieser Teil jedoch in den hinteren Bereich des Panzerturms gelegt, da dieser Bereich am schwächsten gepanzert ist und die Maßnahme nach Anspruch 1 dort einfacher durchzuführen ist als an einer stärker gepanzerten Stelle des Panzerturms. Außerdem ist der lösbare Teil dort weniger einem Beschuß ausgesetzt als im vorderen Bereich des Panzerturms.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, gerade das Heck des Panzerturms lang auszubilden, also etwa so lang wie der hintere Fahrzeugrumpf. Der lösbare Teil am Panzerturmheck würde allerdings ggf. groß werden. Um das zu vermeiden, wird bei Panzerkampffahrzeugen mit einer am Oberteiä des Fahrzeughecks hefindlichen öffnung die Maßnahme nach Anspruch 3 vorgeschlagen. Sie ermöglicht eine maximale Breite und Länge des Panzerturms.
  • Der lösbare Teil des Panzerturms kann als insgesamt entfernbares Teil ausgebildet werden. Besonders zweckmäßig ist die Maßnahme nach Anspruch 4, weil dadurch die Freilegung der Öffnung im Fahrzeugrumpf wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird. Dabei kann die Klappbewegung auch nach innen erfolgen.
  • Weitere Aushildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 5 bis 8 entnehmbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Panzerturm und auf einen Teil des zugehörigen Panzerkampffahrzeugs, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines anderen Panzerturms und des zugehörigen Panzerkampffahrzeugs, Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch das Panzerkampffahrzeug nach Fig. 2 und Fig. 4 eine Finzelheit des Panzerkampffahrzeugs nach den Fig.2 und 3.
  • Ein Panzerkampffahrzeug 1 weist einen drehbaren Panzerturm 2 auf, an dessen Vorderseite eine Kanone 3 und deren Blende 4 sichtbar sind. An der Oberseite 5 des hinteren Teils des Fahrzeugrumpfs 6 ist ein eine Lufteinlaßöffnung mit einem Lüftungsgitter 7 aufweisender Verschlußdeckel 8 für eine Öffnung im Fahrzeugrumpf 6 vorgesehen. Nach Abnahme des Verschlußdeckels 8 läßt sich der aus Motor, Getriebe und Kühlanlage bestehende (nicht dargestellte) Triebwerkblock herausheben. Während nach dem Stand der Technik hierzu der Panzerturm 2 abgehoben werden muß, wird nunmehr lediglich der Panzerturm 2 soweit geschwenkt, daß sich ein nach oben klappbarer Teil 9 des Panzerturms 2 oberhalb des Verschlußdeckels 8 befindet, und dieser Teil 9 um eine oben befindliche waagerechte Achse hochgeklappt wird. Dadurch wird nämlich eine Ausnehmung 10 im Panzerturm 2 frei, die einen senkrechten Zugang von oben zu der üblicherweise von dem Verschlußdeckel 8 verschlossenen Öffnung ermöglicht. Unterhalb der Ausnehmung 10 befindet sich in der Normalstellung des Panzerturms 2 (s.Fig.t) die Oberseite 5 des Fahrzeugrumpfs 6, da sich die Ausnehmung 10 radial außerhalb der nicht dargestellten Panzerturmlagerung befindet. In dem klappbaren Teil 9 ist ebenfalls eine Klappe 15 vorgesehen, damit der Raum im klappbaren Teil 9 nutzbringend verwendbar ist.
  • Die Ausnehmung 10 wird von drei senkrechten Wänden 11, 12 und 13 gegenüber dem Inneren des Panzerturms 2 begrenzt, wo bei die Wand 12 eine durch eine Klappe 14 verschließbare Luke aufweist, die zum Fin- und Aussteigen (ggf. Notausstieg) und zum Be- und Entladen des Panzerfahrzeugs 1 benutzt werden kann. Die Beladung bzw. Entladung erfolgt zweckmäßigerweise in einer um 900 von der Normalstellung geschwenkten Stellung des Panzerturms 2. Die klappe 14 hat ferner den Zweck, im Falle liner Beschädigung des klappbaren Teils 9, z.B. durch Beschuß, und der Beschädigung der AL-dichtung zwischen diesem und dem Panzerturm 2 die Dichtfunktion zu erfüllen (ABC-Dichtheit).
  • In Fig.2 ist die Heckform des Panzerturms 16 gegenüber Fig.1 abgewandelt, und zwar so, daß sich eine erhebliche Länge des lecks 17 ergibt. Der mittels Scharnieren 24 klappbare Teil 18 ist wie bei der Ausführung nach Fig.1 an der linken Seite im vorderen Bereich des Hecks 17 angeordnet. Dadurch ist der Innenraum des langgestreckten Hecks 17 weitgehend ausnutzbar. Die Breite des klappbaren Teils 18 ist etwas größer als die Breite des vorderen Endes des gestrichelt angedeuteten Triebwerkblocks 19, so daß dieser nach Drehung des Panzerturms 16 im Gegenuhrzeigersinn um einen Winkel 20 und nach Hochklappen des Teils 18 senkrecht nach oben ausbaubar ist, ohne daß der Panzerturm 16 demontiert werden müßte. Der die Ausbauöffnung verschließende Verschlußdeckel 21 ist auch hier größer als die im Panzerturm 16 befindliche Ausnehmung des klappbaren Teils 18, der sich wiederum radial außerhalb des Turmlagers 22 befindet.
  • Fig.3 zeigt einen vertikalen Mittenschnitt durch das Panzerkampffahrzeug gemäß Fig.2, jedoch bei im Gegenuhrzeigersinn um den Winkel 20 gedrehten Panzerturm 16, d.h., letzterer befindet sich in der Stellung, in der der Triebwerkblock 19 ausgebaut werden kann. Strichpunktiert ist der Triebwerkblock 19' in angehobener Stellung angedeutet. Es ist in Fig.3 erkennbar, daß der klappbare Teil 18 nicht ganz hochgeklappt werden muß, sondern nur so weit, daß der gerade aus dem Fahrzeugrumpf 23 herausgehobene Triebwerkblock 19 nach der Seite weggeschoben werden kann.
  • Fig.3 zeigt ferner die Scharniere 24, das Turmlager 22 und ein Kolben-Zylinder-Aggregat 25 zur Bewerkstelligung der Kippbewegung des klappbaren Teils 18. Damit der Kraftaufwand für die Kippbewegung verringert wird und damit das Kolben-Zylinder-Aggregat 25 schwächer ausgelegt werden kann, ist gemäß Fig.4 die im Panzerturm 16 gelagerte Welle des klappbaren Teils 18 als Drehstab 29 ausgebildet, der mit seinem rechten Ende mittels eines Keils 31 im Panzerturm 16 und in seinem linken Endbereich an einem Lagerbock 27 des klappbaren Teils 18 mittels eines Keils 30 undrehbar befestigt ist. Das linke Ende des Drehstabes 29 und dessen rechter Endbereich sind im Panzerturm 16 und in einem Lagerbock 28 des klappbaren Teils 18 drehbar gelagert. Bei nach unten abgeklapptem Teil 18 weist der Drehstab 29 seine stärkste Drillung auf, die beim Hochklappen des klappbaren Teils 18 schwächer wird, so daß die Drehspannung des Drehstabes 29 an dem Hochklappen des klappbaren Teils 18 mitwirkt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Panzerkampffahrzeug mit einem drehbaren Panzerturm und mit mindestens einer außerhalb des ringförmigen Turmlagers befindlichen, verschließbaren Öffnung an der Oberseite des Fahrzeugrumpfs, wobei sich der Panzerturm in allen Drehstellungen teilweise oder ganz über die verschließbare Öffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer bestimmten Drehstellung des Panzerturms (2 bzw. 16) ganz oder teilweise über die verschließbare Öffnung (Verschlußdeckel 8 bzw. 21) überragende Bereich des Panzerturms als gesonderter lösbarer Teil (9 bzw.
    18) des Panzerturms ausgebildet ist.
  2. 2 Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (9 bzw. 18) des Panzerturms (2 bzw. 16) in dessen hinterem Bereich liegt.
  3. 3 Fahrzeug nach Anspruch 2, mit einer am Oberteil des Fahrzaughecks befindlichen öffnung insbesondere mit einem im Pahrseugheck befindlichen Triebwerksraum, aus dm der Triebwerkblock durch die verschließbare öffnung im Fahrzeugrumpf nach oben heraushebbar ist, wobei der Panzerturm mit seinem gck und mit seinen Seiten in den entsprechenden Drehstellungen sich teilweise oder ganz über die Öffnung erstreckt und wobei das Panzerturmheck weiter ausladend ausgebildet ist als die Panzerturmseiten, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (9 bzw. 18) des Panzer turms sich im eckbereich einer der beiden Panzerturmseiten befindet.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (9 bzw. 18) des Panzerturms (2 bzw. 16) um eine vorzugsweise waagerechte Achse klappbar angeordnet ist, wobei die Klappbewegung um die waagerechte Achse, insbesondere nach oben vorgesehen ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben klappbare Teil (18) des Panzerturms (16) mit einem Antrieb lKolben-Zylinder-Aggregat 25) für die Klappbewegung versehen ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle zum Klappen des klappbaren Teils (18) als Drehstab (29) ausgebildet ist, der mit seinem einen Endbereich im Panzerturm (16) und mit einem anderen Bereich, orzugsweise mit seinem anderen Endbereich, im klappbaren Teil undrehbar zeile 30 und 31)befestigt ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (9) des Panzerturms (2) als geschlossener Behälter mit einer oder mehreren Öffnungen (Klappe 15) ausgebildet ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem lösbaren Teil (9) des Panzerturms (2) und dem Inneren des Panzerturms eine vom Inneren des Panzerturms zu öffnende Klappe (14) angeordnet ist.
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