DE2436443C3 - Explosionssicherer elektrischer Kondensator - Google Patents
Explosionssicherer elektrischer KondensatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen explosionssicheren elektrischen Kondensator mit einer auf Überdruck
ansprechenden Abschaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kondensator ist aus der DE-PS 44 947 bekannt.
Dort ist in einem Kondensatorgehäuse eine barometrische
Druckdose angeordnet, welche bei auftretendem Überdruck einen außerhalb der Druckdose befindlichen
Abreißdraht zerreißt. Die barometrische Druckdose besteht aus mindestens einem druckfesten Teil und einer
Membran, die vollkommen dicht miteinander verbunden sein müssen. Solche Druckdosen werden üblicherweise
aus Metall hergestellt und die Teile durch Verlöten miteinander verbunden. Dabei können an den Lötstellen
Undichtigkeiten auftreten, die ein Ansprechen der Druckdose umögiich machen. Weiter ist es erforderlich,
daß die Membran der Druckdose noch mit einem Schalter oder einem Abreißdraht verbunden ist Eine
solche Abschaltvorrichtung ist daher kompliziert, teuer und auch störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere, auf Druck ansprechende Abschaltvorrichtung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe difch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ίο gelöst
Im einfachsten Fall besteht eine solche Abschaltvorrichtung aus einem Hohlkörper aus Glas oder Kunststoff,
in den auf gegenüberliegenden Seiten zwei Drähte eingeschmolzen sind, die durch eine elektrisch leitende
Schicht auf der Oberfläche des Hohlkörpers miteinander elektrisch verbunden sind. Durch Einschmelzen
oder Einformen lassen sich die elektrischen Zuleitungsdrähte leicht sehr dicht und zuverlässig mit einem solchen
Hohlkörper verbinden, so daß auch nach längerer Zeit keine Undichtigkeiten zu befürchten sind. Die
Hohlkörper lassen sich sehr leicht in beliebiger Wandstärke herstellen und oberflächlich mit einer leitenden
Schicht versehen. Infolge des sehr einfachen Aufbaus einer solchen Abschaltvorrichtung ist die Herstellung
einfach und billig und die Vorrichtung über sehr lange Zeit zuverlässig.
Diese Abschaltvorrichtung wird in dem Kondensatorgehäuse an geeigneter Stelle angeordnet und bei einem
auftretenden Überdruck wird der Hohlkörper zerbrachen, wodurch eier Zusammenhang der leitenden
Schicht verlorengeht und eine Unterbrechung zwischen dem Kondensatorwickel und dem elektrischen Anschluß
auftritt.
Der Hohlkörper soll ein möglichst großes Volumen haben, das heißt, den Hohlraum im Kondensatorgehäuse
möglichst weitgehend ausfüllen. Dadurch wird beim Zerbrechen des Hohlkörpers der Druck im Kondensatorgehäuse
herabgesetzt und die Gefahr einer Zerstörung des Gehäuses auch auf diese Weise vermieden.
Die elektrisch leitende Schicht läßt sich in einfacher Weise durch Aufdampfen, Kathodenzerstäubung, aber
auch durch Aufstreichen von Leitlack oder ähnlichen leitenden Schichten auf der äußeren Oberfläche des
Hohlkörpers so anbringen, daß eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Zuleitungsdrähten hergestellt
ist.
Um zu verhindern, daß die leitende Schicht bei der Handhabung oder bdm Einbau beschädigt wird, kann
sie noch mit einem isolierenden Schutzüberzug versehen sein.
Es ist aber auch möglich, die leitende Schicht an der inneren Oberfläche des Hohlkörpers zu erzeugen. Dies
geschieht in an sich bekannter Weise so, daß zwischen den beiden Zuleitungen im Hohlkörper ein Verbindungsdraht
aus leicht verdampfbarem Metall angeordnet wird und nach Fertigstellung des Hohlkörpers durch
einen kurzen Stromstoß der Draht zum Verdampfen gebracht wird, so daß sich das elektrisch leitende Material
auf der inneren Oberfläche des Hohlkörpers niederschlägt.
Die Schicht auf der äußeren oder inneren Oberfläche des Hohlkörpers kann aber auch in jeder beliebigen
anderen Weise erzeugt werden, z. B. durch chemische Reduktion geeigneter Metallsalzlösungen oder in irgendeiner
anderen Weise. Dabei kann der Hohlkörper, wenn die Schicht auf der inneren Oberfläche erzeugt
v/erden soll, zweiteilig ausgebildet sein. Mach Aufbringen der Schicht werden die beiden Teile miteinander
verbunden, ζ. B. durch Verschweißen, Verkleben oder
auch Verschmelzen.
Beim Zerbrechen des Hohlkörpers fließt die leitende Flüssigkeit aus und der Kontakt zwischen den beiden
elektrischen Zuleitungen des Hohlkörpers wird unterbrochen.
Die elektrisch leitende Schicht kann beispielsweise in Form eines Streifens auf der Oberfläche angeordnet
sein.
Vorteilhaft ist es, wenn der Hohlkörper mit einer Sollbruchstelle
versehen ist, über die die elektrisch leitende Schicht auf der Oberfläche des Hohlkörpers verläuft
Zusätzlich kann die Schicht noch im Bereich der Sollbruchstelle mit einer Einschnürung versehen sein, um
eine sichere Unterbrechung beim Eindrücken der Sollbruchstelle zu erzielen.
Der Kondensator nach der Erfindung wird an Hand der in den Figuren aufgezeigten Ausführungsbeispiele
erläutert
Die F i g. 1 bis 3 zeigen Querschnitte durch elektrisehe
Wickeikondensatoren, welche in Meiallbecher eingebaut
sind, in denen sich eine Abschaltvorrichtung befindet
Die F i g. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Abschaltvorrichtung.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 ist ein Kondensatorwickel 3 in einem Becher 4 angeordnet,
der mit einem Deckel 1 verschlossen ist Der Deckel trägt die elektrischen Anschlüsse 6 und 9. Der Anschluß
6 ist über den Anschlußdraht 5 mit dem Kondensatorwickel verbunden. Der Anschlußdraht 7 verläuft vom
Kondensatorwickel zu dem Hohlkörper 2, der mit einer elektrisch leitenden Schicht 10 versehen ist Auf der
gegenüberliegenden Seite ist die Schicht mit dem Anschlußdraht 8 verbunden, welcher die Verbindung zu
dem Anschluß S herstellt
Besonders vorteilhaft ist es, wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt, wenn der Hohlkörper möglichst großvolumig
ist, so daß beim Eindrücken des Hohlkörpers der Druck infolge des freiwerdenden Raumes absinkt und
eine Zerstörung des Kondensators durch eventuell noch weiter ansteigenden Druck vermieden wird.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich, kann der Hohlkörper an verschiedenen Stellen im Kondensatorgehäuse
angeordnet 'ein. So ist er bei der Ausführungsform nach F i g. I ui, jrhalb des Kondensaiorwickels 3 zwischen
Wickel und Deckel 1 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der Hohlkörper 2 im Wickelhohlraum
des Kondensatorwickels 3 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Hohlkörper 2
im Gehäuse unterhalb des Kondensatorwickels 3 angeordnet.
F i g. 4 zeigt im Schnitt einen Hohlkörper 2 aus Glas oder Kunststoff, in dem die Anschlußdrähte 7 und 8
dicht eingeschmolzen sind. An der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers 2 ist eine leitende Schicht 10 angeordnet,
welche die elektrische Verbindung für die beiden Anschlußdrähte 7 oder 8 darstellt.
Die Anordnung nach Fig. 5 zeigt einen Hohlkörper im Schnitt, bei der der Hohlkörper an seiner Innenseite
eine elektrisch leitende Schicht 10 trägt, welche die Anschlußdrähte
7 und 8 auf der Innenseite des Hohlkörpers miteinander verbindet.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Hohlkörper 2, der mit einer Sollbruchstelle 12 versehen ist. An dieser
Stelle ist die Wandstärke des Hohlkörpers entsprechend vermindert. Die elektrisch leitende Schicht 10, welche
die beiden Anschlußdrähte 7 und 8 auf der Oberfläche des Hohlkörpers miteinander verbindet, verläuft über
die Sollbruchstelle 12, so daß beim Eindrücken der Hohlkörpers an der Sollbruchstelle 12 der Streifen unterbrochen
wird. Im Bereich der Sollbruchstelle 12 kann
der Streifen auch eine Einschnürung aufweisen, um eine zusätzliche Sicherheit für die Unterbrechung zu erhalten.
Verzeichnis der Bezugszeichen:
1 | Deckel |
2 | Hohlkörper |
3 | Wickel |
4 | Becher |
5 | Anschlußdraht |
6 | Anschluß |
7 | Anschlußdraht |
8 | Anschlußdraht |
9 | Anschluß |
10 | leitende Schicht |
12 | Sollbruchstelle |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
Claims (10)
1. Explosionssicherer elektrischer Kondensator mit einer Abschaltvorrichtung, die mittels eines sich
bei Überdruck verformenden Hohlkörpers bei Erreichen des höchstzulässigen Innendrucks des Kondensators
die elektrische Verbindung zwischen dem Kondensatorwickel und dem elektrischen Anschluß
unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Oberdruck zerbrechender Hohlkörper (2)
aus Isoliermaterial verwendet wird, an dem an einander gegenüberliegenden Seiten je eine elektrische
Zuleitung (7; 8) befestigt ist und die Zuleitungen durch eine elektrisch leitende Schicht (10) auf dem
Hohlkörper (2) miteinander verbunden sind.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die leitende Schicht (10) auf der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers (2) befindet
3. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (10) mit einer
Schutzschicht bedeckt ist.
4. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die leitende Schicht (10) auf der
inneren Oberfläche des Hohlkörpers (2) befindet
5. Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (2) ein so großes Volumen besitzt, daß er den freien Raum im Kondensatorgehäuse zum
großen Teil ausfüllt
6. Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch get -,nnzeichnet, daß der
Hohlkörper (2) aus Glas besteht
7. Kondensator nach eiirem «· 3er mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) aus Kunststoff besteht.
8. Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (2) mindestens eine Sollbruchstelle (12) besitzt.
9. Kondensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (10) aus einem
Streifen auf der Oberfläche des Hohlkörpers besteht und der Streifen über die Sollbruchstelle (12) verläuft.
10. Kondensator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im Bereich der Sollbruchstelle
(12) eine Einschnürung besitzt.
Priority Applications (2)
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DE2436443C3 true DE2436443C3 (de) | 1985-08-29 |
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1974
- 1974-07-29 DE DE19742436443 patent/DE2436443C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-07-24 CH CH967075A patent/CH589349A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH589349A5 (de) | 1977-06-30 |
DE2436443A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2436443B2 (de) | 1976-09-16 |
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8281 | Inventor (new situation) |
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