DE2435658C3 - Keramik-Metall-Werkstoff - Google Patents
Keramik-Metall-WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft hitzebeständige Werkstoffe, nämlich Keramik-Metall-Werkstoff, die unter der
Bezeichnung »Kerametalle« bekannt sind. Dieser Ausdruck wird im folgenden' als Kurzbezeichnung
gebraucht
Bekanntlich enthalten Kerametalle als Sintergut eine keramische Phase und ein chemisch ungebundenes
Metall.
Als keramische Phase können hochschmelzende Metalioxide, hauptsächlich Aluminiumoxid und Chromoxid
auftreten. In diesem Falle dient metallisches Chrom als metallische Phase.
In der US-PS 31 75 279 ist eine duktile Chromlegierung beschrieben, bei der bei Chrom als metallischer
Matrix die Zugabe zweiwertiger Oxide empfohlen wird, die dazu dienen, daß Chrom-lll-Oxide mit diesen
zweiwertigen Oxiden als Verbindung mit Spinelltyp gebunden werden, die in Mengen von weniger als 16%
des gesamten Volumens vorhanden ist. Auf diese Weise wird Chrom von Chrom-Ill-Oxiden gereinigt, und es
werden die mechanischen Eigenschaften der duktilen Chromverbindung verbessert.
Bei den sog. Kerametallen kann die keramische Phase auch als sauerstofffreie Keramik vorliegen, und zwar in
Form von Bonden, Suiziden, Karbiden usw. Metallisches Molybdän, metallisches Wolfram, metallisches
Titan, metallisches Kobalt und anderes dienen hierbei als metallische Phase.
Di<; vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung
der Keramik-Metall-Werkstoffe, die aus hochschmelzenden Metalloxiden und metallischem Chrom bestehen
oder auf der Basis dieser Bestandteile aufgebaut sind.
Gegenwärtig sind Kerametalle, bestehend aus 30 bis 70 Gew.-% metallischem Chrom und 70 bis 30 Gew. %
Aluminium- oder Chromoxid, bekannt.
Diese Kerametalle zeichnen sich durch einen erhöhten spezifischen Widerstand der Oberflächenschicht
aus, wenn sie unter Oxidationsbedingungen bei erhöhten Temperaturen verbleiben. Wie die Praxis
zeigt, wächst dieser spezifische Widerstand der Oberflächenschicht solcher Werkstoffe schon innerhalb
weniger Stunden bei einer Temperatur von 1300 bis 14000C in Luftatmosphäre von 10~J Ohm/cm bis auf 1
bis 10~' Ohm/cm hat. Wahrscheinlich findet dies infolge der Bildung von festen Lösungen (Aluminiumoxid-Chromoxid)
auf der Oberfläche dieser Werkstoffe statt.
Die Erhöhung des spezifischen Widerstands verhindert die Anwendung dieser Kerametalle auf einigen
Gebieten der Technik. Insbesondere können diese Werkstoffe als Elektroden von magnetohydrodynamischen
Generatoren nicht verwendet werden, da vom Werkstoff die Aufrechterhaltung einer hohen elektrisehen
Leitfähigkeit während der gesamten Arbeitszeit verlangt wird.
Die bekannten Kerametalle auf der Basis von Karbiden, Boriden, Suiziden und Molybdän, Wolfram,
Titan, Kobalt haben ferner den Hauptnachteil, daß in ίο diesen Werkstoffen unter Oxydationsbedingungen bei
erhöhten Temperaturen eine intensive Oxydation sowohl der keramischen als auch der metallischen Phase
vor sich geht.
Zu den Nachteilen der Kerametalle auf der Basis von Chromoxyd und metallischem Chrom kann auch eine
hohe Flüchtigkeit des Chromoxydes bei erhöhten Temperaturen in Anwesenheit von Sauerstoff gezählt
werden. ,
Alles dies beschränkt entsprechend das Anwendungs-2i)
gebiet dieser Werkstoffe. So können solche Kerametalle dort keine Anwendung finden, wo von Werkstoffen
die Aufrechterhaltung einer hohen elektrischen Leitfähigkeit und Dauerbeständigkeit in oxydierendem
Medium bei erhöhten Temperaturen gefordert wird; 2-~> beispielsweise können aus solchen Kerametallen Elektroden
eines magnetohydrodynamischen Generators nicht hergestellt werden.
Diese Kerametalle dienen hauptsächlich als Konstruktionswerkstoffe,
welche zur Herstellung von so Turbinenschaufeln Teilen für Katoden-Baugruppen usw.
zum Einsatz bei verhältnismäßig nicht zu hohen Temperaturen (bis 1200°C) verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kerametalle anzugeben, die aufgrund ihrer Zusammensetzung
r> die oben angegebenen Nachteile bekannter Kes ametal-Ie
nicht aufweisen, also keinen Anstieg des elektrischen Widerstandes in oxidierender Atmosphäre bei erhöhten
Temperaturen, keine Oxydation und keine Verdampfung des Chromoxids zeigen.
■4(1 Zur Lösung dieser Aufgabe dient der in den
Patentansprüchen beanspruchte Keramik-Wasser-Werkstoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
■Γι Der Gehalt an Metallchromaten-(lll) kann in den
Grenzen von 4 bis 95 Gew.-% schwanken und beträgt bei gemeinsamer Verwendung der Chromate von
Yttrium, Lanthan und Kalzium 96%, metallisches Chrom bildet jeweils den Rest bis zu 100%.
■><> Die aufgezählten Chromate-(Ill) können sowohl einzeln als auch zu mehreren enthalten sein. Dies wirkt sich auf die Güte des Werkstoffes praktisch nicht aus.
■><> Die aufgezählten Chromate-(Ill) können sowohl einzeln als auch zu mehreren enthalten sein. Dies wirkt sich auf die Güte des Werkstoffes praktisch nicht aus.
Die erfindungsgemäßen Kerametalle können nach üblichen Verfahren hergestellt werden, wie es auch für
γ, die bekannten Kerametalle der Fall ist. Die am meisten
verbreiteten Verfahren zur Herstellung von Kerametallen überhaupt sind pulvermetallurgische Verfahren und
Warmpreßverfahren.
Die Betriebsbedingungen zur Durchführung dieser
Wi Verfahren sind hinreichend bekannt. So beträgt z. B. die
Sinter- und Preßtemperatur üblicherweise i400 bis 18000C. Die Halte/.eit unter erhöhter Temperatur und
erhöhtem Druck hängt von denselben Faktoren ab, nach denen man sich bei der Herstellung der bekannten
br, Kerametalle richtet. Da die Herstellungsverfahren der
Kerametalle allgemein bekannt sind, wird hierauf nicht näher eingegangen.
Die Herstellung der Mischung wird in üblicher Weise
vorgenommen, wobei die durch die Erfindung vorgeschlagenen Chromate-{III) als hochschmelzende Metalloxide eingesetzt werden.
Die Alisgangsmaterialien werden in Pulverform eingesetzt und so sorgfältig vermischt, wie das bei der
Herstellung der bekannten Kerametalle erforderlich ist Das Verhältnis der Bestandteile der Rohmischung
entspricht der gewünschten Zusammensetzung des Kerametalls. Der Zerteilungsgrad der Pulver liegt —
wie üblich — zwischen 1 bis 100 μπτ.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen in Gew.-% für 11 Ausführungsbeispiele
angegeben, wobei auch das bei der eingesetzten Chromat-(III)-Verbindung enthaltene Metall aufgeführt
ist und es sind Angaben über den spezifischen Widerstand der Oberflächenschicht und über die
Oxidationsbeständigkeit enthalten.
Der spezifische Widerstand der Oberflächenschicht
wurde nach einer Wärmebehandlung in Luft bei 14000C während 15 Stunden (Beispiel 1) bzw. 5 Stunden (übrige
Beispiele) gemessen. Die Oxidationsbeständigkeit wird angegeben, indem als Maß hierfür die Gewichtszunahme bei 1400°C in Luft nach dem Verlauf einer Zeit von
10 Stunden bestimmt wurde.
Beispiel 1 2 |
30 70 (Nd) |
3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | Il | |
1. Zusammensetzung (Gew.-%) |
0,05 | ||||||||||
met. Chrom SE-Chromal (III) (nämlich) |
40 60 (Lu) |
15 | 20 80 (Sm) |
50 50 (Gd) |
60 40 (Dy) |
70 30 (Er) |
80 20 (Yb) |
40 60 (YO |
30 70 (Sc) |
96 4 (La) |
4 30 + 60 + 6 (Yb) (La) (Ca) |
2. Spez. Widerstand (Ohm · cm) der Ober- flächcnschichl |
0,01 | 0,1 | 0,005 | 0,001 | 0,0007 | 0,OGuI | 0,005 | 0,05 | 0,0003 | 1 bis 2 | |
3. Oxidationsbeständigkeil gem. Gewichtszunahme (mg/cm^) |
20 | 10 | 25 | 30 | 35 | 40 | 20 | 15 | 50 | 1 bis 2 | |
Claims (2)
1. Keramik-Metall-Werkstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß er 4 bis 95 Gew.-% Chromate (IH) der Seltenen Erdmetalle und/oder
des Yttriums und/oder des Scandiums, Rest Chrom enthält
2. Keramik-Metall-Werkstoff, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gew.-%:
Yttriumchromat (III)
Lanthanchromat (III)
Kalziumchromat (III)
Metallisches Chrom
Lanthanchromat (III)
Kalziumchromat (III)
Metallisches Chrom
30
60
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