DE2435604B2 - Verfahren zum Herstellen von Mineralfasern und ein Bindemittel enthaltenden Produkten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Mineralfasern und ein Bindemittel enthaltenden ProduktenInfo
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- C03C13/006—Glass-ceramics fibres
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Produkten, die Mineralfasern, wie z. B. Gesteinswollfasern, Schlackenwollfasern und Glasfasern
sowie ein Bindemittel enthalten, z. B. die anorganischen Bindemittel wie Zement, Gips, schmelzbare
Glasarten und Metalle sowie die organischen thermoplastischen und wärmehärtbaren Bindemittel. In der
GB-PS 1267756 ist eine Zusammensetzung, bestehend aus einem innigen Gemisch aus Fasern und einem unterwasserhärtenden Bindemittel, wie Zement,
beschrieben, die bei Zusatz von Wasser zu einer festen Masse erstarrt.
Um ein faserverstärktes Produkt zu erhalten, dessen physikalische Eigenschaften denjenigen der nicht
faserverstärkten Produkte überlegen sind, sollte jede einzelne Faser mit dem Bindemittel in inniger Berührung stehen und von diesem völlig eingehüllt sein.
Folglich müssen die Fasern voneinander getrennt und in dein verwendeten Bindemittel gleichförmig verteilt
sein.
Die bisherigen Versuche, ein gleichförmiges Gemisch aus Fasern und Bindemittel wie z. B. Zement
zu erzielen, haben sich jedoch als unzufriedenstellend erwiesen, weil die Fasern das Bestreben haben, während des Vermischens zu verklumpen.
Ziel der Erfindung ist es, ein faserverstärktes Produkt zu schaffen, in dem die Fasern gleichmäßig verteilt sind.
Weiterhin soll das gemäß der Erfindung hergestellte Produkt beständig gegenüber chemischer Einwirkung auf die Fasern sein.
Desgleichen soll das erfindungsgemäße Produkt einen hohen Faseranteil aufweisen und zwischen dem
Bindemittel und den Fasern soll eine ausreichende Haftung sichergestellt sein.
Diese Aufgaben werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung gelöst, das sich insbesondere da-ί durch auszeichnet, daß einer Wärmebehandlung bei
einer Temperatur zwischen 823 K und 1173 K unterworfenen Mineralfasern ein ungehärtetes Bindemittel
zugesetzt wird, und daß man das Bindemittel aushärten läßt.
ίο Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß sich
Mineralfasern, die auf eine Temperatur von 823 K bis 1173 K gebracht werden, derart verändern, daß sie
sich voneinander lösen und sich durch einen einfachen mechanischen Mischvorgang im Bindemittel gleich
mäßig verteilen lassen. Folglich hat das unter Verwen
dung derartiger wärmebehandelter Fasern erhaltene Produkt verbesserte physikalische Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Zug-, Biege- und der
Druckfestigkeit.
Weiterhin wird durch die Wärmebehandlung die chemische Beständigkeit der Fasern erhöht. Dies ist
insbesondere dann der Fall, wenn die Fasern auf Temperaturen erwärmt werden, die für die Kristallisierung
oder Entglasung ausreichen. Eine solche verbesserte
-'> chemische Beständigkeit ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Fasern mit unterwasserhärtenden
Bindemitteln wie Portlandzement vermischt werden, der alkalisch reagiert. Gewöhnliche mit Portlandzement vermischte Mineralfasern können sowohl wäh-
Hi rend des Mischarbeitsganges als auch in den späteren
Stufen, wenn die Produkte mit Wasser benetzt werden, angegriffen werden.
Die chemische Beständigkeit der wärmebehandelten Fasern kann auch dann vorteilhaft sein, wenn or-
r, ganische Bindemittel zur Verwendung kommen. So
sind in Novolake- und Polyvinylchloridbindemitteln die Fasern beispi sweise einer sehr sauren Umgebung
ausgesetzt.
H) stellt, daß die wärmebehandelten Fasern unebene
rauhe Oberflächen, die unbehandelten Fasern jedoch glatte Oberflächen haben. Es ist anzunehmen, daß das
Bindemittel aus diesem Grunde besser an den wärmebehandelten Fasern anhaftet als an den unbehandel-
4i ten Fasern.
Die Zeitspannen, während derer die Fasern auf eine Temperatur zwischen 823 K und 1173 K erwärmt
werden, hängen von der Zusammensetzung der Fasern ab, jedoch genügt normalerweise ein Zeitraum
ν· bis zu einer Stunde.
Wenn Gesteinswollfasern und Schlackenwollfasern auf eine Temperatur von ca. 1173 K erwärmt werden,
haben sie das Destreben zu kristallisieren oder zu entglasen.
r> Eine Wärmebehandlung kann durchgeführt werden, indem die völlig abgekühlten Fasern wieder auf
eine Temperatur im oben beschriebenen Temperaturbereich erwärmt werden. Die Heizdauer ist anhand
einer für die verwendeten Materialien vorerstelltcn
ho Zeit-Temperatur-Kurve bestimmbar.
Es ist auch möglich, das Abkühlen der so erhaltenen
Fasern innerhalb dieses Temperaturbereiches entsprechend den gewünschten Eigenschaften der wärmebehandelten Fasern während einer kürzeren oder
hi längeren Zeit zu unterbrechen.
Aufgrund der Verwendung der wärmebehandelten Fasern kann das Fasern-Bindemittel-Verhältnis auf
einen bisher unerreichten Anteil erhöht werden. So
können die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Produkte bis zu 50% Gewichtsanteil Fasern,
bezogen auf das Bindemittelgewicht, enthalten.
Um die Haftung zwischen den Fasern und dem Bindemittel noch weiter zu erhöhen, können die wärmebehandelten
Fasern einer chemischen Vorbehandlung unterworfen werden. Zu diesem Zweck sind beispielsweise
im Handel erhältliche Substanzen, wie y-Isopropyltriethoxysilane oder Cetylpolyalkalteramin,
verwendbar, die als grenzflächenwirksame Mittel oder Verkettungsmittel dienen.
Die Verteilung der Fasern im Bindemittel kann noch weiter unterstützt werden, indem man eine feinverteilte
anorganische Substanz, wie Siliciumdioxyd, in das Faser-Bindemittel-Gemisch einarbeitet
Beispiele derartiger Bindemittel sind Zement, z. B. Portlandzement, Aluminiumoxidzement und Schlakkenzftment;
Gips und zahlreiche organische Bindemittel, wie die Polyester-, Polyvinylchlorid- und Phenolharzbindemkt
Λ.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger Beispiele beschrieben.
2 kg Portlandzement und 0,5 kg Diabasfasern, die bei einer Temperatur zwischen 923 K und 1073 K
zum Erzielen einer reinen Kristallisierung wärmevorbehandelt waren, wurden mit 0,7 kg Wasser vermischt
und der erhaltene Brei wurde zu Prüfmustern geformt. Nachdem man diese Muster 14 Tage lang unter Wasser
ausgehärtet h?Ue, wiesen sie eine Dichte von 2,12 g/cm1 auf. Die Biegefestigkeit nach einer vierwöchentlichen
Lagerung in Wasser betrug 10,76 N/ mm2 und ihre Druckfestigkeit war 85,12 N/mm2.
2 kg Portlandzement und 1 kg Mineralfasern des Typs gemäß Beispiel 1 wurden mit 1 kg Wasser vermischt
und der erhaltene Brei wurde zu Prüfmustern geformt. Die Dichte der Master betrug 2,0 g/cm-1, die
Biegefestigkeit 9,5 N/mnr und die Druckfestigkeit
"» 65,51 N/mm2.
Auf eine Temperatur zwischen 923 K und 1073 K
erwärmte Gesteinswollfasern wurden mit Gips und Weiser vermischt. Es wurden folgende Mengen dieser
Bestandteile verwendet:
Gips I kg
wärmebehandelte Fasern 0,25 kg
Wasser 0,6 kg
Wasser 0,6 kg
Das Gemisch wurde zu Prüfmustern geformt und nach dem Aushärten und Trocknen wurde die Festigkeit
der Prüfmuster bestimmt.
Dabei erhielt man folgende Ergebnisse:
■?> Biegefestigkeit: 3,69 N/mm:
■?> Biegefestigkeit: 3,69 N/mm:
Druckfestigkeit: 9,32 N/mnr
Entsprechende Prüfmuster ohne Wärmebehandlung der Fasern hatten folgende Eingenschaften:
Biegefestigkeit:
Druckfestigkeit:
Druckfestigkeit:
!,14 N/mnr
5.21 N/mnr
5.21 N/mnr
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Produkten aus
Mineralfasern und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß man einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 823 K
und 1173 K ausgesetzte Mineralfasern einem ungehärteten Bindemittel zusetzt «nd das Bindemittel aushärten läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Fasen», die bei einer Temperatur behandelt worden sind, die für eine teilweise oder gänzliche Kristallisierung der Fasern
ausreicht, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch, das bis zu
50% Gewichtsanteile wärmebehandelter Fasern, bezogen auf das Bindemittelgewicht, enthält, verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus wärmebehandelten Gesteinswollfasern und
Portlandzement verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Erhöhen der Haftung zwischen dem Bindemittel und den
Fasern die wärmebehandelten Fasern mit y-Isopropyltrielhoxysilan oder Cetylpolyalkalteramin
vorbehandelt.
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