DE2435544A1 - Haltegriffbefestigung in fahrzeugen - Google Patents

Haltegriffbefestigung in fahrzeugen

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DE2435544A1 DE2435544A DE2435544A DE2435544A1 DE 2435544 A1 DE2435544 A1 DE 2435544A1 DE 2435544 A DE2435544 A DE 2435544A DE 2435544 A DE2435544 A DE 2435544A DE 2435544 A1 DE2435544 A1 DE 2435544A1
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Rolf Kowallek
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    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft 2 43 554
Stuttgart-Untertürkheim
22. Juli
Daim Io 21o/lk
Haltegriffbefestigung in Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines bezüglich seines tragfähigen Teiles aus einem bandförmigen zugfesten mit seinen beiden der Befestigung dienenden Enden im wesentlichen parallel zu der Wandung liegenden Streifen (Griffstreifen) vorzugsweise aus einem Stahlband bestehenden Haltegriffes für Kraftfahrzeuge an einer Blechinnenwand des Fahrgastraumes mittels je eines klemmenden, den Griffstreifen und die Blechwand durchdringenden Befestigungsmittel (Klemmbefestigung), insbesondere einer Schraube an jedem Griffende, wobei im Befestigungsbereich neben jeder Klemmbefestigung eine formschlüssig ineinandergreifende wenigstens im Zusammenwirken mit der Klemm-
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befestigung ein Verdrehen der Griffbefestigung um das Klemnibef estigungsraittel verhindernde Verbindung (Verdrehsicherung) zwischen dem Griffstreifenende und der Blechwand vorgesehen ist.
Dekannte Griffbefestigungen dieser Art (vgl. z.B. DT-GM 7 231 674) sind immer noch nicht stabil genug und können sich aufgrund einer gewissen Nachgiebigkeit mit der Zeit lockern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Griffbefestigung mit möglichst einfachen vor allem aber fertigungs- und montagemäßig billigen Mitteln zu verstärken, so daß sie den Forderungen der Praxis auch über längere Zeiträume hinweg gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verdrehsicherung in Form einer trogartigen in Längsrichtung des Griffstreifens verlaufenden der Streifenbreite entsprechenden mit wenigstens angenähert parallelen Seitenwänden versehenen Einstanzung (Befestigungsmulde) ausgebildet ist, in die das jeweilige der Befestigung dienende Ende des GriffStreifens eingelegt und darin befestigt ist.
Es wird also eine entsprechende Oberflächengestaltung der Blechwand, an die der Griff zu befestigen ist, mit in die Griffbefestigung und in die Verdrehsicherung einbezogen und eine formschlüssige Verdrehsicherung, die die Verschraubung weitgehend von Querkräften entlastet, geschaffen. Die Befestigungsmulde hat als großflächiges
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Formschlußelement gegenüber anderen kleineren Formschlußelementen den Vorteil, daß sie - solange sie vor der Griffmontage unter einer Bespannung noch unsichtbar ist leichter mit dem Griff selber und ohne vorheriges Abtasten mit den Fingern auffindbar ist und der Griff mit seinen Defestigungsenden eventuell mit geringfügigen Korrekturen hineingedrückt werden kann. Gerade in der Großserienfertigung ist das rasche und exakte Auffinden der richtigen Relativlage der zu montierenden Teile besonders wichtig.
Um eine möglichst breite Basis gegen Verdrehen zu bekommen, um aber auch die Befestigungsenden des Griffstreifens von Abreißkräften oder von Aufwölbungen, die das Befestigungsende aus der Formschlußmulde herausheben könnten, weitgehend zu entlasten, ist es zweckmäßig, wenn das Klemmbefestigungsmittel möglichst nahe am Übergangsbereich des der Befestigung des Griffstreifens dienenden Endes in die bügelartige Griffstreifenabkröpfung angeordnet ist.
Um einen möglichst spielfreien Formschluß zwischen Befestigungsenden des Griffstreifens und der Befestigungsmulde zu bekommen, ist es zweckmäßig, wenn wenigstens die beiden parallel zum Griffstreifen liegenden Seitenflanken der Befestigungsmulde mit einer nach außen sich öffnenden Neigung versehen sind. Durch das Anziehen der Klemmbefestigung wird der Griffstreifen zwischen die geneigten Flanken der Befestigungsmulde hineingedrückt.
Die Befestigungsstellen der Griffe sind normalerweise durch Zierkappen abgedeckt. Um diese Abdeckung möglichst
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einfach gestalten zu können, kann vorgesehen sein, daß die Befestigungsmulde auf eine etwa der Kopfhöhe des Klemmbefestigungsmittels zuzüglich der Streifendicke entsprechenden Tiefe eingestanzt ist und daß die Zierkappe in Form eines wenigstens annähernd flachen den Griffkörper mit einer Öffnung umschließenden die Befestigungsmulde überdeckenden Deckels ausgebildet ist. Um den Zierdeckel in der Einbaulage zu sichern, sind neben dem Klemmbefestxgungsmxttel in dem der Befestigung des Griffstreifens dienenden Ende und
der
in der Blechwand je ein Loch und an dem Zierdeckel ai/S eile der Löcher ein entsprechender in die Löcher einrastender Befestigungsdübel angebracht. Um leicht Relativlagetoleranzen zwischen Griffende und Griffmulde kompensieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Dübelloch im Griffstreifenende etwas kleiner ist als das entsprechende Loch in der Blechwandung. Der Befestigungsdübel ist dann in erster Linie am Rand des Loches im Griffstreifenende gegen Herausziehen festgehalten. Meist werden die Griffe durch eine die Befestigungsste.lle und den Griffbereich überdekkende Stoffbespannung od. dgl. hindurch angeschraubt. Um das Durchdringen des Dübels durch diese Bespannung ohne Vorzulochen erleichtern zu können, ist es vorteilhaft, wenn die freie Stirnseite des Befestigungsdübels scharfkantig spitz ausgebildet ist.
Die Griffstreifen werden zu Schutzzwecken und damit der Griff voluminöser und schoner wird, mit einer schlauchartigen Umhüllung versehen. Damit diese schlauchartige Umhüllung an den Enden nicht in besonderer Weise fassoniert zu werden braucht, andererseits aber das stirnseitige Ende ringsum sicher abgedeckt werden kann, ist es zweckmäßig,
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wenn die Befestigungsmulde im Bereich des Übergangs des Befestigungsendes in den Griffbügel wenigstens annähernd so breit wie die schlauchartige Umhüllung und in Richtung auf das Griffbügelinnere hin um die Umhüllungsstärke langer als das Befestigungsende ausgebildet ist.
Um die Befestigungsmulde gegen Verdrehkräfte ini Befestigungsbereich des Griffes besonders stabil zu machen,
kann es zweckmäßig sein, die Tiefe der Befestigungsmulde nur so gering zu gestalten, daß sie zwar mehr als dem
Einfachen aber weniger als dem Doppelten der Stärke des Griffstreifens entspricht. Bei so flachen Befestigungsmulden kann der Griffstreifen am äußersten Ende wieder
aus der Befestigungsmulde heraus und etwa parallel zur
Blechwand abgekröpft sein. Diese Abkröpfung bietet verschiedene Möglichkeiten einer Befestigung einer anderweitig ausgestalteten Zierkappe. Und zwar kann die über den Griffkörper geschobene Zierkappe mit einer widerhakenartigen Nase am äußersten abgekröpften Griffstreifenende angeklipst werden. Eine andere Möglichkeit der Abdeckung der Griffbefestigung kann vorteilhafterweise darin liegen, daß der Griffstreifen im Befestigungsbereich mit je einer nachträglich angebrachten an die Umhüllung anschließenden die in die Befestigungsmulde eintauchende Unterseite und Sqitenflanken des Griffstreifens und den unmittelbaren Bereich des Klemmbefestigungsmittels aussparenden Fassionierung umspritzt ist. Die Aussparung für den Schraubenkopf kann mit einem oberflächlich bündig abschließenden am Rand einklipsbaren Deckel verschließbar sein. Dieser Deckel kann seinerseits unverlierbar und
bei Montage leicht greifbar mit dem Rand der Aussparung
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an der angespritzten Fassionierung über ein Filmscharnier verbunden sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von drei in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbexspiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1-3 drei verschiedene Ansichten bzw. Schnit
te eines ersten Ausführungsbeispieles einer Griffbefestigung,
Fig. k + 5 zwei verschiedene Schnitte durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. 6+7 zwei Schnitte durch ein drittes Ausfüh
rungsbexspxel einer Griffbefestigung.
Deim ersten in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbexspxel einer Griffbefestigung besteht der nur teilweise gezeichnete Haltegriff aus einem Griffstreifen 1 aus Stahl mit einer schlauchartigen Umhüllung 2, die der Verschönerung, der Aufpolsterung und dem Schutz dient und den beidseitig angebrachten nicht umhüllten abgekröpften Befestigungsenden 3 des GriffStreifens. Der Griff ist an einer Wand k befestigt, die mit einer Bahn 5 überspannt ist.
In die Wand 4 ist eine der Streifenbreite entsprechende Vertiefung 6 mit steil geneigten Seitenflanken 7 eingestanzt, in die die Befestigungeenden 3 zur Griffmontage leicht, rasch und lagegenau eingedrückt werden können und die mit den Seitenflanken 7 eine gute Verdrehsicherung des Befestigungsendes 3 geben. In der Nähe der Übergangsstelle
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dee Befestigungsendes 3 in den übrigen Teil des Griffstreifens 1 ist im Defestigungsende eine Verschraubung mit Blechmutter 8 und Blechschraube 9 angebracht, die die Abreißkräfte des Griffes übernimmt. Durch Anziehen der Verschraubung wird das Befestigungsende auf den Grund der sich in Breitenrichtung verengenden Einstanzung gedruckt, so daß eine satte Anlage der Seitenkanten des Befestigungsendes 3 an den Seitenflanken 7 und somit eine spielfreie Verdrehsicherung erzielt wird. Die Einstanzung 6 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 so tief, daß der Schraubenkopf ganz darin veBchwindet. Im Bereich der Übergangsstelle des Befestigungsendes in den eigentlichen Griff ist die Einstanzung breiter als der Griff (Freiräume lo), so daß die Umhüllung 2 bis nahezu an den Grund der Einstanzung 6 reichen kann und stumpf, d.h. ohne einseitige Zierlasche od. dgl. abgeschnitten werden kann. Dank der Tiefe der Einstanzung kann die Griffbefestigung durch einen einfachen fast ebenen die Einstanzung 6 überstreichenden Deckel 11 abgedeckt werden. Der Deckel 11 ist seinerseits zum einen durch eine den Griff umschließende Öffnung 12 und zum anderen durch einen eine Bohrung 13 bzw. 13a im Griffende bzw. im Grunde der Einstanzung durchdringenden Dübel befestigt. Das freie Dübelende ist scharfkantig und spitz ausgebildet (Spitze 15)« so daß er ohne Hilfsmaßnahmen lediglich durch einfachen Schlag mit der Handkante oder dem Schraubenzieherknauf die Bespannung 5 an der Lochstelle durchdringen kann.
Die voraufgegangene Beschreibung ist hinsichtlich der übereinstimmenden oder entsprechenden Teile auch für die in den Fig. h und 5 bzw. Fig. 6 und 7 dargestellten Aue-
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- jb - Daim Io
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führungsbeispiele von Griffbefestigungen gültig, weil darin insoweit gleiche oder mit einem oder zwei hochgestellten Strichen versehene Bezugszahlen verwendet werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich daher auf die Darstellung der Unterschiede der Ausführungsbeispiele«
Die Einstanzung 6f für die in den Fig. k und 5 dargestellte Griffbefestigung ist weniger tief wie die in den Fig. 1 oder 3» sie ist dadurch stabiler gegen Verdrehen. Die Einstanzung 6' entspricht nach Länge und Breite dem Befestigungsende 3'· An dem Befestigungsende ist jedoch noch eine der Befestigung der Abdeckung dienende aus der Einstanzung herausragende Lasche i6 angekröpft. Die Befestigungsenden und die Lasche l6 sind bis auf den in die Einstanzung 6* hineinragenden Teil und die Schraubenkopfauflage 17 mit einer Befestigungeabdeckung l8 umspritz-t, an der über ein sogenanntes Filmscharnier ein einklipsbarer Deckel 19 zur bündigen Abdeckung der Schrau benkopföffnung angebracht ist.
Bei der Griffbefestigung nach Fig. 6 und 7 ist die Einstanzung 6" auch weniger tief und genau dem Befestigungsende 3" nach Breite und Länge angepaßt. Auch die abgekröpfte Lasche l6" für die Zierkappenbefestigung ist vorhanden. Die Abdeckung der Verschraubung ist aber anders gestaltet. Und zwar ist die schlauchartige Umhüllung 2" so ungleich abgeschnitten, daß auf der Oberseite eine die Befestigung überdeckende Zierlasche 2o stehen bleibt. Die Seiten der Befestigung werden abgedeckt durch eine einerseits elastisch an der schlauchartigen Umhüllung 2" an der Griffunterseite sich abstützende und andererseits mittels einer Klipsnase 21 an der Zunge l6" sich haltende Zierkappe 22.
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Claims (1)

  1. - 9 - Daim Io 21o/4
    Ansprüche
    1Λ Befestigung eines bezüglich seines tragfähigen Teiles c aus einem bandförmigen zugfesten mit seinen beiden der Befestigung dienenden Enden im wesentlichen parallel zu der Wandung liegenden Streifen (Griffstreifen) vorzugsweise aus einem Stahlband bestehenden Haltegriffes für Kraftfahrzeuge an einer Blechinnenwand des Fahrgastraumes mittels je eines klemmenden den Griffstreifen und die Blechwand durchdringenden Befestigungsmittels (Klemmbefestigung),insbesondere einer Schraube an jedem Griffende, wobei im Befestigungsbereich neben jeder Klemmbefestigung eine formschlüssig ineinandergreifende wenigstens im Zusammenwirken mit der Klemmbefestigung ein Verdrehen der Griffbefestigung um das Klemmbefestigungsmittel verhindernde Verbindung (Verdrehsicherung) zwischen dem Griffstreifenende und der Blechwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung in Form einer trogartigen in Längsrichtung des Griffstreifens (l, i1, 1") verlaufenden der Streifenbreite entsprechenden mit wenigstens angenähert parallelen Seitenwänden (7» 71» 7") versehenen Einstanzung (Befestigungsmulde 6, 6', 6") ausgebildet ist, in die das jeweilige der Befestigung dienende Ende (3, 3', 3») des Griffstreifens (l, 1·, 1") eingelegt und darin befestigt ist.
    2. Griffbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmbefestigungsmittel (8, 9; 8·, 9«; 8", 9") möglichst nahe am Übergangs-
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    -Io - Daim Io 21o/4
    2 4 3 5 5 Λ Λ
    bereich des der Befestigung des GriffStreifens (l, 1', 1") dienenden Endes (3· 31» 3") in die bügelartige Griffstreifenabkropfung angeordnet ist.
    3. Griffbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die beiden parallel zum Griffstreifen (l, I1, 1") liegenden Seitenflanken (7, 7', 7") der Befestigungsmulden (6, 61, 6") mit einer nach außen sich öffnenden Neigung versehen sind.
    k. Griffbefestigung nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einer den Befestigungsbereich abdeckenden Zierkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmulde (6) auf eine etwa der Kopfhöhe des Klemmbefestigungsmittels zuzüglich der Streifendicke entsprechenden Tiefe eingestanzt ist und daß die Zierkappe in Form eines wenigstens annähernd flachen den Griffkörper (1/2) mit einer Öffnung (12) umschließenden die Befestigungsmulde (6) überdeckenden Deckels (Zierdeckel ll) ausgebildet ist.
    5· Griffbefestigung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß neben dem Klemmbefestigungemittel (8/9) in dem der Befestigung des Griffstreifens (l) dienenden Ende (3) und in der Blechwandung (k) je ein Loch (13 bzw. 13a) und an dem Zierdeckel (ll) an der Stelle der Löcher (13 bzw. 13a) ein entsprechender in die Löcher (13 bzw. 13a) einrastender Befestigung«- dübel (14) angebracht ist.
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    - 1Λ - Daim Io 21o/4
    ·*· 2 4 3 5 5 4 A
    6. Griffbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Dübelloch (13) im Griffstreifenende (3) etwas kleiner ist als das entsprechende Loch (13a) in der Blechwandung (k).
    7· Griffbefestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die freie Stirnseite des Befestigungsdübels (lk) scharfkantig spitz (Spitze 13) ausgebildet ist.
    8. Griffbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für einen mit schlauchartiger Umhüllung um den Griffstreifen versehenen Haltegriff, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmulde (6) im Bereich des Übergangs des Befestigungsendes (3) in den Griffbügel (l) wenigstens annähernd so breit wie die schlauchartige Umhüllung (2) und in Richtung auf das Griffbügelinnere hin um die Umhüllungsstärke langer als das Befestigungsende (3) ausgebildet ist (Freiräume lo).
    9. Griffbefestigung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Befestigungsmulde (6·, 6") mehr als dem Einfachen aber weniger als dem Doppelten der Stärke des Griffstreifens (l't 1") entspricht.
    Io. Griffbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennze ichne t , daß der Griffstreifen (l1, 1") am äußersten Ende wieder aus der Befestigungsmulde (6*, 6") heraus und etwa parallel zur Blechwand (4', k") abgekröpft ist (Haltezunge l6», l6").
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    - 12 -
    - 12 - Daim Io 21o/4
    2Λ355ΛΑ
    11. Griffbefestigung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß die mit einer Öffnung über den Griffkörper (l"/2") geschobene Zierkappe (22) mit einer widerhakenartigen Nase (21) am äussereten abgekröpften Griffstreifenende (l6") angeklipst ist.
    12. Griffbefestigung nach Anspruch 9 mit einer den Griffstreifen im von der Wand abstehenden Bereich umgebenden schlauchartigen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet , daß der Griffstreifen (I1) im Befestigungsbereich je einer nachträglich angebrachten an die Umhüllung (2*) anschließenden die in die Befestigungsmulde (61) eintauchende' Unterseite und Flanken des Griffstreifens und den unmittelbaren Bereich (17) des Klemmbefestigungsmittels (91) aussparenden Fassionierung (iß) umspritzt ist.
    13· Griffbefestigung nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Aussparung (17) für das Klemmbefestigungsmittel (9') mit einem oberflächlich bündig abschließenden am Rand einklipsbaren Deckel (19) verschließbar ist.
    l4. Griffbefestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (19) mit dem Rand der Aussparung an der angespritzten Fassionierung (l8) über ein Filmscharnier verbunden ist.
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    Leerseite
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