DE2402505A1 - Befestigung eines haltegriffes fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Befestigung eines haltegriffes fuer kraftfahrzeuge

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DE2402505A1
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DE
Germany
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sheet metal
fastening
grip strip
grip
metal wall
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Withdrawn
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DE2402505A
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English (en)
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Walter Gantzhorn
Reinhold Heim
Adolf Lehmann
Rolf Lepold
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Befestigung eines Jlaltegriffes für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines bezüglich seines tragfahigen Teiles aus einem bandförmigen, zugfesten, mit seinen beiden der Befestigung dienenden Enden parallel zu der Wandung liegenden Streifen (Griffstreifen) vorzugsweise aus einem Stahlband bestehenden Ilaltegriffes für Kraftfahrzeuge an einer Blechinnenwand des Fahrgastraumes mittels je eines klemmenden, den Griffstreifen und die Blechwand durchdringenden Befestigungsmittels (Klemmbefestigung) insbesondere einer Schraube an jedem Griffende, wobei in Längsrichtung im Abstand neben jeder Klemmbefestigung zwischen dem Griffstreifen und der Blechwand im Befestigungsbereich eine formschlüssige in Längsrichtung des Griffstreifens ineinandergreifende sm Zusammenwirken mit der Klemmbefestigung ein Verdrehen.der Griffbefestigung um das Befestigungsmittel der Klemmbefestigung verhindernde Verbindung (Verdrehsicherung) vorgesehen ist.
  • Bin solcher Griff ist z.B. aus dem DT-Glrl 7 231 674 bekannt.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Griffbefestigung noch nicht stabil genug ist und daß aufgrund einer Nachgiebigkeit der Griffbefestigung Lockerungen dieser-Defestigung möglich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Griffbefestigung mit möglichst einfachen, vor allem aber fertigungs- und montagemässig billigen Mitteln zu verstärkens so daß sie den Forderungen der Praxis auch über längere Zeiträume hinweg gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Enden der Griffstreifen und/oder an der Blechwand im Befestigungibereich Mittel für eine die Klemmbefestigung von Querkräften entlastende, in Längsrichtung des Griffstreifens liegende Zugkräfte aufnehmende Formschlußverbindung (Zugsicherung) zwischen Griffstreifen und Blechwand angeordnet sind.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen formschlüssigen Zugsicherung der Griffbefestigung wird die Verdrehsicherung und die Klemmbefestigung von Querkräften entlastet und ein Freischeuern der Befestigung aufgrund einer Zugbeanspruchung des Griffes ist praktisch vermieden.
  • Um auch die Verdrehsicherung der Griffbefestigung zu verbessern und von dieser Seite her zu einer Stabilisierung der Befestigung beizutragen, ist es zweckmäßig, wenn die mittel für die Zugsicherung so ausgebildet sind, daß sie auch quer zur Långsachse des Griffes gerichtete Kräfte übernehmen können.
  • In diesem Sinne wirkt sich auch die Naßnahme aus, den Mitteln für die Zugsicherung innerhalb des Befestigungsbereiches einen möglichst großen Abstand von der Verdrehsicherung zu geben.
  • Dadurch wird die Basis der beiden Verdrehsicherungen vergrößert.
  • Eine sehr stabile formschlüssige und montageeinfache Zugsicherung erhält man in fertigungsgünstiger Weise dadurch, daß die Mittel für die Zugsicherung aus einer vorzugsweisen runden Aussparung in dem Griffstreifen oder in der Blechwandung und aus einer in seinem Umriß der Aussparung angepaßten möglichst steil aus dem Material des anderen Teiles der Befestigung aufsteigenden Naterialaufwerfung bestehen. Diese Zugsicherung ist vor allem dann besonders vorteilhaft, wenn der Ilaltegriff unmittelbar auf der Blechwand oder allenfalls unter Zwischenlage eines dünnen Dekorationsmittels befestigt ist. Bei Zwischenlage eines wesentlich dicker als das Blech der Wand auftragenden Dekorations- uder Polstermittels zwischen Wand und Haltegriff ist es empfehlenswert, für die Zugsicherung ein im Griffstreifen in Längsrichtung angebrachtes Langloch und eine aus dem Material der Blechwandung ausgeklinkte und senkrecht zur Blechwandung hochgebogene in Längsrichtung des Griffstreifens angeordnete und mit wenigstens einer Schmalseite in das Langloch des Griffstreifens eingreifende Blechlasche zu verwenden. Bei dieser Anwendung ist die se Ausgestaltung die stabilere. Um durch ein stärkeres Anziehen der Klemmbefestigung eine sattere Anlage der Zugsicherung zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die in Zugrichtung des Griffes in das Langloch eingreifende Schmalseite der Blechlasche zur Lotrechten der Blechwandung in Zugrichtung geneigt ausgebildet ist.
  • Um die Verdrehsicherung der Griffebefestigung spielfrei zu halten und um sie zur Vermeidung von Klappergeräusch unter Vorspannung halten zu können, ist es vorteilhaft, die Verdrehsicherung aus je einer an jedem Außenende des Griffstreifens angebrachten in der Draufsicht V- oder trapezförmigen Ausklinkung und aus je einer aus dem Piaterial der Blechwandung ausgeklinkten und senkrechtlzur Blechwandung hochgebogenen, quer zur Längsrichtung des Griffstreifens angeordneten und mit seinen beiden Schmalseiten in die geneigten Flanken der Ausklinkung des Griffstreifens eingreifenden Bllchlasche herzustellen. Die Spielfreiheit und die Vorspannung der Verdrehsicherung können aber auch durch eine V- oder trapez-Ermige Ausbildung jedes Endes des Griffstreifens mit je zwei geneigten Flanken und durch je einen quer zur Längsrichtung des Griffatreifens im Befestigungsbereich angeordneten vom Material der Blechwand gebildeten Schlitz von bestimmter etwa dem Abstand der Flanken entsprechender Länge bewirkt werden.
  • Die Ilaltegriffe sind mit einer schlauchartigen Umliiillung des Griffstreifens und mit einer die Enden des Griffstreifens und der Umhüllung im Befestigungsbereich abdeckenden mit Klipshaken versehenen und über die Befestigung überklipsbaren Zierkappen ausgestattet. Und zwar ist bei einer an sich bekannten Art der Ilaltegriffe die Zierkappe an ein unter den Griffstreifen unterlegtes mit dem ilaltegriff befestigtes Kunststofformteil angeklipst. Um dieses Kunststofformteil ersparen zu können - es kommt ja in der Großserienfertigung schon auf Pfennigbruchteile an -, um aber auch durch den Wegfall dieser Unterlage die Klemmbefestigung noch stabiler zu machen, ist es vorteilhaft, wenn die Zierkappe unmittelbar über die Seitenkanten des Griffstreifens klipsbar ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn im Befestigungsbereich wenigstens innerhalb des Bereiches der Klipshaken der Zierkappen vorzugsweise entlang der ganzen Kontur der Zierkappen eine rillenartige im Bereich der Klipshaken bis unter die Umrißlinie des Griffstreifens sich erstreckende Einstanzung in der Blechwand vorgesehen ist. Dadurch wird nämlich ein zwangloses llintergreifen des Griffstrei£ens durch die Klipshaken der Zierkappe ermöglicht.
  • Die Erfindung ist anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden näher erlautert; es zeigen: Fig. 1 - 4 ein Ausführungsbeispiel einer Griffbefestigung unmittelbar auf einem Blech in Längs-und Querschnitt (Fig. 1 und 2) bzw. Einzelheiten dazu (Fig. 3 und 4) in einer der Fig. 1 entsprechenden Anordnung auf dem Zeichnungsblatt und Fig. 5 - 8 ein anderes Ausführungsbeispiel in ganz analoger Darstellung der Schnitte bzw. Einzelheiten, wobei dies Ausführungsbeispiel für eine EIontage auf einer stärkeren Zwischenlage besonders geeignet ist.
  • Der Haltegriff gemäß beiden Ausführungsbeispielen besteht aus einem gebogenen Griffstreifen 1 (Fig. 1-4) bzw. 1' (Fig. 5-8) und einer schlauchartigen Umhüllung 2. Der Griffstreifen ist zu Zwecken seiner Befestigung parallel zu der blechernen Befestigungawand 3 bzw. 3' abgewinkelt, wodurch je ein Befestigungsflansch 4 (Fig. 4) bzw. 4' (Fig. 8) an den Enden des Griffstreifens entsteht. Dieser Befestigungsflansch ist durch die Griffbefestigung 5 bzw. 5' verdreh-, abreiß- und zugsicher an der zugehörigen Ulechruand 3 bzw. 3' befestigt, wozu zunächst bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 - 4 folgende }:merkmale dienen: Der Befestigungsflansch 4 (vgl. Fig. 1 und Fig. 4) des Griffstreifens 1 weist zu seiner Klemmbefestigung mittels einer Schraube 6 (Anklipsmutter 7 aus gehärtetem Blech) ein Schraubendurchgangsloch 8 auf. Das entsprechende von der Anklipsmutter übergriffene Durchgangsloch in der Blechwand ist mit 11 bezeichnet. Die Klipsmutter wird durch die Ausnehmung 12 iibergeschoben.
  • Zur Verdrehsicherung des Befestigungsflansches 4 des Griffstreifens ist an seinem Außenende ein trapezförmiges Endstück 9 mit geneigten Flanken lo angebracht, welches etwas abgekröpft ist (sh. Fig. 1). Es wird in den sich quer zur Grifflängsachse erstreckenden Schlitz 13 der Blechwand 3 vor dem Befestigen des Griffes eingeschoben. Die Längedes Schlitzes ist so gewählt, daß die Flanken lo bei Sollage des Befestigungaflansches mit Spannung sn den Stirnenden 14 des Schlitzes anliegen.
  • Zur Übernahme von Zugkräften in Ilichtung der Grifflängsachse ist an den Befestigungsflansch 4 eine weitere Dohrung 15 zum Einrasten in die an entsprechender -Stelle der Blechwand 3 vorgesehene zylindrische Aushalsung 16 vorgesehen. Diese durch das Einrasten zustandekommende weitere Formschlunverbindung zwischen Blechwand 3 und Befestigungsflansch 4 kann nicht nur Zugkräfte in GrifflS~ngsrichtung aufnehmen, sondern kann auch quer zur Griffachse gerichtete Kräfte, d.h. vor allem Vtsrdrehkräfte und Druckkräfte bzw. Spreizkräfte des Griffes, die bei einem Druck auf den Griffbügel wirksam werden, aufnehmen. Dadurch kommt eine wirksame Entlastung der Klemmbefestigung durch die Schraube von Querkräften zustande, so daß diese durch Griffbelastungen nicht mehr gelockert werden kann.
  • Die Schraube braucht nur noch Abreißkrafte des Griffes aufzunehmen. Durch die Formschlußverbindung 15/16 wird außerdem die Basis für-die Verdrehsicherung des Griffflansches verbreitert. Außerdem ist fiir ein sattes Eindrücken der trapezförmigen Abkröpfung 9 in den Schlitz 14 nicht die Verschraubung, sondern ebenfalls die Formschlußverbindung 15/i6 verantwortlich, so daß auch die Verdrehsicherung vom mehr oder weniger satten Sitz der Klemmbefestigung unabhängig ist. Durch die Entlastung der Klemmbefestigung von Querkräften durch die Formschlußverbindung 15/16 profitiert also nicht nur die Verschraubung 6, 7, 8, 11, sondern auch die Verdrehsicherung des Befestigungsflansche 8.
  • Die Befestigung 5 ist durch eine Zierkappe 18 und durch einen Lappen 19 der schlauchartigen Umhüllung 2 abgedeckt.
  • Während des Befestigens des Griffes ist die Zierkappe 18 auf den Griff zurückgeschoben und der Abdecklappen 19 hochgebogen. Nach dem Anschrauben des Griffes wird die Zierkappe lediglich über die Befestigung geschoben, wodurch der Lappen 19 in die dargestellte Lage gelangt und anscliiießend mit den Klipshaken 20 (Fig. 2) seitlich unter die Unterseite des Griffstreifens bzw. dessen Befestigungsflansches untergeklipst. Um ein zwangloses Einrasten der Klipshaken unter die Unterseite des unmittelbar auf die Blechwand 3 aufgeschraubten Befestigungsflansches 4 des Griffes zu-ermöglichen, ist um die Befestigungsstelle des Griffes herum eine Rille 21 unterschiedlicher Breite eingestanzt. Und zwar ist die Rille in den Bereichen, die quer zur Aufschiebrichtung (Pfeil 22 in Fig. 3) der Zierkappe i8 liegen und im Bereich 23 der Klipshaken 2o breiter als in den übrigen Bereichen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 - 8 einer Griff befestigung ist, im Gegensatz zu dem vorbeschriebenen Beispiel, für eine Befestigung des Griffes unter Zwischenschaltung einer Weichstofflage zwischen Befestigungsflansch li' und Blechwand 3' vorgesehen. Auch hier ist eine Elemmbefestigung mit Schraube 6, Anklipsmutter 7 (Einklipsöffnung 12') und Durchgangslöchern 8' im Befestigungsflansch (Fig. 8) bzw. 11' in der Blechwand (Fig. 7)vorgesehen. Um unter der Voraussetzung eines größeren, durch die Dicke der Zwischenlage bestimmten-Abstandes zwischen Befestigungsflansch und Blechwand ein sicheres Greifen der erfindungsgem.inen Formschlußverbindung zu gewährleisten, sind in der Blech«-and Blechlaschen 26 und 27 angeordnet, in die der Befestigungs flansch 4' (Fig. 8)eingehängt wird. Die Blechlaschen - ihre der Flachlage entsprechende Umrisse 26' bzw. 27' sind strichpunktiert angedeutet (Fig. 7) - sind aus U-förmigen Ausstanzungen 26" bzw. 2711 hochgebogen. Die eine Blechlasche (26) ist quer zur Längsachse angeordnet und dient zur Aufnahme von Yerdrehkräften und die andere Blechlascie (27) ist in Längsrichtung des Griffes gestellt und dient zui Aufnahme von Zugkräften. An den entsprechenden Stellen am Befestigungsflansch 4' des Griffes ist als Gegenstück für die querstehende Blechlasche 26 die trapezförmige Ausklinkung 28 mit den beiden geneigten Flanken 29 und als Gegenstück fiir die Längslasche 27 das an der Knickstelle des Griffstreifens beim Übergang vom Befestigungsflansch in den Griffbogen angeordnete in Längsrichtung liegende Langloch 30 vorgesehen.
  • Der Abstand der Flanken 29 ist auf die gleichmäßige Breite der Querlasche 26 zugeschnitten. Die Vorderkante 31 der Längslasche 27 ist mit Rücksicht auf eine Vorspannung des Befestigungsflansches bzw. der Formschlußverbindungen beim Festziehen der Klemmbefestigung 6/7 in Zugrichtung nach hinten geneig usgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zierkappe i8 mit seinen Klipshaken 20 in herkömmlicher Weise über die haken 32 eines Unterlegestückes 33 aus Kunststoff geklipst. Die Ilaken 32 liegen höher als die Unterkante des Befestigungsflansches. Ein teilweises Freilegen der Unterkante des Befestigungsflansches nach dem Vorbild des anderen Ausführungsbeispieles der Griffbefestigung ist hier wegen der twischenlnge 25 nicht ohne weiteres möglich.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Befestigung eines bezüglich seines tragfähigen Teiles aus einem bandförmigen, zugfesten, mit seinen beiden der Befestigung dienenden Enden parallel zu der Wandung liegenden Streifen (Griffstreifen) vorzugsweise aus einem Stahlband bestehenden Ilaltegriffes für Kraftfahrzeuge an einer Blechinnenwand des Fahrgastraumes mittels je eines klemmenden, den Griffstreifen und die Blechwand durchdringenden Befestigungsmittels (Klemmbefestigung) insbesondere eine Schraube an jedem Griffende, wobei in Längsrichtung im Abstand neben jeder Klemmbefestigung zwischen dem Griffstreifen und der Blechwand im Befestigungsbereich eine formschlüssige, in Längsrichtung des Griffstreifens ineinandergreifende, im Zusammenwirken mit der Klemmbefestigung ein Verdrehen der Griffbefestigung um das Befestigun£smittel der Klemmbefestigung verhindernde Verbindung (Verdrehsicherung) vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Enden der Griffstreifen (i bzw. i') und/oder an der Blechwand (3 bzw. 3' ) im Befestigungsbereich mittel (15 und 16 bzw. 27 und 30) für eine die Klemmbefestigung (6/7) von Querkräften entlastende, in Längsrichtung des Griffstreifens (i bzw. 1') liegende Zugkräfte aufnehmende Formschlußverbindung (Zugsicherung) zwischen Griffstreifen (i bzw. i') und Blechwand (3 bzw. 3') angeordnet sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n-e t , daß die Mittel (15i16) für die Zugsicherung so ausgebildet sind, daß sie auch quer zur Längsachse des Griffes (1/2) gerichtete Kräfte übernehmen können.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel (15/16) für die Zugsicherung innerhalb des 13efestigungsbereiches (4) einen möglichst großen Abstand von der Verdrehsicherung (9/13) haben.
  4. h. Befestigung nach Anspruch lt 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elittel fiir die Zugsicherung aus einer vorzugsweise runden Aussparung (15) in dem Griffstreifen (1, 4) oder in der Blechwandung (3) und aus einer in seinem Umriß der Aussparung (15) angepaßten möglichst steil aus dem Material des anderen Teiles (3) der Befestigung (5) aufsteigenden Materialaufwerfung (16) bestehen (Fig. 1, 3 und 4).
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mittel für die Zugsicherung aus einem im Griffstreifen (1'/4') in Längsrichtung angebrachten Langloch ( 30 ) und aus einer aus dem Material der Blechwand (3?) ausgeklinkten und senkrecht zur Blechwandung (3') hochgebogenen, in Längsrichtung des Griffstreifens (1') angeordneten und mit wenigstens einer Schmalseite (31) in das Langloch (30) des Griffstreifens (i', 4') eingreifende Blechlasche (27) besteht.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in Zugrichtung des Griffes (i', 2) in das Langloch (30) eingreifende Schmalseite (31) der Blechlasche (27) zur Lotrechten der Blechwandung (3?) in Zugrichtung geneigt ausgebildet ist.
  7. 7. Befestigung naeh Anspruch 1 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verdrehsicherung aus je einer an jedem Außenende des Griffstreifens (i', 4') angebrachten, in der Draufsicht V- oder trapezförmigen Au-klinkung (28) und aus je einer aus dem Material der Blechwandung (3') ausgeklinkten und senkrecht zur Blechwandung (3') hochgebogenen, quer zur Längsrichtung des Griffstreifons (i') angeordneten und mit seinen beiden Schmalseiten in die geneigten Flanken (29) der Ausklinkung (28) des Griffstreifens (1') eingreifenden Blechlasche (26) besteht (Fig. 5, 7, 8).
  8. 8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h -g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verdrehsicherung aus einer V- oder trapezförmigen Ausbildung (9) jedes Endes des Griffstreifen's (1, 4) mit-je zwei geneigten Flanken (io) und aus je einem quer zur Längsrichtung des Griffstreifens (i) im Befestigungsbereich (5) angeordneten, vom Material der Blechwand (3) gebildeten Schlitz (13) von bestimmter etwa dem Abstand der Flanken (lo) entsprechender Länge besteht (Fig, 1, 3, 4).
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 1 mit einer schlauchartigen Umhüllung des Griffstreifens und mit einer die Enden des Griffitreifens und der Umhüllung im Befestigungsbereich abdeckenden, mit Klipshaken versehenen und über die Befestigung überklipsbaren Zierkappe, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zierkappe (18) unmittelbar über die Seitenkanten des Griffatreifens (1, 4) klipsbar ist (Fig. 6).
    lo. Befestigung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Befestigungsbereich (5) wenigstens innerhalb des Bereiches (23) der Klipshaken (20) der Zierkappen (18), vorzugsweise entlang der ganzen Kontur der Zierkappen (18) eine rillenartige, im Bereich (23) der Klipshaken (18) bis unter die Umrißlinie des Griffstreifens (i, 4) sich erstreckende Einstanzung (21) in der Blechwand (3) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4067602A (en) * 1974-07-24 1978-01-10 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Grip attachment for vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4067602A (en) * 1974-07-24 1978-01-10 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Grip attachment for vehicles

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