DE2435444A1 - Anordnung zur ueberwachung von stoerungen infolge mechanischer stoesse etc - Google Patents

Anordnung zur ueberwachung von stoerungen infolge mechanischer stoesse etc

Info

Publication number
DE2435444A1
DE2435444A1 DE2435444A DE2435444A DE2435444A1 DE 2435444 A1 DE2435444 A1 DE 2435444A1 DE 2435444 A DE2435444 A DE 2435444A DE 2435444 A DE2435444 A DE 2435444A DE 2435444 A1 DE2435444 A1 DE 2435444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrically conductive
conductive element
wire
insulating material
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2435444A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Gilcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE2435444A1 publication Critical patent/DE2435444A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
2435AA4
•Düsseldorf, 22. Juli 1974
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa. V.St.A.
Anordnung zur Überwachung von Störungen infolge mechanischer Stöße etc.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Eindringerfassungssysteme und insbesondere auf ladungsempfindliche Erfassungssysteme.
Ein typisches Eindringerfassungssystem nach dem Stand der Technik zur überwachung eines geschützten Gebietes ist im einzelnen in der US-PS 3 438 021 vom 4. 8. 1969 beschrieben. Bei diesem System sind zwei fludgefüllte nachgiebige Rohre unterhalb der Erdoberfläche vergraben, und zugeordnete Druckwandler erzeugen Ausgangssignale, die die Bewegung der Eindringlinge repräsentierende Druckänderungen anzeigen. Dieses System stellt zwar eine wertvolle und zuverlässige Möglichkeit zur Erfassung von Eindringlingen dar, ist jedoch relativ teuer und schwierig zu installieren, wobei es außerdem eine besondere Behandlung des Erdreichs erfordert, um auch in dessen gefrorenem Zustand die notwendige Empfindlichkeit zu wahren.
Bemühungen der jüngeren Zeit, bei dieser "vergrabenen" Ausführung mit Koaxialkabeln zu arbeiten, sind wegen der mangelnden Empfindlichkeit der Koaxialkabel infolge der dichten Packung des Drahts innerhalb des Kabels, die eine Bewegung der leitenden Elemente
509807/0813
Telefon (O211).32O8 58
Telegramme Custopat
24354U
im Verhältnis zu^einander in Abhängigkeit von Eindringstörungen praktisch verhindert, ebenfalls fehlgeschlagen. Die von Natur aus gegebene Kompaktheit und Dichte der Fertigung eines Koaxialkabels begrenzt somit das Ausgangssignal bei Koaxialbetrieb auf ein niederfrequentes Signal, so daß die Empfindlichkeit eines solchen Systemes begrenzt wird und es sich im gefrorenen Erdreich nicht einsetzen läßt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung eines Eindringerfassungsystems, das sowohl bei gefrorenem als auch bei nicht gefrorenem Erdreich anspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung zur Überwachung von Störungen infolge mechanischer Stöße, Drücke, Schläge etc. erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein zum Ansprechen auf Störungen geeignetes erstes elektrisch leitendes Element, ein in loser Fassung in Bezug auf das erste Element angeordnetes und im Verhältnis zu dem ersten elektrisch leitenden Element bewegliches zweites elektrisch leitendes Element, zwischen dem ersten und dem zweiten Element angeordnetes, eine Kapazität zwischen den beiden Elementen aufbauendes, elektrisch isolierendes Material sowie dadurch, daß eine Störung des ersten elektrisch leitenden Elements zu einer die Kapazität ändernden mechanischen Verschiebung des zweiten elektrisch leitenden Elements im Verhältnis zu dem ersten elektrisch leitenden Element führt.
Die Erfindung beschreibt ein bevorzugtes Ausführungsbeispxel eines neuartigen Erfassungssystems, das mit einem lose innerhalb eines elektrisch leitenden Rohrkörpers angeordneten isolierten elektrischen Draht arbeitet, dessen Durchmesser nennenswert kleiner als der Innendurchmesser des Rohrkörpers ist. Der Grundmechanismus der Wirkungsweise besteht in einer Änderung der Kapa- . zität zwischen dem Draht und dem Rohrkörper, die durch eine mechanische Störung des Drahts innerhalb des Rohrs hervorgerufen wird. Die Kapazitätsänderung wird in ein Spannungssignal umgewandelt, welches das Ergebnis einer inhärenten Elektret-Eigenschaft
809807/0813
2435U4
des Drahts, die bei der Fertigung des Drahts entwickelt wird, sein oder durch die weitere Beaufschlagung des Drahts mit einer Vorspannung geliefert oder vergrößert werden kann. Durch das Elektret-Verhalten des Drahts oder durch die Gleichvorspannung wird eine Ladung gebildet, und eine Änderung der Kapazität infolge einer mechanischen Störung erzeugt ein elektrisches Signal. Die tose Anordnung des Drahts innerhalb des Rohrkörpers läßt den Draht die Wand des Rohrkörpers an beliebig aufeinanderfolgenden Stellen berühren. Wenn der Aufbau aus Rohrkörper und Draht unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist, wird der Draht in Abhängigkeit von Störungen an der Oberfläche im Verhältnis zu dem Rohrkörper verschoben, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das sowohl eine nieder- als auch eine hochfrequente Komponente enthält. Da der Draht erheblich näher an einer Wand des Rohrkörpers als an dessen gegenüberliegender Wand liegt, ist die durch Verschiebung des Drahts im Verhältnis zu der nahen Wand erzeugte Kapazitätsänderung erheblich größer als die Kapazitätsänderung infolge Verschiebung des Drahts im Verhältnis zu der entfernten Wand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Darstellung eties Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. längs der Linie II - II;
Fig. 3 ein elektrisches Ersatzschaltbild der Ausführung nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1.
Durch ausgedehnte Untersuchungen wurde experimentell ermittelt,
509807/0813
daß -*4ek durch die Verwendung im Handel erhältlicher isolierter elektrischer Drähte, die lose in Kontakt zu einem elektrisch leitenden Körper angeordnet sind, eine beträchtliche Verbesserung für Eindringerfassungssysteme erzielt werden kann. Ein loser Kontakt awischen dem Draht und dem elektrisch leitenden Körper ermöglicht eine freie Bewegung des Drahts im Verhältnis zu dem elektrisch leitenden Körper in Abhängigkeit von einer durch den Eindringvorgang hervorgerufenen mechanischen Störung des leitenden Körpers oder Elements. Eine durch Bewegung oder Verschiebung des Drahts im Verhältnis zu dem elektrisch leitenden Körper oder Element hervorgerufene Kapazitätsänderung wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, das eine niederfrequente und/oder hochfrequente Komponente mit einer Amplitude aufweist, die eine Erkennung eines Eindringvorgangs ermöglicht. Das elektrische Signal wird entweder durch Anlegen einer Vorspannung an den Draht oder durch Verwendung eines inhärenten Elektret-Verhaltens des Drahtes erzeugt, dae bei der Fertigung im Handel erhältlichen Drahtes entwickelt wird.
Das in einer dielektrischen Isolation, die einige im Handel erhältliche elektrische Drähte umgibt, gefundene Elektret-Verhalten wird bei der Fertigung des Drahtes entwickelt, wobej/fein elektrischer Ladungszustand in dem dielektrischen Material geschaffen wird. Eine übliche Auswertung des Elektret-Verhaltens findet sich in dem Elektretfolien-Kondensatormikrofon. Bei diesem Mikrofon ist der Elektret ein MYLAR-FiIm, der an seiner Außenseite metallisiert ist. Das Elektret-Verhalten macht eine Gleichvorspannung entbehrlich.
Die hoch- und niederfrequenten Komponenten, die durch den Aufbau mit lose im Verhältnis zu dem elektrisch leitenden Körper angeordnetem Draht in Abhängigkeit von einer Eindringstörung erzeugt werden können, werden beide aufgrund einer in Nähe des Eindringvorgangs hervorgerufenen Kapazitätsänderung erzeugt. Die hochfrequente Komponente, die sich einem BeschleunigungsVorgang zuordnen läßt, ergibt sich aus der Schwingung des Drahts im Ver-
B09807/0813
hältnis zu dem elektrisch leitenden Körper, während die niederfrequente Komponente, die sich einem Spannungszustand zuordnen läßt, sich aus der Ablenkung des elektrisch leitenden Körpers im Verhältnis zu dem Draht aufgrund des Gewichts oder Drucks eines Eindringvorgangs ergibt.
Das mit Fig. 1 wiedergegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt einen Draht, der lose in einem elektrisch leitenden Rohrkörper angeordnet ist, wie er sich für Anwendungszwecke eignet, bei denen das System unterhalb der Erdoberfläche vergraben wird, jedoch zeigt Fig. 4, daß das erfindungsgemäße Prinzip sich in gleicher Weise auch auf einen ebenen oder flachen elektrisch leitenden Körper anwenden läßt, auf dem ein Draht lose angeordnet ist.
Im einzelnen läßt Fig. 1 einen allgemein mit 10 bezeichneten Störungsdetektor in einer Ausführung für "vergrabene" Anwendung erkennen, der einen lose in einem Rohrkörper 14 angeordneten Draht 12 aufweist. Der Draht 12 selbst weist einen elektrischen Leiter 16 und einen Isoliermantel 18 auf. Die Wahl des Drahtes für die Verwendung in dem Störungedetektor 10 kann so erfolgen, daß von dem Elektret-Verhalten einiger im Handel erhältlicher Drähte Gebrauch gemacht wird. Einige zur Beschichtung elektrischer Drähte verwendete Isoliermaterialien weisen einen Elektret-Effekt auf. Eine Auswertung zahlreicher im Handel erhältlicher Drahtmaterialien zeigt, daß das stärkste Elektret-Signal von einem TEFLON(R)-beschichteten elektrischen Leiter erhalten werden kann. Der Rohrkörper 14 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie Metall oder metallisiertem Kunststoff aufgebaut. Der Rohrkörper ist an Masse angeschlossen, während der elektrische Leiter 16 des Drahts 12 elektrisch mit einem Verstärker 20 verbunden ist, der seiner-,, seits mit einem als Aufzeichnungsgerät 30 wiedergegebenen Signalverarbeitungskreis in Verbindung steht.
Fig. 3 zeigt eine elektrische Ersatzschaltung der Anordnung nach Fig. 1. Die Signalspannungsquelle, sei dies das Elektret-Verhalten
509807/0813
2A354A4
oder eine Gleichvorspannung, ist mit einem Generator G wiedergegeben, und die Kapazitäten des Rohrkörpers 14 und des Drahts 12 sind als Kondensatoren Cl bzw. C2 dargestellt.
Geht man von der Anordnung des Störungsdetektors 10 nach Fig. 1 in einem Abstand unterhalb der Oberfläche des Erdreichs G aus, so verursacht das Auftreten einer Störung auf der Oberfläche des Erdreichs infolge Bewegungen von Personen oder Fahrzeugen eine Verschiebung des Drahts 12 in dem Rohrkörper 14. In Fig. 1 sind zwei Arten der Drahtbewegung dargestellt, wie sie sich aufgrund einer Störung ergeben. Die mit den gestrichelten Linien wiedergegebene Drahtverschiebung oder -bewegung entspricht der Verschiebung des Drahts 12 von den Rohrberührungspunkten P infolge Auslenkung des Rohrs 14 in Abhängigkeit von auf die Erdoberfläche ausgeübtem Druck. Die zweite Art der Verschiebung des Drahts 12 in Abhängigkeit von einer Störung ist durch die punktierten Linien der Fig. 1 dargestellt, wobei die Teile des Drahts 12 zwischen den Kontaktpunkten P einer Beschleunigung oder Schwingungen infolge des durch die Störung ausgelösten mechanischen Stoßes ausgesetzt werden.
Der Innendurchmesser des Rohrkörpers 14 wir.d so gewählt, daß er beträchtlich größer als der Außendurchmesser des Drahts 12 ist, wie das etwa zutrifft, wenn ein 1/4-Zoll-Kupferrohr zusammen mit
aufweisenden Draht einem eine Dicke von ca. 0,65 mm (No. 22 gauge)/verwendet wird. Die Anordnung des Drahts 12 in dem Rohrkörper 14 entsprechend Fig. 1 bringt den Draht sehr nahe an eine Wand im einen Bereich des Rohrkörpers 14, so daß ein dem Kontaktpunkt P benachbarter Teil des Drahts 12 einen Minimumabstand Dl zwischen dem Draht 12 und der nahen Wand des Rohrkörpers 14 einnimmt. Da der Mindestabstand (Luftspalt) eine maximale Kapazität darstellt, ergibt eine sehr kleine Verschiebung des Drahts im Verhältnis zu der nahen Rohrwand eine maximale Kapazitätsmodulation und damit maximale Signalspannungen, die dem Verstärker 20 zugeführt werden. In Bereichen längs des Drahts, wo der Luftspalt erheblich größer ist, führt die gleiche mechanische Verschiebung des Drahts 12 zu
509807/0813
24354U
einer kleineren Kapazitätsänderung, da die Draht-ZRohrkörperwand-Kapazität viel kleiner und somit die proportionale Änderung dieser Kapazität ebenfalls viel kleiner ist. Es ist daher ersichtlich, daß für diese Detektorausgestaltung die Kapazität zwischen dem Draht 12 und der entfernten Wand des Rohrkörpers 14 vernachlässigbar ist. Der mit Dl bezeichnete Abstand zwischen dem Draht 12 und dem Rohrkörper 14 entspricht dem in einem Ruhezustand befindlichen Draht, während der Abstand D2 einer typischen Verschiebung des Drahts infolge einer Störung entspricht.
Das als Ergebnis einer Relativ-Verschiebung des Isoliermaterials des Drahts 12 im Verhältnis zu den leitenden Körpern entsprechend dem Rohrkörper 14 und dem elektrischen Leiter 16 erzeugte Signal weist eine niederfrequente und eine hochfrequente Komponente auf. Die niederfrequente Komponente ist eine Funktion der Verschiebung oder Verlagerung des Drahts entsprechend der gestrichelten Darstellung, während die hochfrequente Komponente der punktierten Darstellung der Fig. 1 entspricht. Die niederfrequente Komponente liegt typischerweise im Bereich von 0,1 bis 10 Hz, während ein typischer hochfrequenter Bereich 10 bis 100 Hz entspricht. Das Ausgangssignal des Verstärkers 20 wird einem Filterkreis 22 zugeführt, der die niederfrequenten und hochfrequenten Komponenten wirksam voneinander isoliert und die entsprechenden Komponenten über Signaldämpfungskreise 24 und 26 an die hier als Aufzeichnungsgerät 30 wiedergegebene überwachungseinrichtung weitergibt. Die hochfrequente Komponente des Ausgangssignals des Detektorkreises 10 ist durch den Abstand zwischen den Kontaktpunkten P und der Masse pro Längeneinheit des Drahtes bestimmt.
Die Trennung der niederfrequenten und hochfrequenten Komponente des Ausgangssignals ermöglicht eine unabhängige überwachung der Komponenten. Es wurde experimentell ermittelt, daß die niederfrequente Komponente unter bestimmten Arbeitsbedingungen charakteristische Informationen liefert, während die hochfrequente Komponente unter anderen Arbeitsbedingungen Informationen liefert. Die Verwendung der Signaldämpfungskreise 24 und 26 ermöglicht
609807/081 3
die Steuerung des der niederfrequenten bzw. hochfrequenten Komponente je nach den Arbeitsbedingungen, denen der Störungedetektor 10 unterliegt, zuzumessenden relativen Gewichts.
Beispielsweise kann es wünschenswert sein, die relative Empfindlichkeit des Aufzeichnungsgeräte 30 gegenüber der niederfrequenten bzw. hochfrequenten Komponente des Ausgangssignals unter unterschiedlichen Witterungsbedingungen zu ändern. Es wurde experimentell ermittelt, daß bei unterirdischer Anordnung des Störungsdetektors 10 bei gefrorenem Erdreich die hochfrequente Komponente einen zu weiten empfindlichen Bereich als wirksam wiedergibt, während die niederfrequente Komponente eine verhältnismäßig deutliche Anzeige der Eindringstörung liefert. Unter diesen Bedingungen würden daher die Signaldämpfungskreise 24 und 26 so eingestellt, daß das Aufzeichnungsgerät 30 in erster Linie auf die niederfrequente Komponente des von dem Störungsdetektor 10 erzeugten Signals anspricht. Andererseits wurde für Verhältnisse, wie sie bei hohen Windgeschwindigkeiten herrschen, experimentell ermittelt, daß weniger falsche Alarme aufgezeichnet werden, wenn die hochfrequente Komponente des Detektorsignals überwacht wird. Bei Verhältnissen entsprechend hohen Windgeschwindigkeiten sind mit einem niederfrequenten Ausgangssignal arbeitende Detektorsysteme wie das System in der oben erwähnten US-PS gegenüber Winddruckänderungen auf das Erdreich empfindlich, was die Genauigkeit des Detektorsignals in nachteiliger Weise beeinflußt.
Der Signalverarbeitungskreis entsprechend dem Aufzeichnungsgerät 30 wurde als aus Grundkomponenten aufgebaut gezeigt, die deutlich eine typische Verwendung des Störungsdetektors 10 wiedergeben, jedoch ist es ersichtlich, daß der gezeigte Signalverarbeitungskreis durch ein weit stärker verfeinertes elektronisches System ersetzt werden kann, das für eise automatische Einstellung der Empfindlichkeit einer überwachungsvorrichtung auf die nieder- und hochfrequenten Komponenten der Detektorvorrichtung in Abhängigkeit von sich ändernden Bedingungen sorgen könnte.
509807/0813
Wie weiter oben angedeutet, kann der Mechanismus zur Erzeugung des Detektorsignals ausschließlich auf dem Elektret-Verhalten des Drahtes oder ausschließlich auf dem Anlegen eines entfernten Gleichvorspannungssignals oder auch auf der Kombination beider Möglichkeiten basieren, je nach der speziellen Anwendung der Detektorvorrichtung. Beispielswelse kann es bei "vergrabener" Anwendung, die eine ausgedehnte Länge der Detektorvorrichtung erfordert, notwendig sein, eine externe Gleichvorspannungsquelle mit einzubeziehen, um ein adäquates Ausgangssignal zu erhalten. Eine typische Anwendung einer Gleichvorspannungsquelle ist mit Fig. 1 gezeigt. Eine Spannungsquelle S beaufschlagt den elektrischen Leiter 16 über ein Element 39 hoher Impedanz. Die Isolation der Vorspannung gegenüber dem Verstärker 20 erfolgt mittels eines Kondensators·41.
Mit Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführüngsform der Detektorvorrichtung nach Fig. 1 gezeigt. Anstelle des für die "vergrabene" Anwendung des Störungsdetektors 10 nach Fig. 1 gezeigten Rohrkörpers 14 ist eine ebene, flache elektrisch leitende Platte 40 dem Eingang zu einer Tür D zugeordnet, wobei sich auf der Platte 40 ein elektrischer Draht 42 befindet. Ähnlich wie der Draht 12 der Ausführung nach Fig. 1 ist auch hier wieder der . elektrische Draht 42 lose im Verhältnis zu der elektrisch leitenden Platte 40 angeordnet, so daß ein Stoß durch einen Eindringling auf die Oberfläche der leitenden Platte 40 eine Verschiebung oder Verlagerung des Drahts 42 im Verhältnis zu der Platte 40 hervorruft und somit ein elektrisches Signal entsprechend der oben beschriebenen Arbeitsweise erzeugt. Der Verstärker 44 spricht auf das elektrische Signal durch Auslösung eines Alarmkreises 46 an. Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist wiedergegeben, um deutlich zu zeigen, daß das erfindungsgemäße Prinzip nicht auf die Verwendung eines Rohrkörpers entsprechend Fig. 1 beschränkt ist, sondern sich auf den allgemeinen Gedantefen der Verwendung eines lose im Verhältnis zu einer leitenden Fläche angeordneten elektrischen Drahtes erstreckt, .um eo ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der Kapazitätsänderung zu erzeugen, die durch die Verschiebung des Drahts im Verhältnis
509807/0813
zu einem leitenden Körper hervorgerufen wird.
In der nachstehenden Tabelle sind Ergebnisse von Stoßempfindlichkeitsuntersuchungen von Detektoren unter Verwendung von Drähten unterschiedlicher Abmessungen und Isolation sowie unter Verwendung von Rohren unterschiedlicher Durchmesser zusammengestellt. Aus der. Tabelle ist ersichtlich, daß mit klarem oder farblosem Material isolierter TEFLON (R)-Draht für eine mit Elektret-Verhalten arbeitende Detektorvorrichtung wahrscheinlich besser als ein gleichartiger gefärbter Draht ist. Ebenso ist ersichtlich, daß es einen Minimum-Innenrohrdurchinesser gibt, der einen bestimmten Draht aufnimmt und dennoch ein annehmbares elektrisches Signal liefert.
Draht-
Bezeichnung
blau Kapazität
(pF/m)
normiertes
Signal
mVPP
mV > mV > Rohrdurch
messer
Nr.20 TEFLON(R)-
Flex-Draht
grün 66 275 mV mV *
Nr.20 PVC-
Flex-Draht
blau
rot
85,8 ■ 50 mV
mv
mV
mV
Nr.24 TEFLON(R)-
Flex-Draht
Nr.22 TEFLON(R)-
Flex-Draht
52,8
59,4
275
220
mV , mV Λ 6,3 mm A-0
4,4 ium 1-0
Nr.30 TEFLON(R)-
Fles-Draht
farblos __ 275
Nr.22 TEFLON(R)-
Flex-Draht
rot 5§,4 330
Nr.22 TEFLON(R)-
Flex-Draht.
blau 84,15 26
Nr.30 TEFLON(R)-
Flex-Draht
Nr.20 TEFLON(R)-
Flex-Draht
blau 49,5 275
31
3,2 mm A-0
2,2 mm 1-0
Nr.24 TEFLON(R)-
Flex-Draht
2 75
509807/0813

Claims (10)

  1. P atentansprüche
    Anordnung zur überwachung von Störungen infolge mechanischer Stöße, Drücke, Schläge etc., gekennzeichnet durch ein zum Ansprechen auf Störungen geeignetes elektrisch leitendes Element, ein in loser Passung in Bezug auf das erste Element angeordnetes und im Verhältnis zu dem ersten elektrisch leitenden Element bewegliches zweites elektrisch leitendes Element, zwischen dem ersten und dem zweiten Element angeordnetes, eine kapazität zwischen den beiden Elementen aufbauendes elektrisch isolierendes Material sowie dadurch, daß eine Störung des ersten elektrisch leitenden Elements zu einer die Kapazität ändernden mechanischen Verschiebung des zweiten elektrisch leitenden Elements im Verhältnis zu dem ersten elektrisch leitenden Element führt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial ein Elektret-Verhalten aufweist und dieses Elektret-Verhalten eine elektrische Ladung liefert.
  3. 3. , Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das elektrische Isoliermaterial im wesentlichen TEFLON(R) ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Gleichspannungsquelle mit den elektrisch leitenden Elementen gekoppelt 1st, um in dem isolierenden Material eine elektrische Ladung aufzubauen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in Abhängigkeit von den Störungen erzeugte elektrische Signal aus einer niederfrequenten Komponente entsprechend der Kapazitätsänderung infolge der Trennung des ersten elektrisch leitenden Elements von dem zweiten elektrisch leitenden Element und einer hoch-
    B09807/0813
    24354U
    frequenten Komponente entsprechend der Schwingung des zweiten elektrisch leitenden Elements besteht.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere zur Erfassung von Eindringvorgängen durch Ansprechen auf Störungen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste leitende Element ein rohrförmiger und das zweite leitende Element ein flexibler, lose sitzender elektrischer Leiter mit einem wirksamen Durchmesser ist, der wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Rohrkörpers (14) und in dem Rohrkörper in intermittierendem Kontakt mit einer Innenfläche des Rohrkörpers angeordnet ist, so daß er sich wesentlich näher an einer Innenfläche des Rohrkörpers (14) als an dessen gegenüberliegender Innenfläche befindet, daß das elektrisch isolierende Material zwischen dem Rohrkörper (14) und dem flexiblen elektrischen Leiter angeordnet ist, um dazwischen eine Kapazität zu bilden, und daß eine eine Verschiebung des lose angeordneten flexiblen elektrischen Leiters im Verhältnis zu dem Rohrkörper verursachende Störung zu einer Kapazitätsänderung führt, die ein die Störung anzeigendes elektrisches Signal erzeugt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Isoliermaterial als Beschichtung auf dem flexiblen elektrischen Leiter ausgebildet und der wirksame Durchmesser des Aufbaus aus dem flexiblen elektrischen Leiter und der Beschichtung aus elektrisch isolierendem Material wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Rohrkörpers (14) ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible elektrische Leiter ein Draht (12) ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrisch leitende Element eine
    S09807/0813
    Bahn aus elektrisch leitendem Material und das zweite elektrisch leitende Element ein Draht (42) ist, der lose auf der Bahn aus elektrisch leitendem Material aufruht,und daß das elektrisch isolierende Material dazwischen angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Signalverarbeitungskreis, der auf das durch die Störung erzeugte elektrische Signal anspricht und dabei die niederfrequente und hochfrequente Komponente voneinander isoliert und überwacht.
    KN/ot 3
    509807/0813
    Leerseite
DE2435444A 1973-07-24 1974-07-23 Anordnung zur ueberwachung von stoerungen infolge mechanischer stoesse etc Withdrawn DE2435444A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00382264A US3846780A (en) 1973-07-24 1973-07-24 Intrusion detection system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2435444A1 true DE2435444A1 (de) 1975-02-13

Family

ID=23508197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2435444A Withdrawn DE2435444A1 (de) 1973-07-24 1974-07-23 Anordnung zur ueberwachung von stoerungen infolge mechanischer stoesse etc

Country Status (10)

Country Link
US (2) US3846780A (de)
JP (1) JPS5248079B2 (de)
BE (1) BE817967A (de)
CA (1) CA1012225A (de)
DE (1) DE2435444A1 (de)
ES (1) ES428528A1 (de)
FR (1) FR2238980B1 (de)
GB (1) GB1456102A (de)
NL (1) NL7408923A (de)
TR (1) TR18071A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391519A1 (fr) * 1977-05-16 1978-12-15 App Automatiques Ste Fse Dispositif de discrimination de presence

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047166A (en) * 1976-01-26 1977-09-06 Gte Sylvania Incorporated Electrostatically charged cable transducer
JPS578179Y2 (de) * 1977-09-27 1982-02-17
US4236109A (en) * 1977-12-12 1980-11-25 Lockheed Corporation Dielectric monitored composite assembly
US4197529A (en) * 1978-02-17 1980-04-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Intrusion detection apparatus
US4237421A (en) * 1978-10-19 1980-12-02 General Electric Company Single-electrode capacitance touchpad sensor systems
IL66040A (en) * 1982-06-11 1987-12-20 Beta Eng & Dev Ltd Intrusion detection system
IT1229151B (it) * 1989-04-07 1991-07-22 Hesa Spa Dispositivo di allarme o di segnalazione il cui elemento sensore e' costituito da un cavo coassiale schermato polarizzato in corrente continua
US4994793A (en) * 1989-12-08 1991-02-19 Kevin Curtis Weight shift detector
US5705984A (en) * 1996-05-10 1998-01-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Passive intrusion detection system
US6025782A (en) 1996-09-04 2000-02-15 Newham; Paul Device for monitoring the presence of a person using proximity induced dielectric shift sensing
DE20301907U1 (de) 2003-02-07 2003-04-30 Wintjens, Rüdiger, 47533 Kleve Synthesizer gelenktes IR-Laser-Sicherheitssystem mit 4D-Barriere und Punkt-Matrix-Anzeige
US6967584B2 (en) * 2003-07-28 2005-11-22 Senstar-Stellar Corporation Integrated sensor cable for ranging
FR2863395B1 (fr) * 2003-12-04 2006-04-21 Internat Pool Safety And Light Barriere pourvue d'un dispositif de detection de contraintes de franchissement
US7479878B2 (en) * 2004-07-28 2009-01-20 Senstar-Stellar Corporation Triboelectric, ranging, or dual use security sensor cable and method of manufacturing same
FR2876481B1 (fr) * 2004-10-13 2007-01-19 Atral Soc Par Actions Simplifi Systeme d'alarme equipe d'un detecteur de court-circuit
US7881882B2 (en) * 2006-09-25 2011-02-01 Ut-Battelle, Llc Apparatus and method for detecting tampering in flexible structures
ITBA20090007A1 (it) * 2009-02-03 2009-05-05 Rocco Carone Sensore capacitivo di presenza per antintrusione e comando
JP5568993B2 (ja) * 2010-01-08 2014-08-13 オムロン株式会社 静電誘導型発電装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649579A (en) * 1950-02-01 1953-08-18 Standard Oil Dev Co Detector for seismic exploration
US2837082A (en) * 1954-03-18 1958-06-03 Elliott Robert Vincent Accelerometer
US2787784A (en) * 1954-04-30 1957-04-02 Harold T Meryman Triboelectric detecting system
US2965877A (en) * 1957-06-10 1960-12-20 James H Stein Capacitive-type line hydrophone
US3109165A (en) * 1958-09-05 1963-10-29 Specialties Dev Corp Intruder detecting system
US3889230A (en) * 1966-09-02 1975-06-10 Woods Hole Oceanographic Inst Capacitive transducer and method of using the same
GB1209506A (en) 1968-03-18 1970-10-21 Marconi Co Ltd Improvements in or relating to vibration detectors
GB1278249A (en) 1968-12-10 1972-06-21 Marconi Co Ltd Improvements in or relating to vibration detectors
US3763482A (en) * 1971-02-01 1973-10-02 Gte Sylvania Inc Coaxial cable transducer
US3750127A (en) * 1971-10-28 1973-07-31 Gen Dynamics Corp Method and means for sensing strain with a piezoelectric strain sensing element

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391519A1 (fr) * 1977-05-16 1978-12-15 App Automatiques Ste Fse Dispositif de discrimination de presence

Also Published As

Publication number Publication date
TR18071A (tr) 1976-09-21
JPS5044794A (de) 1975-04-22
USRE29896E (en) 1979-01-30
US3846780A (en) 1974-11-05
GB1456102A (en) 1976-11-17
BE817967A (fr) 1975-01-23
FR2238980B1 (de) 1978-12-08
ES428528A1 (es) 1976-08-16
CA1012225A (en) 1977-06-14
NL7408923A (nl) 1975-01-28
FR2238980A1 (de) 1975-02-21
JPS5248079B2 (de) 1977-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2435444A1 (de) Anordnung zur ueberwachung von stoerungen infolge mechanischer stoesse etc
DE4446890A1 (de) Kapazitiver Beschleunigungssensor und Verfahren zu dessen Herstellung
AT393040B (de) Kapazitiver naeherungsgeber
DE69318203T2 (de) Kapazitiver Mikrosensor mit geringer parasitärer Kapazität und Verfahren zur dessen Herstellung
EP0229933B1 (de) Wirbelströmungsmesser
DE2640057C3 (de) Gerät zum Messen kleiner mechanischer Verschiebungen
DE112004001382T5 (de) Triboelektrisches Vermessungs- oder Doppelnutzungssicherheitssensorkabel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60201390T2 (de) Kondensatormikrofon und Verfahren zur dessen Herstellung
DE19739903A1 (de) Sensorvorrichtung
DE3815698A1 (de) Selbstpruefender, kapazitiver naeherungsschalter
CH479478A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Bewegung eines Textilfadens
DE2641744C2 (de) Farbstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
EP0141929A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Messung von kapazitiven Zustandsänderungen an einem Schutzzaun
DE2326064A1 (de) Seismische trosse
DE3447397A1 (de) Elektrischer druckgeber
DE2040762A1 (de) Sicherheitsgeraet
DE69312982T2 (de) Pyroelektrische Vorrichtung
WO1985004744A1 (en) Method and device for the security of closed rooms
DE4221865B4 (de) Sensor zum Auskoppeln von Teilentladungsimpulsen aus einer hochspannungsführenden elektrischen Anlage
DE2314575A1 (de) Ueberwachungssystem
EP0988535A1 (de) Detektor zur messung der elektrolytischen leitfähigkeit
DE112014002479B4 (de) Sensorvorrichtung
DE2605809C2 (de) Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Temperaturänderung oder einer Biegespannungsänderung
EP0724140B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Auswertung der Signale eines kapazitiven Füllstandsensors
DE2222605A1 (de) Detektorleitung,insbesondere fuer Einbruchsicherungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee