DE2435357A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen von eigenschaften einer fluessigkeit mit einer die eigenschaftsaenderungen erfassenden sonde - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen von eigenschaften einer fluessigkeit mit einer die eigenschaftsaenderungen erfassenden sonde

Info

Publication number
DE2435357A1
DE2435357A1 DE2435357A DE2435357A DE2435357A1 DE 2435357 A1 DE2435357 A1 DE 2435357A1 DE 2435357 A DE2435357 A DE 2435357A DE 2435357 A DE2435357 A DE 2435357A DE 2435357 A1 DE2435357 A1 DE 2435357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
liquid
channel
gas
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2435357A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Alfred Morrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Metering Holdings Ltd
Original Assignee
George Kent Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3579773A external-priority patent/GB1477457A/en
Application filed by George Kent Ltd filed Critical George Kent Ltd
Publication of DE2435357A1 publication Critical patent/DE2435357A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/38Cleaning of electrodes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/4163Systems checking the operation of, or calibrating, the measuring apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/14Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices
    • G01N2001/1445Overpressure, pressurisation at sampling point
    • G01N2001/1463Injector; Air-lift

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

PATENTANWALT 2000 HAMBURG 1
Mönckebergstraße 31 Cam RathausmarktJ
Telefon (0411) 33 80 85
George Kent Limited Anwaltsakte: 3422
Biscot Road
Luton, Bedfordshire,England
Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Eigenschaften einer Flüssigkeit mit einer die Eigenschaftsänderungen erfassenden Sonde·
Die Erfindung betrifft die Messung von Eigenschaften einer Flüssigkeit mit einer in die Flüssigkeit eingetauchten und deren Eigenschaftsänderungen erfassenden Sonde.
Bei vielen Anwendungen einer Sonde zur Messung einer Eigenschaft einer Flüssigkeit ist es erforderlich, die Flüssigkeit an der Sonde'vorbeizuleiten, um zu verhindern, daß die MeSfähigkeit der Sonde durch im Wasser mitgeführte Ablagerungen gestört wird und um sicherzustellen, daß auch die von der Sonde untersuchte Probe für die Masse der Flüssigkeit repräsentativ ist.
Dies gilt vor allem bei der Messung des im Wasser gelösten Sauerstoffgehaltes bei der Untersuchung von Flüssen, Wasserbehältern oder Kläranlagen mit Hilfe einer
509809/102 0
ältern oder K
9809/102 0
KONTEN: DRESDNER BANK, KONTO-NR. 5807955 . POSTSCHECK HAMBURG 1985 23
elektro-chemischen Elektrodensonde. Eine entsprechende Elektrodensonde ist in der Britischen Patentschrift 999 909 beschrieben. Zu einer solchen Elektrodensonde, die in das zu untersuchende Masser eingetaucht wird, gehört eine säuerstoffdurchlässige, aber wasserundurchlässige Membrane nebst einer Vorrichtung, welche feststellt, wieviel Sauerstoff die Membrane durchdrungen hat. Biese Erfassungsmembrane ist besonders störungsanfällig für Schwebstoffe, im Wasser mitgeführte Ablagerungen, Algen und andere biologische Gewächse. Biese Ablagerungen vermindern die Eläche und/oder die Durchlässigkeit der Membrane, so ä&ß es zu einer falschen Anzeige des Sauerstoffgehaltes kommt. Es ist praktisch nicht möglich, solche Membranen automatisch mit Bürsten oder Wischer zu reinigen, welche elektrisch oder pneumatisch, angetrieben «erden, da die Membranen sehr dünn und relativ zerbrechliche Plaefcikteile sind, welche eine direkte Berührung mit irgendwelchen Reinigungsvorrichtungen nicht vertragen. Aus diesem Grunde wird es vorgezogen, das Anhaften von möglicherweise störenden Bestandteilen dadurch zu verhindern, daß man die Flüssigkeitsprob© in der unmittelbaren Nachbarschaft der Elektrode heftig bewegt.
Gemäß bekannter Verfahren werden hierzu Rührer, Propeller und andere Rotoren verwendet, die man mit Hilfe von
509809/1020
Elektromotoren antreibt, die sich entweder im Wasser befinden oder oberhalb des Flüssigkeitsspiegel liegen· Neben dem offensichtlichen Nachteil von elektrischen Geräten in nasser Umgebung muß noch erwähnt werden, daß rotierende Torrichtungen leicht dazu neigen, von Unkraut und Fremdstoffen gestört zu werden· Außerdem lassen sich die vorerwähnten Vorrichtungen nur schwer in zylindrischen Sonden, wie sie beispielsweise in der vorerwähnten britisehen Patentschrift beschrieben sind, wirksam betreiben. Hin- und hergehende Antriebe und Schwenkantriebe, welche mit Druckluft angetrieben werden, benötigen ebenfalls eine gute Abdichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit und ferner müssen auch die beweglichen Teile gegen Verschmutzung und Verschleiß durch Schlamm und Schwebstoffe geschützt werden·
Die Problematik, sicherzustellen, daß eine von der Sonde untersuchte Flüssigkeitsprobe auch tatsächlich für die Flüssigkeitaffiasse, aus der die Probe entnommen wurde, repräsentativ ist, stellt sich als besonders wichtig dar bei der Sauerstoffmessung mit einer elektrochemischen Elektrodensonde, da das Elektrodensystem selbst und dessen Betrieb den Sauerstoffgehalt der Flüssigkeit in unmittelbarer Nähe der Sonde verändern können· Es ist daher wichtig, daß die alt der Sonde in Berührung kommende Probe so häufig ausgetauscht wird, daß es im wesentlichen nicht zu fehlerhaften Messungen komoen kann· In diesem
509809/1 020
Zusammenhange wurden für die Elektrodensonde gemäß der genannten britischen Patentschrift Wassergeschwindigkeiten in der Größenordnung von 10 era/sek empfohlen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Messung von Eigenschaften einer Flüssigkeit ohne die Nachteile der vorerwähnten elektrischen oder pneumatischen Bauteile·
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Messen von Eigenschaften einer Flüssigkeit mit einer die Eigenschaftsänderungen erfassenden Sonde dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in einem mit offenen Enden versehenen Kanal angeordnet wird, der mindestens zum Teil in die Flüssigkeit eintaucht und in Richtung zu seinem einen Ende stetig nach oben ragt, und daß in diesem Kanalteil ein Gas eingeblasen wird, das auf dem Weg nach oben Flüssigkeit mitnimmt und am oberen Kanalende auswirft, so daß an der Sonde ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom vorbeifließt· Das obere Ende des Kanals kann in die Flüssigkeit eingetaucht sein oder auch oberhalb der Flüsslgkeitsoberfläche in einer ao geringen Entfernung liegen, daß die vom Gas mitgeführte Flüssigkeit noch aus dem Kanal abgegeben werden kann·
509809/1020
Gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich durch die kontinuierliche Flüssigkeitsabgabe am oberen Kanalende, daß am anderen Ende kontinuierlich frische Flüssigkeit nachfließen muß, die mit der im Kanal angeordneten Sonde in Berührung kommt· Die !Flüssigkeitsgeschwindigkeit im Kanal ist vorzugsweise groß genug, um in ausreichendem Maße für eine automatische Reinigung der Membrane zu sorgen. Bei dem zugeführten Gas kann es sich um Druckluft handeln, wobei es in diese« Falle wichtig ist, eine zur Sauerstoffmessung vorgesehene Sonde in Strömungerichtung vor dem Punkt anzuordnen, an dem die Luft in den Kanal eingeblasen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt somit den Vorteil mit sich, daß die an der Sonde vorbeifließende Flüssigkeit in Bewegung gesetzt wird, ohne daß dazu in die Flüssigkeit irgendwelche beweglichen Seile eingetaucht werden·
Zur Erfindung gehört ferner eine zugehörige Meßvorrichtung mit einem an den Enden offenen Kanal für den Durchlas einer zu messenden Flüssigkeitsprobe, einer auf Änderungen der Meßgröße ansprechenden, im Kanal angeordneten Sonde und einer Pumpe, die die Flüssigkeitsprobe durch den Kanal fördert, wobei diese Meßvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet 1st, daß sie mindestens einen in die Flüssigkeit hineinragenden Kanalteil enthält, der stetig zu einem oberen offenen Ende
50980 9/1020
führt, und daß als Pumpe ein Injektor vorgesehen ist, der in den erwähnten Kanalteil Gas einbläst, welches die Flüssigkeit im Kanateil mitnimmt und am oberen Kanalende auswirft· Der die Sonde enthaltende Kanalteil ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß es in der an der Sonde vorbeiflieBenden Flüssigkeit zu maximaler Geschwindigkeit und Turbulenz kommt·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Meövorrichtung an dem oder nahe dem oberen Kanalende ein Absperrventil, mit dem bei fortdauernder Gaszufuhr ein Rückfluß der Flüssigkeit zum anderen Kanalende erzwungen werden kann. Der Rückfluß führt zu einer Reinigung von Sonde und Kanal und zwar vor allem dann, wenn der Einlaß des Kanäle mit einem Sieb abgedeckt 1st. Wenn man den Rückfluß der Flüssigkeit im Kanal mit einem Gas erzwingt, welches bekannte von der Sonde meßbare Eigenschaften hat, läßt sich die Meßvorrichtung an Ort und Stelle dadurch eichen, daß man den Signal ausgang der Sonde mit den bekannten Eigenschaften des Gases in Bezug setzt, solange das Gas die Flüssigkeit von der Sonde verdrängt hat.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung für den
509809/1020
Sauerstoffgehalt in ruhendem Wasser« beispielsweise in einer Kläranlage·
In den beigefügten Zeiiohnungen zeigen :
· 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erf indungsgeraäße Stoßvorrichtung und
Pig· 2 eine der Pig· I ähnliche Teildarstellung einer abgewandelte Ausführungsform·
Zu der in Pig. 1 dargestellten Meßvorrichtung gehören ein rohrförmiges Gehäuse 1O9 ein, rohrförmiges Anschluß-Stück 11, welches mit einer Überwurfmutter 12 am unteren Ende des Gehäuses 10 befestigt ist, eine zwischen dem unteren Ende des Gehäuses 10 und dem Anschlußstück U eingespannte Dichtplatte 13t die da8 untere Ende des Gehäuses 10 abschließt, eine auf Sauerstoff ansprechende Elektrode 14, welche mit einer Spannmutter 15 in einer öffnung der Dichtplatte 13 befestigt ist und innerhalb des Anschlußstückes U nach unten ragt, ein in Längsrichtung neben dem Gehäuse 10 angeordnetes Standrohr 16, dessen unteres Ende über eine Winkelmuffe 17 und ein kurzes Rohrstück 18 mit einer öffnung 19 in der Seitenwand des Anschlußstüokes 11 vrbunden ist, ein üuftinjektor 20 ram Einblasen von Druckluft am unteren Ende des
509809/1020
Standrohrea 16, und ein. Absperrventil 21 sum Verschließen deo oberen Endes des Standrohres 16, Am offenen unteren Bude des Ausehlußstückes 11 befindet sieh ein Draht- oder Plsstiksieb 22. Die elektrischen Ausgangseignale der Sonde 14 gelangen über ©in Dabei innerhalb des rohrföxnigea Gehäuses 10 nach oben zu einem Ansehliißklemmenbloek 26, an dem man di© üeitungsansehlüsse für die ^fernanzeige oder verwendete Aufseichnungsgeräte vornehmen kann. Der AneohluBklemmenblook 26 ist an einer Platt© 27 befestigt 9 die iswischen dem oberen Ende des rohrförmigen Gehäuses 10 und einem Deckel 23 eingespannt ist« Der Deckel 28t der den AnschluBklemmenblock schSitst, ist an dem rohrförmigen Gehäuse mit einer Überwurfmutter 29 befestigt« Das rohrföriaige Gehäuse, das rohrförraige AnschluBstüek, das Standrohr und weitere Bauteile der Hedvorrichtung lassen sich recht einfach aus Polyvinylchlorid oder aus ähnlichem Kunststoff herstellen.
Der Luft insekt or 20 wird ven einem engen . Eohr 30 gebildet, welches sich entlang des rohrförmigen Gehäuses nach unten erstreckt und in das Standrohr 16 über eine öffnung in dessen Seitenwand in der Wabe des unteren Endes einmündet· Innerhalb des Standrohres 16 ist das
509809/1020
_ —- W f
Hehr 30 durch eine Düse 31 weiter verengt, um die Luftströmung zu beschränken* Dao obere Inde des Rohres ist über eine Ilohrkupplimc 32 alt einer Druckluftoder Druclqsasquelle verbunden. Die von einer Haltelasehe getragene Kupplung 32 liegt bei in Betrieb befindlicher Heilvorrichtung oberhalt des tfasaerspiegels.
Das aiß oberen Ende des Standrohreß 16 angebrachte Absperrventil 21 besteht aus einem äußeren Gehäuse 35» das an den .einander gesenüberliegeuden Stirnwänden und 37 aufeinander ausgerichtete AnschliiSöffnungen aufweist. Das obere Ende 38 des Standrohres ist dichtend in eine öffnung der unteren Stirnwand 37 eingesetzt. In entsprechender V/eise ist in einer Öffnung der oberen Stirnwand 36 ein Auslaßrohr 39 dichtend eingesetst. Zwischen den oberen HJndteil des Standrohres 16 und dem Auslaßrohr 39 befindet sich ein zusammendrückbarer Schlauchteil 40. Ein am Gehäuse 35 vorgesehener Anschlui3 4-1 dient sur Zufuhr von Druckluft sum Inneren des Gehäuses 35· Das Gehäuseinnere bildet somit eine luftdichte Ventilkamiaer 42, die u.en Schlauchteil 40 umgibt, so daß man den Schlauchteil zur Absperrung des oberen Endes des Standrohres dadurch zusammendrücken kann, daß man über den Luftanschluß 41 Druckluft in die Yentilkamaör
509809/1020 BAD ORIGINAL
42 einleitet. Durch Belüftung der Yentilkamraer 42 kann man das Standrohr wieder offnen, da im belüfteten Zustand der Schlauchteil 40 wieder seine rohrförmig«* Gestalt einnimmt.
Im Betrieb ist die Meßrorriehtung teilweise in das ssu untersuchende Wasser so weit eingetaucht , daß der obere Rand des Auslaßrohres 39 wenige cm über der Wasseroberfläche liegt. Wenn die Veirtilkaramer 42 über den Luftansehluß 4-1 belüftet ist und somit das Absperrventil offen ist, tritt das Wasser über das offene untere Ende des Anschlußstückes 11 ein bis der Flüssigkeitsstand ita Standrohr 16 das Niveau des umgebenden Wassers erreicht hat« Wenn jetst dem Rohr 30 Druckluft zugeführt wird, tritt diese an der Düse 31 in Form von Blasen, aus, die dann srur Flüssigkeitsaberfläche des Standrohres aufsteigen. Die hieraus resultierende Verminderung der Dichte in der Wassersäule des Standrohres saugt die flüssigkeit an, die dann vom Ansch^ußstück 11 über das Winkelrohr 17 am unteren Ende des Standrohres eintritt, wobei dann eine gleichgroße Plüssigkeitsraenge am oberen Ende des Standrohres nach dem bekannten Prinzip der Iiuftheberpumpe abgegeben wird. Gegebenenfalls fließt dieses Wasser vom oberen Ende des Auslaßrohres 39
5098 0 9/1020
- ii -
in die Hauptflüseigkeitsmasse zurück. Die über das Rohr 30 zugeführte Luft induziert somit einen kontinuierlichen Wasserfluß in das Anschlußstück U hinein und aus dem Standrohr 16 heraus. Während dieses Flusses wird der Sauerstoffgehalt des durch, den Ringraum zwischen Elektrode und Anschlußstück hindurchschwimmenden Wassers kontinuierlich von der Elektrode gemessen. Das Standrohr kann einen inneren Nenn-Durchmesser von 1 cm haben« Das Anschlußstück läßt sich so dimensionieren und profilieren,1 daß die Geschwindigkeit der die Elektrode überstreichenden Strömung vergrößert und turbulent gemacht wird. Zu diesem Zweck erhält das untere offene Ende des Anschlußstückes einen verkleinerten Durchmesser« so daß nur eine vergleichsweise kleine Querschnittfläche zwischen der Elektrode und dem Anschlußstück entsteht und der Durchfluß längs der Elektrode eine hohe Geschwindigkeit erhält. Die in Strömunggrichtung nachfolgende Vergrösserung des Innendurchmessers des Anschlußstückes sorgt für eine Turbulenz der Waaeerströmung. Auch die plötzliche Richtungsänderung der Strömung snar öffnung 19 der Seitenband des Anschlußstttckes hin vergrößert diese Turbulenz.
Da die Eintrittsstelle für luft oder Gas in die Wasserströmung in Strömungsriohtung hinter der Elektrode liegt, können dl· Ausgangesignale, der Elektrode durch di· Anwesenheit von Luft oder Gas im Durchströmungsmedium
50 9809/10 20 ^
nicht beeinträchtigt werden· Die Abgabe des gashaltigen Wassers am Auslaßrohr 39 stört normalerweise nicht die Elektrodenmessung wegen des großen Wasservolumens,in dem die Meßvorrichtung normalerweise verwendet wird. Die mit Gas angereicherte Flüssigkeit kann jedoch auch an einem fernliegenden Punkt wieder abgegeben werden, indem man an das Auelaßrohr 39 einen flexiblen Schlauch anschließt. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn das zu untersuchende Wasservolumen klein ist·
Das Sieb 22 am Anschlußsttick verhindert daß Blätter oder andere relativ große Fremdkörper die Wasserdurcbströmung der Torrichtung oder die Meßfähigkeit der Elektrode beeinträchtigen können· Wenn die Fremdstoffe so gestaltet sind oder in so großen Mengen vorkommen, daß das Sieb selbst gegebenenfalls blockiert werden kann, wird das Absperrventil 21 vorübergehend geschlossen, indem man Druckluft der Ventilkämmar 42 zuführt und dabei die Luftzufuhr über das Rohr 30 aufrechterhält« Iu diesem Falle eammeltjsich die üuft in dem Standrohr an und drückt das Wasser zurück, so daß das Wasser und gegebenenfalls auch noch Luft durch das Sieb hindurchtreten, um die Fremdkörper zu beseitigen. Die Zufuhr von Druckluft zur Ventilkammer 42 laß sich bequemerweise mit einer elektrisch betätigten Steuerung vornehmen, die so arbeitet, daß bei entregter Steuerung die Tentilkamraer
5 09803/1020
geöffnet wird und das Ventil offen steht. Wird dagegen die Steuerung elektrisch erregt, gelangt Druckluft in die Ventilkammer, um das Ventil zu schließen. Die Erregungs- und Entregungsphasen der Steuerung lassen sich mit einem Zeitgeber bekannter Ausbildung elektrisch,pneumatisch oder mit 'Uhrwerksbetrieb steuern.
Abweichend hiervon oder zusätzlich hierzu kann man das Schließen des Ventiles 21 zum Eichen oder Überprüfen der korrekten Punktion der Elektrode verwenden· Falls man luft als Injektionsgas für das Standrohr verwendet und die Elektrode zur Messung des Sauerstoff gehaltes im Wasser vorgesehen ist, sammelt sich die luft bei geschlossenem Ventil 21 im Standrohr an, um dann gegebenenfalls auch die Elektrode zu umströmen, so daß die Elektrode ihr maximales Ausgangssignal liefert. Wenn die Anzeige-oder Aufzeichnungsvorrichtung,welche an den elektronischen Verstärker der Elektrodensonde angeschlossen ist, keine entsprechenden Meßwerte zur Anzeige bringt, ergibt sich die Notwendigkeit, den Verstärker neu einzuregeln oder die Elektrode auszutauschen.
Bas in Pig. 1 dargestellte Gerät ist für Einsatzorte vorgesehen, an denen Druckluft zur Verfügung steht, wie dies häufig bei Kläranlagen der Pail ist.
509809/1020
Der Luftve.rbrauch iet jedoch sehr gering, so daß man in die Meßvorrichtung kleine elektromotorisch angetriebene Luftkompressoren einbauen kann, wenn keine äußere Druckluftquelle zur Verfügung steht oder wenn es erwünscht ist,als einsigen Anschluß für die Meßvorrichtung nur ein elektrisches Kabel su verwenden·
Pig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gerätes der Pig· 1. Hier ist der Deckel 28 durch ein Verlängerungsrohr 45 ersetzt, das am oberen Ende des rohrförmigen Gehäuses 10 mit einer Überwurfmutter 46 befestigt ist· Auf der Oberseite des Yerlängerungs«· rohres 45 ist mit einer weiteren Überwurfmutter 48 ein vergrößerter Deckel 47 befestigt· Das Verlängerungestück 45 umgibt das Kabelansohlttßstüek, während der vergrösserte Deckel als Gehäuse für 2 Luftkompressoren 49»50 dient, zu denen getrennte !Elektromotoren 51 baw. 52 gehören· Oben im Deckel befindet sich eine Öffnung über die Luft in den Deckel eintreten kann. In einer luftdichten (Trennwand 55 zwischen der Öffnung 53 und den Kompressoren befindet sich ein Filter 54 durch das die Luft von den Motoren angesaugt werden kann· Als Ausgang für die Kompressoren dienen Rohre 56 und 57§ welche durch das Verlängerungsrohr 45 und durch das rohrförmige Gehäuse 10 hindurchführen· Der Kompressor liefert die Luft für den Luftinjektor 20 (Pig. 1 ), während der andere Kompressor 50 die luft für das Absperrventil
509809/1020
liefert· Bei Betrieb der Meß»vorrichtung wird der Kompressor 49 kontinuierlich angetrieben, während der Kompressor 50 periodisch , angetrieben wird, wenn eine Hacheichung der Vorrichtung oder eine Rückstrb'iaung erforderlich wird·
Das in Verbindung mit Pig. I beschriebene Gerät hat normalerweise eine solche Länge, daß das zu untersuchende Wasser in das Anachlußstück auf einem Niveau eintritt, da s etwa 2 - 3 ra unter der Wasseroberfläche liegt ,Sofern das au untersuchende Wasser aus sehr viel größeren !Tiefen, beispieslweise 50 α unter dem Wasserspiegel entnommen werden muß, läßt sich das Winkelrohr 17 durch einen Gummi- oder Kunststoffschlauch ersetzen, damit man das rohrförmige Gehäuse, das rohrförmig· Anschlußstück und die Elektrode auf di· erforderliche Tiefe absenken kann, um dabei gleichseitig das Standrohr in vertikaler Lage zu halten und es eben über oder eben unter dem Wasserspiegel enden zu lassen. Die Luftzufuhr sun Wasser im Standrohr sorgt dann dafür, daß das Wasser im Standrohr ansteigt und eine entsprechend· Wasserströmning über das Anschlußstück und den Kunststoff-Schlauch zum Standrohr induziert wird. Sofern van die Heßvorrichtung in den erwähnten Tiefen verwendet, kann eau das rohrförmige Gehäuse 10 fortlassen, die Kappe 28 auf der Platte 12 mit der Überwurfmutter 12 befestigen und
509809/1020
das Kabel 25 luftdicht durch eine Öffnung der Platte 13 hindurchführen» um es dann über das Verbindungsrohr 19 und den Kunststoff-Schlauch oben am Außenende des Standrohres austreten zu lassen·
Die erfindungeraäße Meßvorrichtung ist nicht auf die Messung des Säuerstoffgehaltes von Wasser beschränkt; vielmehr können solche Heizvorrichtungen mit beliebigen Sonden ausgestaltet werden» um Eigenschaften einer Flüssigkeit zu überprüfen» auf die die Sonde ansprechbar ist.
509809/ 1020

Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    1. Verfahren zum !lessen von Eigenschaften einer Flüssigkeit mit einer die Eigenschaftsänderungen erfassenden Sonde dadurch gekennzeichnet» daß die Sonde in einem mit offenen Baden versehenen Kanal angeordnet wird, der mindestens zum Seil in die -flüssigkeit eintaucht und in Richtung au seinem einen Inde stetig nach oben ragt, und daß In diesem Kanalteil ein Gas eingeblasen wird, Geleites auf dem Weg nach oben Flüssigkeit mitnimmt und am oberen Xanalende auswirft, so daß an der Sonde ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom vorbeifließt. 2«Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gras - besogen auf die Strüiaungsrichtung der Flüssigkeit - hinter der Sonde zugeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei fortgesetzter Gaszufuhr periodisch das obere Kanalende abgesperrt wird, um durch den Gasstau einen Rückfluß der Flüssigkeit an der Sonde vorbei zum anderen Kanalende au bewirken·
    4· Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das obere Sanalende periodisch abgesperrt und fortgesetzt ein Gas !altbekannten, von der Sonde
    509809/1020
    meßbaren Eigenschaften so lange angeführt wird, bis das Gas die Flüssigkeit von der Sonde verdrängt hat, und daß der Signa?, ausgang der Sonde mit den bekannten Sigenachaften des Gases in Besug gesetzt wird, um vor der Wiederöffntrag des oberen Kanalendes die Heizeinrichtung au eichen·
    lj · "Verfahren, nach Anspruch 4 mit einer auf den in der Plüssiglceit gelösten Sauerstoffgehalt ansprechenden Sonde dadurch gekennzeichnet, daS das zugeführte Gas Luft ist·
    6. ISeßvorrichtung zur Durchführung des TTerfahrens nach Anspruch 1-5 mit einem an den Enden offenen Kanal für den Durchfluß einer zu messenden PlüssigKeitsprobe, einer auf Änderungen der Ile3sr8ße ansprechenden, in Kanal angeordneten Sonde und einer Pumpe, die die 51IuSSiSlCe it sprobe durch den Kanal fördert dadurch gekennzeichnet, daß die Torrichtung mindestens einen in die 3?lü3Siglcsit hineinragenden Sanalteil (16) enthält, der stetig au einem oberen offenen Snde (39) führt und daß als Pumpe ein Injektor (31) vorgesehen ist, der in den erwähnten Eanalteil (16) Gas einbläst, welcbss die Flüssigkeit im Kanalteil (16) mit
    5 09809/102 0
    - 19 nimmt und am oberen Kanalende (39) auswirft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch G dadurch gekennzeichnet , daß die Sonde (14) in Strömungsrichtung vor dem Injektor (31) angeordnet ist und beim liormalbetrieb mit dom eingeblasenen Gas nicht in Berührung kommt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet» daß der die Sonde (14) enthaltende Kaiialabsehnitt (11) so ausgestaltet ist, daß sich die Geschwindigkeit und die !Purbulenz der an der Sonde (14) vorbeiströmonden Flüssigkeit vergrössert·
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6f7 dadurch gekennzeichnet, daß der die Sonde (14) enthaltende Eanalteil (11) eingangsseitig mit verringertem Innendurchmesser ausgebildet ist, um in der die Sonde (14) anströmenden !Flüssigkeit eine !Turbulenz zu erzeugen·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6-9 dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrichtung unmittelbar hinter der Sonde (14) liegende Kanalabschnitt eine andere Richtung hat als der die Sonde (14) enthaltende Kanalabschnitt, um die Turbulenz der Flüssigkeit zu vergrössern.
    509809/1020
    11· Vorrichtung nach Anspruch 6-10 dadurch gelasnnseichnet, daß an de» oder nahe den oberen. Eanalande (39) »in Absperrventil (21) angeordnet ist« Mit de« bei fortdauernder Gaszufuhr ein Rückfluß der Plüesigkeit sub unteren Eanalende erswungen «erden kann·
    12. Vorrichtung nach Anspruch U dadurch gekennselehnet, daß das Absperrventil (21) In eine« die Ventil Vwwar (42) bildenden Gehäuee (35) ale Seil der Leitungsverbindung einen susn—onrtrückbarcn Schlauoh (4) enthält und daß as Ventilgehäuse (35) «in Anschluß (41) vorgesehen ist, über den der VentilVn—er (42) ein Druokaittel nugeführt «erden kann, um den Schlauchteil (40) «uan—tnsudrücken und dae Ventil (21) su echlieöen. *
    13· Vorrichtung nach Anapruoh 6 - U9 gekennselohnet durch ein as unteren Sode abgedichtete· Qehttuee rohr (1O)9 ein aa unteren £nde Aee Oehäuserohree (10) befestigtes Aneohlufletüok (1I)9 und ein längs des Oehäueerehree (10) angeordnete· und alt des Inneren des Aneohlußstftok»· (11) Tereundenee Standrohr (16) «as susasjeen alt de« Aneohlußetüek (11) den DurohfluÄDinal bildet» und eine aa
    509809/1020
    BAD ORIGINAL
    Gebiluserohr (1) befestigte und im Anachlußetüok (11) gelagerte Sonde (14)·
    14· Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennseiohnet, daß das Gehäuserohr (10) einen elektroeotoriech angetriebenen Konpressar ( 49» 51) enthält; der de« Injektor (20) des Standrohres (16) Druckluft «uftQirt.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennseiohnet, dad das Qehäuserohr (10) svei getrennte elektromotorisch angetriebene Kompressoren ( 49,51; 50,52) enthält , Ton denen der eine des Injektor (20) des Standrobre (16) Druckluft zuführt und der andere die 7öntilkanmer (42) mit Druckluft speiet, wobei die beiden KoBpreesoren (49,51; 50,52) getrennt steuerbar sind·
    hü 9 η π 9/'Hj
DE2435357A 1973-07-27 1974-07-23 Verfahren und vorrichtung zum messen von eigenschaften einer fluessigkeit mit einer die eigenschaftsaenderungen erfassenden sonde Withdrawn DE2435357A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3579773A GB1477457A (en) 1973-07-27 1973-07-27 Method and apparatus for testing the properties of liquids
GB5477773 1973-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2435357A1 true DE2435357A1 (de) 1975-02-27

Family

ID=26262863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2435357A Withdrawn DE2435357A1 (de) 1973-07-27 1974-07-23 Verfahren und vorrichtung zum messen von eigenschaften einer fluessigkeit mit einer die eigenschaftsaenderungen erfassenden sonde

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3962046A (de)
JP (1) JPS50146395A (de)
AU (1) AU7165874A (de)
DE (1) DE2435357A1 (de)
DK (1) DK398874A (de)
FR (1) FR2238931B1 (de)
IT (1) IT1018733B (de)
NL (1) NL7410117A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5212895A (en) * 1975-07-22 1977-01-31 Doriko Eng:Kk Oscillator

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5411914Y2 (de) * 1974-09-25 1979-05-26
FR2375595A1 (fr) * 1976-12-22 1978-07-21 Tepral Gie Dispositif pour la mesure significative du taux d'oxygene dissous dans un liquide
JPS53117296U (de) * 1977-02-24 1978-09-18
JPS5439090U (de) * 1977-08-24 1979-03-14
FR2516242A1 (fr) * 1981-11-10 1983-05-13 Commissariat Energie Atomique Systeme de mise en circulation continue d'un liquide en vue d'un prelevement ou d'un controle de ce liquide
US4681601A (en) * 1983-12-28 1987-07-21 Polaroid Corporation Bubble injection dissolved gas measurement method and apparatus
US4739645A (en) * 1986-10-17 1988-04-26 Kelsius Inc. Apparatus for calibrating a sensor for detecting the presence of a gas in a liquid
US5763762A (en) * 1992-01-13 1998-06-09 Sweeney, Jr.; John W. Total dissolved gas pressure sensor, replaceable collector module and process
DE4404739A1 (de) * 1994-02-15 1995-08-17 Koukol Hubert Dr Chem Verfahren zum Zuführen von repräsentativen Proben einer Flüssigkeit zu einer in dieser angeordneten Meßeinrichtung sowie Meßeinrichtung
US5527444A (en) * 1994-04-19 1996-06-18 Sweeney, Jr.; John W. Probe having coaxial design for use with dissolved oxygen meter
KR100310531B1 (ko) * 1999-09-14 2001-10-18 조기환 용존산소 자동측정장치
CN110161201B (zh) * 2018-02-06 2021-05-28 山东省疾病预防控制中心 一种污水排水口水质远程监测系统
CN110361514B (zh) * 2019-08-06 2021-08-13 浙江中实检测技术有限公司 一种水质氨氮在线监测仪

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272725A (en) * 1963-05-08 1966-09-13 Pan American Petroleum Corp Method of electrolytically testing oxygen concentration
US3485472A (en) * 1965-04-26 1969-12-23 Michael J Bozich Valve means having collapsible elastic sleeve
GB1132442A (en) * 1965-09-02 1968-10-30 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to pumps
US3495438A (en) * 1967-06-09 1970-02-17 Hammit & Mangum Service Co Inc Method and apparatus for determining productive characteristics of well formation
FR1546222A (fr) * 1967-12-01 1968-11-15 Cem Comp Electro Mec Procédé et dispositif pour le pompage de liquides à haute température par formation d'une émulsion gazeuse
US3552712A (en) * 1969-03-24 1971-01-05 Whitlock Inc Collapsible tube valve
US3661010A (en) * 1970-04-07 1972-05-09 Instrumentation Labor Inc Fluid sample analyzing apparatus
US3718407A (en) * 1971-02-16 1973-02-27 J Newbrough Multi-stage gas lift fluid pump system
US3672790A (en) * 1971-04-15 1972-06-27 Berkeley Steel Construction Co Air lift pump
US3738154A (en) * 1971-10-20 1973-06-12 Atomic Energy Commission Method of measuring entrained gas in a liquid using a converging-diverging nozzle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5212895A (en) * 1975-07-22 1977-01-31 Doriko Eng:Kk Oscillator

Also Published As

Publication number Publication date
NL7410117A (nl) 1975-01-29
AU7165874A (en) 1976-01-29
US3962046A (en) 1976-06-08
JPS50146395A (de) 1975-11-25
FR2238931B1 (de) 1980-07-04
IT1018733B (it) 1977-10-20
FR2238931A1 (de) 1975-02-21
DK398874A (de) 1975-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2435357A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von eigenschaften einer fluessigkeit mit einer die eigenschaftsaenderungen erfassenden sonde
DE3538313A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer oelleck-sensoren
DE102006058069A1 (de) Einbauelektrodenvorrichtung
EP1007934B1 (de) Vorrichtung zur untersuchung von flüssigkeitsproben
EP3688459B1 (de) Vorrichtung zur erfassung der qualität einer flüssigkeit in einem versorgungsrohr
DE3339420C2 (de)
DE19907980C2 (de) Integrierte Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser in Kleinkläranlagen, insbesondere Einbecken-Kläranlagen
DE1773463B2 (de) Vorrichtung zum Zählen von Blutkörperchen
DE1648870A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Ausfuehrung von Messungen
DE2539599A1 (de) Vorrichtung zur untersuchung der qualitaet einer fluessigkeit
DE3843514A1 (de) Verfahren zur verhinderung von versinterungen von drainagen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3805464C1 (en) Leakage-monitoring arrangement, in particular at pipe joints
DE20019556U1 (de) Vorrichtung zum Eindicken von Schlämmen
DE4301014C2 (de) Einrichtung zur Reinigung von Kanälen
DE4403396C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Flüssigkeitsbehälters
DE50676C (de) Wassermesser ohne bewegte Theile
DE1598819A1 (de) Vorrichtung zur Sicherstellung einer optimalen,konstanten Stroemungsgeschwindigkeit an Messelektroden unter gleichzeitiger automatischer Reinhaltung derselben
DE320566C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufloesen eines Gases, wie Chlor, in einer Fluessigkeit, z. B. Wasser, und zum Anzeigen der Gaszufuehrungsgeschwindigkeit
DE102011013696A1 (de) Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum
DE2827916C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Zugeben einer chemischen Substanz zu einer Flüssigkeit
DE19638557C2 (de) Tankbausatz
DE2429010C2 (de) Vorrichtung zum Messen des pH-Wertes verunreinigter Flüssigkeiten, Abwässer und dergleichen, vorzugsweise zur Dauerbetriebsmessung im Freien
DE1598044B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrometrischen Untersuchung von Schwebestoffe enthaltenden Fluessigkeiten
DE2404190B2 (de) Vorrichtung zur bestimmung von stoffmengen in einer probenfluessigkeit eines belueftungstanks
CH715406B1 (de) Brunnenstube.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination