DE2434993A1 - Verfahren zur entfernung von quecksilber aus industriegasen - Google Patents

Verfahren zur entfernung von quecksilber aus industriegasen

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Charles Anthony Brockmiller
John Edward Fitzsimmons
Robert E Lund
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B43/00Obtaining mercury
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
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Description

49 513-BR
Anmelder j St. Joe Minerals Corporation 250 Park Avenue, New York, N.Y. / USA
Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus Industriegasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus Industriegasen.
Bei der Herstellung von Schwefelsäure aus Schwefeldioxyd enthaltenden Gasen kann die Gegenwart von Quecksilberdampf in den Gasen zn einem unzulässig hohen Quecksilbergehalt in der fertigen Säure führen«, Obgleich früher die Anwesenheit von Quecksilber in Schwefelsäure kein so großes Problem war, gibt es Hinweise darauf, daß in Zukunft die maximal zulässigen Quecksilberkonzentrationen in Schwefelsäure auf solche Werte festgesetzt werden könnten, die unterhalb der heute üblichen Werte liegen. Mit den bisherigen Verfahren zur Herstellung
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von" Schwefelsäure aus metallurgischem Gas kann dieser Tatsache in bezug auf den Quecksilberdampf, der üblicherweise in dem Schwefeldioxydgas aus Sulfidrösterzen, die in Schwefelsäure umgewandelt werden sollen, mitgerissen wird, nicht in ausreichen» dem Maße Rechnung getragen werden.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Entfernung eines beträchtlichen Anteils des in dem aus metallurgischen Röstprozessen stammenden -.ohen Schwefeldioxydgas enthaltenen Quecksilberdampfes anzugeben. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Entfernung von Quecksilber anzugeben, das sich für die verschiedensten metallurgischen Gasreinigungssysteme eignet. Ziel der Erfindung ist es außerdem, die Belastung bei der Endreinigung von Quecksilber aus der Produktsäure durch Verringerung der zuerst in die Säure eingeführten Quecksilbermenge herabzusetzen. Ziel der Erfindung ist es schließlich, mindestens einen Teil des Quecksilbers in einer solchen Form zurückzugewinnen, die einer weiteren Behandlung für die Herstellung von metallischem Quecksilber unterzogen werden kann·
Bei der Herstellung von Schwefelsäure aus metallurgischen Gasen
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(Iiüttengasen) ist es übliche Praxis, Sulfid enthaltende Mineralien, vvie Eisenpyrite, Zinksulf id, BJ.eisulfid, Kupfersulfid und dergleichen, zu rösten, d.h. zu oxydieren, unter Bildung eines ADgases, das 2 bis 17 % Schwefeldioxyd zusammen mit Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf und kleinere Mengen an gasförmigen Bestandteilen, wie Argon und Kohlendioxyd, enthält. Die den Röster verlassenden Gase sind heiß und mit metallurgy- · sehen Stäuben und Rauch beladen.
Die erste Stufe der Reinigung besteht in der Regel darin, den Hauptanteil des partikelförmigen Materials dadurch zu entfernen, daß man die Gase durch einen elektrostatischen Präzipitator (Hot-Cottrell) leitet. Die entstäubten Gase werden dann abgeschreckt und durch Berieseln in einem gefüllten Turm mit Wasser oder schwacher Schwefelsäure gereinigt. In einigen Systemen ist dem gefüllten Turm ein nicht-gefüllter Sprühturm, auch als Befeuchtungsturm bezeichnet, vorgeschaltet. Die abgekühlten, entstäubten Gase werden dann durch einen*elektrostatischen Nebel-Cottrell geleitet, der die winzigen Schwefelsäurenebeltröpfchen entfernt. In einigen Reinigungssystemen gelangt das von dem Nebe] befreite Gas direkt in Gastrocknungstürme, während in anderen Systemen das vori dem Nebel befreite Gas durch Durchleiten
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-durch ein Koksfilter, d.h. ein Bett aus Kokspartikeln, das in der Regel eine Tiefe von 0,6 bis 1,8 m (2 bis 6 feet) aufweist, weiter gereinigt wird. Die gereinigten Gase werden dann mit einer starken (etwa 93 %igen) Schwefelsäure behandelt, um den Wasserdampf daraus zu entfernen.
Die gereinigten trockenen Gase werden anschließend durch eine Reihe von Wärmeaustauschern geführt zur Präparierung des Schwe- ~ feldioxyds für die Verbrennung in Schwefeltrioxyd durch Dürchleiten durch ein oder mehrere Katalysatorbetten (in der Regel Vanadinpentoxyd, gelegentlich Platinmohr)· Das so gebildete SO, wird nach dem Kühlen im Gegenstrom durch die Wärmeaustauscher dann durch Auswaschen mit 98,5 bis 99 %iger Schwefelsäure absorbiert. Diese Säure stellt nach der Einstellung der handelsüblichen Stärke, beispielsweise 93 %iger Schwefelsäure, das normale Endprodukt des Verfahrens dar.
Wenn die Menge des in den aus dem Röster austretenden Gasen enthaltenen Quecksilberdampfes hoch genug ist, wird ein Teil davon kondensiert, wenn die Gase abgeschreckt werden, und er tritt in dem Nebel-Cottrell und/oder in der Verkokungsbox als Tröpfchen aus metallischem Quecksilber in Erscheinung. Die meisten metallurgischen Gase enthalten nicht so viel Quecksilber und in
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jedem Falle wird der Quecksilberdampf in den unter dem Sättigungspunkt abgeschreckten Gasen auf den Trockenturm aufgegeben, in dem er durch die Schwefelsäure absorbiert wirdo Da der Trockenturm mit den SO^-Absorbern in einem geschlossenen Kreislauf angeordnet ist, tritt ein Teil des Quecksilbers in der fertigen Säure in Erscheinung,
j .
Bisher war ess wenn die Kontrolle des Maximalgehaltes an Quecksilber in der Produktsäure erforderlich war, im allgemeinen möglich, dies dadurch zu erzielen, daß man als Beschickungsmaterialien für den Röster solche auswählte, die keinen hohen Quecksilbergehalt aufwiesen. Mit den n@ien9 viel niedrigeren maximalen Quecksilbergelialtsvorschrift©B9 di@ nun für Schwefel«
w@rd@% @^g©b©a selbst soleh® Beschickungs- ^©rlslltiaisffiMBlg sdedrigen.Quecksilberge= halt genügend Quecksilber^ um zu Ibewiifegfip daB der Quecksilber-" gehalt in der Produktsäure die zulässigen Werte überschreitet.
Obgleich es verschiedene Verfahren gibt9 Quecksilber aus Schwefelsäure durch Behandlung mit verschiedenen Reagentien und anschließendes Filtrieren, durch Zeit-Temperatur-Kontrolle und andere Verfahren zia entfernens sind di@se Verfahren verhältnis-
mäßig teuer und aus wirtschaftlichen Gründen sollten sie für die Herstellung nur der reinsten Säure reserviert werden. Wenn solche Säurereinigungsverfahren angewendet werden müssen, ist es jedoch zweckmäßig, so viel Quecksilber wie möglich an dem Eintreten in die Säure zu Beginn zu hindern.
Es wurde nun gefunden, daß ein wesentlicher Anteil Quecksilberdampf aus dem SO^-Gasstrom in dem Reinigungssystem ausgefällt werden^ kann durch Einführung von bescheidenen Mengen an Schwefelwasserstoffgas an ausgewählten Punkten in das Reinigungssystem· Im allgemeinen ist die Schwefelwasserstoff menge mindestens äquivalent zu 1 Molekül H2S pro Atom Quecksilber in dem Gas.
Für solche Reinigungssysteme t die ein Koksfilter nach dem Nebel-Cottrell enthalten, ist der bevorzugte Funkt der Einführung des Schwefelwasserstoffs die Einführung in die Gasleitung zwisehen dem Nebel-Cottrell und dem Koksfilter· Für solche Reinigungssysteme, in denen das von dem Nebel befreite Gas direkt aus dem Nebel-Cottrell in den Trockenturm geleitet wird, kann die Quecksilberentfernung in der Weise bewirkt werden, daß man das Schwefelwasserstoffgas in die heiße Gasleitung zwischen dem .Austritt des Hot-Cottrell und dem Eintritt in den Befeuchtungs-
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- 7 waschturm einführt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gasreinigungsstufenfolge, die ein Koksfilter enthält, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer GasreinigungsStufenfolge, die kein Koksfilter enthält.
In der Reinigungsstufenfolge gemäß Fig. 1 tritt das metallurgische Röstergas in einen heißen elektrischen Präzipitator 1 ein und gelangt dann nacheinander durch den Anfeuchtungsturm, den Waschturm (Reinigungsturm) 3, der durch die Rohrleitung 4 mit der Waschflüssigkeit beschickt wird, den primären Nebel-Präzipitator 5 und den sekundären Nebel-Präzipitator 6, das Koksfilter 7, den Trocknungsturm 8 und den katalytischen Konverter 9, in dem der Schwefeldioxydgehalt des Gases in Schwefeltrioxyd umgewandelt wird.
An einem oder an mehreren der Punkte 10, 11, 12 und 13 kann
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Schwefelwasserstoffgas in das System exngeführt werden. In einem Probeversuch, in dem der Gasstrom aus einem Zinksulfiderzröster 481 440 1 (17 00Θ SCFM) pro Minute betrug unter Bildung einer etwa 40 ppm Quecksilber enthaltenden Schwefelsäure (100 %ige H2SO,),wurde der Quecksilbergehalt der Säure durch Einführung von 2,58 1 (0,091 SCFM) Schwefelwasserstoff an den Punkte 13 in das System auf 7,5 ppm verringert.
In der Fig· 2 sind die Elemente der Reinigungsstufenfolge durch gestrichelte Zahlen angegeben, die den jeweiligen Elementen der Fig. 1 entsprechen: In einem Probeversuch, in dem der Gasstrom aus einem Zinksulfiderzröster in einer Menge von 600 384 1 (21 200 SCFM) in den Präzipitator I1 eingeführt wurde unter Bildung von Schwefelsäure in einer Menge von 204,1 t (225 tons) (100 %ige H2SO,) pro Tag mit einem Quecksilbergehalt von etwa 20 ppnijwurde durch Einführung von 0,51 1 (0,018 SCFM) Schwefelwasserstoff an dem Punkte 10* der Quecksilbergehalt der Schwefelsäure auf 5,7 ppm herabgesetzt.
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Claims (1)

  1. P atentaxisprüche
    Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus Schwefeldioxyd enthaltenden Industriegasen· vor der katalytischen Oxydation des Schwefeldioxydsj, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas mit Schwefelwasserstoff mischt und anschließend vor der katalytlschen Oxydation des Schwefeldioxyds einer suspendierten Feststoffentfernungsoperation unterwirfto
    ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die suspendierte Feststoffentfernungsoperation dazin besteht^ das Gas dur©h ein Koksf£lt©r lm±t@te
    Feststoff©pfefsrmassgoofios-afeioii darin besteht; da© Gas disyeh ©ia©2i ©l©hfcs£s©hem Fräiipitator leitet
    durcli g©kenBs©ietm@fe^ daß man d@® @as ©ine folehe MetSg© asa Schwefelwasserstoff zusetzt^ so da© misidasteiss I Qu©eksilberato® im a@m Gas
    Leerseite
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