DE2434939A1 - Kontaktanordnung zum schalten eines stromkreises - Google Patents

Kontaktanordnung zum schalten eines stromkreises

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DE2434939A1
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Johann Dipl Ing Wolf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
    • H01H77/107Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by the blow-off force generating means, e.g. current loops
    • H01H77/108Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by the blow-off force generating means, e.g. current loops comprising magnetisable elements, e.g. flux concentrator, linear slot motor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

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Description

  • Kontaktanordnung zum Schalten eines Stromkreises Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung zum Schalten eines Stromkreises mit zwei an ihren äußeren Enden schwenkbar gelagerten Kontaktarmen, die einen Schenkel einer Stromschleife bilden.
  • Um einen Kurzschlußstrom in seiner Höhe zu begrenzen, ist es bei schnellschaltenden Leistunhaltern, sogenannten Schnellschaltern, erforderlich, den Ausschaltvorgang des Schalters auf wenige Millisekunden zu begrenzen. Es sind Schnellschalter bekannt, bei denen die Stromzuführungen zu den Kontakten eine Leiterschleife bilden, die aus einem starren und einem ihm gegenüber angeordneten beweglichen Schleifenzweig besteht, der durch die elektrodynamischen Kräfte beim Auftreten eines Kurzschlusses geöffnet wird. Der starre Schleifenzweig ist als fester und der andere Schleifenzweig als beweglicher Kontaktarm ausgebildet. Um zu vermeiden, daß bei einem bestimmten Überstrom sich Abhebe- und Kontaktandruckkraft das Gleichgewicht halten und während dieses Zustandes die Kontakt stücke verschweißen, sind zusätzliche aufeinander abgestimmte Sperr-und Auslösemechanismen erforderlich. Der Schalteraufbau ist deshalb verhältnismäßig kompliziert.
  • In einer besonderen Ausführungsform eines Schnellschalters mit einer Leiterschleife, bei welcher ein Schenkel von den Kontaktarmen gebildet wird, kann der bewegliche Schleifenzweig aus Kontaktarmen bestehen, die an ihren inneren, einander gegenüberliegenden Enden jeweils mit einem Kontaktstück versehen sind und deren freie Enden jeweils mit einer Geradführung versehen sind, auf die eine Druckfeder wirkt. Die in Richtung zur Geradführung liegende Kraftkomponente erzeugt die Kontaktkraft, während die senkrecht zur Kontaktkraft liegende Kraftkomponente nach Uberschreiten der Totpunktlage die Kontakt öffnung unterstützt. Die beiden Kontaktarme sind mit zusätzlichen Federn versehen, deren Kräfte derart wirken, daß ihr Moment dem durch die Druckfedern an den Kontaktarmen ausgeübten Moment entgegengerichtet ist (DAS 1 125 057).
  • In der bekannten Anordnung hebt beim Auftreten eines uberstromes die in der Leiterschleife wirkende elektrodynamische Kraft die beiden Kontaktarme aus ihrer Ruhelage und läßt sie eine nach Art eines Kniehebels gebildete Totpunktlage überwinden.
  • Die Kontaktarme werden dann durch die zusätzlichen Federkräfte jeweils bis zu einem entsprechenden Anschlag ausgeschwenkt.
  • Die Löschwirkung der Kontaktanordnung kann zusätzlich in bekannter Weise durch Löschbleche verbessert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung dadurch zu verbessern, daß die elektrodynamischen Antriebskräfte auf die Kontaktarme und zugleich die magnetische Kraftwirkung auf den Lichtbogen erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stromzuführungen zu den beiden Kontakt armen derart parallel zueinander und symmetrisch zu den Kontaktarmen geführt sind, daß der Strom in den Zuführungen die gleiche Richtung hat. Die Stromzuführung zu einem der Kontaktarme bildet somit den zweiten Schenkel der U-förmigen Stromschleife und die Stromzuführung zu dem anderen Kontakt ist parallel zum zweiten Schenkel und vorzugsweise unmittelbar neben diesem Schenkel geführt, so daß insgesamt eine O-Schleife entsteht. Das gemeinsame Magnetfeld der beiden Stromanschlußleiter erhöht die magnetische Antriebskraft auf den Lichtbogen etwa um den doppelten Betrag und verbessert somit entsprechend die Löschwirkung der Kontaktanordnung auf den Lichtbogen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel einer Kontaktanordnung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
  • In der Figur sind zwei nach Art eines Kniehebelgelenks angeordnete Kontaktarme mit 2 bzw. 4 bezeichnet, deren freie Enden jeweils mit einer Kontaktauflage 6 bzw. 8 versehen sind und eine Unterbrechungsstelle der Kontaktanordnung bilden.
  • Das andere Ende der Kontaktarme 2 und 4 ist jeweils um einen Drehpunkt 10 bzw. 12 schwenkbar gelagert. Von diesen als Lager ausgebildeten Drehpunkten wird zweckmäßig wenigstens einer in bekannter Weise federnd gelagert sein. Die Federung ist in der Figur als Spiralfeder 14 für das Lager 12 angedeutet. Die Kontaktarme sind in einer Lichtbogenlöschkammer 16 angeordnet, die mit Lichtbogenlaufschienen 18 bzw. 20 sowie mit Löschblechen 26 versehen ist.
  • Die Kontaktarme 2 und 4 sind jeweils über eine elektrische Leitungsverbindung, die in der Figur als flexible Leiter 37 bzw. 39 angedeutet sind, mit einer der Stromzuführungen 22 und 24 verbunden. Diese beiden Stromzuführungen 22 und 24 sind derart parallel zueinander und symmetrisch zu der in der Figur nicht näher bezeichneten Unterbrechungsstelle geführt, daß der Strom I in ihnen die gleiche Richtung hat. Die beiden Stromzuführungen 22 und 24 sind vorzugsweise unittelbar parallel nebeneinander angeordnet und können von den Kontaktarmen 2 und 4 zweckmäßig durch einen Isolierstoffkörper 28 getrennt sein. Die Lorentz-Kraft des gemeinsamen Magnetfeldes der beiden Stromzuführungen 22 und 24 ist an der Unterbrechungsstelle der Kontaktarme 2 und 4 so gerichtet, daß sie die Antriebskraft auf einen mit der Öffnung der Kontaktarme 2 und 4 entstehenden Lichtbogen 30 in Richtung auf die Löschbleche 26 erhöht und damit die Löschwirkung der Kontaktanordnung entsprechend verbessert.
  • Die Schwenkung der Kontaktarme 2 und 4 um ihre Drehpunkte 10 bzw. 12 in der durch Pfeile 32 bzw. 34 angedeuteten Richtung wird im Falle eines unzulässigen, jedoch verhältnismäßig geringen Uberstromes beispielsweise durch einen Uberstromauslöser mit Hilfe der Mechanik eines Schaltschlosses eingeleitet bis der Totpunkt der Kontaktarme 2 und 4 überwunden ist.
  • Im Kurzschlußfall wird die Öffnung der Kontaktarme 2 und 4 allein durch die elektrodynamischen Kräfte des Stromes I eingeleitet. In diesem Fall sind die in der Figur durch Spiralfedern 36 bzw. 38 angedeuteten Federkräfte zwar für die Schwenkbewegung der Kontaktarme 2 und 4 nicht erforderlich. Sie können aber zum Festhalten der Kontaktarme in deren Endstellungen dienen.
  • In dieser in Abhängigkeit von der Größe des Stromes I selbstöffnenden Kontaktanordnung überwinden die ab stoßenden Magnetkräfte in den beiden Kontaktarmen 2 und 4 einerseits sowie den Stromzuführungen 22 und 24 andererseits den Totpunkt des Kniegelenks, womit die Öffnung der Unterbrechungsstelle eingeleitet und der Lichtbogen 30 gebildet wird. Durch die Wirkung der Federkräfte 36 und 38 werden anschließend die beiden Kontaktarme 2 und 4 jeweils zu den Laufschienen 18 bzw. 20 ausgeschwenkt, wie in der Figur jeweils durch eine nicht näher bezeichnete, gestrichelte Linie angedeutet ist und der Lichtbogen 30 entsprechend verlängert. Unter der Wirkung der Antriebskraft des gemeinsamen Magnetfelds der Stromzuführungen 22 und 24 wird er gegen die Stirnkanten der Löschbleche 26 und zwischen die Löschbleche getrieben.
  • Eine zusätzliche Erhöhung des gemeinsamen magnetischen Feldes der beiden Stromzuführungen 22 und 24 erhöht man nach Fig. 2 durch die Anordnung eines Feldkonzentrators 46 aus ferromagnetischem Material. Ein solcher Konzentrator kann beispielsweise etwa U-förmig gestaltet sein. Seine beiden freien Schenkel 47 und 48 sind dann beiderseits neben der Unterbrechungsstelle zwischen den Enden 6 und 8 der Kontaktarme 2 und 4 angeordnet, von denen in der Figur nur das Ende 6 sichtbar ist, das in Richtung des Pfeiles 42 in den Löschraum 16 ausgeschwenkt werden kann. Die Schenkel 47 und 48 umschließen mit einem sie verbindenden Steg 49 zugleich die beiden Stromzuführungen 22 und 24. Mit diesem Konzentrator 46 wird der magnetische Fluß der Stromzuführungen 22 und 24, dessen Verlauf in der Figur durch Pfeile angedeutet ist, an der Kontaktstelle und im Löschraum 16 konzentriert. Der Lichtbogen 30 wird somit wahrend seiner Bewegung gegen die Stirnkanten der Löschbleche 26 entsprechend bescheleunigt.
  • Die Anordnung der Löschbleche 26 in der Löschkammer 16 ist zwar besonders vorteilhaft, jedoch für die Wirkung der Kontaktanordnung nach der Erfindung nicht notwendig.
  • Ein besonderer Vorteil der Begrenzung der Löschkammer 16 zwischen den freien Enden 6 und 8 der Kontaktarme 2 und 4 und deren Stromzuführungen 22 und 24 durch den Isolierstoffkörper 28 besteht darin, daß die Bewegung des Lichtbogens 30 in Richtung auf die Löschbleche 26 unmittelbar nach seiner Entstehung durch Reflexion der durch den Lichtbogen 30 selbst gebildeten Druckwelle an dem Isolierstoffkörper 28 unterstützt wird. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Löschkammer 16 besteht darin, daß wenigstens die Teile des Isolierstoffkörpers 28, die sich in unmittelbarer Nähe der Unterbrechungsstelle befinden, aus bei höherer Temperatur gasabgebendem Material bestehen. Dieses durch den Lichtbogen selbst aus dem Isolierstoffkörper 28 gelöste Gas unterstützt ebenfalls durch seine Druckwelle die Bewegung des Lichtbogens 30.
  • Die freien Enden der Kontaktarme 2 und 4 können vorzugsweise mit in der Figur nicht dargestellten, hörnerartigen Ansätzen versehen sein, die während des Öffnungsvorganges, d. h. während der Schwenkung der Kontaktarme 2 und 4 als Lichtbogenlaufschiene dienen und zu denen somit jeweils einer der Lichtbogenf ußpunkte wandern kann. Mit diesen Ansätzen wird deshalb der Kontaktabbrand an den Kontaktstellen der Kontakt arme entsprechend begrenzt.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche einenrntaktanordnung zum Schalten eines Stromkreises mit zwei an ihren äußeren Enden schwenkbar gelagerten Kontaktarmen, die einen Schenkel einer Stromschleife bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (22, 24) zu den beiden Kontaktarmen (2 bzw. 4) derart parallel zueinander und symmetrisch zu den Kontaktarmen (2, 4) angeordnet sind, daß der Strom (I) in den Stromzuführungen (22, 24) die gleiche Richtung hat.
  2. 2) Kontaktanordnung nach ~kaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (6, 8) der Kontaktarme (2 und 4) jeweils mit einem hörnerartigen Ansatz versehen sind.
  3. 3) Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den eine Stromunterbrechungsstelle bildenden freien Enden (6, 8) der Kontaktarme (2, 4) und den Stromzuführungen (22, 24) ein Isolierstoffkörper (28) angeordnet ist.
  4. 4) Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoiierstoffkörper (28) wenigstens teilweise aus einem bei höherer Temperatur gasabgebendem Material besteht.
  5. 5) Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsausdehnung der Stromzuführungen (22 und 24) ein U-förmiger Magnetfeldkonzentrator aus ferromagnetischem Material angeordnet ist, dessen freie Schenkel jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten neben der Kontakt stelle angeordnet sind und die zusammen mit einem sie verbindenden Steg sowohl den Löschraum (16) neben der Kontaktstelle als auch die beiden Stromzuführungen (22, 24) einschließen.
DE2434939A 1974-07-19 1974-07-19 Kontaktanordnung zum schalten eines stromkreises Ceased DE2434939A1 (de)

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