DE2434737B2 - Schaltungsanordnung fuer zeitweilig betriebene gleichstromverbraucher an kraftfahrzeugen, insbesondere blinkerschaltung fuer die fahrtrichtungsanzeige an kleinkraftraedern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zeitweilig betriebene gleichstromverbraucher an kraftfahrzeugen, insbesondere blinkerschaltung fuer die fahrtrichtungsanzeige an kleinkraftraedern

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DE2434737B2 DE19742434737 DE2434737A DE2434737B2 DE 2434737 B2 DE2434737 B2 DE 2434737B2 DE 19742434737 DE19742434737 DE 19742434737 DE 2434737 A DE2434737 A DE 2434737A DE 2434737 B2 DE2434737 B2 DE 2434737B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zeitweilig betriebene Gleichstromverbraucher an Kraftfahrzeugen, insbesondere Blinkerschaltung für die Fahrtrichtungsanzeige an Kleinkrafträdern.
Es sind für diesen Zweck Schaltungsanordnungen mit einer Batterie bekanntgeworden, die von einem Gleichstromgenerator über einen Ladestromregler oder von einem Wechselstromgenerator, insbesondere Magnetgenerator, über einen Gleichrichter und einen Ladestromgenerator aufladbar sind. Bei solchen Schaltungsanordnungen sind die zeitweilig betriebenen Gleichstromverbraucher an die Batterie und damit auch gleichzeitig an die Ausgangsseite des Ladestromreglers anschließbar. Im besonderen ist durch die DL-PS 1 05 162 eine Schaltungsanordnung mit einem Gleichstromgenerator bekanntgeworden, bei der außerdem zur Kontrolle der Funktion sowohl des Ladestromreglers als auch der Blinkanlage eine Kontrollampe parallel zum Blinkgeber und zum Ladestromregler geschaltet ist. Demgegenüber liegt der Erfindung eine andere Aufgabe zugrunde:
Die Batterie solcher Schaltungsanordnungen hat bekanntlich den Zweck, als Energiespeicher für den Betrieb der Gleichstromverbraucher bei Leerlauf oder Stillstand des Antriebsmotors zu dienen; darüber hinaus soll sie bei Verwendung eines Wechselstromgenerators mit Gleichrichter eine geglättete Gleichspannung liefern. Bei entsprechend hoher Drehzahl des laufenden Motors werden dagegen die Gleichstromverbraucher direkt aus dem Ladestromregler, nötigenfalls aber auch zum Teil aus der Batteire betrieben. Dies kommt an sich dem Bestreben entgegen, die Batterie aus Raum- und Gewichtsgründen möglichst klein zu halten und trotzdem für den zeitweiligen, nur einen Bruchteil der Aufladezeit dauernden Betrieb der Gleichstromverbraucher eine Leistung zur Verfügung zu haben, die über derjenigen des Wechselstromgenerators liegt.
Es ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß der Ladestromregler so ausgelegt sein muß, daß die Stärke des von ihm gelieferten Ladestroms nicht zur Gasung der Batterie führt. Der Ladestromregler wird also nur
ίο einen Bruchteil der für den direkten Betrieb der Gleichstromverbraucher benötigten Stromstärke aufbringen können, wenn die Batterie so ausgelegt ist, daß sie wegen ihrer Kleinheit einen höheren Ladestrom nicht verträgt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeit zu überwinden, die sich der Verringerung der Größe und des Gewichts der Batterie von Seiten des Ladestromreglers entgegenstellt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist darin zu sehen, daß bei einer Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art der Ladestromregler durch eine Überbrükkungsleitung und einen Hilfsschalter überbrückbar ist, derart, daß die zeitweilig betriebenen Gleichstromverbraucher bei deren Einschaltung direkt durch den gleichgerichteten Strom des Generators gespeist werden.
Zweckmäßigerweise enthält der Betätigungsschalter für die zeitweilig betriebenen Gleichstromverbraucher außer den Einschaltkontakten zugleich die Überbrükkungskontakte des Hilfsschalters. Eine andere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß als Hilfsschalter in der Überbrückungsleitung ein elektronisches Schaltglied verwendet ist, das zugleich mit der Einschaltung der Stromverbraucher für den Stromdurchgang einschaltbar ist.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung zwei Blinkerschaltungen für die Fahrtrichtungsanzeige eines Kleinkraftrades dargestellt. Gemäß dem ersten Beispiel nach F i g. 1 ist ein Magnetgenerator 1 über einen Einweggleichrichter 2 an einen Ladestromregler 3 angeschlossen. Der Ladestromregler 3 ist mit der Batterie 4 über einen Knotenpunkt 5 verbunden, der seinerseits über Blinkgeber 6 an eine erste Kontaktgruppe 7 eines als Doppelschalter ausgebildeten Betätigungsschalters 8 und über eine weitere Leitung 9 an eine zweite, die Überbrückungskontakte bildende Kontaktgruppe 10 des genannten Doppelschalters 8 angeschlossen ist. An den Doppelschalter sind die Blinkerlampen 11, W der Fahrtrichtungsanzeiger 12 angeschlossen, die je nach der Schwenkstellung der unterbrochenen Kontaktschiene 13, 14 entsprechend der drei Rastpositionen des Doppelschalters 8 abgeschaltet oder wahlweise eingeschaltet sind. Die zweite Kontaktgruppe 10 des Doppelschalters 8 ist durch eine Leitung 15 mit der Ausgangsseite des Gleichrichters 2 verbunden, womit der Ladestromregler 3 überbrückbar ist.
Wird also für die Blinkerbetätigung die Kontaktschiene 13, 14 in die eine oder andere Anzeigelage verschwenkt, so werden bei Stillstand oder Leerlauf des Antriebsmotors die betreffenden Blinkerlampen 11 oder W nur aus der Batterie gespeist. Anders beim Fahrbetrieb: Da die Überbrückungsleitung 15, 9 über Kontakt 14,10 geschlossen ist, wird dem Entladestrom aus der Batterie 4 der Schwellgleichstrom aus dem Gleichrichter 2 auf dem Wege 15, 14, 10, 9, 5 direkt überlagert. Damit wird bei den Betriebsdrehzahlen des Antriebsmotors eine erhebliche Schonung der Batterie
erzielt, so daß eine kleinere (schwächere) Batterie ausreicht. Bei abgeschalteten Blinkern wird dagegen ein der Batterie 4 zuträglicher Ladestrom aus dem Ladestromregler 3 geliefert.
Das zweite Schaltungsbeispiel nach F i g. 2 entspricht in Anordnung und Wirkungsweise grundsätzlich demjenigen nach Fig. 1, und es sind insoweit für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet. Jedoch ist hier nur ein einfacher Betätigungsschalter 16 für die Blinker 11, 1Γ der Fahrtrichtungsanzeige 12 vorgesehen. Die Überbrückungskontakte 10, 14 des Doppelschalters des ersten Beispiels sind durch ein elektronisches Schaltglied, nämlich einen Transistor 17 mit Kollektor C, Emitter fund Basis B ersetzt.
Dabei liegt die Kollektor-Emitter-Strecke C-E in der Überbrückungsleitung 15, 9. Die Basis B ist über einen Widerstand 18 von z. B. 1000 Ohm an den Pluspol des Gleichrichters 2 angeschlossen und über Widerstände 19, 19' von z. B. je 200 Ohm und über die Blinkergruppen 11,11' an Masse gelegt. Auch ist die Basis B durch den Betätigungsschalter 16 zugleich mit der einen oder anderen Blinkergruppe 11,11' über den Blinkgeber 6 an den Pluspol der Batterie 4 anschließbar. In der Mittellage des Betätigungsschalters 16 liegt an der Basis B auf Grund der Spannungsteilung durch die genannten Widerstände 18, 19, 19' eine Spannung, die nur einen Bruchteil (z.B. 1Ai) der Schwellspannung der Halbwelle des Gleichrichters 2 beträgt, so daß also auf jeden Fall die Basisspannung unterhalb der Emitterspannung, die — wie man sieht — gleich der Batteriespannung ist,
ίο liegt. Somit ist die Kollektor-Emitter-Strecke C-E für den Stromdurchgang gesperrt und die Überbrückungsleitung 15,9 unterbrochen.
Sobald aber der Betätigungsschalter 16 in die eine oder andere Anzeigelage umgelegt wird, erreicht die Basisspannung an sich schon fast die Höhe der Batteriespannung, d. h. der Emitterspannung, und übersteigt diese vollends im Schwellintervall der Gleichrichterhalbwelle, so daß die Kollektor-Emitter-Strecke C-E leitend wird, womit die Überbrückungsleitung 15,9 geschlossen und der Regler 3 umgangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zeitweilig betriebene Gleichstromverbraucher an Kraftfahrzeugen, mit einer Batterie, die von einem Wechselstromgenerator, insbesondere Magnetgenerator über einen Gleichrichter und einen Ladestromregler aufladbar ist, bei der die zeitweilig betriebenen Gleichstromverbraucher an die Batterie und damit auch an die Ausgangsseite des Ladestromreglers anschließbar sind, insbesondere Blinkerschaltung für die Fahrtrichtungsanzeige an Kleinkrafträdern, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromregler (3) durch eine Überbrückungsleitung (15, 9) und einen Hilfsschalter überbrückbar ist, derart, daß die zeitweilig betriebenen Gleichstromverbraucher (11, 11') bei deren Einschaltung direkt durch den gleichgerichteten Strom des Generators (1) gespeist werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (8) für die zeitweilig betriebenen Gleichstromverbraucher außer den Einschaltkontakten (7, 13) zugleich die Überbrückungskontakte (10, 14) des Hilfsschalters enthält (F ig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsschalter in der Überbrückungsleitung ein elektronisches Schaltglied (17) verwendet ist, das zugleich mit der Einschaltung der Stromverbraucher (11,11') für den Stromdurchgang umschaltbar ist (F i g. 2).
DE19742434737 1974-07-19 1974-07-19 Schaltungsanordnung fuer zeitweilig betriebene gleichstromverbraucher an kraftfahrzeugen, insbesondere blinkerschaltung fuer die fahrtrichtungsanzeige an kleinkraftraedern Granted DE2434737B2 (de)

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