DE3830979C2 - - Google Patents
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- charging resistor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D27/00—Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
- B61D27/0036—Means for heating only
- B61D27/0045—Electric heating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L1/00—Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
- B60L1/02—Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric heating circuits
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Hei
zen der Fahrgasträume bei einem elektrisch angetriebenen
Schienenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei elektrisch angetriebenen, mittels eines Stromrich
ters betriebenen Fahrzeugen ist es allgemein bekannt,
die beim Bremsen des Fahrzeuges entstehende elektrische
Energie in Wärme umzuwandeln und gegebenenfalls zur Hei
zung der Fahrgasträume des Fahrzeuges zu verwenden. Die
Antriebsmotoren werden beim Abbremsen als Generatoren
betrieben und an ihren Ausgangsklemmen sind Bremswider
stände, die für die Belastung entsprechend ausgelegt
sind, geschaltet. Die hierbei entstehende Wärme kann zur
Heizung der Fahrgasträume benutzt werden.
Für diese bekannten Anordnungen zur Ausnutzung der
Bremsenergie zur Heizung der Fahrgasträume sind meist
besondere Bremswiderstände erforderlich.
Zur Ladung der kapazitiven Bauelemente des Stromrichters
vor Betriebsbeginn ist es dabei üblich, einen Ladewider
stand über ein Ladeschütz zwischen speisender Netzspan
nung und Stromrichtereingang zu schalten. Der Ladewider
stand begrenzt den Einschaltstrom bei Betriebsbeginn des
Stromrichters auf ungefährliche Werte und wird während
des Normalbetriebes des Stromrichters durch ein Haupt
schütz überbrückt.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrun
de, eine Einrichtung zum Heizen der Fahrgasträume bei
einem elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeug anzu
geben, bei der bereits vorhandene Widerstände zusätzlich
als Heizwiderstände verwendet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß der relativ große und schwere Lade
widerstand nicht nur zur Begrenzung des Einschaltstromes
des Stromrichters dient, sondern auch zu Heizzwecken
herangezogen wird. Hierdurch können die üblicherweise
eigens zu Heizzwecken eingesetzten Heizwiderstände ver
kleinert werden bzw. ggf. ganz entfallen. Daneben kann
der Ladewiderstand auch zur Unterstützung des Bremswi
derstandes eingeschaltet werden, wobei die entstehende
Wärme ebenfalls zur Heizung der Fahrgasträume dient.
Selbstverständlich kann auch außerhalb der Fahrzeugbe
triebszeiten (Ruhezustand) ohne zusätzlichen Schaltungs
aufwand mittels des Ladewiderstandes geheizt werden.
Insgesamt ergibt sich ein wirtschaftlicher Betrieb des
Fahrzeuges.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Variante mit mehreren parallelen Lade
teilwiderständen.
In Fig. 1 ist ein schematisches Ausführungsbeispiel ge
zeigt. Es ist eine Gleichstromstellerschaltung zu erken
nen, deren positive Klemme I über eine Drossel LF wahl
weise entweder über ein Hauptschütz HS und einen Haupt
schalter IR oder über ein Ladeschütz SL, einen Ladewi
derstand RLH und den Hauptschalter IR mit der Fahrlei
tung F verbindbar ist. Die negative Klemme II der
Gleichstromstellerschaltung liegt am Rad/Schiene-System
des Fahrzeuges. Zwischen dem Rad/Schiene-System des
Fahrzeuges und dem gemeinsamen Verbindungspunkt des La
deschützes SL mit dem Ladewiderstand RLH ist ein Hei
zungsschütz SH angeordnet. Zwischen den Klemmen I und II
ist ein Kondensator CF geschaltet. Fahrleitung F und
Rad/Schiene-System sind mit den beiden Polen einer
Gleichspannungsquelle verbunden.
Die positive Klemme I ist über einen Hauptthyristor TH
und eine Kommutierungsdrossel LK mit der Zwischenkreis
drossel LD des sich ausgangsseitig anschließenden
Gleichstromzwischenkreises verbunden. Die negative Klem
me II liegt über einen Umgruppierungsthyristor TS am
zweiten Pol des Gleichstromzwischenkreises. Der Umgrup
pierungsthyristor TS ist im Fahrbetrieb leitend und im
Bremsbetrieb gesperrt. Der im Gleichstromzwischenkreis
fließende Zwischenkreisstrom ist mit ID bezeichnet.
Dem Thyristor TH ist eine entgegengesetzt gerichtete
Rückschwingdiode DR parallel geschaltet. DR und TH kön
nen durch ein einziges elektronisches Bauelement ersetzt
werden.
Ein Löschthyristor TL für den Hauptthyristor TH ist ei
nerseits mit der positiven Klemme I, andererseits über
einen Kommutierungskondensator CK mit dem Verbindungs
punkt A zwischen Kommutierungsdrossel LK und Zwischen
kreisdrossel LD verbunden. Die am Kondensator CK liegen
de Spannung ist mit uCK bezeichnet. Der Verbindungspunkt
Löschthyristor TL/Kondensator CK liegt ferner über eine
Umschwingdrossel LU und einen Umschwingthyristor TU
ebenfalls am Verbindungspunkt A.
Der Verbindungspunkt Umschwingthyristor TU/Umschwing
drossel LU liegt über eine Löschdiode DL für den Umgrup
pierungsthyristor TS direkt am zweiten Pol des Gleich
stromzwischenkreises. Der zweite Pol des Gleichstromzwi
schenkreises ist weiterhin über eine Bremsdiode DB mit
der positiven Klemme I verbunden. Der Verbindungspunkt A
ist ferner über eine Freilaufdiode DF mit der negativen
Klemme II verbunden.
Ist die Induktivität der Verbindungsleitung zwischen dem
kathodenseitigen Anschluß der Bremsdiode DB am ersten
Stellerpol vor dem Hauptthyristor TH und dem kathoden
seitigen Anschluß des Umgruppierungsthyristors TS mit
der negativen Klemme II sehr gering, so ist in diesem
Leitungszug eine Begrenzungsdrossel LI einzusetzen.
Ein Bremszweig, bestehend aus der Reihenschaltung eines
Bremswiderstandes RB und eines Bremsthyristors TB, ist
zwischen der positiven Klemme I und dem ausgangsseitigen
ersten Stellerpol bzw. dem Verbindungspunkt A angeord
net.
Die vorstehend beschriebene Gleichstromstellerschaltung
ist aus der DE-PS 30 44 129 bekannt. Zur Erläuterung
ihrer Funktionsweise wird auf diese Schrift hingewiesen.
Alternativ hierzu können auch andere bekannte Gleich
stromstellerschaltungen eingesetzt werden. An den Zwi
schenkreis ist z. B. ein Wechselrichter zur Speisung ei
ner Drehstrom-Asynchronmaschine (= Fahrmotor des Schie
nenfahrzeuges) angeschlossen.
Zum Einschalten der Gleichstromstellerschaltung wird das
Ladeschütz SL geschlossen, während das Hauptschütz HS
und das Heizungsschütz SH geöffnet sind. Der Hauptschal
ter IR ist ebenfalls geschlossen. Es fließt ein durch
den Ladewiderstand RLH begrenzter Einschaltstrom. Die im
Ladewiderstand RLH erzeugten Wärmeverluste können (bei
Bedarf) zum Heizen der Fahrgasträume des Schienenfahr
zeuges herangezogen werden. Nach Abklingen des Ein
schaltstromes und erfolgter Ladung der kapazitiven Bau
elemente der Gleichstromstellerschaltung, insbesondere
auch des Kondensators CF, werden das Hauptschütz HS ge
schlossen und das Ladeschütz SL geöffnet. Während des
sich anschließenden Normalbetriebes (Fahrbetrieb) des
Schienenfahrzeuges bzw. der Gleichstromstellerschaltung
kann das Heizungsschütz SH bei Bedarf geschlossen wer
den, wodurch der Ladewiderstand RLH an die volle Gleich
spannung zwischen Fahrdraht und Rad/Schiene-System ge
legt wird. Die im Ladewiderstand RLH erzeugten Wärmever
luste werden zur Beheizung der Fahrgasträume herangezo
gen. Sollte während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges
eine Nachladung der Gleichstromstellerschaltung über den
Ladewiderstand RLH erforderlich sein, so werden das
Hauptschütz HS und das Heizungsschütz SH geöffnet und
das Ladeschütz SL geschlossen, d. h. der Ladebetrieb hat
stets Vorrang vor dem Heizbetrieb.
Es ist auch möglich, den Ladewiderstand RLH lediglich
bei großer Kälte (Spitzenbelastung der Heizanlage) für
Heizzwecke einzusetzen, während die herkömmliche Heizan
lage die Heizungsgrundlast abdeckt. Auch hierbei kann
die herkömmliche Heizungsanlage vorteilhaft in ihrer
Baugröße reduziert werden.
Im Brems- bzw. Rekuperationsbetrieb wird die Spannung an
der positiven Klemme I über die Bremsdiode DB über den
Wert der am Fahrdraht anliegenden Gleichspannung angeho
ben. Die Spannungserfassung der Spannung UE am Kondensa
tor CF entscheidet über den Widerstandsbremsbetrieb
(über den Bremsthyristor TB und den Bremswiderstand RB)
bzw. über die Netzrückspeisung (über die Drossel LF und
das geschlossene Hauptschütz HS) in die Fahrleitung F.
Wird während des Brems- bzw. Rekuperationsbetriebes Hei
zungsenergie zur Fahrgastraumbeheizung gewünscht, so
wird zusätzlich das Heizungsschütz SH während der Brems
zeit geschlossen und es fließt ein Strom über den Lade
widerstand RLH. Auf diese Weise unterstützt der Ladewi
derstand RLH den Bremswiderstand RB, indem er die an der
positiven Klemme I anstehende erhöhte Spannung redu
ziert.
Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch möglich,
den Ladewiderstand RLH zu Heizzwecken heranzuziehen,
wenn sich das Fahrzeug im Ruhezustand befindet, die
Gleichstromstellerschaltung also abgeschaltet ist. Hier
zu wird das Heizungsschütz SH geschlossen, während so
wohl das Hauptschütz HS als auch das Ladeschütz SL ge
öffnet sind.
Allgemein kann die im Ladewiderstand RLH erzeugte Heiz
energie in einem geeigneten Medium (z. B. Wasser) gespei
chert und anschließend kontinuierlich an den Fahrgast
raum abgegeben werden.
In Fig. 2 ist eine Variante mit mehreren parallelen La
deteilwiderständen und einem Reihenwiderstand zur Anpas
sung der Gesamtwiderstandskombination (Parallelschal
tung) an den geforderten ohmschen Wert des Ladewider
standes gezeigt. Die Ladeteilwiderstände sind zu Heiz
zwecken jeweils den einzelnen Fahrgasträumen im Verband
fahrender Fahrzeuge zugeordnet. Im einzelnen ist das
Ladeschütz SL dabei über den Reihenwiderstand RL und
mehrere parallelgeschaltete Ladeteilwiderstände RLH′,
RLH′′ mit dem Hauptschalter IR verbunden. An den Verbin
dungspunkt des Reihenwiderstandes RL mit den Ladeteilwi
derständen RLH′, RLH′′ ist das Heizungsschütz SH ge
schaltet. Das Heizungsschütz SH liegt andererseits am
Rad/Schiene-System des Fahrzeuges. Das Ladeschütz SL ist
andererseits über die Drossel LF wiederum an die posi
tive Klemme I der Gleichstromstellerschaltung ange
schlossen. Das Hauptschütz HS ist wiederum zwischen
Hauptschalter IR und Drossel LF angeordnet. Die Ausfüh
rungen gemäß Fig. 1 bezüglich der vielfältigen Möglich
keiten zur Heranziehung des Ladewiderstandes RLH für
Heizzwecke gelten entsprechend für die Ladeteilwider
stände RLH′, RLH′′.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Heizen der Fahrgasträume bei
einem elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeug mit
einer Stromrichterschaltung, die über einen Ladewider
stand und ein in Serie liegendes Ladeschütz an Netzspan
nung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der La
dewiderstand (RLH, RLH′, RLH′′) zusätzlich zur Fahrgast
raumheizung dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nicht mit der Netzspannung verbundene
Klemme des Ladewiderstandes (RLH, RLH′, RLH′′) über ein
Heizungsschütz (SH) mit dem Massepotential der speisen
den Spannungsquelle verbindbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Einschalten des Ladewiderstandes
(RLH, RLH′, RLH′′) zum Heizen das Heizungsschütz (SH) in
der Brems- bzw. Rekuperationsphase des Schienenfahrzeu
ges geschlossen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Einschalten des Ladewiderstandes
(RLH, RLH′, RLH′′) zum Heizen das Heizungsschütz (SH)
außerhalb der Ladephasen des Stromrichters geschlossen
wird.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewider
stand (RLH) in mehrere Ladeteilwiderstände (RLH′, RLH′′)
aufgeteilt ist, die jeweils verschiedene Fahrgasträumen
im Verband fahrender Fahrzeuge zugeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Anpassung an den geforderten ohmschen
Wert des Ladewiderstandes ein Reihenwiderstand (RL) zwi
schen den gemeinsamen Verbindungspunkt der Ladeteilwi
derstände (RLH′, RLH′′) und den Stromrichter geschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830979A DE3830979A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Einrichtung zum heizen der fahrgastraeume bei einem elektrisch angetriebenen schienenfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830979A DE3830979A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Einrichtung zum heizen der fahrgastraeume bei einem elektrisch angetriebenen schienenfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830979A1 DE3830979A1 (de) | 1990-06-07 |
DE3830979C2 true DE3830979C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6362789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3830979A Granted DE3830979A1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Einrichtung zum heizen der fahrgastraeume bei einem elektrisch angetriebenen schienenfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830979A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044129C2 (de) * | 1980-11-24 | 1984-05-17 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Gleichstromstellerschaltung |
-
1988
- 1988-09-12 DE DE3830979A patent/DE3830979A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3830979A1 (de) | 1990-06-07 |
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