DE2434683A1 - Einrichtung zum radialen an- und verformen eines werkstuecks - Google Patents

Einrichtung zum radialen an- und verformen eines werkstuecks

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/046Connecting tubes to tube-like fittings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5367Coupling to conduit

Description

Anmelderin: The Weätherhead Company, Cleveland, Ohio 44 108/USA
Einrichtung zum radialen An- und Verformen eines Werkstückes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum radialen An- und Verformen eines Werkstückes der im Oberbegriff des Anspruchs i angegebenen Art.
Eine Einrichtung dieser Art J3t beispielsweise in der US-PS 3 720 088 beschrieben^ iiese Einrichtung weist eine feststehende Auflage- oder Bettplatte und einen hin- und herbewegbaren Stößel oder eine Stoßvorrichtung auf, welche(r) in Anlage mit einer von der Auflageplatte getragenen Klemm- oder Spanneinrichtung gebracht werden kann. Diese Klemm- oder Spanneinrichtung weist ein Spann- oder Konushülsenteil mit einer. Anzahl bogenförmiger Verbindungsteile oder Klemmbacken auf, welche eine zentrale Öffnung oder SpannhülsenboKrung zur Aufnahme eines provisorisch zusammengesetzten Anschluß- oder Verbundstückes und eines Schlauches begrenzen. Der Spannhülsenteil
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weist eine außen konisch zulaufende Fläche auf, welche in einer innen konisch zulaufenden Buchse oder einem Matrizenring der Spann- oder Klemmeinrichtung aufgenommen wird.
Der Stößel oder die Stoßeinrichtung weist eine hohle, zylindrische form an der Arbeitsseite auf, um die über das Spannhülsenteil vorstehenden Teile des Anschluß- oder Verbundstückes aufzunehmen. Bei dem Vorschieben des Spannhülsenteils in den Matrizenhalter oder -ring werden die bogenförmigen Verbindungsteile oder die Klemmbacken des Spannhülsenteils in radialer Richtung nach innen in Anlage gebracht« um die Bohrung der Spannhülse um die Muffe oder Buchse des Anschluß- oder Verbundstückes einzuengen und zusammenzupressen, bis die Muffe oder Buchse fest und dauerhaft an den Schlauchende angeformt und angebracht iat.
Bei der bekannten Ausführungsform muß jedeeh der Stößel oder die Stoßeinrichtung über einen verhältnismäßig großen Hub bewegt werden, da das Anschluß- oder Verbundstück über die Spannhülse vorsteht und ein ausreichender Zwischenraum zum Einbringen und Herausnehmen der Spanneinrichtung nach dem Zurückfahren des Stößels vorgesehen sein muß. Der verhältnismäßig große Stößelhub ist jedoch aufgrund der dadurch bedingten Vergrößerung des Maschinenvolumens, der Größe der' Stößelbetätigungseinrichtung, der Dauer des Arbeitstaktes und einer entsprechenden, hiermit, zusammenhängenden Preiserhöhung bei Einrichtungen dieser Art wenig erwünscht und nachteilig.
um diese Schwierigkeiten zumindest bis zu einem gewissen Grad zu beseitigen, ist von der Anmelderin eine Einrichtung vorgeschlagen worden, welche in der US-Patentanmeldung SN 191 aus dem Jahre 1971 beschrieben ist. Die dort beschriebene
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Einrichtung weist ein in seitlicher Richtung verlaufendes, geschlitztes Bett auf, bei welchem das Anschluß- oder Verbundstück und der Schlauch provisorisch zusammengesetzt und in der Spanneinrichtung in einer seitlich im Abstand angeordneten, außerhalb der Stößelstoßrichtung liegenden Station in die richtige Lage gebracht werden können. Das vorläufig zusammengesetzte Anschlußstück und der Schlauch sowie die Spanneinrichtung werden dann entlang des Schlitzes in dem Bett in die Anform- oder Arbeitsstation unter den Stößel oder die Stoßeinrichtung verschoben. Folglich braucht bei dieser Einrichtung der Stößel nicht weiter zurückgezogen werden als das genug Platz für die beschickte Spanneinrichtung geschaffen ist, welche seitlich in die Arbeitsstation geschoben wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Einrichtung zum Anbringen oder Anformen eines Anschlußstückes an einen Schlauch oder ein Rohr mittels einer von einem Hin- und herbewegbaren Stößel betriebenen, zusammenpreßbaren Spann- oder Klemmeinrichtung. Der Stößel weist an seinem Arbeitsende eine Stoß(übertragungs)einrichtung auf, um die von dem Stößel ausgeübte Kraft bzw. den Druck an die Spanneinrichtung zu übertragen· Die Stoß(übertragungs)einrichtung weist zwei Stoß(übertragungs)teile auf, welche so angebracht sind, daß _sie zusammen mit dem Stößel in axialer Richtung verschiebbar und relativ zu dem Stößel seitlich verschwenkbarsind. Auf diese Weise können die Stoßteile die von dem Stößel ausgeübte Kraft bzw. den Druck auf die Spanneinrichtung übertragen und sind beweglich, um die Spanneinrichtung für ein Einbringen und Entnehmen des Werkstücks sowie für ein Ändern der Spanneinrichtung freizugeben, wodurch ein langer Stößelhub und ein entsprechend großer Arbeitstakt wie bei den bekannten Einrichtungen beseitigt ist.
In den dargestellten Ausführungsformen weist die ßtoß(übertragungs)einrichtung einen hohlen, zylindrischen Aufbau mit
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voneinander trennbaren halbzylindrischen Hälften auf, welche sich jeweils über einen Kreisbogen von etwa 180°erstrecken. Jede der Hälften ist so angebracht, daß sie um zu der Achse der Stößelbewegung parallele Achsen sitlich verschwenkbar ist. Demgemäß ist die Spanneinrichtung vorteilhafterweise in einer axial ausgerichteten Lage unmittelbar unter dem Stößel engeordnet, und die Stoßeinrichtungshälften sind zum Einbringen und Entnehmen des Werkstücks und zum Ändern der Spanneinrichtung in seitliche in einem bestimmten Abstand vorgesehene Lagen bewegbar bzw. verschwenkbar, wo sie von der Spanneinrichtung frei gekommen sind.
Wenn dann die Stoß(übertragungs)einrichtung zum Anbringen bzw. Randversteifen eines Werkzeugs in ihre geschlossene oder in die Lage gebracht wird, inweicher sie die von dem Stößel ausgeübte Kraft oder den Druck überträgt, ist die Stoßeinrichtung zwischen dem Stößel und der Spanneinrichtung so angeordnet, daß ihre bei der Spanneinrichtung liegende Endfläche in einem minimalen Abstand etwasüber der Spanneinrichtung angeordnet ist, um den Stößelhub auf ein Minimum herabzusetzen. Nach der Durchführung eines Arbeitsganges schwenkt die Bedienungsperson die halbzylindrischen Hälften der Spanneinrichtung in deren (ffene Stellungen, um das angeformte Werkstück herauszunehmen und ein anderes Werkstück einzusetzen, und schwenkt dann die halbzylindrischen Hälften wieder zurück in die Lage, in welcher der von dem Stößel ausgeübte Druck übertragen wird. Um sicherzustellen, daß sich die ßtoß(übertragungs)einrichtung vor der Stößelbetätigung in der richtigen Lage befindet, werden die zweit Hälften der Stoßeinrichtung so angeordnet, daß sie einen normalerweise offenen Verriegelungsechalter in der Stößelantriebsteuerung schließen, wenn sie sich in der Lage befinden, in welcher der von dem Stößel ausgeübte Druck übertragen werden kann.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der Stößelhub mittels Anschlägen geändert werden, mit welchen eine in radialer Sichtung verlaufende Schulter des Stößels in Anlage kommt. Die Anschläge können in Abhängigkeit von dem geforderten Stößelhub so verschwenkt werden, daß sie mit der Stößelschulter in Anlage kommen oder nicht'.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ teilweise im Schnitt eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung mit einer Spanneinrichtung mit einem Anschluß- oder Verbundstück und einem Schlauch, welche provisorisch zusammengesetzt sind und in beschickter Lage angeordnet sind;
Pig. 2 im Schnitt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung in der durch die Linie 2-2 in Fig. 1 angegebenen Ebene;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, wobei einige Teile weggelassen sind;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Pumpen- und Steuerschaltung für die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung; und
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
In den Figuren 1 bis $ ist im einzelnen eine Einrichtung zum Anformen bzw. Handversteifen gemäß der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung weist eine feste Auflage- oder Bettplatte 12, einen Preßstempel oder Stößel I4(im folgenden wird
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nur noch von Stößel gesprochen) und eine Spann- oder Klemmeinrichtung 16 auf, welche wiederum ein Spann- oder Konushülsenteil 18 und einen Matrizenhalter oder -ring 20 aufweist. Wie im einzelnen unten noch ausgeführt wird, ist der Stößel 14 in Richtung auf die Bettplatte 12 hin- und herbewegbar, um den Spannhülsenteil 18 in den Matrizenring 20 zu treiben, um dadurch den Spannhülsenteil 18 zu verengen und zusammenzupressen und eine entsprechende Buchse oder Muffe anzubringen und anzuformen, um dadurch den jeweiligen Band zu vereteifen.
Der Spann- oder Konushülsenteil 18 weist eine Anzahl bogenförmiger Verbindungsteile oder Klemmbacken auf, welche eine zentrale öffnung oder eine Spannbohrung 22 zur Aufnahme eines provisorische zusammengesetzten Anschluß- oder Verbindungsstücks 24 und eines Schlauches begrenzen. Der . Spannhülsenteil 18 weist eine außen konisch verlaufende !lache auf, welche in der durch den Matrizenring geschaffenen, innen konisch verlaufenden Halterung aufgenommen ist. Folglich werden die bogenförmigen Verbindungsteile oder die Klemmbacken, der Spannhülse 18 in radialer Richtung nach innen in Anlage gebracht, um <2ß Muffe oder Buchse des Anschlußoder Verbindungsstückes 24 bei der axialen Verschiebung der Spannhülse durch den Stößel in den Matrizenring an den Schlauch 26 anzuformen bzw. sie dort zu verformen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Matrizenring20 in einer abgestuften öffnung 28 in der Bettplatte 12 gehaltert. Die öffnung 28 weist eine Innenschulter 30 auf, an welcher eine am Umfang des Matrizenrings 20 entsprechend ausgebildete Schulter anliegt. Die abgestufte öffnung 28siieXitr auch eine zweckmäßige Einrichtung zum Einbringen eines provisorisch zusammengesetzten Anschlußstückes und eines Schlauches dar,' in dem sie nach oben in die entsprechende Lage in der Spannhülse gebracht werden.
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Insgesamt vier im Abstand voneinander angeordnete Stangen J2 sind zwischen der Auflageplatte 12 und einer oberen Abschlußplatte 34 angeordnet, welche mit einer unteren Abschlußplatte 36 zusammenwirkt, um den Stößel 14 zu tragen. Hierzu ist jede der Stangen 32 mit einem oberen und einem unteren Abstandsrohr 38 bzw. 40 versehen, von welchen die Abschlußplatten 34 und getragen werden. Zusätzlich ist die untere Abschlußplatte 36 in einer bestimmten Lage mittels in Abständen voneinander angeordneten Schraubbolzen 42 gehalten, welche durch die untere Abschlußplatte 36 hindurchgehen und in der oberen Endplatte 34 verschraubt sind.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist,'weiat der Stößel 14 eine hydraulische Betätigungseinrichtung mit einem hohlen Zylinder 44 und einem sich darin hin-uid herbewegenden Kolben 46 auf. In axialer Richtung sind die Enden des Zylinders 44 in ringförmigen Vertiefungen 48 bzw. 50 in den oberen und unteren Abschlußplatten 34 und 36 aufgenommen. Der Zylinder 44 ist in den Rillen 48 und 50 zwischen den Abschlußplatten 34 und 36 durch fest angezogene Schraubmuttern 33» welche auf die mit Außengewinden versehenen Enden der Stangen 32 geschraubt sind und durch festes Anziehen der Bchraubbolzen 42 in der oberen Abschlußplatte 34 einwandfrei festgeklemmt. Das obere Ende des Zylinders 44 ist am Umfang in der Rille 48 mittels eines O-Rings 52 abgedichtet.
Der Kolben 46 weist einen Kopfteil 54 und einen in axialer Richtung verlaufenden zylindrischen Teil 56 mit einem kleineren Durchmesser auf. Der Kopfteil 54 ist kreisförmig ausgebildet, so daß er in dem Zylinder 44 verschiebbar ist; mittels eines O-Rings 58 ist eine fluiddichte Abdichtung geschaffen. Polglich ist durch eine Endfläche 54a des Kolbenkopfes 54, der gegenüberliegenden unteren Fläche 34a der oberen Abschlußplatte 34 und einem Teil der inneren ümfangsfläche des Zylinders 44 zwiechen den Flächen 34a und 54a eine Kammer 60 mit einem veränderlichen Volumen festgelegt.
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Durch die Achsen des Kolbens 46 und des Zylinders 44 ist die Achse des Stößels 14 festgelegt, welche senkrecht zu der Auflageplatte 12 verläuft und in axialer Richtung bezüglich der Spann- oder Konushülse 16 ausgerichtet ist. Vie im folgenden noch gehauer ausgeführt wird, ist die Kammer 60 mit dem veränderlichen Volumen über eine Öffnung 62 in der oberen Abschlußplatte 34 mit einer Fluiddruckquelle verbunden. Sobald die Kammer 60 unter Druck gesetzt wird, wird der Kolben 46 durch eine Bohrung 64 in der unteren Abschlußplatte 56 während des Anformvorgsngs verschoben, um die Spann- oder Konushülse 18 in den Matrizenring 20 zu treiben.
Für die Rückwärtsbewegung des Kolbens 46 ist eine Druckfeder 66 vorgesehen, welche den Kolben normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten zurückgeschobenen Lage vorgespannt hält. Die Druckfeder umgibt den zylindrischen feil 56 des Kolbens 60 und wirkt zwischen der unteren ringförmigen Fläche 54b des Kolbenkopfes 54- und der oberen Fläche 36a der unteren Abschlußplatte 36, um dadurch den Kolben 46 federnd in seiner zurückgezogenen Lage unter Vorspannung zu halten.
Sine· rechteckige Stößelplatte 68 ist an dem unteren Ende des Kolbens 46 mittels eines durch die Platte hindurchgehenden Schraubbolzens 70 angebracht, der in dem Kopfteil 54 des Kolbtne eingeschraubt ist. Sine Stoß(übertragungB)einrichtung 72 mit lösbaren Stoß(übertragungs)teilen 74 und 76 ist an der Stößelplatte 68 angebracht. Die Stoßteile 74 und 76 sind an der Stößelplatte 68 mittels Schraubbolzen 78 (Fig. 2 und 3) schwenkbar gehaltert, auf welche Muttern 30 aufgeschraubt sind. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, erstrecken sich die Halterungsbolzen 73 durch seitlich vorstehende, an den jeweiligen Btoßübertragungsteilen 74· vuo.6. 76 vorgesehenen Armteilen 74a und 76a. ' ■. -
Die Stoß(übertragung6 Einrichtung 72 ist in axialer Richtung
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bezüglich des Stößels 14 ausgerichtet und wöist einen hohlen, zylindrischen sich über 360° erstreckenden Aufbau auf, welcher von den Stoßübertragungsteilen 74 und 76 festgelegt ist, die sich jeweils über 180° erstrecken. Die Stoßübertragungsteile 74 und 76 stellen Halbzylinder dar und enden an Endflächen 7£b bzw. 76b, welche im allgemeinen senkrecht zu der Achse des Stößels 14 verlaufen. In der zurückgezogenen Lage sind die Endflächen 74b und 76b in axialer Richtung in einem minimalen Abstand in der Größenordnung von 1,25 cm (0,5inch) ausreichend weit von der Klemmeinrichtung 16 angeordnet, so daß für dies· ein ausreichender Zwischenraum frei bleibt. Auf diese Weise können der Arbeitehub und die Arbeitstaktdauer der Anform- bzw. Randversteifungeeinrichtung auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Wie aus fig. 2 zu ersehen ist, ist jeder der Stoßübertragungeteile 74 und 76 seitlich um eine zu der Achse der Bewegungsrichtung des Stößels 14 parallele Achse aus seiner jeweiligen geschlossenen Lage in eine offene Lage, in welcher er von der Spanneinrichtung 16 freigekommen ist, zum Einbringen und Entnehmen des Werkstückes und zum Verändern der Spanneinrichtung 16 verschwenkbar* Bas öffnen der Stoßteile 74 und 76 ist durch jeweils an den Stoßteilen angebrachten Guiaaipuffern dadurch begrenst, daß diese an den benachbarten Abstandsrohren 40 anliegen. Der Stoßübertragungateil 76 ist in Iig. 2 in strichpunktierten Linien in seiner voll geöffneten Stellung dargestellt. Wenn die Stoßübertragungsteile 74 und 76 von Hand in ihre offene Stellung verschwenkt werden, ist für eine vor der Einrichtung stehende Bedienungsperson ausreichend Platz, um die Spanneinrichtung 16 zu beschicken und um die Ausrichtung des Anschluß- oder Verbundstückes und des Schlauches 26, welche miteinander zu verbinden sind, visuell zu überprüfen. Danach können die Stoßteile 74 und 76 in ihre geschlossene Lage verschwenkt werden, in welcher die von dem Stößel ausgeübte Kraft bzw. der Druck an die Spann- oder Klemm-
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einrichtung 16 übertragen wird, um die Muffe des Anschluß-. oder Verbindungsstückes 24 an den Schlauch 26 anzuformen bzw. an diesem anzubringen.
Um sicherzustellen, daß die Stoßübertragungsteile 74 und 76 ganz geschlossen sind, sind Zapfen 82 (von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist) vorgesehen, welche nach unten von der Stößelplatte 68 vorstehen und durch welche die Lage der Stoßteile festgelegt ist. Die Zapfen 82 sind so angeordnet, daß die Innenflächen der Stoßteile 74 und 76 jeweils in radialer Richtung auf den entsprechenden Zapfen 82 trifft, wenn ersieh in der vollständig geschlossenen Stellung befindet.
In der geschlossenen Stellung umgibt die Stoßübertragungseinrichtung 72 im wesentlichen den (Teil des Anschluß- oder Verbindungsstückes 24, welcher nach oben über die Spanneinrichtung 16 vorsteht. Um Krümmer oder abgebogene Anschlußoder Verbindungsstücke unterzubringen, weist ^eder der Stoßübertragungsteile 74 und 76 eine längliche Ausnehmung 74c bzw. 76c auf, durch welche eine öffnung 83 in der Stoßübertragungseinrichtung 72 festgelegt ist.
^Verschiebbare
Vie aus fig« 1 zu ersehen, werden der Stößelhub und die Bückbewegung des Kolbens 46 dadurch begrenzt, daß eine ringförmige Schulter 84 des Stößels und gebogene Stößelanschläge 86 und 88 in Anlage miteinander kommen. Die Stößelanschläge 86 und 88 sind identisch, und im folgenden daher nur der Stößelanschlag 86 genauer beschrieben. Der gebogene Stößelanschlag 86 ist mittels eines Gewindebolzens 90 an- der unteren Abschlußplatte 86 angebracht. Der Schraubbolzen 90 ist in einem seitlichen länglichen Einschnitt 92 untergebracht, welcher eine Schulter aufweist, gegen welche der Schraubbolzenkopf fest angezogen wird, um den Anschlag 86 an dieser Stelle zu sichern. Folglich können die Stößelanschläge 86 und 88 seitlich nach außen ver-
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schoben weden, um dadurch in radialer Richtung Raum für die Schulter 84 zu schaffen, wenn ein größerer Stößelhub gewünscht wird. Die Btößelanschläge 86 und 88 können andererseits auch auf irgendeine andere zweckmäßige Weise einschließlich einer verschwenkbaren Halterung angebracht werden, so daß sie frei von der Schulter 84 verschwenkt werden können, ohne daß die Halterungsschraubbolzen 90 gelöst und fest angezogen werden müssen.
Auch können in einer einzigen Anformeinrichtung gemäß der Erfindung eine Anzahl Stößelanschläge mit unterschiedlichen Längen in axialer Richtung verwendet werden, um wahlweise die axiale Rückwärtsbewegung des Stößels 14 zu begrenzen und den Arbeitstakt der Einrichtung zu erhöhen. Zusätzlich können die Stößelanschläge 86 und 88 so gewählt werden, daß eine Druckplatte, beispielsweise eine flache, ebene, runde Druckplatte 94 verwendet werden kann, welche eine gleichmäßige übertragung der ßtößelkraft auf die Spanneinrichtung Ί6 sicherstellt und eine weitere Veränderung in der Verschiebung des Stößels 14 in axialer Richtung ermöglicht*, wie im einzelnen in der eingangs erwähnten US-Anmeldung SN. 191 366 beschrieben ist„ Auf diese Weise kann die Anzahl der Spann- oder Konushülsen, welche erforderlich Bind, um den ganzen Bereich der unterschiedlichen Schlauchgrößen und der verschiedenen Druckkombinationen zu überdeken stark reduziert werden.
Um sicherzustellen, daß die Stoßübertragungseinrichtung in der Lage, in welcher ein von dem Stößel ausgeübter Druck übertragen wird, ganz geschlossen ist, und gleichzeitig eine ausreichende Sicherheit für die Bedienungsperson gewährleistetest, ist ein normalerweise offener Mikroschalter 96 vorgesehen. Durch den Mikroschalter 96 ist eine Betätigung dee Stößels 14 verhindert, wenn sich die Stoßübertragungseinrichtung 72 nicht in
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einer geschlossenen Lage befindet, in welcher der von dem Stößel ausgeübte Druck übertragen werden kann. Der Mikroschalter 96 ist an dem Anteil 74a der Stoßübertragungseinrichtung 74 (Figur 2) angebracht und so angeordnet, daß er durch eine Schraube 98 ausgelöst wird, welche von dem Armteil 76a dee Stoßteile 76 getragen wird.
In fig· 4 ist die Anforaeinrichtung 10 schematisch zusammen mit einem hydraulischen Kreis sowie einer elektrischen Steuerschaltung mit dem Mikroschalter 96 dargestellt. Der Einlaß 92 an der Anf ormeinrichtung, welcher mit der ein veränderliches Volumen aufweisenden Kammer 60 in Verbindung steht, ist über eine Leitung 100 an ein Steuerventil 102 mit zwei Stellungen angeschlossen· Das Ventil 102 ist mit einer Druckleitung 104 einer Pumpe 106 und über eine Bückleitung mit einem Sammelbehälter 110 verbunden. Die Pumpe 106 weist innen ein Sicherheitsventil auf und wird mittels eines Elektromotors 107 angetrieben, welcher von einem Hauptschalter gesteuert wird.
Das Steuerventil 102 wird mittels eines Solenoids 114 betätigt, welches so angeordnet ist, daß *e das Steuerventil aus dessen in fig. 4 dargestellten Lüftungestellung zur Betätigung des Stößels in eine Stellung verschiebt, in welcher die Anordnung unter Druck gesetzt ist, wie unten im einzelnen beschrieben wird. Die Solenoidschaltung weist den Mikroschalter 96 und einen Steuerschalter 116 auf, welcher von der Bedienungsperson von Hand geschlossen wird, um die Stößelbetätigung auszulösen. Selbst wenn die Bedienungsperson den Steuerschalter 116 schließt, wirden das Solenoid 114 und der Stößel 14 nicht betätigt, wenn nicht die Stoßübertragiingsteile 74 und 76 geschlossen sind« wodurch der normalerweise offene MikroSchalter 96 geschlossen ist. Der Mikroschalter kann andererseits in de» Stromkreis des Motors 107 angeordnet sein, so daß dadurch unmittelbar eine Betätigung des Motors 107 und der
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Pumpe 106 verbindet ist, wenn die Stoßübertragungsteile 74 und 76 nicht geschlossen sind.
Zu Beginn des Betriebs befindet sich die Stoßübertragungseinrichtung 72 in-einer Beschickungsstellung, in welcher die beiden Stoßteile 74 und 76 in ihre seitlichen Stellungen verschwenkt sind, wo sie von der Spanneinrichtung 16 frei gekommen sind. Die Spanneinrichtung 16 wird dann dadurch geladen, daß das vorläufig zusammengesetzte Anschluß- oder Verbindungsteil 24 und der Schlauch 26 durch die öffnung 24 in der Auflageplatte 12 und in die zentrale öffnung 22 der Spannhülse 18 eingebracht werden.
Nachdem das Verbindungsteil und der Schlauch in der Spanneinrichtung 16 in die richtige Lage gebracht worden sind, werden die StoßübertragungsläLle 74 und 76 geschlossen, so daß sie sich in der in Fig. 2 dargestellten *»age befinden. Durch das Schließen der Stoßübertragungsteile 74 und 76 wird gleichzeitig die Auslöseschraube 98 mit dem Mikroschalter 96 in Anlage gebracht, wodurch der normalerweise offene Schalter 96 geschlossen wird. Die Bedienungsperson schließt dann den Steuerschalter 116 und damit den Schaltkreis des Solenoids 114, wodurch das Steuerventil 102 in seine zweite Stellung gebracht wird, so daß unter Druck gesetztes Fluid über die Leitung 100 der in ihrem Volumen veränderlichen Kammer 60 zugeführt wird. Sobald die Kammer 60 unter Druck gesetzt ist, wird der Stößel 14 und damit die Stoßübertragungseinrichtung 72 verschoben, wodurch die Spannhülse 18 in den Matrizenring 20 getrieben wird, wodurch wMerum das Anschluß- oder Verbindungsstück 24 an den Schlauch 26 angeformt bzw. mit diesem verbunden wird. Der Anformvorgang ist beendetr wenn die Druckplatte 84 in Anlage mit dem Matrizenring 20 kommt. Zu diesem Zeitpunkt öffnet dann die Bedienungsperson den Steuerschalter 116, um das Solenoid 114 zu entregen,-wodurch das Steuerventil 102 in die in Fig. 4 dargestellte Lüftungslage verschoben wird.
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Me in ihrem Volumen veränderliche Kammer 60 wird dann über die Leitungen 100 und 108 zu dem Sammelbehälter 110 hin entlüftet, wobei dann der Stößel 14 durch die Druckfeder 66 in seine zurückgezogene Lage zurückgebracht wird.
Die Stoßübertragungseinrichtung 72 kann dann dadurch geöffnet werden, daß die Stoßteile 74 und 76 in ihre seitlichen Stellungen vershwenkt werden, um das Herausnehmen des Schläuche 26 mit dem an ihm fest angebrachten bzw. angeformten Anschlußsbückes 24 zu eileich tern. Die Einrichtung 10 kann dann unmittelbar darauf wieder mit einem weiteren Anschluß- oder Verbindungsstückes und einem Schlauch (was nicht dargestellt ist) beschickt und der AnformSOrgang wiederholt werden.
In der zweiten, in Fig. 5 dargestellten Ausführun'gsform weist, die Einrichtung 120 eine Auflage- oder Bettplatte 122, einen Stößel 124, eine Stößelplatte 125, eine obere Abschlußplatte 126 und eine untere Abschlußplatte 128 auf. Der Stößel 124 ist in Richtung auf die Bettplatte 122 hin- und herbewegbar und kann in satte Anlage mit einer in axialer Richtung ausgerichteten Spanneinrichtung 130 gebracht werden, welche eine Spannhülse 1JOa und einen Matrizenring 130b aufweist. Der Gesamtaufbau der Anformeinrichtung 120 ist im wesentlichencter gleiche wie der der Einrichtung 110; nachfolgend werden dahermr die Unterschiede zwischen den beiden Brriehtungen beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform ist die Spanneinrichtung 13O, an der Bettplatte 122 mittels einer Anzahl an ihrem Umfang angeordneter Klammern 131 (von denen in i"ig. 5 nur eine dargestellt ist) festgehalten, welche mit Schraubbolzen an der Bettplatte 122 befestigt sind, folglich können eine Anzahl unterschiedlich großer Spanneinrichtungen in der Anformeinrichtung 120 entsprechend den unterschiedlichen Größen der Schläuche und der Anschluß bzw. Verbindungsstücke verwendet werden.
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Eine Stoßübertragungseinriclitung 132 mit Stoßteilen 134 und 136 ist an der Arbeitsfläche 125a der Stößelplatte 125 angeordnet und in axialer Richtung bezüglich der Achse der Stößelverschiebung ausgerichtet. Die Stoßeinrichtung 132 ist in axialer Richtung federnd an dem unteren Ende des Stößels 14 angebracht und in Richtung auf dieses Ende vorgespannt· Jeder der Stoßübertragangsteile 134- und 136 ist in derselben Weise angebracht, und der Kürze halber wird im folgenden nur die Anbringung des Teils 136 beschrieben, da der Teil 134 genau so angebracht ist.
Der Stoßübertragungsteil 136 ist mittels eines in axialer Richtung verlaufenden Bolzens 138 gehaltert, von welchem ein Ende in die untere Abschlußplatte 128 geschraubt ist, während das andere Ende in einer Bohrung 140 in der Bettplatte 122 verschiebbar gehaltert ist. Der Bolzen 138 verläuft parallel zu der Achse der Stößelverschiebung und geht durch einen unteren Arm 136b und einen oberen Arm 136a dee Stoßübertragungeteils 136 hindurch. Der Bolzen 138 ißt verschiebbar in Buchsen 142 in den Armen 136a und 136b des Stoßteils 136 gehaltert, um eine axiale Ausrichtung der Stoßübertragungeeinrichtung 132 sicherzustellen und die Schwenkbewegung beim öffnen des Stoßteils 136 zu erleichtern.
Der Stoßübertragungsteil 136 ist an dem unteren Ende dee Stößels 134 mittels einer zwischen dem Arm 136b und der Bettplatte 122 angeordneten Druckfeder 144 federnd in üLage gehalten. Um eine axiale Ausrichtung der Druckfeder sicherzustellen, sind an ihren Enden jeweils Federendringe 146 befestigt. Jeder der Endringe 146 weist «ine Mittenbohrung 148 auf, deren Durchmesser dem des Bolzene 138 entspricht.
Wie oben beschrieben, ist die Stoßübertragungeeinrichtung 132 in Sichtung auf das untere Ende des Stößels 124 federnd in der in Fig. 5 dargestellten Lage gehalten, um einen be-
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stimmten freien Raum für die Spanneinrichtung I30 während des Beschickens und der Entnahme sicherzustellen. Die durch die Federspannung hervorgerufene Reibung zwischen der Stoßübertragungseinrichtung 132 und der Unterseite des Stößels 124 ist nur so groß, daß die Stoßübertragungsteile 134 und 136 von Hand in die offene Stellung geschwenkt werden können, sobald die Stoßübertragungseinrichtung 132 durch das Zurückziehen des Stößels 124 außer Eingriff von der Spanneinrichtung 130 gekommen ist. Die Größe der Stößelplatte 125 ist so bemessen, daß sie immer an den Stoßübertragungsteilen 134 und 136 anliegt, und die durch die Federspannung hervorgerufene Reibung reicht aus, um die Stoßteile 134 und 136 in jeder Stellung zu halten, in welche sie verschwenkt werden.
Mittels einer Druckplatte 15O wird die axiale Verschiebung des Stößels verändert und gleichzeitig ist durch sie eine gleichmäßige Übertragung des mittels des Stößels hervorgerufenen Druckes, auf die Spanneinrichtung 13O in der gleichen Weise sichergestellt, wie oben bezüglich der Druckplatte 94 der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Die genaue Positionierung der Druckplatte 15O in axialer Richtung an der Spannhülse 130a der Spanneinrichtung I30 ist durch eine Anzahl am Umfang im Abstand voneinander angeordneter Führungsbolzen 152 sichergestellt (von denen in Fig. 5 nur einer dargestellt ist), welche sich nach oben von dem Matrizenring 130b der Spanneinrichtung 13O erstrecken und entlang des Umfangs der Druckplatte 15O anliegen.
Jeder Führungsbolzen 152 ist mittels einer Druckfeder 156 federnd in einer axialen Bohrung 154 in dem Matrizenring 130b gehalten und v/eist einen Teil 152a mit kleinerem Durchmesser , welcher über dem Matrizenring 130b vorsteht, und einen breiteren unteren Teil 152b auf. Die Bohrung 154 weist ebenfalls einen Teil 15^b mit einem kleineren Durchmesser auf,
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welcher dem des Teils 152a des Führungsbolzens 152 entspricht. !Folglich ist eine Verschiebung des Führungsbolzens 152 nach oben durch dessen breiteren Teil 152b begrenzt, und die Druckfeder 156 ist zwischen den breiteren Teil 152b und einem mit Außengewinde versehenen, eingeschraubten Bolzen 158 angeordnet, welcher das untere Ende der Bohrung 154 verschließt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Stoßübertragungseinrichtung 132 normalerweise an der Unterseite des Stößels 124 federnd in Anlage gehalten, so daß ein minimaler freier Raum für die Spanneinrichtung 13O und die Druckplatte 15O vorgesehen ist. V/ährend des Beschickens v/erden die Stoßübertragungsteile 134 und 136 in ihre seitlich angeordnete, offene Stellung verschwenkt und verbleiben in ihrer angehobenen Stellung, wobei sie an einem Teil der Unterseite 125a der Stößelplatte 125 federnd in Anlage gehalten sind.
Das Anschluß- oder Verbindungsstück und der Schlauch (die nicht dargestellt sind), welche anzubringen bzw. anzuformen sind, werden über eine öffnung 160 in der Bettplatte 122 in die Spanneinrichtung I30 eingebracht. Danach werden die Stoßübertragungsteile 134 und 136 in der Lage geschlossen, in v/elcher ein von dem Stößel ausgeübter Druck übertragen werden kann, und der Stößel 124 wird betätigt. Bei einer Verschiebung des Stößels 124 ermöglicht die federnde Halterung der Spanneinrichtung 132 an den Führungsbolzen 138, daß sie in Richtung auf die Bettplatte 122 verschoben wird, bis die Druckplatte 120 bei Beendigung des Anformvorgangs in satte Anlage mit dem Matrizenring 130b kommt. Der Stößel 124 wird dann zurückgezogen, und die Stoßübertragungsteile 134 und 136 werden in ihre offene Stellung verschwenkt, damit das angebrachte Anschluß- oder Verbindungsstück und der Schlauch herausgenommen werden können. Die
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Anformeinrichtung 120 kann dann wieder mit einem v/eiteren Anschlußstück und einem Schlauch (die nicht dargestellt sind) beschickt und der Anformvorgang wiederholt werden.
Wie den dargestellten Ausführungsformen zu entnehmen ist, ist bei der Anform- bzw. Randversteifungseinrichtung gemäß der Erfindung der Stößelhub auf ein Minimum herabgesetzt und die Spanneinrichtung kann in der Anformstellung, in welcher sie bezüglich des Stößels in axialer Richtung ausgerichtet ist, be- und entladen werden. Folglich werden die Vorteile aufgrund eines minimalen Stößelhubs ohne die Nachteile der bekannten, zwei Stgüonen aufweisenden Anformeinrichtungen erhalten. -~
Aufgrund des minimalen Stößelhubs und der Tatsache, daß der Anformvorgang in einer einzigen Station erfolgt, kann die Anformeinrichtung gemäß der Erfindung bequem als Tischeinheit für Anwendungszwecke, v/o nur ein knapper Raum zur Verfügung steht, bemessen und eingebaut werden. Die kompakte Bauweise der Einrichtung ist wirksam erreicht, da das hydraulische Druckvermögen in einem Bereich erhalten ist, der ausreicht, um ein groß Teil der üblichen Schlauchgrößen und der üblicherweise angewendeten Drücke zu verarbeiten. Beispielsweise kann in einer entsprechend ausgelegten Anformmaschine steht eine maximale Arbeitskraft von 150 t bei einem normalen Arbeitsbereich von 100 bis 125 t zur Verfugung.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M.jEinrichtung zum radialen An- und Verformen eines Werkstücks, mit einer Auflageplatte, einem Stößel, welcher entlang einer Achse bezüglich der Auflageplatte hin- und herbewegbar ist, mit einer eingebauten Matrize, welche zur Aufnahme des Werkstücks an der Auflageplatte angeordnet ist, und mit Antriebseinrichtungen, um- den Stößel in Richtung auf die Matrize zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10,120) eine Stoßübertragungseinrichtung (72,132) zwischen dem Stößel (14,124) und der Matrize (16, 130) aufweist, um den von dem Stößel ausgeübten Druck auf die Matrize zu übertragen, und daß die Stoßübertragungseinrichtung (72, 132) bezüglich des Stößels (14,124) seitlich verschwenkbar angebracht ist, um die Matrize freizugeben.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßübertragungseinrichtung (72,132) eine Anzahl Stoßübertragungsteile (74, 76; 134, 136) aufweist, welche so angeordnet sind, daß der von dem Stößel erzeugte Druck an die Matrize (16, I30) übertragen wird, und daß mindestens einer der Stoßübertragungsteile (74,76; 134,136) so verschwenkbar gehaltert sind, daß -er; aus einer Stellung, in welcher der mittels des Stößels erzeugte Druck übertragen wird, in eine seitlich angeordnete Stellung geschwenkt werden kann, in welcher er von der Matrize freigekommen sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßübertragungseinrichtung (72,132) auf der Seite der Matrize (16,130) einen hohlen
    . Endteil aufweist, in welcher ein vorstehender Teil des Werkstücks untergebracht werden kann, und daß der hohle Endteil in einer Endfläche (74b,76b) endet, welche das Werkstück zumindest teilweise umgibt.
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (94, 150) zwischen der Endfläche (74b, 76b) und der Matrize (16,130) angeordnet ist, um eine gleichmäßige Druckübertragung an die Matrize sicherzustellen, und daß die Matrize (16,130) in axialer Richtung verlaufende, federnd gehalterte Führungsbolzen (152) aufweist, welche' ajn Umfang der Druckplatte (94,150) anliegen und diese in axialer Richtung ausrichten.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßübertragungseinrichtung (72, 132) Anschläge (82) zum Begrenzen der Verschwenkung des einen Stoßübertragungsteils (74,76; 154,136) in die Stellung aufweist, in welcher der von dem Stößel erzeugte Druck übertragen wird.
    6.-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nz e i c h η e't, daß die Stoßübertragungseinrichtung (72,132) einen im allgemeinen zylindrischen Aufbau und voneinander trennbare Hälften (74,76; 134,136) in Form von Halb zylindern auf v/eist, welche die beiden Stoßübertragungsteile bilden, und daß der eine Stoßübertragungsteil aus einer Stellung, in welcher der Stößeldruck übertragbar ist in eine seitlich angordnete Stellung verschwenkbar ist, in welcher er von der Matrize (16, I30) freigekommen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßübertragungseinrichtung (132) federnd zwischen dem Stößel (124) und der Matrize (130) gehaltert, bezüglich des Stößels (124) in axialer Richtung ausgerichtet und in Richtung auf den Stößel (124) unter lederspannung gehalten ist.
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    b. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares Abstandstück (86,88) zwischen dem Stößel (14) und der Stoßübertragungseinrichtung (72) zur Begrenzung der Verschiebung des Stößels (14) in axialer Richtung bezüglich der Auflageplatte (12) angeordnet ist.
    CJ. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßübertragungseinrichtung (72,132) zwei Stoßübertragungsteile (74,76; 134, 136) auf v/eist, welche den Stößeldruck an die Matrize (16, 132) übertragen, und daß eine Halterungseinrichtung (78;138) zumindest einen der Stoßübertragungsteile (74,76;134,136) hält, damit er zusammen mit dem Stößel (14, 124) entlang der Stößellängsachse verschiebbar und um eine Drehachse seitlich weg von der Matrize (16; 13O) verschwenkbar ist, damit die Matrize frei kommt.
    10.Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse parallel zu der Längsachse verläuft, und daß die Verschwenkung senkrecht zu der Längsachse erfolgt.
    11.Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoßübertragungsteile (74,76; 134,136) sich zusammen über-etwa 360° erstrecken, damit ein gleichmäßiger Druck an die Matrize (16,130) angelegt wird, und daß sich der eine Stoßübertragungsteil über mindestens 180° erstreckt.
    12.Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch g- e k e η nzeichnet, daß die HalteiTungseinrichtung (78,138) beide Stqßübertragungsteile (74976s1349136) hält, damit sie zusammen mit dem Stößel (14, 124) entlang der Längsachse verschiebbar und um eine erste bswo eine zweite Drehachse weg von.der Matrize (169 130) verschwenkbar sinds und daß die beiden Drehachsen parallel zu der Stößelachse verlaufen.
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