DE2434498A1 - Vorrichtung zur bildung von einstichen mit aufgestuelpten raendern oder kraegen an roehren - Google Patents
Vorrichtung zur bildung von einstichen mit aufgestuelpten raendern oder kraegen an roehrenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
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- B21C37/298—Forming collars by flow-drilling
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Description
PATENTANWALT
E R ICH Zl PSE
E R ICH Zl PSE
LES8ING8TRASSE 12 TELEFON C072211 22487
28, rue Charles de Gaulle, SAINT-ETIENNE
(Loire), Frankreich
Vorrichtung zur Bildung von Einstichen mit aufgestülpten Rändern oder Kragen an Röhren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Einstichen
mit aufgestülpten Rändern oder Kragen an Röhren.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Werkstoffbearbeitung ohne wesentliche Materialabtragung.
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Es sind bereits Maschinen oder Vorrichtungen zur Herstellung von
Einstichen mit aufgestülpten Rändern oder Kragen an Röhren aus Kupfer, Aluminium oder niedrig gekohlten Stählen bekanntgeworden.
Diese Vorrichtungen beziehen sich auf verschiedene Verfahren und insbesondere auf Systeme mit vorspringenden Kugeln,
welche durch die Umdrehung der Vorrichtung und den Arbeitsvorschub schnell und in geeigneter Weise Kragen nach einer vorhergehenden
Durchbohrung unabhängig oder in Verbindung mit der Vorrichtung herzustellen gestatten.
Die so hergestellten Kragen weisen im Hinblick auf die Begrenzung
des Vorsprunges der Kugeln eine geringe Höhe auf. Es ist jedoch in bestimmten Fällen erforderlich, daß die Kragen eine
wesentlich größere Höhe haben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt die Bildung von Kragen
oder Einstichen mit aufgestülpten Rändern nit wesentlich größerer
ge
ten werden, wie sie mit den vorbekannten Geräten hejg&tellt werden
kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
sie am Ende, d.h. an der in das Rohr eindringenden Seite, profilierte Finger oder Zapfen aufweist, die von Hand oder halbautomatisch eingezogen
oder ausgekragt werden können und deren Berührungsprofil mit der Röhre um die Öffnung oder den Einstich das Aufstülpen der
Ränder des Einstiches auf eine große Höhe ermöglicht. Diese Eigenschaften
und weitere ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
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Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung, welche mit den ausgekragten
Fingern oder Zapfen im Innern der Röhre dargestellt ist und wobei die Anordnung zur Abstützung und
Spannung des Rohres und der Führungsvorrichtung gestrichelt dargestellt ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen in verkleinertem Maßstab und im Teilschnitt
die verschiedenen Arbeitsphasen.
Die Fig. 5 und 6 stellen eine abgewandelte Ausführungsform der • Vorrichtung gemäß der Erfindung mit gespreizten Fingern
dar.
Die Fig. 7, 8 und 10 zeigen Ausfuhrungsvarianten der Finger oder
Zapfen.
Fig. 9 zeigt eine Teilansicht eines Rückholorganes in Abänderung der Finger.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht im Schnitt in vergrößertem Maßstab, die die Bildung des Kragens darstellt.
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oder Zapfen, welche die Bildung eines Kragens mit wesentlicher Höhe an der Röhre gewährleisten. Es ist jedoch klar, daß, ausgehend
davon, andere Organe entweder zur Steuerung der Spreizung der Finger oder zur Führung der Anordnung wirksam werden. Diese
Organe können auf verschiedene Weise ausgeführt sein, wie in den nachfolgenden, nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen, die für
die Anwendung geeignet sind, beschrieben wird.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird die Stange 1 in der Nähe eines äußeren Endes in einem Teil 2 gleitend geführt, welches in seinem
mittleren Teil 2a ein Antriebsprofil (beispielsweise quadratisch) für eine gestrichelt dargestellte Handkurbel, einen Schlüssel oder
ein Betätigungsrad 3 bildet. Das Teil 2 ist durch eine Zentrierung bei 2b mit einer Hülle 4 verbunden, in deren unterem Teil ein
Ring 5 angeordnet ist, der die zur Bildung der Kragen dienenden Finger 6 trägt.
Der RingAst gegen Umdrehung und gegen Längsbewegung in bezug auf
Hüller beispielsweise durch eine Madenschraube 7, gesichert, während
die Stange 1 gegen Umdrehung in bezug auf den Ring 5,beispielsweise
durch eine andere Madenschraube 8,arretiert ist. Die Stange 1 weist
eine Längsverschiebung auf, die,beispielsweise durch die Madenschraube
8, die mit einem Einschnitt 1a in der Stange zusammenarbeitet,
begrenzt ist. Der Ring 5 weist in seinem unteren Teil einen Einschnitt oder Schlitz 5b auf, der die Einführung der Finger 6
und ihre freie Drehung ermöglicht, während der äußere Teil 5c ein
Bohrwerkzeug für die Röhre, wie z.B. ein Sägemesser in Form einer Röhre 9, unmittelbar oder in eingesetzter Weise trägt. Dieses Messer
ist seitlich an zwei entgegengesetzten Stellen für den Durch-
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gang der Finger geöffnet. Es kann ebenfalls eine von der Zahnung
zurückgesetzte Zentrierung 9b zum Auswurf des Plättchens aufweisen.
Die Finger 6 sind ähnlich und entgegengesetzt in den Schlitz derart angeordnet, daß ihre entsprechenden eingewinkelten Flächen 6a
gegenüberstehen und einen Hohlraum bilden, in welchen ein profilierter
Teil Ib der Stange 1 eingreift. An ihrem entgegengesetzten und äußeren Teil weisen die Finger eine abgerundete Form 6b
auf, die so ausgebildet ist, daß sie vollständig in das Schneidwerkzeug 9-eingezogen werden können,, während die Flächen 6c der
Finger fugendicht aneinanderstoßen und,um einen Kragen von wesentlicher
Höhe herzustellen, während di· Finger gespreizt sind .
In der Auskehlung 5d des Ringes 5 ist eine elastische Rückholeinrichtung
für das Einziehen der Fing@r vorgesehen. Diese Einrichtung
kann eine kreisringförmige Dichtung 10, wie in Fig. 1 gezeigt, oder eine wellenförmige eingeschnittene Unterlagescheibe 11, wie
in Fig. 9 gezeigt, sein. Diese Einrichtung ermöglicht in gleicher Weise durch ihre transversale Elastizität die Spreizung der Finger.
Die Stange 1 überragt mit ihrem oberen Teil das Teil 2 derart,
daß eine von Hand zu betätigende Spannmutter 12, die auf dem Teil 2 vorgesehen ist, sich auf ihrem Boden 12a auf der Stange
abstützt und zur Spannung einen Druck ausübt.
Es ist femer ein Knopf 13 am Ende der Stange 1 zur einfachen
manuellen Spreizung der Finger vorgesehen.
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Die in Fig. 1 beschriebene und dargestellte Vorrichtung kann entweder auf einer Werkbank oder unmittelbar an der einzustechenden
Röhre verwendet werden. Hierfür ist eine Einrichtung von Teilen vorgesehen, die gestrichelt dargestellt ist und aus einem Bügel
mit einen Gewindelager 14a zur Anordnung eines Stützteiles 15 auf der Röhre besteht, welches, beispielsweise durch eine Rändelmutter 16,
eingestellt werden kann und wobei das andere, rechtwinklige Ende der Anordnung eine Treppenabsatzform 14b für die Röhre aufweist.
Der obere Teil des Bügels weist noch einen mit einem Gewinde versehenen
Ansatz 17 auf, dessin Bohrung die Hülle 4 gleitend aufnimmt, während am äußeren Ende ein Ring 18 mit einem Griffteil 18a
aufgeschraubt ist (beispielsweise gerändelt). Dieser Ring kann sich frei in bezug auf die Hülle drehen und wird in Längsrichtung zwischen
einer Schulter 4a der Hülle und einem Halterohr 19 oder einer ähnlichen, mit der Hülle verbundenen Einrichtung festgelegt.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 der
Zeichnungen das Verfahren der Bildung des Kragens beschrieben.
Das Rohr T wird auf den Absatz 14b gebracht und in dieser Stellung
durch die Rändelschraube 16, die auf das Stückteil 15 einwirkt, festgespannt (Fig. 2).
Dann wird gleichzeitig eine Umdrehung durch die Handkurbel 3 oder eine ander· Einrichtung und den gerändelten Ring 18 ausgeübt, um
4en Ring 5 und das Werkzeug 9 (durch die Handkurbel) zu drehen, um
im Hinblick auf den Schnitt den Ring 18 voranzutreiben, der die Hülle 4 durch ihre Schulter 4a und daher das Werkzeug 9 vorantreibt.
(Fig. 3).
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Dam/rird auf die die Stange 1 stoßende Rändelmutter 12 eingewirkt,
wodurch die Finger im Innern des Rohres aus dem Werkzeug hervortreten. Durch die gleichzeitige umgekehrte Drehung auf den Ring 18
und die Handkurbel 3 bewegen sich die Finger,/gehen die Finger
während der Umdrehung wieder nach oben und bilden den Kragen TI (Fig. 4).
Die profilierte Form der Finger am inneren Teil ihrer äußeren abgerundeten
Enden 6b stutzen sich gegen das Werkzeug 9 während der Bildung des Kragens ab (Fig. 11), wobei so ein wirksamer Anschlag
gebildet und jedes Abgleiten oder jede Verformung vermieden wird.
Die Stange 1 wird, wie dargestellt, in der Verschiebung durch die Nut la begrenzt, die mit der Madenschraube 8 zusammenwirkt. Dadurch
können, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, die winkelförmigen Teile 6a der Finger cteeb einen profilierten Vorsprung 6d
wieder geschlossen werden, H@b©i ©η ά®τ Stange 1 eine Auskehlung Ic
gebildet wird, in welcher beim ZusaramasiSbaw die Vorsprünge 6d eingreifen,
wodurch bei der Verschiebung in Vorbildung mit der elastischen
RUckholeinrichtung (kreisringförmige Sichtung oder gewellte
Unterlagsscheibe) ein begrenztes Auseinandersetzen entsteht.
W©ran andererseits mehrere Durchmesser der Kragen mit der gleichen
Vorrichtung, d.h. mit den gleichen Fingern, hergestellt werden,sollen,
können auf dem inneren Teil der abgerundeten äußeren Enden 6b der Finger Haken 6e derart vorgesehen werden, daß der «ine oder der
andere der genannten Haken sich gegen das Werkzeug abstützt, wobei
die Spreizung der Finger verändert wird.
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Wenn die Vorrichtung halbautomatisch arbeitet, d.h. an einer Werkzeugmaschine
(beispielsweise einer Bohrmaschine, Preßmaschine oder dergl.) angeordnet ist, wird/aer Bügel und die damit verbundenen
Ringe entfernt, wobei nur noch die Hülle 4 mit dem Ring 5, in welcher die Stange 1 gleiten kann, beibehalten wird. Die Umdrehung
der HUlIe und daher der Finger und des Werkzeuges wird
in der einen oder in der anderen Richtung fortgesetzt, wobei nach der Durchbohrung die Finger vorspringen müssen, um den Kragen ,
wenn möglich ohne Anhalten der Maschine, zu bilden.
Zu diesem Zweck ist ein glatter Ring 20 vorgesehen, der sich mit der Hülle 4 dreht und eine Betätigungseinrichtung zur Verschiebung
der Stange 1 aufweist, welche aus einem die Hülle durchquerenden und in eine Auskehlung Id der Stange eingreifenden Zapfen 21 besteht
(Fig.5}. Dann wird in der Hülle eine Nut 4b (Fig. 6) zuerst längs und dann
quer in entgegengesetzter Umdrehungsrichtung der Naschine während der Formung des Kragens gebildet.
Hieraus ergibt sich, daß durch eine einfache, von Hand auf den Ring 20 ausgeübte Verschiebungswirkung diese auf die Stange 1
über den Zapfen 21 einwirkt, wodurch die Finger 6 vorspringen,
während gleichzeitig durch die Abbremsung des Ringes 20 und die Umdrehung der Hülle der Zapfen 21 in den Querteil der Nut 4b eingreift
und so die Stellung verriegelt. Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, wobei insbesondere die Möglichkeit hervorgehoben
wird, Kragen von großer Höhe und mit verschiedenen Durchmessern mit der gleichen Vorrichtung entweder auf der Werkbank
oder unmittelbar an der Stelle der Installation zu bilden. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen be-
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grenzt, sondern kann in ihren verschiedenen Teilen verschiedene Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
wird.
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Claims (15)
- GRANGER, MauricePatentansprücheί 1. jVorrichtung zur Bildung von Einstichen mit aufgestülpten Rändern oder Kragen an Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende, d.h. an der in das Rohr eindringenden Seite, profilierte Finger oder Zapfen aufweist, die von Hand oder halbautomatisch eingezogen «der ausgekragt werden können und deren Berührungsprofil mit der Röhre um die Öffnung oder den Einstich das Aufstülpen der Ränder des Einstiches auf eine große Höhe ermöglicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Finger (6) identisch und entgegengesetzt in einem Ring (5) angeordnet sind, der mit einer Hülle (4) verbunden ist, welcher von einer Betätigungsstange (1) derart durchquert wird, daß das äußere profilierte Ende der Stange (1) in eine Öffnung eindringt, welche durch den Halbteil an den Fingern gebildet wird, um diese durch Drehung ihres äußersten profilierten Endes in Berührung mit den Rändern des Einstiches zu spreizen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung des äußeren Endes der Stange aus einem einfachen Winkelabsatz (6a) an jedem Finger besteht, in welche das äußere, verjüngte und abgerundete Ende (Ib) der Stange (1) mit Spiel eingreift.- 10 -409886/101A
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung des äußeren Endes der Stange durch am Ende der Absätze (6a) vorgesehene VorsprUnge (36d) wieder geschlossen wird, wobei das äußere Ende der Stange eine Auskehlung (Ic) aufweist, in welche die genannten Vorsprünge eingreifen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) in bezug auf den die Finger haltenden Ring durch eine Einrichtung, wie z.B. eine Madenschraube (8), die mit einem Einschnitt (la) in der Stange zusammenarbeitet, in der Drehbewegung arretiert und in der Längsverschiebung begrenzt wird.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (6) in die eingezogene Stellung durch eine kreisringförmige Dichtung (10) in einer Auskehlung (5d) am äußeren Ende des mit der Hülle (4) verbundenen Ringes (5) zurückgeholt werden.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger in eine eingezogene Stellung durch eine wellenförmige geschlitzte Unterlagsscheibe (11), welche in einer Auskehlung (5d) am äußeren Ende des mit der Hülle (4) verbundenen Ringes (5) angeordnet ist, zurückgeholt werden.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hülle (4) verbundene Ring (5) am Ende unmittelbar oder eingesetzt ein Schneidwerkzeug mit Zahiung- 11 -409886/10Uaufweist, um das Einstechen des Rohres, in welches sich die abgerundeten Teile der Berührung der Finger einziehen, auszuführen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug aus einem rohrförmigen Sägemesser (9) besteht, welches von der Zahnung zurückversetzt eine Zentrierung (9b) zum Auswurf des ausgeschnittenen Plättchens aufweist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) von Hand in Längsverschiebung durch eine auf die Halle (4) aufgeschraubte Mutter (12) betätigt wird, deren Boden (12a) sich auf dem äußeren, die Hülle (4) überragenden Ende der Stange (1) abstützt.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) in Längsverschiebung durch einen mit der Hülle (4) verbundenen glatten Ring (20) betätigt wird, der einen Zapfen (21) aufweist, welcher eine Längsnut (4b) der Hülle (4) durchquert, deren eines äußeres Ende quer in umgekehrter Richtung zur Umdrehungsrichtung der Hülle (4) während der Bildung des Kragens gekrümmt ist, wobei der Zapfen (21) in eine Nut (Id) der Stange (1) eingreift.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle unmittelbar oder eingesetzt einen Antriebsteil zur Umdrehung aufweist, welcher ebenfalls im Innern eine Führung der Stange bildet.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- 12 -409886/10Uder Vorschub des Schnittes und der Bildung des Kragens entweder durch eine mit der Vorrichtung zusammenarbeitende Maschine oder durch eine Ringmutter (18) mit einer Grifffläche (18a) erfolgt, welche in bezug auf die Hülle (4) frei drehbar ist und welche auf den Gewindebereich eines Stütz- und Spannorganes für das Rohr aufgeschraubt ist und dessen innerer Boden die Hülle (4) durch eine Schulter (4a) stößt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der abgerundeten Formen der Berührung der Finger einen Absatz (6e) aufweist, der sich nach der Spreizung gegen die Wand des Schneidwerkzeuges während der Bildung des Kragens dicht abstützt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Absätze (6e) vorgesehen sind, um Kragen von verschiedenen Durchmessern mit der gleichen Vorrichtung auszuführen.- 13 -409886/1014AHLeerseite
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