DE2434218A1 - Skischuh, bestehend aus innen- und aussenschuh - Google Patents

Skischuh, bestehend aus innen- und aussenschuh

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/00Ski bindings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skischuh, bestehend aus Innen- und Aussenschuh Die Erfindung betrifft einen Skischuh, der aus einen Innen- und einen von diesem getrennten Aussenschuh besteht, wobei der Aussenschuh bei geschlossener Sicherheits-Skibindung aufklappbar ist, um den Innenschuh einzusetzen bzw. freizugeben, Bei derartigen Skischuhen kann der Aussenschullimit dem Ski verbunden bleiben, während z.B. beim Anmarsch zum Skigelände der Skifahrer mit dem Innenschuh geht und die Ski mit dem Aussenschuh trägt. Bei Beginn der Skifahrt fährt der Skifahrer mit dem bereits angezogenen Innen schuh in den Aussenschuh und ist in bekannter Weise über die Sicherheitsbindung mit dem Ski verbunden. Bei einem eüentuellen Sturz löst sich der Skifahrer mit Innen- und Aussenschuh vom Ski.
  • Es ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2023534 bekannt, dass der Aussenschuh vorne und hinten Fortsätze zur Aufnahme der Teile der Sicherheitsbindung aufweist anspruch 2) und Kunststoffschalen des Aussenschuhes bei geschlossener Sicherheits-Skibindung aufklappbar sind.
  • Bei modernen Skischuhen muss der Fuss fest mit dem Schuh verbunden und bei zweiteilgen Schuhen,lwblche aus Innen- und Aussenschuh bestehen, müssen beide Schuhteile untereinander an Sohle und Oberteilen fest verriegelt sein. Das Verriegeln muss schnell, leicht und sicher erfolgen.
  • Die schon oben erwähnte Offenlegungsschrift zeigt ausser einem umständlichen Aufpumpen mit Luft, keine Möglichkeiten einer schnellen, leichten und sicheren Verriegelungsmöglichkeit und ist daher für moderne Ski schuhe nicht geeignet.
  • Auch in der deutschen Offenlegungsschrift 1910788 fehlen entsprechende Verriegelungen. Dort muss der Innenschuh über mehrere Schnallen, die über den Rist des Fusses verlaufen1 an den Aussenschuh gepresst werden. Dadurch wird der Fuss in unzumutbarer Weise eingeschnürt. Auch ist das An-und Ablegen des Aussenschuhes sehr zeitraubend, da mehren Schnallen betätigt werden müssen.
  • Getrennte Innen- und Aussenschuhe sind auch in den deutschen Offenlegungsschriften 2017310 und 2031751 sowie im US-Patent 3.530.596 beschrieben. Es haben alle diese Lösungen deh gemeinsamen Nachteil, dass das Scharnier bzw. die Trennfuga zum Aufklappen bzw. Teilen des Aussenschuhes längs oder quer durch die Sohle verläuft und damit ein Einsetzen oder Fremgeben des Innenschuhes dann unmöglich ist, wenn der Aussenschuh mit dem Ski verbunden ist.
  • Bekannt ist aus der deutschen OffenlegungssWchrift 2317408 dass in der Nähe der Schuhspitzen und des Absatzes äe ein quer zur Längsachse des Schuhes angeordnetes Scharnier liegt um die Aussenschaftteile klappen zu können. Bei dieser Lösung fehlt ein Innenlaufschuh.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsetzen bzw. Freigeben des Innenschuhes, der auch als bequemer Laufachuh verwendet werden kann, in einfacher Weise und kürzester Zeit zu vollziehen und den Innenschuh mit dem Aussenschuh sicher zu verriegeln ohne den Fuss des Skiläufers dabei zusätzlich zu belasten.
  • Diese Aufgabe wird erfandungsgemäss dadurch gelöst, dass die Klappscharniere für die Oberteile des Aussenschuhes mit Nocken versehen sind, welche die Sohle des Innenschuhes fest mit der Sohle des Aussenschuhes verbinden, Damit der Aussenschuh die Knöchel-Partie des Skifahrers sicher umschliesst und der gesamte Skischuh den letzten Anforderungen des modernen Skisports genügt, ist es vorteilhaft, die klappbaren Oberteile des Aussenschuhes mittels entsprechen geformter Versteifungen, beispielsweise aus Aluminium, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werstoff zu verstvrken.
  • Damit die Sohle des Innenschuhes einerseits beim Gehen ohne Aussenschuh elastisch bleibt, andererseits im Aussenschuh mit dessen Sohle fest verbunden ist, i'ss um vorteiliaft sie so zu versteifen, dass diese Versteifung im Bereich des Vorderfusses ein Gelenk besitzt, welches stabil gegen Druckbeanspruchung ausgebildet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die an den Scharnieren begestigten Nocken den Innen- und den Aussenschuh so fest miteinander verbindet, wie es die hohen Ansprüche der modernen Skisporttechnik erfordern. Die dabei notwendigen Kräfte können durch das günstige Verhältnis der Hebelarme vom Oberteil des Aussenschuhes zum Hebelarm des Nockens bequem von Hand aufgebracht werden ohne dass der Fuss unnötig durch zusätzliche Einschnürungen belastet wird.
  • Da das Gehen mit modernen Skischuhen äusserst ersnerlicb ist, ermöglicht diese Erfindung eine günstige Kombination von Innenschuh, der allein als Gehschuh verwendet werden kann, mit einem Xussenschuh, der Anforderungen der modernen Skisporttechnik erfüllt und die Verwendung vorhandener Sicherheitsbindungen ermöglicht.
  • Damit der Nocken auch dann noch immer fest a, Sohle des Innenschuhes mit dem Aussenschuh verbindet, wenn be§! # » vorder Oberteil des Aussenschuhes etwas nach vorne bewegt wird, ist in der weiteren tUsgestaltunq dieser Erdindung eine zusätzliche Verriegelung des Nockens im angezogenen Zustand der Schuhe vorgesehen.
  • AusfahrungsbeispieIe sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 a zeigt den Innenschuh 1 im ussenschuh 2 von der Seite gesehen. Die Sohle 5 des Aussenscliunes ist so ausgespart, dass die Sohle 4 des Innenschuhes hineinpasst.
  • An den Gelenken 5 und 6 an der Spitze und an der Ferse des Ausschschuhes sind Nocken 7 und 8 angebracht, die im geschlossenen Zustand die Sohle 4 des Innenschuhes verbindet. Es kann aber auch nur ein Scharnier vorne oder hinten verwendet werden. Ebenso können die oder das Scharnier auch an anderer Stelle z.B. seitlich angebracht sein, Alle diese Anordnungen eignen sich noch im Rahmen der Erfindung.
  • Beim Schliessen des Aussenschuhes ist über die Oberteile 9 und 10 die aus Gründen der Übersichtlichkeit nur vorne eingetrageneg kraft Q aufzubringen, die über den grossen Hebelarm a und den kleinen Hebelarm 1 am Nocken die Kraft 2 zum Verriegeln erzeugt. Nach dem Gesetz der Mechanik ist Q.a = P.1 und P = Q 1a Nachdem die Länge a etwa 10 - 20mal grösser ist als die Länge 1 . ist die Verbindungskraft P ebenfalls um den gleichen Faktor grösser, als die von Hand aufzubringende Kraft Q . Das heisst, bei nur beispielsweise 5 kg Handkraft können 50 bis.lOP kg Verbindungskraft aufgebracht werden.
  • rJ Die klappbaren Oberteile 9 und 1Q können vorteilhaft mit entsprechend geformten Versteifungen verstärkt werden.
  • Die Sohle 4 des Innenschuhes ist mit einer Verstärkung 11 , 12 ausgestattet, die über das beispielsweise pfannenartige ausgebildete Gelenk verbunden ist. (siehe Fig. 2) Die Verbindung der beiden Oberteile 9 und 10 erfolgt mit bekannten Schnallen und Seitenklappen 14 und eine zusätzliche Verbindung des Oberteiles 9 mit der Sohle 3 erfolgt mit bekannten Schnallen und Seitenklappen 15 Fig. 1 b zeigt die gleiche Anordnung von oben gesehen.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Schuh im aufgeklappten Zustand und hochgehobenen Innenschuh.
  • Fig. 3 und 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Verriegelung des Nockens. Im beweglichen Teil des Scharniers ist der Schlitz 101 und im festen Teil der Schlitz 102 (gestricheXt dargestellt) vorgehen. Der federbelastete Hebel 103 reicht über beide Schlitze. Komlilen beide Schlitze im angezogenen Zustand (Fig, 4) in Deckung, rastet der federbelsstete Hebel 103 in die freigegebene Offnung ein und verriegelt beide Teile. Wird jetzt das Oberteil des Aussenschuhes während der Fahrt im elastischen Bereich nach horne gekippt, kann sich der Nocken nicht vom Innenschuh lösen. Beim Ausziehen wird am Handgriff 104 der Hebel 103 aus den beiden Schlitzen gezogen und das Oberteil des Aussenschuhes kann bequem nach vorne geklappt werden.
  • In Fig. 5 bis 9 wird ein Ausführungsbeispiel einer vollautomatischen Ver- und Entriegelung gezeigt.
  • Fig. 5 zeigt 9 ganz hochgeklappt.
  • Fig. 6 zeigt die Stellung, bei der der Nocken 201 auf die Sohle 4 des Innenschuhes trifft.
  • Fig.. 7 zeigt die verriegelte Stellung.
  • Fig. 8 zeigt den Schnitt A1 - A1 in Fig. 6.
  • Fig. 9 zeigt den Schnitt A2 - A2 in Fig. 7.
  • Der Nocken 20T ist kinematisch vom Oberteil 9 getrennt. Zwischen beiden ist die Druckfeder 202 angebracht. Beim Zuklappen des Oberteiles 9 drückt der Nocken 201 bereits: danp auf die Sohle 4 des Innenschuhes, wenn daa; Oberteil noch nicht ganz zugeklappt ist (Fig.6) . nährend des Weges den das Oberteil 9 zwischen den in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellten Stellunger zurücklegt, wird die Druckfeder 202 zusammengedrückt und der Scharnierbolzen 203 axial (in Fig. 8)nach rechts verschoben. Dies geschieht dadurch, dass der Scharnierbolzen 203 ein schneckenförmiges Ende 204 besitzt, welches im mutternförmigen Scharnierteil 205 des Oberteiles 9 axial verschoben wird.
  • Der Scharnierbolzen 203 ist mit einem nicht kreisrunden Querschnitt 206 in dem Scharnierteil versehen, der zur Sohle 3 des Eussenschuhes gehört Der Querschnitt 206 passt genau in dieses Scharnierteil 208. Der Teil 20E des Bolzens: schiebt sich nun in die dazu passende nung 207 des Scharnierteilesr das zum Nocken 201 gehört. Damit sind Sohle 3 und Nocken 201 fest miteinander verriegelt und das Oberteil. 9 kann unabhangig davon während der Fahrt leicht nach horne wippen. Ernst wenn beim Aufklappen des Oberteiles 9 die in Fig. 6 geheizte Stellung überschritten ibd, ist diese Verriegelung automatisch gelöst. Das Verschieben des Scharnier bolzens 203 in die entiiegelte Stellung geschieht wieder vollkommen automatisch über das schneckenförmige Ende 204 des Scharnierbolzens 203.
  • Fig. 8 zeigt den Scharniebolzen 203 in entriegelter und Fig. 9 in veriegelter Stellung Die Führung 208 des nicht kreisrunden Querschnittes 206 in dem Scharnierteil, der zur Sehle 3 gehört, verhindert gleichzeitig ein Drehen des Scharnierbolzens 207 um seine Achse während der axialen Verschiebung.
  • Das gezeigte Beispiel zeigt wegen der besseren Übersicht diese Verriegelung nur an einer Stelle. Sie kann jedoch Je nach Erfordernis mehrfach an beliebig vielen Stellen angebracht werden.
  • 1 Innenschuh 2 Aussenschuh 3 Sohle des Aussenschuhes 4 Sohle des Innenschuhes 5 Gelenk an der Schuhspitze 6 Gelenk an der Schuhferse 7 Nocken an der Schuhspitze 8 Nocken an der Schuhferse 9 Oberteil vorne 10 Oberteil hinten 11 Verstärkung der Sohle des Innenschuhes vorne 12 Verstärkung der Sohle des Innenschuhes hinten 13 GIenke für 11 und 12 14 Schnallen und Seitenklappen 15 Schnallen und Seitenklappen 16 Ansatz an den Sohlen des Innenschuhes 101 Schlitz im beweglichen Teil des Scharniers 1C2 Schlitz im festen Teil des Scharniers 103 federbelasteter Hebel 104 Handgriff 201 Nocken 202 Druckfeder 203 Schajnierbolzen 204 schraubenförmiges Ende von 203 205 mutterförmiges Teil des Oberteiles 9 206 nicht-kreisrunder Querschnitt des Scharnierbolzens 207 Cffnung, passend zu 206 208 Führung im Scharnierteil der Sohle 3 Q Handkraft a Hebelarm am Oberteil 1 hebelarm am Nocken.
  • P Verriegelngskraft

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Skischuh bestehend aus Innenschuh (1) und von diesem getrennten Aussenschuh (2), wobei der Aussenschuh (2) bei geschlossener Sicherheits-Skibindung aufklappbar ist, um den Innenschuh (1) einzusetzen bzw. freizugeben, dadurch Bekennzeichnet, dass mindestens ein Klappscharnier (5,6) für die Oberteile (9,10) des- Aussenschuhes (2) mit Nocken (7,8) versehen ist1 das die Sohle (4) des Innenschuhes (1) fest mit der Sohle (3) des Aussenschuhes (2) verbindet.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (4) dc7 Innenchuhes (1) entsprechende Ansätze (16) besitzt, über dij die Nocken (7,8) Aussenschuh (2) mit Innenschuh (1) verbindet.
  3. 3. Skischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (4) des Innenschuhes (1) durch zwei Teile (11,12) versteift ist, die über ein Gelenk (13) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Skischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch E-.ekannzeichnet, dass die Oberteile (9,10) mit entsprechend geformten und geeignetem Werkstoff versteift sind.
  5. 5. Skischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein oder- mehrere Nocken C7 un4/oder 8) im angezogenen Zustand zusätzlich verriegelt sind.
  6. 6. Skischuh nachlC-pspruch 51dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch einen federbelasteten Hegel (103) erreicht wird, der in ie beit Schlitze (101 und 102) einrastet.
  7. 7. Skischuh nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass beim Schliessen des Oberteiles (9) der Scbarnierbolzen (203) axial verschohen wird unu.
    über einen nicht kreisrunden Querschnitt (206) die Sohle(3)des Aussenschuhes mit dem Nocken(201)verriegelt.
  8. 8. Skischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Oberteile (9 und 10) mittels bekannter Schnallen und Seitenklappen (14) stabilisiert und verbunden sind.
  9. 9. Skischuh nach mindestens. einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (9) mittels bekannten Schnallen und Seitenklappen (15) mit der Sohle (3) zusätzlich verbunden ist.
    Leerseite
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