DE2434161A1 - Befestigung von boeschungen, haengen od.dgl - Google Patents

Befestigung von boeschungen, haengen od.dgl

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DE2434161A1
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slope
concrete
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fastening according
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DE2434161A
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Auf Nichtnennung Antrag
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EBENSEER BETONWERKE GmbH
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EBENSEER BETONWERKE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/202Securing of slopes or inclines with flexible securing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Befestigung von Böschungen, Hängen od. dgl.
  • Priorität: Österreich, 8.August 1973 A 6947/73 Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Böschungen, Hängen od.dgl., deren Material eindringendes Sickerwasser aufzunehmen bzw. abzuleiten vermag.
  • Solche Böschungen od. dgl. werden oft mittels sogenannter Faschinen gegen Rutschungen gesichert, die schräg zur Fallinie des Hanges verlaufend angeordnet werden. Diese aus organischem Material bestehenden Faschinen behindern zwar eine wünschenswerte Bewachsung des Hanges nicht, ihre Lebensdauer und Festigkeit ist jedoch gering.
  • Man verwendet deshalb vielfach auch zur Hangfestigung OberflAchen-Beläge aus Naturstein oder Beton, die jedoch in den bisher üblichen Ausführungsformen den Nachteil aufweisen, daß sie eine Bewachsung des Hanges stören und zumindest einzelne Kahlflächen verursachen, die nicht nur aus technischen, sondern auch aus ästhetischen Gründen abzulehnen sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung von Böschungen, Hängen od.dgl. zu schaffen, welche das natürliche Gefüge des Hangmateriales möglichst wenig stört, sich vielmehr in dieses Gefüge organisch eingliedert und auch einer tiefgründigen, großflächigen, durchgehenden und voll= ständigen Hangbewachsung nicht hinderlich ist. Vor allem aber ermöglicht die erfindungsgemäße Hangbefestigung einen ungehinderten Abfluß des Sickerwassers, schließt jedoch dabei zuverlässig aus, daß dieses abfließende Wasser feste Teile des Böschungsmateriales mit sich führt und Auswaschungen verursacht.
  • Dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge wird dies dadurch erreicht, daß zur Befestigung der Böschung od.dgl.
  • ein gegliedertes, vorzugsweise aus Beton, insbesondere aus Betonfertigteilen, Betonformsteinen od.dgl. bestehendes Netzwerk bzw. ein Flächenverband dient, dessen Elemente zumindest teilweise in ihrem dem Hang zugewendeten und im Hangmaterial eingebetteten Bereich aus einem in der Fall= richtung des Hanges, der Böschung od.dgl. wasserdurchlässigen, porösen Material, vorzugsweise aus wasserdurchlässigem Einkorn-Beton, bestehen.
  • Der im Böschungsmaterial eingebettete, wasserdurchlässige Teil solcher netzwerkbildenden Elemente hindert den Wasserabfluß nicht, beugt aber einer Naterialauswaschung zuverlässig vor.
  • Anderseits ist die Festigkeit und Beständigkeit einer aus solchen Elementen bestehenden netzwerkartigen Hangbefestigung hoch, gleichwohl sie äußerlich - an der Hangoberfläche - kaum sichtbar ist und nicht störend in Erscheinung treten kann.
  • Die das Netzwerk bildenden Elemente werden im Rahmen der Erfindung bevorzugterweise zumindest teilweise schräg, vorzugs= weise unter 45 bis 600 zur Fallrichtung des Hanges verlaufend verlegt, 5Xi e3 in einem Rhomben-, Waben- od.dgl. Muster oder sei es einfach wie Faschinen in schräg durchlaufenden Längs= streifen.
  • Wie schon erwähnt bestehen die Elemente aus Teilen zweierlei Materiales, nämlich aus einem oberen, gegebenenfalls armierten, massiven und dichten Beton-Teil und aus einem unteren, unter= irdisch zu verlegenden, asserdurchlässigen, porösen Teil, der vorzugsweise aus Einkornbeton gefertigt wird und mit dem oberen Teil vorzugsweise monolithisch verbunden ist. Der obere Teil verjüngt sich gegen eine vorzugsweise mittig Nerlaufende, ausgerundet profilierte Oberseite hin und die Armierung ist an der Unterseite des Oberteiles, also in dem dem wasserdurch= lässigen Unterteil unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale beziehen sich auf die vorteil= hafte Kupplung und Verbindung aneinanderstoßender Elemente und sind der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, welche Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Hangbefestigung veranschaulichen.
  • Die Fig.1 dieser Zeichnungen zeigt einen zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Böschungsbefestigung geeigneten Beton= fertigteil in einer Längsseitenansicht, die Fig.2 zeigt den= selben Fertigteil in einer Stirnansicht in Richtung des Pfeil es II der Fig.1 und die Fig.3 in einer Draufsicht nach Pfeil III der Fig.1. Die Fig.4 schließlich stellt eine Kreuzungsstelle von vier solchen Fertigteilen in einer Draufsicht dar und die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch zwei Varianten von Mustern für eine Verlegung von Fertigteilen zu einem Netzwerk.
  • Der einzelne Fertigteil ist allgemein mit 1 bezeichnet und besteht aus dem Teil 1', welcher den dem Hang zugewendeten unteren Bereich verkörpert und aus wasserdurchlässigem, porösem Material, vorzugsweise aus einem wasserdurchlässigen Einkorn-Beton in monolithischer Verbindung mit dem oberen Teil 1" gefertigt ist; dieser obere Teil 1" besteht aus armiertem, massiven und dichten Schwerbeton und die Bewehrung 2 ist zweck= mäßigerweise als Stabzwilling, als gelochter Blechstreifen od.dgl. flach gegliederter Stahlteil ausgebildet und verläuft in der Grenzebene zwischen den Teilen 1' und 1".
  • Das aus diesen Fertigteilen 1 bestehende Netzwerk ist in der Hangneigung, nnd zwar im wesentlichen unterhalb der Hangoberfläche 3 (Fig.2) verlegt und ragt über diese Hang= oberfläche 3 nur geringfügig aus; jedenfalls ist der wasser= durchlässige Teil 1' der Fertigteile 1 stets unterirdisch verlegt, um dadurch das Sickerwasser abfließen zu lassen und - Unterwaschungen des Fertigteil-Verbandes wirksam vorzubeugen.
  • Das aus solchen oder anderen Fertigteilen gebildete Netzwerk kann grundsätzlich ein beliebiges Muster aufweisen; die Fig. 5 und 6, in denen die Fallrichtung des Hanges und somit die Abflußrichtung des Sickerwassers mit einem Pfeil 4 bezeichnet ist, zeigen lediglich Ausführungsbeispiele für solche Muster, und zwar zeigt die Fig.5 ein Rhombenmuster (Rautenmuster), wie es mit Fertigteilen nach den Fig. 1 bis 4 herstellbar ist, und die Fig.6 ein Wabenmuster, für dessen Anfertigung anders gestaltete Fertigteile benutzt werden müßten.
  • Vorteilhaft ist es jedenfalls, die das Netzwerk bildenden Fertigteile 1 zumindest teilweise schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 bis 600 zur Fallrichtung 4 des Hanges verlaufen zu lassen. In diesem Schrägverlauf dienen sie am besten dem ihnen zugedachten Zweck, das Wasser möglichst kontinuierlich und widerstandsarm abwärtszuleiten und abwärts= fließen zu lassen ohne aber das Hangmaterial dabei mitzunehmen.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist der obere Teil 1" jedes Fertigteiles gegen eine vorzugsweise mittig verlaufende abgerundete Oberseite hin verjüngt und die Armierung 2 ist an der Unterseite dieses Teiles 1" angeordnet, also in dem dem wasserdurchlässigen Teil 1' unmittelbar benachbarten Bereich.
  • Die das Netzwerk gemeinsam bildenden Fertigteile 1 werden an den Stoß- und Kreuzungsstellen miteinander verbunden, z.B.
  • formschlüssig verkuppelt.
  • Wie die Fig.4 zeigt, erfolgt diese Verbindung und Kupplung beim dargestellten Ausführungsbeispiel einerseits dadurch, daß jeweils ein Ende jedes Fertigteiles einen als Verbreiterung ausgebildeten Kopf 5 aufweist, welcher an seiner Stirnseite beidseits mit je einer seitwärts gerichteten Ausnehmung 6 zur Unterbringung einer der Ecken eines nicht verbreiterten Endes eines im Verband kreuzend verlegten Fertigteiles 1 ausgestattet ist. Anderseits und zusätzlich zu dieser formschlüssigen Verbindung sind die Fertigteile 1 außerdem an den Stoß- und Kreuzungsstellen mit einem Abstand der Stirnseiten voneinander verlegt, wobei der von den Stirnseiten der zusammenstoßenden Fertigteile umschlossene Raum zur Verbindung der Fertigteile untereinander mit Ortbeton ausgefüllt wird.
  • Die Längsbewehrungen 2 der einzelnen Fertigteile 1 stehen wie die Fig.1 und 3 ragen über die beiden Stirnseiten vor, um in dem.die Fertigteile verbindenden Ortbeton verankert zu werden; wie die Fig.4 zeigt, überlappen diese Bewehrungen 2 aneinanderstoßender bzw. einander kreuzender Fertigteile in dem vom Ortbeton gefüllten Raum einander und werden solcherart durch diesen Ortbeton innig miteinander verbunden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an'die Einzelheiten der dargestellten Ausfuhrungsbeispiele gebunden, vielmehr sind die Einzelheiten der Fertigteile od.dgl. Elemente mannigfach abwandelbar ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Dieser Grundgedanke der Erfindung besteht in der sinnvollen Kombination der Verwendung teilweise massiver, teilweise wasserdurchlässiger Elemente zur Herstellung eines gegliederten Netzwerkes bzw. Flächenverbandes. Normalerweise ist daran gedacht, das Netzwerk auf dem vorhandenen Material zu verlegen und die dabei entstehenden Kammern mit einer Erde zu füllen, die den Träger einer Bewachsung bildet-.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    befestigung von Böschungen, Hängen od.dgl., deren Material eindringendes Sickerwasser aufzunehmen bzw. abzuleiten vermag, gekennzeichnet durch ein gegliedertes, vorzugsweise aus Beton, insbesondere aus Betonfertigteilen, Betonformsteinen Odo dgl. bestehendes Netzwerk bzw. einen Flächenverband, dessen Elemente zumindest teilweise in ihrem dem Hang zugewendeten und im Hangmaterial eingebetteten Bereich aus einem in der Fallrichtung des Hanges wasserdurchlässigen, porösen Material, vorzugsweise aus wasserdurchlässigem Einkorn-Beton, bestehen.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Netzwerk od.dgl. in der Hangneigung im wesentlichen unterhalb der Hangoberfläche (3) verlegt ist und über diese Hangoberfläche nur geringfügig ausragt (Fig.2).
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß die das Netzwerk bildenden Elemente (1-) zumindest teilweise schräg, vorzugsweise unter 45 bis.600, zur Fallrichtung (4) des Hanges verlaufend verlegt sind (Fig.5 und 6).
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Rhombenmuster (Rautenmuster) des Netzwerkes.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Wabenmuster des Netzwerkes.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) aus einem oberen, gegebenenfalls mit einer Bewehrung (2) ausgestatteten, massiven und dichten aus Beton bestehenden Oberteil (ihr) und aus einem unteren, unterirdisch verlegten, aus wasserdurch= lAssigem porösem, vorzugsweise aus Einkorn-Beton - bestehenden Unterteil (1') bestehen, der mit dem Oberteil (1"-) vorzugsweise monolithisch verbunden ist (Fig.2).
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß der obere Teil sich gegen eine vorzugsweise mittig ver laufende Oberseite hin verjüngt und die Längsbewehrung (2) in seinem unteren, aem- wasserdurchlässigen Unterteil (1-') unmittelbar benachbarten Bereich, vorzugsweise- in der zwischen den beiden Teilen verlaufenden Grenzebene, aufweist (Fig.2).
  8. 8. Befestigung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Netzwerk bildenden, z.B. von Betonfertigteilen (1) verkörperten Elemente an den Stoß- und Kreuzungsstellen miteinander verbunden, z.B. form= schlüssig verkuppelt sind.
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jedes Elementes (1) einen als Verbreiterung ausge bildeten topf (5) aufweist, der an seiner Stirnseite mit einer seitwärts gerichteten Ausnehmung (6) zur Unterbringung einer der Ecken eines nicht verbreiterten Endes eines im Verband kreuzend verlegten gleichen Elementes (a) ausgestattet ist (Fig.4).
  10. 10. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fertigteile (1) ausgebildeten einzelnen Elemente des Netzwerkes an den Stoß- und Kreuzungs= stellen mit einem Abstand der Stirnseiten voneinander verlegt sind, wobei der von den Stirnseiten der Elemente umschlossene £reie Raum zur Verbindung der Elemente untereinander mit Ortbeton ausgefüllt ist (Fig.4).
  11. 11. Befestigung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrungen (2) der einzelnen Elemente (1) über beide Stirnseiten vorstehen, um in dem die Elemente untereinander verbindenden Ortbeton verankert zu werden.(Fig.1 und 4).
  12. 12. Befestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrungen (2) aneinanderstoßender bzw. einander kreuzend verlegter Elemente (1) in dem mit Ortbeton zu füllenden Raum einander Kberlappen.(Fig.4).
    L e e r s e i t e
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