DE2433575A1 - Massage- und reinigungsgeraet - Google Patents

Massage- und reinigungsgeraet

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DE2433575A1
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DE
Germany
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brush head
water
massage
cleaning device
housing part
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DE2433575A
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English (en)
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Otto Hans Hansmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated
    • A47K7/046Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated water-flow operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Massage- und Reinigungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Massage- und Reinigungsgerät, das einen drehbar in einem Gehäuse gelagerten Bürstenkopf aufweist, der mit einem vom Wasser beaufschlagten Turbinenrad in Triebverbindung steht, und betrifft eine zweckmässige und in vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung eines derartigen Gerätes.
  • Wasserstrahl-Massagebürsten und Geräte, bei denen mitunter auch der Druck des Wassers ausgenutzt wird, um den Bürstenkopf mittels eines von diesem beaufschlagten Turbinenrades anzutreiben, sind bereits bekannt. Bewährt haben sich diese Ausgestaltungen jedoch nicht, da entweder nur ein Wasserstrahl aus dem Bürstenkopf austritt oder dieser in Rotation versetzt wird, so dass eine vielseitige Verwendbarkeit trotz des oftmals nicht unerheblichen Bauaufwandes nicht gegeben ist.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Massage- und Reinigungsgerät zu schaffen, das sowohl als Massagebürste mit rotierendem Bürstenkopf als auch als Wasserstrahl-Massage-oder Reinigungsgerät verwendet werden kann. Der Bauaufwand, mit dem dies zu erreichen ist, soll dabei gering gehalten werden, ausserdem soll eine einfache Handhabung bei formschöner Ausgestaltung gewährleistet sein.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Gehäuse aus zwei gegeneinander begrenzt verdrehbaren Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, von denen das das Turbinenrad aufnehmende Gehäuseteil mit Anschlüssen zur Wasserzufulir und Wasserrückleitung versehen ist und einen das Turbinenrad umgebenden Sammelraum aufweist, aus dem das Wasser diesem über Spritzdüsen radial und/oder von der Seite zuströmt, und dass der verdrehbare Gehäuseteil mit einem Ventilring ausgestattet ist, mittels dem die Wasserrückleitung absperrbar und der dem Turbinenrad zugeordnete Sammelraum mit dem Bürstenkopf verbindbar ist.
  • Um die hohe Antriebsdrehzahl des Turbinenrades zu reduzieren, ist es angebracht, den Bürstenkopf über ein zwischen diesem und dem Turbinenrad angeordnetes Planetenradgetriebe mit diesem trieblich zu verbinden, wobei zur Erleichterung der Montage der Planetenradträger des Planetenradgetriebes mit dem Turbinenrad und das Sonnenrad mit dem Bürstenkopf jeweils mittels formschlüssiger Steckverbindungen trieblich zu verbinden sind.
  • Zum Absperren der Rücklaufleitung ist der Ventilring mit einem vorzugsweise U- oder winkelförmig ausgebildeten Ansatz, damit ein Ausströmen von beiden Seiten möglich ist, zu versehen, mittels dem die Öffnung der Rücklaufleitung absperrbar ist.
  • Zur Begrenzung des Verdrehweges der beiden Gehäuseteile gegeneinander kann der mit'den Wasseranschlüssen versehene Gehäuseteil mit zwei Anschlägen, z.B. in Form von Anschlagstiften od.dgl.s ausgestattet werden, mit denen der die Austrittsöffnung verschliessende Ansatz des anderen Gehäuseteils zusammenwirkt.
  • Um dem Bürstenkopf auf einfache Weise Wasser zuzuführen, ist es ferner angebracht, den Sammelraum in der dem Bürstenkopf zugekehrten Stirnwand mit einer oder mehreren Öffnungen und den Ventilring mit diesen zugeordneten Durchbrechungen zu versehen, mittels denen der Sammelraum mit dem Bürstenkopf verbindbar ist.
  • Zur Lagerung des Turbinenrades, des Planetenradgetriebes und des Bürstenkopfes ist es zweckmässig, das mit den Wasseranschlüssen ausgestattete- Gehäuseteil mit einer nach innen ragenden Welle auszustatten, auf der das Turbinenrad, in diesem das Sonnenrad und auf der Abtriebswelle des Planetenradträgers der Bürstenkopf aufsteckbar gelagert sind.
  • Der mit Wasseraustrittsöffnungen versehene Bürstenkopf ist in vorteilhafter Weise als kugelabschnittartig geformte Scheibe auszubilden, die mittels in den mit dem Ventilring versehenen Gehäuseteil eingesetzter Anlaufkugeln drehbar in diesem gelagert ist und die mit diesem einen weiteren Sammelraum bildet. Zur Abdichtung der Lagerstelle des Bürstenkopfes in dem Gehäuseteil kann hierbei ein in den von diesen gebildeten Wassersammelraum eingesetzter, winkelförmiger Dichtungsring vorgesehen werden, dessen Dichtlippen an dem Bürstenkopf und dem Gehäuseteil anpressbar sind.
  • Der mit den Wasseranschlüssen versehene Gehäuseteil sollte eine oder mehrere Halterungen, beispielsweise in Form einer zur nach innen ragenden Welle fluchtenden Schraube aufweisen, um auf einfache Weise an Handbrausen befestigt werden zu können.
  • Ausserdem ist es von Vorteil, in dem durch den Bürstenkopf und dem zu dessen Lagerung vorgesehenen Gehäuseteil gebildeten Sammelraum einen vorzugsweise konzentrisch angeordneten Seifenbehälter anzubringen, -wobei der Seifenbehälter topfartig ausgebildet und mittels zweier in Nuten des Gehäuseteils einrastbarer Vorsprünge mit diesem verbunden sein sollte.
  • Das Gehäuse das Turbinenrad, das Planetenradgetriebe und der Bürstenkopf sind zweckmässigerweise aus Kunststoff herzustellen.
  • Ein gemäss der Erfindung ausgebildetes Massage- und Reinigungsgerät ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern mit diesem Gerät ist es vor allem möglich, den Bürstenkopf in Rotation zu versetzen und aus diesem Wasserstrahlen austreten zu lassen. Wird nämlich das Gerät aus zwei begrenzt nebeneinander verdrehbaren Teilen zusammengesetzt und wird ein Ventilring vorgesehen, mittels dem die Wasserströmung in entsprechender Weise zu steuern ist, ist es möglich, durch das auf das Turbinenrad einwirkende Wasser den Bürstenkopf anzutreiben oder den Wasserabfluss zu sperren, so dass das Wasser aus dem Bürstenkopf ausströmt. Eine vielseitige Verwendbarkeit zur Massage, Autoreinigung u.dgl. bei geringem Bauaufwand, wobei auch ein nachträglicher Einbau in Handbrausen ohne weiteres möglich ist, ist somit bei dem vorschlagsgemässen Massage- und Reinigungsgerät gegeben.
  • Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 ein Massage- und Reinigungsgerät im Schnitt, Fig. 2- einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 den bei dem Gerät nach Fig. 1 vorgesehenen Ventilring in Schließstellung und Fig. 4 eine Draufsicht auf die verschliessbare Auslassöffnung des Gerätes nach Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Massage-und Reinigungsgerät ist an einen Brausegriff 2 angeschlossen, der dazu mit einem Gewindeloch 5 sowie mit einer Zuleitung 3 und einer Rückleitung 4 ausgestattet ist.
  • Das eigentliche Massagegerät 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, das aus zwei begrenzt gegeneinander verdrehbaren Teilen 12 und 13 gebildet ist, einem in dieses eingesetztem, vom Wasser beaufschlagten Turbinenrad 21 sowie einem mit diesem über ein Planetenradgetriebe 41 trieblich verbundenen Bürstenkopf 30.
  • Der Bürstenkopf 30 ist hierbei als kugelabschnittförmig gewölbte Scheibe 31 ausgebildet, in die Bürsten 32 eingesetzt und Wasseraustrittsöffnungen 33 eingearbeitet sind. Zur Lagerung der Scheibe 31 sind in das Gehäuseteil 13 z.B. drei Kugeln 34 eingesetzt, auf denen die Scheibe 31 drehbar gelagert ist. Mittels einer in den zwischen der Scheibe 31 und dem Gehäuseteil 13 gebildeten Raum 38 ist ferner eine Dichtung 35 angeordnet, deren Dichtlippen 36 und 37 durch das Wasser an die Scheibe 31 und das Gehäuseteil 13 anpressbar sind, so dass der Spalt zwischen diesen zuverlässig abgedichtet ist.
  • Das Turbinenrad 21 ist in das mittels einer Schraube 19, die in die Gewindebohrung 5 des Brausegriffes 2 einschraubbar ist, mit diesem fest verbundenen Gehäuseteil 12 eingesetzt und drehbar auf einer Welle 20 gelagert. Um das Turbinenrad 21 ist ein durch eine Zwischenwand 52 gebildeter Sammelraum 16 vorgesehen, aus dem Wasser über Düsen 17 und 18 radial von aussen und auch seitlich den Schaufeln 22 des Turbinenrades 21 zuströmt. In das Gehäuseteil 12 ist ferner eine Einlassöffnung 14, mittels der der Sammelraum 16 mit der Wasserzuleitung 3 verbunden ist, sowie eine huslassöffnung 15, die mit der Rücklaufleitung 4 in Verbindung steht, eingearbeitet.
  • Die beiden Gehäuseteile 12 und 13 sind begrenzt gegeneinander verdrehbar. Um dies zu bewerkstelligen, ist der Gehäuseteil 12, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, mit zwei Anschlägen 27 und 28 in Form von in diesen eingesetzten Stiften ausgestattet und der Gehäuseteil 13 weist einen Ansatz 26 auf, der mit den Anschlägen 27 und 28 zusammenwirkt. Durch den Ansatz 26 ist die Austrittsöffnung 15 in der einen Endstellung verschliessbar, in der anderen dagegen (Fig. 4) ist diese geöffnet. Um ein Anströmen von beiden Seiten zu ermöglichen, ist der Ansatz 26 U-förmig ausgebildet.
  • An dem Gehäuseteil 13 ist des weiteren ein Ventilring 24 angebracht, mittels dem die Wasserzufuhr zu dem Sammelraum 38 bzw. dem Bürstenkopf 30 steuerbar ist. Der Ventilring 24 ist dazu mit Kanälen 25 ausgestattet, die mit in der Zwischenwand 52 eingearbeiteten Durchbrechungen 29 zur Deckung gebracht werden können.
  • Das Planetenradgetriebe 41 zur Reduzierung der Antriebsdrehzahl des Turbinenrades 21 besteht aus einem fest mit dem Gehäuseteil 13 verbundenen z.B. eingeklebten Hohlrad 43, den mittels eines Planetenradträgers 45 mit dem Turbinenrad 21 trieblich verbundenen Planetenrädern 44 und einem Sonnenrad 42, das mit der Scheibe 31 des Bürstenkopfes 30 in Triebverbindung steht.
  • Die Verbindung des Planetenradträgers 44 mit der Welle 23 des Turbinenrades 21 wird mittels eines an dieser angebrachten mehrkantigen Ansatzes 46 bewerkstelligt, der in eine in den Planetenradträger 44 eingearbeitete Ausnehmung 47 einsteckbar ist.
  • Das Sonnenrad 42 dagegen greift mit einem Ansatz 48 in eine in einen Ansatz 39 der Scheibe 31 vorgesehene Ausnehmung 40 nach Art einer Spannzange ein. Auf diese Weise ist eine äusserst einfache Montage der einzelnen Teile zu bewerkstelligen.
  • In den Sammelraum 38 ist ferner ein Behälter 49 zur Aufnahme von Seife oder anderer Waschmittel oder Zusätzen eingesetzt, der topfartig ausgebildet ist. Mittels zweier Vorsprünge 50, die in in das Gehäuseteil 30 eingearbeitete Nuten 51 einführbar und verrastbar sind, wird der Behälter 49 gehalten. Ausserdem bildet der Behälter 49 auf diese Weise auch eine axiale Sicherung für das Planetenradgetriebe 41.
  • Strömt über die Leitung 3 dem Massage- und Reinigungsgerät Wasser zu, so tritt bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung das Wasser aus dem Bürstenkopf 30 aus. Das Wasser strömt nämlich, da die Austrittsöffnung 15 durch den Ansatz 26 verschlossen ist, aus dem Sammelraum 16 durch die Durchbrechung 29 und die Kanäle 25 in den Sammelraum 38 ein und von diesen durch die Austrittsöffnungen 33 ins Freie. Der Bürstenkopf 30 wird in diesem Betriebszustand nicht angetrieben, da das Innere des Gehäuses 11 mit Wasser gefüllt wird und das Turbinenrad 21 somit blockiert ist.
  • Wird dagegen der Ventilring 24 verdreht in dem der mit diesem verbundene Gehäuseteil 12 gemäss der Darstellung in Fig. 4 in die andere Endstellung gebracht wird, so kann das Wasser aus dem Innenraum 53 des Gehäuses 11, in den das Wasser über den unterteilten Ventilring 24 einströmt, in die Leitung 4 abströmen. Die Verbindung zwischen den Sammelräumen 16 und 38 ist dabei unterbrochen. Das mit hoher Geschwindigkeit aus den Düsen 17 und 18 ausströmende Wasser beaufschlagt in diesem Fall die Schaufeln 22 des Turbinenrades 21, so dass dieses und der mit diesem über das Planetenradgetriebe 41 trieblich verbundene Bürstenkopf 30 angetrieben wird, und die Bürsten 32 somit rotieren.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    l.,Massage- und Reinigungsgerät mit einem drehbar in einem Gehäuse gelagerten Bürstenkopf, der mit einem vom Wasser beaufschlagten Turbinenrad in Triebverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) aus zwei gegeneinander begrenzt verdrehbaren Gehäuseteilen (12, 13) zusammengesetzt ist, von denen das das Turbinenrad (21) aufnehmende Gehäuseteil (12) mit Anschlüssen (14 bzw. 15) zur Wasserzufuhr und Wasserrückleitung versehen ist und einen das Turbinenrad (21) umgebenden Sammelraum (16) aufweist, aus dem das Wasser diesem über Spritzdüsen (17, 18) radial und/oder von der Seite zuströmt und dass der verdrehbare Gehäuseteil (13) mit einem Ventilring (24) ausgestattet ist, mittels dem die Wasserrückleitung absperrbar und der dem Turbinenrad (21) zugeordnete Sammelraum (16) mit dem Bürstenkopf (30) verbindbar ist.
  2. 2. Massage- und Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (30) über ein zwischen diesem und dem Turbinenrad (21) angeordnetes Planetenradgetriebe (41) mit diesem in Triebverbindung steht.
  3. 3. Massage- und Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (45) des Planetenradgetriebes (41) mit dem Turbinenrad (21) und das Sonnenrad (42) mit dem Bürstenkopf (30) jeweils mittels formschlüssiger Steckverbindungen (46, 47 bzw. 40, 48) trieblich verbunden ist.
  4. 4. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilring (24) zum Absperren der Rücklaufleitung (4) mit einem vorzugsweise U- oder winkelförmig ausgebildeten Ansatz (26) versehen ist, mittels dem die Öffnung (15) der Rücklaufleitung (4) absperrbar ist.
  5. 5. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Verdrehweges der beiden Gehäuseteile (12, 13) gegeneinander der mit den Wasseranschlüssen (Öffnungen 14, 15) versehene Gehäuseteil (12) mit zwei Anschlägen (27, 28), z.B. in Form von Anschlagstiften od.dgl. ausgestattet ist, mit denen der die Austrittsöffnung (15) verschliessende Ansatz (26) des anderen Gehäuseteils (13) zusammenwirkt.
  6. 6. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (16) in der dem Bürstenkopf (30) zugekehrten Stirnwand mit einer oder mehreren Öffnungen (29) und der Ventilring (24) mit diesen zugeordneten Durchbrechungen (25) versehen sind, mittels denen der Sammelraum (16) mit dem Bürstenkopf (30) verbindbar ist.
  7. 7. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des Turbinenrades (21) des Planetenradgetriebes (41) und des Bürstenkopfes (30) das mit den Wasseranschlüssen (14, 15) ausgestattete Gehäuseteil (12) mit einer nach innen ragenden Welle (20) versehen ist, auf der das Turbinenrad in diesem das Sonnenrad (42) und auf der Abtriebswelle des Planetenradträgers (45) der Bürstenkopf (30) aufsteckbar gelagert sind.
  8. 8. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Wasseraustrittsöffnungen (33) versehene Bürstenkopf (30) als kugelabschnittartig geformte Scheibe (31) ausgebildet ist, die mittels in den mit dem Ventilring (24) versehenen Gehäuseteil (13) eingesetzter Anlaufkugeln (34) drehbar in diesem gelagert ist und die mit diesem einen weiteren Sammelraum (18) bildet.
  9. 9. Massage- und Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung der Lagerstelle (Kugeln 34) des Bürstenkopfes (30) in dem Gehäuseteil (13) ein in den von diesen gebildeten Wassersammelraum (38) eingesetzter, winkelförmiger Dichtungsring (35) vorgesehen ist, dessen Dichtlippen (36, 37) an dem Bürstenkopf (30) und dem Gehäuseteil (13) anpressbar sind.
  10. 10. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Wasseranschlüssen (14, 15) versehene Gehäuseteil (12) eine oder mehrere Halterungen (19), beispielsweise in Form einer zur nach innen ragenden Welle (20) fluchtenden Schraube zur Befestigung an Handbrausen (2) aufweist.
  11. 11. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem durch den Bürstenkopf und dem zu dessen Lagerung vorgesehenen Gehäuseteil (13) gebildeten Sammelraum (38) ein vorzugsweise konzentrisch angeordneter Seifenbehälter (49) vorgesehen ist.
  12. 12. Massage- und Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Seifenbehälter (49) topfartig ausgebildet und mittels zweier in Nuten (51) des Gehäuseteils (13) einrastbarer Vorsprünge (50) mit diesem verbunden ist.
  13. 13. Massage- und Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 13), das Turbinenrad (21), das Planetenradgetriebe (41) und der Bürstenkopf (30) aus Kunststoff hergestellt sind.
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