DE2433448C2 - Verwendung eines elektrisch empfindlichen Aufzeichnungsblattes als lithographisches Druckblatt - Google Patents
Verwendung eines elektrisch empfindlichen Aufzeichnungsblattes als lithographisches DruckblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines elektrisch
empfindlichen Aufzeichnungsblattes mit einer Wasser abweisenden Unterschicht und einer darauf
α angeordneten elektrisch leitenden, bei Beschriftung
durch Stroraeinwirkung mittels eines Stiftes örtlich
entfernbaren. Wasser anziehenden Schicht sowie einer Schicht, die nach der Beschriftung von der elektrisch
leitenden Schicht lösbar ist.
Em solches Aufzeichnungsblatt wird z.B. bei Aufzeichnungen
von Echolotgeräten verwendet (GB-PS i244!77).
Die Unterschicht dieses bekannten Aufzeichnungsblattes besteht aus Papier mit einer Imprägnierung aus
Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen Material oder aus einem polymerischen Film. Darauf wird unter
Vakuum die dünne elektrisch leitende Schicht aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder auch Cadmium
oder Zink oder aus einer Legierung aus diesen beiden Metallen aufgedampft. Darüber ist eine teilweise
elektrisch leitend? Schicht als Schutzschicht angeordnet
Die Farbe dieser Schutzschicht kontrastiert zur Farbe der Unterschicht
Die Beschriftung wird dadurch vorgenommen, daß
Die Beschriftung wird dadurch vorgenommen, daß
35· die vom Stift ausgehende Entladung die teilweise
elektrisch leitende Deckschicht durchdringt und die Metallschicht durchschlägt so daß diese in scharf
begrenzten Linien verdampft und infolge der unterschiedlichen Farben von Unterschicht und Deckschicht
«o ein scharfes Bild der Meßergebnis»« "titsteht.
Ais Druckblatt wäre ein beschriftetes Aufzeichnungsblatt nicht verwendbar, da die Metallschicht nur
unvollständig entfernt wird.
wurde die Druckfarbe nicht annehmen. Die Entfernung der Deckschicht ist hier nicht vorgesehen.
so drackblatt bekannt (DE-OS 14 96 152). das mit einer
Wasser abstoßenden und Druckfarbe annehmenden Unterschicht versehen ist. Die Unterschicht ist von
einer elektrisch beschreibbaren wasseraufnehmenden äußeren Schicht bedeckt die von einem aufgedampften
Metall gebildet wird, und elektrisch leitend ist. Die Unterschicht kann aus einem elektrisch nicht leitenden
Kunststoff bestehen. Um mechanische Verletzungen der Oberfläche der äußeren Schicht während der Beschriftung
des Blattes zu verhindern, wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, die Oberfläche der äußeren
Schicht mit einem monomolekularen Film eines
Mineralöls vor Vornahme der Beschriftung zu überziehen. Dieser Film soll nach der Beschriftung entfernt
werden. Ein Schutzfilm in Form eines solchen Mineralölüberzuges kann jedoch beim Transport bzw.
der Handhabung und Lagerung beschädigt werden, bevor die Beschriftung vorgenommen wird. Darüber
hinaus kann ein solcher Film kaum einen wesentlichen
Schutz gegen einen mechanischen Abrieb bei der Handhabung des Blattes bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein
Aufzeichnungsblatt der eingangs beschriebenen Art eine neue Verwendungsmöglichkeit zu finden. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Deckschicht in an sich bekannter Weise nach der Beschriftung abgelöst
wird und das Aufzeichnungsblatt als lithographisches
Druckblatt verwendbar ist
Bei der elektrisch leitenden Schicht eines erfmdungsgemäß
als elektrisch beschriftbares lithographisches Druckblatt verwendbaren Aufzeichnungsblattes kann
es sich z. B. um eine dünne Schicht aus Aluminium handeln, und die Unterschicht kann z. B. als tragende
flexible Schicht aus einem Kunststoff ausgebildet sein. ζ. B. in Form einer Schicht aus einem Polyestermaterial,
deren Dicke von 0,025 bis 0,1 um und vorzugsweise bis
zu 0.05 Mikron, auf die Unterschicht aus dem Kunststoff
erzeugt werden. Die elektrisch leitende Schicht kommt beim Beschriften des Blattes als Elektrode für den Ober
einen Stift oder Stichel zugeführten Strom zur Wirkung. Alternativ könnte man gegebenenfalls eine elektrisch
leitende Schicht aus Chrom oder Nickel verwciden. und
anstelle des Aufdampfverfahrens könnte man ein ohne Benutzung von Elektroden durchführbares Plattierverfahren
anwenden.
Es kann zweckmäßig sein, nach dem Entfernen der einen Schutzüberzug bildenden Schicht die elektrisch
leitende Schicht zu ätzen, um die Oberfläche der äußeren Schicht in einem hinreichenden Ausmaß
aufnahmefähig für Wasser zu machen. Die Schutzschicht kann gegebenenfalls mit Hilfe einer Ätzlösung
entfernt werden, so daß es möglich ist, das Entfernen der
Schutzschicht und das Ätzen der äußeren Schicht in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführea Λ
Die Schutzschicht, die einen Überzug auf der elektrisch leitenden Schicht eines lithographischen
Druckblattes nach der Erfindung bildet kann aus einem Gemisch bestehen, das ein filmbildendes Material, einen
Weichmacher und ein Pigment enthält Bei dem 4<>
filmbildende* Material in diesem Gemisch kann es sich
z. B. um ein Harz oder eine Kombination von Harzen
handeln, z. B. um Nitrocellulose. Äthylcellulosr,Carboxymethylcellulose,
Hydroxylpropylcellulose, Polyvinylchlorid,
Polystyrol. Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol oder *5
Nylon. Der Weichmacher eines solchen Gemisches kann z. B. Rizinusöl enthalten, feim.· Kampfer. Dibutylphthalat
Diäthylenglycol, Glycerin. Dioctylphthalat oder andere Weichmacher bzw. Plastifizierungsmittel.
Bei dem in dem Gemisch enthaltenen Pigmentmaterial kann es sich z. B. u·:: ein Pigment oder eine
Kombination von Pigmenten handeln, z. B. um Flammruß,
Zinke-.id. Zinksulfid, Titandioxid. Antimonoxid.
Bariumsulfat. Kaolin oder Talkum.
Das Material, das die Schutzschicht eines lithograph!- sehen Druckblatts •lach der Erfindung bildet, kann auf
die Oberfläche der äußeren Schicht des Blatts in einer Menge bis zu 40 g/m2 aufgebracht werden. Vorzugsweise
wird die Schutzschicht auf die Außenseite der äußeren Schicht so aufgebracht daß ihr Gewicht im &°
Bereich von 1 bis 10 g/m- liegt.
Das Entfernen der Schutzschicht eines lithographischen Druckblatts nach der Erfindung, das.nach dem
Beschriften, jedoch vor dem Drucken erfolgt, kann dadurch bewirkt werden, daß man die Schutzschicht mit
einem entsprechenden Lösungsmittel oder einem Lösungsmittelgemisch abwäscht. Zu den hierzu geeigneten
Lösungsmitteln gehören z. B. Aceton, denaturierter
Alkohol. Monoäthylenglycol und Wasser.
Die Schubschicht eines lithographischen Druckblattes nach der Erfindung wird zweckmäßig so pigmentiert
daß ihre Färbung mit der Färbung der Unterschicht des Blattes kontrastiert, denn hierdurch wird die optische
Beobachtung des auf das Blatt aufgebrachten Bildes erleichtert Vorzugsweise ist die Schutzschicht von
heller Farbe, z. B. weiß oder annähernd weiß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
einiger Teile einer Vorrichtung zur Verwendung eines elektrisch empfindlichen Aufzeichnungsblattes als lithographisches Druckblatt und
Fig.2 einen schematischen vergrößerten Teilschnitt
eines elektrisch beschriftbaren lithographischen Druckblatts.
In F i g. 1 ist eine zylindrische Trommel 1 dargestellt die auf einer drehbaren Welle 2 konzentrisch mit ihr
montiert ist Ein zu reproduzierendes Original 3, z. B. ein
Schriftstück oder dergleichen, und ein flexibles,
elektrisch beschriftbares lithographisches Druckblatt 4 sind nebeneinander auf die zylindrische Umfangsfläche
der Trommel 1 aufgespannt Auf einer längs ihrer /\chse
hin- und herbewegbaren Stange S. die sich parallel zu der drehbaren Welle 2 erstreckt sitzt ein Arm 6. der
einen elektronisch betätigbaren, dem Blatt 4 benachbarten Stichel oder Stift 7 trägt Ferner ist auf der Stange 5
eine optische Abtasteinrichtung 8 angeordnet zu der ein fichtempfindlicher Kopf 9 gehört, welcher dem Original
3 benachbart ist Wird die Welle 2 gedreht führen das Blatt 4 und das Original 3 eine Drehbewegung
zusammen mit der Trommel 1 aus. Gleichzeitig wird die Stange 5 veranlaßt sich parallel zur Achse der Trommel
1 zu bewegen, so daß der lichtempfindliche Kopf 9 die Oberfläche des Originals 3 abtastet während gleichzeitig
der Stift 7 die Oberfläche des Blattes 4 entsprechend überstreicht
Gemäß F i g. 2 weist das Blatt 4 eine Unterschicht 10 auf. die aus einem Wasser abstoßenden, jedoch für
ölhalMge Druckfarbe aufnahmefähigen, elektrisch nicht
leitenden Material besteht, und auf die eine elektrisch leitende Schicht 11 aus einem Material aufgebracht ist,
das Wasser anzieht und das die Druckiarbe im benetzten Zustand abweist Die Schicht 11 kann z. B.
durch einen aufgedampften Film oder eine dünne Folie aus Aluminium gebildet werden. Bei einer typischen
Anordnung kann die Schicht 11 aus Aluminium bestehen, eine Dicke von etwa 0,05 Mikron haben und
auf einer Seite eines Kunststoffblatts angeordnet sein, das z. B. aus einem Polyestermaterial besteht, die
Unterschicht 10 bildet, und eine Dicke von etwa 50 bis 150 Mikron hat.
Die elektrisch leitende Schicht 11 des Blatts 4 ist mit
einer Schutzschicht <2 überzogen, deren Zusammensetzung
einem der beiden weiter unten beschriebenen Beispiele entsprechen kann. Das Blatt 4 wird auf der
Trommel I so angeordnet, daß die Schutzschicht 12 nach außen gerichte' ist.
Die Abtasteinrichtung 8 dient dazu, ein Ausgangssignal
zu erzeugen, das sich nach dem Augenblickswert der Intensität des Lichtes richtet, das von d<
m Original 3 zu dem lichtempfindlichen Kopf 9 gelangt, während der Kopf das Original abtastet. Dieses Signal wird auf eine
nicht dargestellte We^e veretärkt und dann dem Stift 7
zugeführt um das Blatt 4 zu beschriften. Dort, wo der Stift 7 das Blatt 4 überstreicht, wird Material der Schicht
11 entfernt, so daß die Oberfläche des elektrisch nicht
leitenden Materials der Unterschicht 10 in diesen Bereichen freigelegt wird. Auf diese Weise ist es
möglich, ein Bild des Originals 3 auf der Oberfläche des Blatts 4 zu reproduzieren. *
Die Schutzschicht 12 hat, wie erwähnt, die Aufgabe, die elektrisch leitende Schicht 11 gegen ein mechanisches
Abschleifen durch den Stift 7 zu schauen, ■ während der Stift das Blatt 4 überstreicht, wobei er die
Abtastbewegung nachahmt, die von dem lichtempfindli- to chen Kopf 9 gegenüber dem Original 3 ausgeführt wird.
Um ein erstes Beispiel zu geben, sei festgestellt, daß
man die Schutzschicht 12 aus einer Masse herstellen kann, die die folgende Zusammensetzung hat:
IS
24 g Acetylenruß
40 g eines Harzes, das zu 87% aus Vinylchlorid
und zu 13% aus Vinylacetat besteht
10 ml Dioctylphthalat-Weichmacher
600 ml Aceton
10 ml Dioctylphthalat-Weichmacher
600 ml Aceton
Um die Schutzschicht 12 herzustellen, wird diese Masse auf die Oberfläche der elektrisch leitenden
Schicht ti aufgebracht, woraufhin man das Aceton verdunsten läßt. Gewöhnlich wird die Masse in einer
Menge aufgebracht, die ausreicht, um eine Schutzschicht t2 zu erzeugen, die ein Gewicht von I g/m3 hat.
Nachdem das Blatt 4 in der beschriebenen Weise beschriftet worden ist, wird die Schutzschicht 12 mit
Aceton abgewaschen, um das Blatt für den Druckvorgang vorzubereiten. Nach dem Entfernen der Schutzschicht
soll jedoch die jetzt freiliegende Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht 11 geätzt werden, um ihr
Wasseraufnahmevermögen zu vergrößern. Dieser Ätzvorgang wird gewöhnlich mit einem Ätzmittel durchge- 3$
führt das die nachstehende Zusammensetzung hat:
300 mi Wasser
9 ml Phosphorsäure
9 g Gummiarabikum
9 ml Phosphorsäure
9 g Gummiarabikum
Alternativ kann man eine Masse mit der folgenden Zusammensetzung verwenden:
10 Teile Diäthylenglycol 10 Teile Äthylacetat
2 Teile 88%ige Phosphorsäure
38 Teile Äthanol
40 Teile Wasser
2 Teile 88%ige Phosphorsäure
38 Teile Äthanol
40 Teile Wasser
50
Nachdem die Oberfläche der freigelegten elektrisch leitenden Schicht 11 in der erforderlichen Weise geätzt
worden ist, kann man das Druckblatt in eine lithographische Druckmaschine einspannen, so daß es
dazu dienen kann, auf einer für Druckfarbe aufnahmefähigen
Fläche das auf dem Druckblatt vorhandene Bild zu reproduzieren. Bei einer solchen Maschine kann das
beschriftete Druckblatt z. B. auf eine drehbare Trommel aufgespannt werden, wobei die Anordnung derart ist,
daß während jeder Umdrehung der Trorf<mel Druckfarbe
auf das Druckblatt aufgetragen wird, nachdem es benetzt worden ist, um die betreffenden Teile der
elektrisch leitenden Schicht 11 zu veranlassen, die Druckfarbe nicht aufzunehmen. Hierbei wird die
Druckfarbe nur von den Wasser abstoßenden, jedoch zum Aufnehmen von Druckfarbe geeigneten Flächen
der elektrisch nicht leitenden Unterschicht 10 in den Bereichen aufgenommen, in welchen die elektrisch
leitende Schicht 11 entfernt worden ist. Während wen die Trommel dreht, wird die von den freigelegten
Flächen aufgenommene Druckfarbe auf eine parallel dazu und in Berührung damit angeordnete Walze
aufgewalzt, welche das aus Druckfarbe bestehende Bild aufnimmt und es dann auf eine Papierbahn überträgt, die
über die Umfangsfläche der Übertragungs- oder Zwischenwaize läuft.
Um ein zweites Beispiel zu geben, sei festgestellt, daß
man die Schutzschicht 12 auch aus einer Masse herstellen kann, die die nachstehende Zusammensetzung
hat:
8 Teile Hydroxypropylcellulose
8 Teile lösliches Nylon
80 Teile Zinkoxid
80 Teile Zinkoxid
ft> Teile Titandioxid
60 Teile Wasser
520 Teile Äthanol
60 Teile Wasser
520 Teile Äthanol
Auch in diesem Fall stellt man die Schutzschicht 12 her. indem man die Masse auf die Oberfläche der
elektrisch leitenden Schicht 11 aufbringt und dann das
überschüssige Lösungsmittel, d. h, das Wasser und das
Äthanol, verdunsten läßt Diese Masse kann z. B. in einer
sofchsR Menge auf die Schicht 1! aufgetragen werden,
daß eine Schutzschicht entsteht die ein Gewicht von 8 g/m2 hat Nach dem Beschriften des Dnickblattes kann
man die Schutzschicht durch einfaches Abwaschen mit Wasser entfernen und im Hinblick hierauf ist sie der
Schutzschicht vorzuziehen, die aus der Masse nach dem ersten Beispiel hergestellt wird. Außerdem hat eine
Schutzschicht 12 aus der Masse nach dem zweiten Beispiel eine weiße Färbung, so daß sich ein stärkerer
Kontrast ergibt und sich das erzeugte Bild leichter optisch nachprüfen läßt als bei einer Schutzschicht aus
der Masse nach dem ersten Beispiel
Natürlich würde es auch möglich sein, ein lithographisches
Druckblatt nach der Erfindung von innen her zu beschriften, d. h. mit Hilfe einer Maschine, bei der das
Blatt auf einer konkaven Fläche angeordnet ist so daß es einen Teil einer Zylinderfläche bildet und bei welcher
der Stift so gelagert ist daß er sich um die Krümmungsachse der konkaven Fläche dreht
Claims (15)
1. Verwendung eines elektrisch empfindlichen Aufzeichnungsblattes mit einer Wasser abweisenden
Unterschicht (10) and einer darauf angeordneten elektrisch leitenden, bei Beschriftung durch Stroiaeinwirkung
mittels eines Safts örtlich entfernbaren,
Wasser anziehenden Schicht (11), sowie einer Schicht (12), die nach der Beschriftung von der
Schicht (11) ablösbar ist, als lithographisches
DruckHati-
2. Verwendung nach Ansprach 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschicht (10) ab tragende, flexible Schicht aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet
ist.
3. Verwendung nach Ansprach 2. dadurch gekennzeichnet
daß das Kainststofftnaterial einen Polyester
enthält.
4. Verwendtmg nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Unterschicht (10) im
Bereich van 50 bis 150 um Hegt
5. Verwendung nach einem der Ansprüche i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende
Schicht (11) aus Aluminium, Chrom oder Nickel
besteht
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die elektrisch ,leitende Schicht (11) als
aufgedampfte Schicht aus Aluminium ausgebildet ist und eine Dicke im Bereich von 0.025 bis 0.1 um hat
7. Verwendung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet daß die elektrisch leitende Schicht (11) als
aufgedamp ε Schicht aus Aluminium ausgebildet ist
und eine Dicke von 005 μπι Ht
8. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die elektrisch -'iitende Schicht (H)
nach dem elektrodenlosen Verfahren hergestellt ist
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
dadurch gekennzeichnet daß die Schicht (12) aus einem Gemisch besteht das ein filmbildendes
Material, einen Weichmacher und ein Pigmentmaterial enthält
10. Verwendung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet
daß das filmbildende Material mindestens einen Stoff enthält der aus der Gruppe gewählt ist die Nitrocellulose. Äthylcelhilose. Carboxymethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Polyvinylchlorid,
Polystyrol. Polyvinylacetat Polyvinylalkohol und Nylon umfaßt.
11. Verwendung nach Anspruch9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Weichmacher um einen Stoff handelt der aus der
Gruppe gewählt ist, zu der Rizinusöl, Kampfer,
Dibutylphthalat. Diäthylengtycol. Glyzerin und Dioctylphthalat gehören.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis
11. dadurch gekennzeichnet, daß das Pigmentmaterial
mindestens einen Stoff enthält der aus der Gruppe gewählt ist. die Flammruß, Zinkoxid,
Zinksulfid. Titandioxid. Antimonoxid. Bariumsulfat, Kaolin und Talkum umfaßt.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schicht (12)
bildende Material auf die Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht (11) in einer solchen Menge
aufgebracht ist, daß sein Gewicht bis zu 40 g/m2 beträgt.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schicht (12) bildende
Material auf die Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht in einer solchen Menge aufgebracht ist, daß
sein Gewicht im Bereich von 1 bis 10 g/m2 liegt
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet daß die Farbe der Schicht (12) mit der Farbe der Unterschicht (10)
kontrastiert.
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